Du bist ausgebildeter
PHYSIOTHERAPEUT/ausgebildete
PHYSIOTHERAPEUTIN und arbeitest
gerne VORWIEGEND mit NEUROLOGISCHEN
und ORTHOPÄDISCHEN PATIENTEN?
Hättest du lieber MEHR ZEIT für
die Patienten und möchtest im 30
MINUTENTAKT arbeiten? Sind dir eine
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE und
KRANKENVERSICHERUNG wichtig? Ist
dir eine ANGEMESSENE BEZAHLUNG bei
guter Leistung wichtig? Ist dir
eine GUTE WORK-LIFE-BALANCE in Form
von FLEXIBLE ARBEITSZEITEN wichtig?
Fortbildungen in den jeweiligen
Arbeits...
PHYSIOTHERAPEUT/ausgebildete
PHYSIOTHERAPEUTIN und arbeitest
gerne VORWIEGEND mit NEUROLOGISCHEN
und ORTHOPÄDISCHEN PATIENTEN?
Hättest du lieber MEHR ZEIT für
die Patienten und möchtest im 30
MINUTENTAKT arbeiten? Sind dir eine
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE und
KRANKENVERSICHERUNG wichtig? Ist
dir eine ANGEMESSENE BEZAHLUNG bei
guter Leistung wichtig? Ist dir
eine GUTE WORK-LIFE-BALANCE in Form
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Fortbildungen in den jeweiligen
Arbeits...
Was ist die Telematikinfrastruktur (TI)?
Kurz gesagt ist die TI so etwas wie ein eigenes Internet für medizinische Einrichtungen. Hier sollen diese sicher miteinander kommunizieren und die digitalen Anwendungen (ePA, E-Rezept, KIM und TIM etc.) sicher nutzen können. Anders als im „normalen“ Internet, bleibt dabei stets nachvollziehbar, von wem welche Informationen stammen und wer auf diese zugreifen darf.
Wie komme ich an dieses „Medizin-Internet“?
Nachdem ja gewährleistet sein muss, dass nicht Hinz und Kunz medizinische Daten einsehen (und missbrauchen) kann, muss man drei Schritte absolvieren, bis es so weit ist.
Der eHBA
Neben dem Patienten sollen ja ausschließlich medizinische Berufe Zugriff auf die Gesundheitsdaten haben. Also muss sich jeder Therapeut mittels eines speziellen „Internet-Therapeutenausweises“, dem sog. elektronischen Heilberufeausweis (eHBA), als selbiger verifizieren. Beim eHBA handelt es sich um ein Plastikkärtchen in Scheckkartengröße. Dieses wird für Sie von einem sog. Vertrauensdiensteanbieter (VDA) gegen Geld – nach vorhergehender Prüfung Ihrer Berechtigung durch das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) – produziert.
Vertrauensdiensteanbieter (VDA)
Momentan existieren in Deutschland drei verschiedene Produzenten für eHBAs (Vertrauensdiensteanbieter) mit unterschiedlichen Konditionen:
• D-Trust GmbH
• T-Systems_eHBA
Elektronisches Gesundheitsberuferegister (eGBR)
Doch bevor einer dieser VDA die Produktion anwerfen kann, muss das sog. elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) in Münster prüfen, ob Sie überhaupt Therapeut sind. Dies geschieht anhand Ihrer Daten und Ihrer Berufsurkunde. Hierfür berechnet das eGBR eine Verwaltungsgebühr von 40 Euro.
BundID
Nicht erschrecken: Im Laufe der digitalen Beantragung des eHBAs (meist gleich ziemlich am Anfang) fragt man Sie nach Ihrer BundID. Falls Sie diese noch nicht haben sollten, können Sie diese im Laufe der eHBA-Beantragung ebenfalls mit beantragen (siehe Erklärvideo unten).
Tipp
Es empfiehlt sich also Im Vorfeld, sich anhand der Konditionen schon einmal für einen VDA zu entscheiden und auch seine Berufsurkunde einzuscannen.
Beantragung Therapeutenausweis
Den Online-Antrag auf einen eHBA stellen Sie hier.
Weshalb noch ein Praxisausweis?
