Als Physiotherapeut*in für die
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
aktiv zur Förderung von
Fähigkeiten und Verbesserung der
Lebensqualität unserer
Schüler*innen bei. Unsere
Förderschulen sind darauf
ausgerichtet, individuelle
Bildungs- und Förderangebote zu
schaffen, die auf die
verschiedensten Fähigkeiten und
Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen abgestimmt sind.
Folgende zukünftige Aufgaben
erwarten Sie als
Physiotherapeut*in:
Sie führen phy...
LVR-Paul-Klee-Schule tragen Sie
durch Ihre therapeutische Arbeit
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Am heikelsten ist hier die Frage nach der sog. „Leistungsbestätigung“. Hierin liegt nämlich einer der großen Unterschiede zwischen dem E-Rezept für Medikamente und der geplanten E-Verordnung für Heilmittel (eVO). In der Apotheke holen sie mit dem E-Rezept ihr Medikament ab und gut ist; bei den Heilmitterbringern muss der Patient aber nach jeder Behandlung unterschreiben.
Wo ist das Problem?
Und da fängt nun das Problem an. Denn die Oberhoheit über die Frage der Digitalisierung der Leistungsbestätigung (Pat.-Unterschrift) hat nicht die mittlerweile ziemlich agile gematik, sondern der GKV-Spitzenverband (GKV-SV). Eine Dachorganisation über 94 selbständige (und mitunter auch eigenwillige) Krankenkassen. Ihre Aufgabe ist (leider) eher eine koordinierende und sie hat keinesfalls eine Weisungsbefugnis gegenüber ihren Krankenkassenfürsten.
Und wenn man sich die Digitalisierungskompetenzen dieser Dachorganisation schon allein in Sachen GKV-HIS anschaut (siehe unser Interview mit Herrn Zamoryn) vom GKV-SV, dann …………. (hier fehlen dem Autor jegliche passende Worte).
Fünf Modelle
Um allerdings nicht ganz in Pessimismus zu sterben, lohnt ein Blick über den Tellerrand. Man erblickt dann doch so einige Modelle:
Dies ist nur eine interne Bezeichnung der Verantwortlichen und wurde in der ambulanten Krankenpflege eingeführt. Diese sollte eigentlich seit Sommer dieses Jahres komplett an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein, ist es aber lt. DAK lediglich zu 30 Prozent. Dies aber nur am Rande.
Stellen Sie sich dieses Modell einfach so vor wie Sie es schon vom Paketboten her kennen (daher ja auch der Name). Der Patient bekommt bei diesem Modell seine Behandlung und unterschreibt dann anschließend mit einem irgendeinem Krickl-Krackl auf einem Tablet oder Display.
POPP steht für „Proof of Patient Presence“ und wurde von der gematik einmal für ganz andere Anwendungen entwickelt. Hier bestätigt der Patient einfach durch Einstecken seiner Versichertenkarte die Leistungserbringung. Wie gesagt: Ein Verfahren der gematik; Entscheider über das Verfahren bei den Heilmittelerbringern ist aber der GKV-Spitzenverband.
Dieses Verfahren kommt ursprünglich aus dem Hebammenbereich und wird zurzeit schon in geringem Umfang in einem Modellversuch der Techniker (TK) praktiziert.
Hier ist die Heilmittelpraxis mit der Krankenkassen „digital verbunden“ und der Patient hat die App der Krankenkasse auf dem Handy.
Nach der Behandlung ploppt die Krankenkassen-App auf und fragt sinngemäß: „Waren Sie gerade bei Praxis XY und haben Manuelle Therapie bekommen? Falls „Ja“, bestätigen Sie bitte hier.“ Geht halt nur, wenn Omma Erna ihr Handy dabeihat.
Wie wäre es, wenn Patienten künftig die Behandlung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung bestätigen würden? Beim Bezahlen an der Supermarktkasse oder im Internetbanking geht das ja schließlich auch.
Hier bremst indes ein profunder Kenner der Materie im Hintergrundgespräch mit unserer Redaktion: „Bis das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und alle möglichen Datenschutzbeauftragten das geprüft und freigegeben haben, werden wir alt.“
Das Beste wäre natürlich, man würde im Zuge der Digitalisierung die Leistungsbestätigung bei Heilmittelerbringern ganz abschaffen. Die Frage, die sich stellt: Warum glaubt die Krankenkasse Ärzten oder Apothekern (hier muss der Patient ja nicht unterschreiben) mehr als Heilmittelerbringern?