Therapeut zu sein, reicht alleine noch nicht, um Einblick in die Gesundheitsdaten zu bekommen und in der TI „mitspielen“ zu dürfen. Sie könnten ja auch (wie der Autor dieser Zeilen) Ihre Therapeuten-Jogginghose vor 10 Jahren an den sprichwörtlichen Haken gehängt haben. Sie müssen schon ein Therapeut sein, der noch an Patientinnen arbeitet. Gewährleistet wird dies dadurch, dass am Ende nur ein Zusammenspiel aus Therapeutenausweis (eHBA) und einer Art Praxisausweis (SMC-B Karte) den Zugang zur Telematikinfrastruktur ermöglicht.
Wie erhalte ich diesen Praxisausweis?
Dies gestaltet sich etwas einfacher als bei dem eHBA. Eine BundID haben Sie ja bereits und eine Berufsurkunde müssen Sie auch nicht mehr hochladen. Sie müssen lediglich erneut 40 Euro berappen und sich entscheiden, welcher der drei VDA Ihnen diesen Praxisausweis herstellen soll.
Beantragung Praxisausweis
Den Online-Antrag auf eine SMC-B Karte stellen Sie hier.
Als letzter Schritt kommt nun ein sog. TI-Anbieter ins Spiel. Dies ist eine Firma, die Ihre Praxis an das „Gesundheits-Internet“ aka Telematikinfrastruktur (TI) anbindet und ein gematik zertifiziertes Kartenlesegerät aufstellt. Da es sich bei dem Anbieter um ein privatwirtschaftliches Unternehmen handelt, wird es Ihnen diese Anbindung, das Lesegerät und den weiteren Support in irgendeiner Form in Rechnung stellen.
Als Ti-Anbieter kommen Unternehmen aus folgenden drei Gruppen in Frage:
• die großen Player aus dem Markt der Abrechnungszentren
• unabhängige Softwarehäuser
Tipps aus und für die Praxis – Ein Kommentar des Autors
Beobachtungen
Manch TI-Anbieter wünscht sich, dass man Schritt 2 (Beantragung der SMC-B Karte) mit ihm zusammen geht, da mit bestimmten Vertrauensdienstanbietern ein Kooperationsvertrag besteht.
Und wiederum andere Firmen erzählen verunsicherten Therapeuten, dass jetzt bald die elektronische Heilmittelverordnung (eVO) käme und man sich daher unbedingt jetzt an die TI anschließen müsse. Ansonsten könne man bald gar nicht mehr abrechnen.
Dies ist, gelinde gesagt, falsch. Stand jetzt kann ich über die TI nur KIM und TIM nutzen. Das wahrscheinlich nächste Projekt wird die ePA sein – aber auch da hakt es bei der flächendeckenden Einführung (wir berichteten). Und ja, im Gesetz für die eVO steht das Jahr 2027. Aber bis dato ist in dieser Hinsicht noch fast gar nichts geschehen. Keine einzige technische Spezifikation wurde bislang festgelegt, obwohl dies lt. Gesetz bis 30.6.2024 hätte erfolgen müssen. Das heißt: Ja, die eVO wird kommen. Aber wann und vor allem wie, kann heute noch keiner seriös sagen.
Kosten
Der Gesetzgeber hat verfügt, dass Praxen für ihren Anschluss an die TI Geld vom GKV-Spitzenverband bekommen (wir berichteten); und zwar salopp gesagt ca. 208 Euro für jede SMC-B Karte und ca. 7,50 Euro für jeden eHBA und das pro Monat. Und wie wir beobachten können, dienen diese Summen als Richtgrößen für die TI-Anbieter.
Aber aufgemerkt! Wenn Sie wirklich Ihre TI-Anbindung für „umsonst“ haben wollen, achten Sie bitte darauf, was im Angebot Ihres Anbieters alles „drin ist“. Ist alles drin oder müssen Sie z. B. das Kartenlesegerät extra bezahlen? Nennt er Ihnen Nettopreise und wenn Sie die Mehrwertsteuer draufschlagen, kostet es mehr als Sie erstattet bekommen? Bleibt Ihr Anbieter unter dem Erstattungsbetrag des GKV-Spitzenverbandes, sodass Sie vom Erstattungsbetrag noch die Kosten für den eHBA und die SMC-B Karte refinanzieren können?
Vertragslaufzeit
Unsere Recherchen ergaben, dass auch in der Vertragslaufzeit Unterschiede am Markt bestehen. Binden Sie sich fünf, vier oder drei Jahre an einen Anbieter? Wenn Sie evtl. in drei Jahren die Praxis aufgeben wollen, ist es ungeschickt, sich auf fünf Jahre zu verpflichten.
Technik
Die TI-Anbieter binden Ihre Praxis an die TI an. Hierfür können sie - Stand heute - zwei verschiedene Techniken wählen:
Weshalb ist das wichtig? Nun ja, die wenigsten Therapeuten sind Nerds, die sich alle paar Monate mit den Feinheiten der digitalen Welt beschäftigen wollen. Und bereits heute ist klar, dass es irgendwann zu einer Umstellung von TI as a Service auf TI-Gateway kommen wird. Was man heute allerdings noch nicht sicher sagen kann: Wann kommt das? Und wie groß wird das „Gschiss“ für die Therapeuten dann sein?• Die etwas ältere Technik; nennt sich "TI as a Service". Hier steht quasi eine etwas größere Fritzbox in einem Rechenzentrum.
• Oder die modernste Technik; nennt sich "TI-Gateway". Hier handelt es sich um einen rein virtuellen Konnektor.
Lebenserfahrung
Am Schluss noch etwas Lebenserfahrung. Rein rechtlich und in einer optimalen Welt muss in der Praxis jede Technik mit jeder anderen Technik harmonieren. Sprich: Wenn Sie die Praxissoftware von Firma A nutzen, muss diese auch mit der Software eines TI-Anbieters der Firma B harmonieren.
Doch gerade bei der Implementierung von etwas völlig Neuem wie der TI, zeigt die Lebenserfahrung einfach, dass der Teufel oft im Detail steckt. Daher könnte es doch zumindest einen Gedanken wert sein, zu überlegen: Wenn ich mit meiner bisherigen Software zufrieden bin und diese Softwarefirma macht mir in Sachen TI-Anbindung ein einigermaßen akzeptables Angebot, ist es dann nicht das Sicherste als Schuster bei seinem Leisten ….äähh als Therapeut bei seinem Praxisverwaltungssystem zu bleiben?
Aber dies nur so ein Gedanke zum Schluss.
Friedrich Merz / physio.de
TILeitfadeneHBAeGBRePADigitalisierungeVO
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ginne Machst du dir jetzt schon Gedanken über ungelegte Eier? Es wird bei der Gematik noch nicht mal etwas entwickelt für das eRezept. Woher sollen denn die Prozeduren schon bekannt sein? Gehe mal von 2028 aus, bevor sich da überhaupt etwas tut.
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Ginne schrieb:
Ich wollte da nur eine Info. Hätte ja sein können, daß ich da etwas verpasst habe. Fakt ist ja aber, wenn das passieren sollte muß man mit Rezeptionskraft arbeiten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ginne Woher willst du wissen, dass du dann eine Rezikraft brauchst? Wer weiss, was sich die Softwarehersteller diesbezüglich einfallen lassen werden. Mein Glaskugel kann diese Frage zumindest nicht beantworten.
... dann bin ich sowieso raus auf dem Beruf grinning
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Evemarie Kaiser schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
... dann bin ich sowieso raus auf dem Beruf grinning
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Evemarie Kaiser Ich auch. Und zwar am Jahresende. Schließlich arbeite ich nur noch um mich sinnvoll zu beschäftigen (und weil meine Frau mich noch nicht ganztägig zu Hause haben möchte 😳😎).
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Ginne schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij soweit bin ich leider noch nicht.
Hab's in meiner Glaskugel gesehen. joy
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massu schrieb:
@Ginne nein, der Patient bekommt von seinem Arzt eine Zahlenkombi. Und mit der wählst du dich in die TI ein, und siehst was verordnet wurde. Ist das Rezept falsch ausgestellt, dann kannst du das gleich via mediwhatsapp ändern lassen. Und dann kannst du den Patient anrufen und Termine ausmachen.
Hab's in meiner Glaskugel gesehen. joy
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Ginne schrieb:
Wie sieht es eigentlich aus, wenn das E-Rezept eingeführt wird. Muß dann jeder Patient in die Praxis kommen um sich Termine geben zu lassen? Der Patient weiß im Vorfeld ja nicht was auf dem Rezept steht.
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die neue schrieb:
bei mir ist spätestens Mitte 2027 Ende. Wenn die TI vorher wirklich kommen sollte, schließe ich halt schon vorher ab ...
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Viele von den "guten" alten sind aus den unterschiedlichsten Gründen leider weg. U.a. wegen der ganzen neuen "Toms" und wie sie alle heißen, der dauernden unreflektionierten wiederkehrenden Fragen "was brauche ich alles, um mich selbständig zu machen"
Aber weitergehen wird es auf alle Fälle, und dann seid ihr die alten und haltet den Laden am laufen kissing_heart
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die neue schrieb:
@massu mach Dir keine Sorgen .... dann kommen neue. Das habe ich in den letzten 20 Jahren zu Genüge erlebt. Soooo viele "alte" sind weg, nur noch wenige sind dabei, z.B. der ewige @Lars van Ravenzwaaij , die tolle @Evemarie Kaiser , jürgenk und ein paar andere.