Bemerkung aus gegebenem Anlass
Und hier noch einmal ganz klar: Telematikinfrastruktur und Elektronische Abrechnung haben (zumindest bis auf Sicht) nichts miteinander zu tun.
Telematikinfrastruktur:
- • beschreibt den Rezeptweg/Prozess: Arzt => Patient => Anmeldetresen Physiopraxis
Abrechnung:• hier hat die gematik das Sagen
• geregelt ist das im Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz (GDAG)
- • beschreibt Rezeptweg/Prozess: Therapie in Physiopraxis => (Abrechnungsdienstleister Physio) => Abrechnungsdienstleister (Krankenkasse) => Krankenkasse => Geld aufs Konto des Praxisinhabers
Wichtig ist diese Unterscheidung da dem Vernehmen nach so mancher Anbieter für Telematikinfrastruktur-Anschluss Druck auf Praxen ausübt; uns wird berichtet, dass mit Angst argumentiert wird: „Sie müssen sich bis 1.1.2026 an die TI anschließen! Tun Sie das nicht, können Sie bald nicht mehr abrechnen! Das ist mit – Verlaub gesagt – Humbug.• liegt in der Entscheidungshoheit des GKV-Spitzenverbandes
• ist geregelt im Paragraf 302 SGB V
Fazit
Welches der o.g. fünf Modelle kommen wird, lässt sich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Aber eines der genannten wird es wahrscheinlich werden. Genauso wahrscheinlich ist es auch, dass das Thema nicht allein im Rahmen der Selbstverwaltung zu lösen sein wird. Viel wahrscheinlicher ist es, dass hier erneut der Gesetzgeber gefordert sein wird; so wie anno damals bei der Aufhebung der Grundlohnsummenbindung, der Einführung Schiedsstelle oder der Blankoverordnung.
Daher heißt es wohl künftig nicht mehr „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sondern vielmehr „Wer Visionen hat, sollte sich an seinen Gesundheitspolitiker wenden“.
Friedrich Merz / physio.de
eVODigitalisierunggematikPhysiotherapie
auf nem extra Display unterschreiben=umständlich
App auf dem Handy - Viele leben noch nicht so sehr in der Neuzeit. Viele haben noch nicht mal eine Mailadresse, geschweige denn nen Smartphone mit ner App joy
Das kann alles nur extrem heiter werden, wenn die digitale VO kommt......
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als ob ein chinesischer autokonzern auf vw rücksicht nehmen würde, weil die noch immer an veralteter Technik festhalten.
Man kann alles ablehnen und versinkt in konservativem Bürokratismus. oder kann nicht mehr zum Physiotherapeuten...
lustigerweise kenne ich das auch aus der Praxis, statt sich mal 2 Wochen intensiv mit nem Computer auseinanderzusetzen, setzt sich die Kollegin lieber Monate damit auseinander wie anstrengend doch dieses ganze Pc Ding ist - ist nicht mehr lang zur Rente, da kann man sich das sparen. ooooder halt auch nicht.
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FoetorExOre schrieb:
hmmmm... wer nicht mit der zeit geht, geht mit der Zeit.
als ob ein chinesischer autokonzern auf vw rücksicht nehmen würde, weil die noch immer an veralteter Technik festhalten.
Man kann alles ablehnen und versinkt in konservativem Bürokratismus. oder kann nicht mehr zum Physiotherapeuten...
lustigerweise kenne ich das auch aus der Praxis, statt sich mal 2 Wochen intensiv mit nem Computer auseinanderzusetzen, setzt sich die Kollegin lieber Monate damit auseinander wie anstrengend doch dieses ganze Pc Ding ist - ist nicht mehr lang zur Rente, da kann man sich das sparen. ooooder halt auch nicht.
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Karajan schrieb:
Karte vergessen, Handy vergessen = keine Bestätigung. Kasse freut sich, da Therapeut für dumme behandelt oder den Patient unverrichteter Dinge wieder weg schickt.
auf nem extra Display unterschreiben=umständlich
App auf dem Handy - Viele leben noch nicht so sehr in der Neuzeit. Viele haben noch nicht mal eine Mailadresse, geschweige denn nen Smartphone mit ner App joy
Das kann alles nur extrem heiter werden, wenn die digitale VO kommt......