Viele von den "guten" alten sind aus den unterschiedlichsten Gründen leider weg. U.a. wegen der ganzen neuen "Toms" und wie sie alle heißen, der dauernden unreflektionierten wiederkehrenden Fragen "was brauche ich alles, um mich selbständig zu machen"
Aber weitergehen wird es auf alle Fälle, und dann seid ihr die alten und haltet den Laden am laufen kissing_heart
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massu schrieb:
@die neue ich bin eine von den Alten sweat_smile
Dann ist endgültig mit Physiotherapie Schluss und werde ich meine Zeit die Interessen widmen wofür ich in meinem Berufsleben keine Zeit hatte.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@massu Wenn ich Ende des Jahres den Staffelstab an die nächste Generation übergebe, werde ich auch hier mein Konto schließen. 🥲
Dann ist endgültig mit Physiotherapie Schluss und werde ich meine Zeit die Interessen widmen wofür ich in meinem Berufsleben keine Zeit hatte.
Selbstverständlich wirst Du uns weiterhin in Deiner Freizeit zur Verfügung stehen joy
Für so ein reines "Rentnerdasein" bist Du doch gar nicht geschaffen. Und Deine Frau wird auch glücklich sein, wenn Du Dich täglich für 2 Stunden hinter den Rechner verziehst und sie ihre Ruhe hat kissing_heartsunglasses
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die neue schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij aber Du gehst bitte nicht ganz sunglasses
Selbstverständlich wirst Du uns weiterhin in Deiner Freizeit zur Verfügung stehen joy
Für so ein reines "Rentnerdasein" bist Du doch gar nicht geschaffen. Und Deine Frau wird auch glücklich sein, wenn Du Dich täglich für 2 Stunden hinter den Rechner verziehst und sie ihre Ruhe hat kissing_heartsunglasses
Meine Frau ist daher sehr glücklich, dass meine Bildschirmzeit jetzt unterhalb ihre eigene (sic!) liegt. Sie würde tatsächlich lieber sehen, dass wir gemeinsam 2 Stunden täglich mit den Hunden im Wald spazieren gehen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@die neue Oh, da denkt meine Frau deutlich anders. Ich habe in meinem Berufsleben seeeehr viel am PC verbracht. Schließlich war die IT, Recht und BWL meine Verantwortungsbereiche innerhalb der Geschäftsführung. Gerade die IT hat etliche Nachtschichten verursacht. Im letzten Jahr habe ich ein 5-Jahresprojekt zur Modernisierung der gesamten IT-Landschaft abgeschlossen und zum 01.01. die Verantwortung dafür endgültig abgegeben.
Meine Frau ist daher sehr glücklich, dass meine Bildschirmzeit jetzt unterhalb ihre eigene (sic!) liegt. Sie würde tatsächlich lieber sehen, dass wir gemeinsam 2 Stunden täglich mit den Hunden im Wald spazieren gehen.
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tinki schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Die Hunde würden das bestimmt auch lieber sehen ;-)
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Shia schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Du würdest sehr fehlen
...da kann ich nur schreiben: ein paarmal mehr in die Unterlagen schauen...denn dafür haben sehr viele keinen Bock. ich kenne das schon seit Beginn von Physio nur so...und das sind schon ein paar Jährchen vorbei :):):)
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Shia
...da kann ich nur schreiben: ein paarmal mehr in die Unterlagen schauen...denn dafür haben sehr viele keinen Bock. ich kenne das schon seit Beginn von Physio nur so...und das sind schon ein paar Jährchen vorbei :):):)
JürgenK ;)
Meine Frau war fast 38 Jahre Krankenschwester.....nun Rente.Sie selbst ist auch etwas angeschlagen.Der AH für den sie geknechtet hat , interessiert sich Null für seine Ex Mitarbeiter.Ist halt so . Wir sind eben alles nur Nummern ob es uns passt oder nicht.Das Leben ist mehr als Arbeit und Geld ,es ist endlich.Geniesse den Ruhestand und jeden Tag als wäre es der letzte.
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ja vielleicht fehlst Du, aber jeder ist ersetzbar.
Meine Frau war fast 38 Jahre Krankenschwester.....nun Rente.Sie selbst ist auch etwas angeschlagen.Der AH für den sie geknechtet hat , interessiert sich Null für seine Ex Mitarbeiter.Ist halt so . Wir sind eben alles nur Nummern ob es uns passt oder nicht.Das Leben ist mehr als Arbeit und Geld ,es ist endlich.Geniesse den Ruhestand und jeden Tag als wäre es der letzte.
Neben Lars kompetenten Antworten, würde mir aber auch Lars Art fehlen.
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Shia schrieb:
@JürgenK Da gebe ich dir absolut Recht.
Neben Lars kompetenten Antworten, würde mir aber auch Lars Art fehlen.
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Joonika schrieb:
Ich WILL mich nicht der TI anschließen. Bisher hat jede Kommunikation mit Ärzten sehr gut geklappt und, oh Wunder, alle haben überlebt. Stand jetzt kann ich dann nur in die Privatpraxis wechseln. Würde ich nicht, ich denke echt an unsere Patientenschaft, die zum Teil seit 20 Jahren hierher kommt und wir ein wichtiger Anker in deren Leben sind. Aber das scheint ja völlig egal zu sein. Wer sich hochmodern einklinken will- Bitteschön! Aber ich will mich einfach nicht zwingen lassen. Wir haben immer gute Arbeit geleistet, ich weigere mich aber, diese - mittlerweile- Lebensleistung in eine Datenkrake einzuspeisen. Bin aktuell etwas ratlos. Ich hoffe auf Ausnahmeregelungen.
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massu schrieb:
Leute wenn alle in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen, wer bleibt dann noch hier? Und über was Posten wir dann? Gibt es dann eine Rubrik Rentner?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@colli001 Mein Glaskugel sagt: Diese Frage wird frühestens in 2028 beantwortet werden können.
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colli001 schrieb:
Wie läuft das alles dann bei Hausbesuchen ab z. Bsp. im Heim oder in privaten Haushalten?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mari-online Definiere "lebenslang" im politischen Kontext der Kassenlage?
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mari-online schrieb:
Wird die monatliche TI--Pauschale von der GKV "Praxis Lebenslang" bezahlt oder muss eine Praxis die TI nach einer bestimmten Zeit aus eigener Tasche bezahlen ?
By the way... Wer meine Praxis übernehmen will..
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Derzeit ist derlei nicht festgelegt. Und auch bei den Ärzte gab und gibt es immer lange (mehrere Jahren) Übergangsfristen bevor es zu Abzüge kommt. Und dann ist noch die Frage, wie hoch?
Wenn es Abzüge geben soll, dann wahrscheinlich eher im Zusammenhang mit der elektr. HM-Verordnung. Also 2028 oder später.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@phyisio Wie kommt der VPT wieder dabei, dass es in 2026 schon Abzüge geben wird?
Derzeit ist derlei nicht festgelegt. Und auch bei den Ärzte gab und gibt es immer lange (mehrere Jahren) Übergangsfristen bevor es zu Abzüge kommt. Und dann ist noch die Frage, wie hoch?
Wenn es Abzüge geben soll, dann wahrscheinlich eher im Zusammenhang mit der elektr. HM-Verordnung. Also 2028 oder später.
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Schippi schrieb:
Wenn ich schließen würde,dann würde ich mir über TI keine Gedanken machen!Du Glücklicher!🤩
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phyisio schrieb:
Ich werde vorraussichtlich meine Praxis im Laufe des Jahres 2026 schließen. Kann ich mich da noch um die TI drücken? Laut VPT muss ich da eventuell mit Abzügen rechnen , von anderer Stelle bekam ich den inoffiziellen Hinweis, dass die Einführung sich höchstwahrscheinlich eh verschiebt .
By the way... Wer meine Praxis übernehmen will..
Und 2-3 Jahre später, falls wir nicht in Rente gegangen sind, werden wir uns fragen wie wir es ohne gemacht haben.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Die Digitalisierung, KI ist eh nicht mehr zu stoppen. Aber das ist eine andere Diskussion.....
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massu schrieb:
Leute wir haben alle ein Handy, schreiben E-Mails und können bei Amazon bestellen. Das haben wir alle ganz alleine geschafft. Dann schaffen wir den TI Anschluss auch!
Und 2-3 Jahre später, falls wir nicht in Rente gegangen sind, werden wir uns fragen wie wir es ohne gemacht haben.
Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Die Digitalisierung, KI ist eh nicht mehr zu stoppen. Aber das ist eine andere Diskussion.....
Warum sollte neuen technische Möglichkeiten nicht auch genutzt werden?
So gesehen werde auch ich mich mal langsam damit beschäftigen und in den nächsten 10 Jahren die ich hoffentlich noch meine Praxis betreiben werde, daran teilhaben.
Nichtsdestotrotz hat sich mir bisher beim Durchlesen der Beiträge noch nicht so richtig erschlossen welchen Benefit gerade ich von der ganzen Sache haben soll.
Kommunikation mit Ärzten:
Findet seit Jahrzehnten auf niedrigstem Niveau statt.
Kostet mich im Prinzip oft nur Zeit und ist im Ergebnis zumeist vorsichtig formuliert, ernüchternd. Zumal ein interdisziplinärer Austausch auf Augenhöhe von Seiten der Ärzte auch nicht wirklich gewünscht ist.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sieht man auch hier im Forum - die Kommunikation mit anwesend schreibenden Ärzten ist durchaus mühsam.
Medizinische Berichte:
Bringen meine Patienten jetzt halt mit und ich scan das ein - kostet nicht wirklich viel Zeit und lesen muß ich es trotzdem , egal ob der Bericht auf einer Karte ist oder als PDF auf dem Bildschirm....
Elektronische Rezepte und Abrechnung
Hier sehe ich evtl. ein Zeitvorteil......wobei ich ehrlich gesagt als Selbstabrechner auch jetzt nicht das Gefühl habe als sei das der eigentliche bürokratische Zeitfresser.
Was mich viel Zeit kostet sind die Fehler die bei der Abrechnung geschehen dadurch dass Rezepte falsch ausgestellt sind bzw. wenn die Kassen oder deren Abrechnungszentren einem die Zahlungen kürzen oder verweigern aufgrund irgendwelcher formaler Lappalien.
Inwieweit ist es sicherer, dass mit der neuen Technik weniger Fehler von Seiten der ausstellenden Ärzte produziert werden?
Natürlich kann man sich das Geld oft wieder holen und noch 40€ dazu kassieren , aber gerade dabei ist der zeitliche Aufwand immens....
Wie auch immer
Vielleicht könnt ihr mir erklären welchen wirklichen Vorteil im Vergleich zur aktuellen Situation ihr seht !?
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Sorry, ich lese gerade, dass du nach Vorteilen gefragt hast see_no_eviljoy
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massu schrieb:
@mbone dass du kein Fax mehr bräuchtest, dass du fast papierlos deine Praxis führen könntest, dass du endlich deinen MA allen Tablets kaufen kannst um die Berichte mit dem Tablet zu schreiben....
Sorry, ich lese gerade, dass du nach Vorteilen gefragt hast see_no_eviljoy
Wenn es hochkommt dann schreib ich maximal einen Bericht in 2 Monaten.
Ich drängel mich da nicht vor Sachen zu schreiben die kein Mensch liest.
Dokumentation
Die idiotische Tatsache dass man anscheinend jede Behandlung dokumentieren soll/muß ? macht den Einsatz von Tablets auch nicht sinnvoller.
Ich will ja weniger Bürokratie und nicht immer noch mehr teure Hilsmittel um das Mehr an unsinniger Bürokratie anscheinend besser bewältigen zu können.
Dieser Ansatz ist doch schon vom Grundgedanken her völlig falsch!
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mbone schrieb:
Ich hab die letzten 10 Jahre nichts mehr gefaxt.
Wenn es hochkommt dann schreib ich maximal einen Bericht in 2 Monaten.
Ich drängel mich da nicht vor Sachen zu schreiben die kein Mensch liest.
Dokumentation
Die idiotische Tatsache dass man anscheinend jede Behandlung dokumentieren soll/muß ? macht den Einsatz von Tablets auch nicht sinnvoller.
Ich will ja weniger Bürokratie und nicht immer noch mehr teure Hilsmittel um das Mehr an unsinniger Bürokratie anscheinend besser bewältigen zu können.
Dieser Ansatz ist doch schon vom Grundgedanken her völlig falsch!