Aber so lange es noch nicht mal den Plan gibt, braucht man auch kein Datum in den Raum werfen.
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Stefan Arnold schrieb:
Ich würde mir wünschen dass sich Verbände, Krankenkassen, gematik, Softwareentwickler und Politik da zusammen setzen, ein gangbares und für alle akzeptables Verfahren entwickeln und sich darauf einigen. Damit hätte man auf dem Papier erst mal den Plan und der müsste dann zusammen bis Datum XY umgesetzt werden.
Aber so lange es noch nicht mal den Plan gibt, braucht man auch kein Datum in den Raum werfen.
Keine Ahnung, warum man das Rad jetzt schon wieder neu erfinden will, wenn wir diese Lösung ebenfalls vor Jahren schon in den Praxen hätten haben können.
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Lg
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janine80 schrieb:
Kurze Rückfrage - ich mache Rehasport und auch TRena in meiner Praxis, hier unterschreibt der Patienten auf Listen. Was ist da einfacher? Verstehe ich nicht. Grade TRena ist irre aufwändig mit viel Papierkram und tausend Unterschriften.
Lg
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@janine80 Patient kann elektronisch auf Pad unterschreiben. Das machen wir auch so. Muss aber deine Software natürlich unterstützen.
Und das ist es, was ich meine. Wir könnten das problemlos für die Physiotherapie haben, weil das Prinzip gleich ist und die dahinterliegenden Schritte ebenfalls.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@janine80 Wir arbeiten mit MyYolo und damit ist gar nichts mehr aufwändig. TRena verursacht inkl. aller Bescheinigungen, Anträge etc. ca. 10 min Aufwand pro Monat (!). Der Rest wird von der Software erledigt.
Und das ist es, was ich meine. Wir könnten das problemlos für die Physiotherapie haben, weil das Prinzip gleich ist und die dahinterliegenden Schritte ebenfalls.
Beim Ex AG lief auch alles über ein Tablet was an einem Terminal hin, wäre so einfach und kein Patient kann was vergessen
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PT-Nik schrieb:
@Jens Uhlhorn Wenn das für die PT gäbe würde ich sofort den Anbieter wechseln :D
Beim Ex AG lief auch alles über ein Tablet was an einem Terminal hin, wäre so einfach und kein Patient kann was vergessen
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Jens Uhlhorn schrieb:
Vielleicht lohnt sich ein Blick in den Rehasport oder zu TRena, wo die Leistungsbestätigung seit Jahren und ohne Beanstandungen seitens der Kassen oder der Leistungserbringenden gelöst ist.
Keine Ahnung, warum man das Rad jetzt schon wieder neu erfinden will, wenn wir diese Lösung ebenfalls vor Jahren schon in den Praxen hätten haben können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Dann würde ich mal mit mein Anbieter reden. Wir haben ein Glasfaser-Anschluss mit eine 2. Backup-Kupferleitung (ADSL). Wir haben vielleicht 2 x einen Ausfall in den letzten 10 Jahre gehabt (jedes Mal hat irgendein Bagger ein zentrale Verbindung zerstört).
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Horatio72 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij betrifft bei uns das ganze Viertel. Immer wieder. Und seit deutsche Glasfaser liegt ist es absolutes Chaos. Hab in der Nachbarschaft viele mit Home Office.Die drehen bald durch.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Tja, dann würde ich mal die Bundesnetzagentur und parallel ein Rechtsanwalt darauf ansetzen (Geschäftsschädigung).
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Secretary schrieb:
es gibt bei der Telekom Verträge, da hat man zum Festnetzanschluß einen 5G Router, der enspringt, wenn das Festnetz ausfällt. Hat mein Mann für sein Homeoffice. Evtl. gibt es das auch bei anderen Anbietern
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Horatio72 schrieb:
Bin ich der Einzige der im Schnitt alle 3 Wochen mal für 2-3 Stunden nen kompletten Ausfall von Internet und Telefon hat? Es nervt schon ohne ende wenn uns die Patienten telefonisch nicht erreichen können für kurze Zeit aber was das für die oben genannten Varianten bedeutet will ich mir gar nicht erst ausmalen.
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Ich überlege gerade ob ich jedes Mal in meiner Stammapotheke die Karte hergeben muss oder ob das auch so direkt im PC ist, wenn die meine Akte öffnen und die Karte bereits zum Abrechnungsquartal da war. Ich meine da gab es schon Möglichkeiten, kann mich aber auch irren.