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Schippi schrieb:
@mbone 👍👍,bei uns wollen die meisten Ärzte gar keine Berichte!Ein nettes Telefonat reicht!Opberichte nach alter herkömmlicher Weise:das wichtigste rausschreiben in die Karteikarte!Was brauche ich mediinfos, Nachbehandlung im KH(stimmen meist gar nicht-Therapeut im Krankenhaus?habe ich nicht gesehen)
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uta Gründler schrieb:
Vorteil für dich... Es gibt zusätzliche Arbeit, dann darfst du bezahlen, hast vielleicht... Einsicht in die E-Patientenakte, aber viele Patienten machen da gar nicht mit... das E Rezi kommt erst in einigen Jahren. Man kann auch erstmal abwarten und weiter beobachten.
Ich sehe und spüre den Vorteil an den TI-Anschluss tatsächlich in der Kommunikation mit den Ärzten mittels KIM. Persönliche oder telefonische Kontakte, wie sie bei mir noch vor knapp 12 Jahren üblich waren, sind heute fast unmöglich. Mit KIM findet wieder eine bessere Kommunikation mit den Ärzten statt, auch mit Ärzten, mit denen ich bisher gar keinen Kontakt hatte. Das könnte in deinem Fall vielleicht die zeitraubenden fehlerhaften VO reduzieren.
Einen zweiten Vorteil erhoffe ich mir für die MA-Gewinnung oder Nachfolger-Gewinnung. Auch eine Kleinpraxis auf dem Land kann möglicherweise attraktiver werden, wenn sie an die TI angeschlossen ist.
LG Jytte
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Jytte schrieb:
@mbone
Ich sehe und spüre den Vorteil an den TI-Anschluss tatsächlich in der Kommunikation mit den Ärzten mittels KIM. Persönliche oder telefonische Kontakte, wie sie bei mir noch vor knapp 12 Jahren üblich waren, sind heute fast unmöglich. Mit KIM findet wieder eine bessere Kommunikation mit den Ärzten statt, auch mit Ärzten, mit denen ich bisher gar keinen Kontakt hatte. Das könnte in deinem Fall vielleicht die zeitraubenden fehlerhaften VO reduzieren.
Einen zweiten Vorteil erhoffe ich mir für die MA-Gewinnung oder Nachfolger-Gewinnung. Auch eine Kleinpraxis auf dem Land kann möglicherweise attraktiver werden, wenn sie an die TI angeschlossen ist.
LG Jytte
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mbone schrieb:
Grundsätzlich sehe ich die Digitalisierung in vielen Bereichen durchaus positiv.
Warum sollte neuen technische Möglichkeiten nicht auch genutzt werden?
So gesehen werde auch ich mich mal langsam damit beschäftigen und in den nächsten 10 Jahren die ich hoffentlich noch meine Praxis betreiben werde, daran teilhaben.
Nichtsdestotrotz hat sich mir bisher beim Durchlesen der Beiträge noch nicht so richtig erschlossen welchen Benefit gerade ich von der ganzen Sache haben soll.
Kommunikation mit Ärzten:
Findet seit Jahrzehnten auf niedrigstem Niveau statt.
Kostet mich im Prinzip oft nur Zeit und ist im Ergebnis zumeist vorsichtig formuliert, ernüchternd. Zumal ein interdisziplinärer Austausch auf Augenhöhe von Seiten der Ärzte auch nicht wirklich gewünscht ist.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Sieht man auch hier im Forum - die Kommunikation mit anwesend schreibenden Ärzten ist durchaus mühsam.
Medizinische Berichte:
Bringen meine Patienten jetzt halt mit und ich scan das ein - kostet nicht wirklich viel Zeit und lesen muß ich es trotzdem , egal ob der Bericht auf einer Karte ist oder als PDF auf dem Bildschirm....
Elektronische Rezepte und Abrechnung
Hier sehe ich evtl. ein Zeitvorteil......wobei ich ehrlich gesagt als Selbstabrechner auch jetzt nicht das Gefühl habe als sei das der eigentliche bürokratische Zeitfresser.
Was mich viel Zeit kostet sind die Fehler die bei der Abrechnung geschehen dadurch dass Rezepte falsch ausgestellt sind bzw. wenn die Kassen oder deren Abrechnungszentren einem die Zahlungen kürzen oder verweigern aufgrund irgendwelcher formaler Lappalien.
Inwieweit ist es sicherer, dass mit der neuen Technik weniger Fehler von Seiten der ausstellenden Ärzte produziert werden?
Natürlich kann man sich das Geld oft wieder holen und noch 40€ dazu kassieren , aber gerade dabei ist der zeitliche Aufwand immens....
Wie auch immer
Vielleicht könnt ihr mir erklären welchen wirklichen Vorteil im Vergleich zur aktuellen Situation ihr seht !?
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PS. Als Nichtphysio aber Zuständiger für all den "Verwaltungskram" in der Praxis meiner Frau (1981-2014), bzw. seit 11 Jahre meiner Tochter erinnere ich mich (Jahrgang 1950) an die Einführung der "EDV" im öffentlichen Dienst (Verwaltung in Bayern), wo damals lt. Tarifvertrag keiner ab 55 zur Nutzung derselben verpflichtet werden konnte. Eine solche Lösung sehe ich hier aber für die Heilmittelerbringer nicht kommen.
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GüSta schrieb:
Die TI bringt für die Physiotherapeuten meines Erachtens nicht mehr Bürokratie (als bisher), eher mehr Möglichkeiten, wenn eines Tages die Nutzung von KIM und im Bedarfsfall der Blick in die Patientenakte zur Alltagsroutine gehören. Und die Volldigitalisierung mit der e-Verordnung wird zu weniger (Übertragungs)Fehler, Reduzierung von "Schummelmöglichkeiten", für die Abrechner über Dienstleistungsunternehmen zu Einsparpotential und generell zu ein bischen weniger Bürokratie in der Praxis führen. Für die Generation "Smartphone" dürfte all dies doch kein Problem darstellen, oder?
PS. Als Nichtphysio aber Zuständiger für all den "Verwaltungskram" in der Praxis meiner Frau (1981-2014), bzw. seit 11 Jahre meiner Tochter erinnere ich mich (Jahrgang 1950) an die Einführung der "EDV" im öffentlichen Dienst (Verwaltung in Bayern), wo damals lt. Tarifvertrag keiner ab 55 zur Nutzung derselben verpflichtet werden konnte. Eine solche Lösung sehe ich hier aber für die Heilmittelerbringer nicht kommen.
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Schippi schrieb:
@GüSta Du schreibst richtig:wenn eines Tages…!Ich bin keine Smartphongeneration,habe keine zig Apps auf meinem Handy,arbeite ohne Praxissoftware und habe Spaß an der Arbeit mit Patienten,ohne großen Bürokram usw!Digitalisierung bedeutet Investition nicht unbedingt zum Vorteil des Patienten!
Tja, vor 70 Jahren, als unsere Hausärzte noch richtig gute Diagnostiker waren, reichten Stethoskop, Hämmerchen und FIeberthermometer noch aus.
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GüSta schrieb:
@Schippi
Tja, vor 70 Jahren, als unsere Hausärzte noch richtig gute Diagnostiker waren, reichten Stethoskop, Hämmerchen und FIeberthermometer noch aus.
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Kris16 schrieb:
K.W. Ich werde meine Praxis ebenfalls schließen wenn ich einen Nachfolger gefunden habe. Keinen Bock auf noch mehr Bürokratie im Alter. Es sollte einen Bestandsschutz geben für kleine Praxen ohne MA bzw. Therapeuten über 60!
Vielen Dank für die Info. Und großes Lob für die ganzen tollen Infos und Beiträge.
Vlg Franzi
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Aber Privat-Praxen (-Patienten!) sind derzeit nicht mit drin. Nur Praxen mit GKV-Zulassung
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Franziska Schaff Die Frage wurde hier schon gestellt und kann derzeit niet beantwortet werden. Nichts Genaues weiss man nicht. 🙈
Aber Privat-Praxen (-Patienten!) sind derzeit nicht mit drin. Nur Praxen mit GKV-Zulassung
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Franziska Schaff schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ok. Sorry. Dann vielen lieben Danke für die Antwort. :)
In Deutschland funktioniert das mit dem Verrücktmachen echt gut, da verdienen sich die Werbetreibenden eine goldene Nase.
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JanKar schrieb:
Das Jahr hat gerade erst angefangen und viele wissen schon genau durch die Glaskugel was 2026 passieren wird. Sehr interessant.
In Deutschland funktioniert das mit dem Verrücktmachen echt gut, da verdienen sich die Werbetreibenden eine goldene Nase.
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Franziska Schaff schrieb:
Hallo. Ich habe eine Frage dazu. Ich bin nebenberuflich selbstständig. Arbeite aber nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen zusammen. Muss ich das dann trotzdem digitalisieren?
Vielen Dank für die Info. Und großes Lob für die ganzen tollen Infos und Beiträge.
Vlg Franzi
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Steht im Text.
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sabine963 schrieb:
@Klonkrieger
Steht im Text.
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Klonkrieger schrieb:
OK. Braucht dann jeder Angestellte Therapeut eine EHBA?
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