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Atheia schrieb:
Vielleicht gibt es dann ja die Möglichkeit, dass die Karte nur zum 1. eines Monats/Quartals eingelesen sein muss und wir dann auf irgendeine Onlinedatenbank zugreifen können um uns das Rezept anzusehen? EPA oder was auch immer?
Ich überlege gerade ob ich jedes Mal in meiner Stammapotheke die Karte hergeben muss oder ob das auch so direkt im PC ist, wenn die meine Akte öffnen und die Karte bereits zum Abrechnungsquartal da war. Ich meine da gab es schon Möglichkeiten, kann mich aber auch irren.
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@Atheia ...meine Tochter (Apotheke) muss jedes mal neu vorgelegt werden...
MfG
JürgenK ;)
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ali schrieb:
Ich denke da wird sich eine Lösung finden...
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massu schrieb:
Vielleicht wird das Physiorezept von der verschreibende Arztpraxis in der KIM hinterlegt, und wir können es schon vor der Terminierung sichten, und bei Bedarf gleich ändern lassen??
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Schippi schrieb:
Worüber ihr euch heute schon Gedanken macht!!
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Secretary schrieb:
ich schicke meine Rezpete immer über die ERezepte App an meine Apotheke, und muß dann gar nix mehr vorlegen. Ähnlich könnte es auch hier funktionieren, sodaß der Patient seine VO vorher zuschickt.
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tobias kliemann schrieb:
.. und wie sollen wir im Vorfeld wissen, was auf der eVerordnung steht! Zertfikatsposition, Rezeptdatum,.. am Telefon wäre auf jeden Fall keine Abfrage mehr möglich! Das macht mir mir mächtig Sorgen, weil ich im Vorfeld nicht mehr abklären kann, welcher Therapeut den entsprechenden Patienten behandeln kann?!!
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tobias kliemann schrieb:
Ich hoffe auf 2040!😂
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therapeutin schrieb:
Nr.5 ist das einzig wahre...ich hoffe das es noch alles bis 2030 dauert,dann habe ich damit nichts mehr zu tunstuck_out_tongue_winking_eye
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ali schrieb:
@eind meinste nicht das wird sich lösen. Im Moment gibt es ja auch einen Weg....
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eind schrieb:
Ich habe sehr viele Hausbesuchen im Palliativ-bereich.Nicht alle meine Patienten haben Internet.Und nun.
Und Unterschriften: Logopädinnen müssen jetzt schon immer wieder kennzeichnen, wer da unterschrieben hat. Mit Mühe konnte die AOK davon abgehalten werden, dass wir bei den leiblichen Eltern Eltern dahinterschreiben müssen. Unbekannte Krakel auf einem Pad - genauso witzig!
Dauerschalte per Internet? Das System bricht jetzt schon regelmäßig zusammen, wenn Montags alle - Apotheke und ÄrztInnnen - gleichzeitig Zugriff nehmen. Angeblich möchte man da auch nicht mehr Kapazität reinbringen. Wenn jetzt noch die Heilmittelpraxen dranhängen - kein Internet, keine Behandlung?
Da muss noch ein Geistesblitz kommen, sonst wird das nix. 2040 halte ich bei dem eingeschlagenen Tempo auch für realistisch.
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S. Vogt schrieb:
2 und 3 kann man komplett vergessen. Wer mit Kindern arbeitet... da kommt mal die Oma, die Nachbarin, die Schwägerin, der Onkel. Bin schon froh, wenn die Arbeitsmaterialien mal da sind. Karte weiterreichen - witzig!
Und Unterschriften: Logopädinnen müssen jetzt schon immer wieder kennzeichnen, wer da unterschrieben hat. Mit Mühe konnte die AOK davon abgehalten werden, dass wir bei den leiblichen Eltern Eltern dahinterschreiben müssen. Unbekannte Krakel auf einem Pad - genauso witzig!
Dauerschalte per Internet? Das System bricht jetzt schon regelmäßig zusammen, wenn Montags alle - Apotheke und ÄrztInnnen - gleichzeitig Zugriff nehmen. Angeblich möchte man da auch nicht mehr Kapazität reinbringen. Wenn jetzt noch die Heilmittelpraxen dranhängen - kein Internet, keine Behandlung?
Da muss noch ein Geistesblitz kommen, sonst wird das nix. 2040 halte ich bei dem eingeschlagenen Tempo auch für realistisch.
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