Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
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Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
Trotz dieses Umstands findet in einigen Sektoren immer noch eine „Überversorgung“ statt, also die Anwendung überflüssiger medizinischer Verfahren. In Deutschland kommen vielen Menschen dabei überflüssige Bildgebung oder unnötige Operationen in den Sinn, aber auch in der Physiotherapie werden immer noch regelmäßig Maßnahmen angewendet, die wissenschaftlich gesehen keinen Vorteil bringen oder deren Kosten-Nutzen-Verhältnis alles andere als angemessen ist.
Klügere Medizin
Smarter Medicine, der schweizerische Ableger der amerikanischen Choosing Wisely Stiftung, setzt sich dafür ein, dieser Überversorgung durch die Bereitstellung wissenschaftlich aufgearbeiteter Informationen entgegenzutreten. Dazu erstellt der Verein seit 2017 „Top 5“-Listen der überflüssigsten medizinischen Verfahren. Der Verein stellt dabei heraus, dass es ihm nicht in erster Linie um Kostenreduktion geht, sondern durch weniger Medizin eine bessere Behandlungsqualität zu gewährleisten: „Weniger Medizin kann mehr sein“, lautet das Motto von Smarter Medicine. Nun hat der Verein in Kooperation mit dem schweizerischen Physiotherapieverband PhysioSwiss eine „Top-5“-Empfehlung für die Physiotherapie veröffentlicht:
Auch eine Idee für Deutschland?
Die Empfehlungen von Smarter Medicine sind nicht bindend und sollen TherapeutInnen sowie PatientInnen vor allem zum Nachdenken anregen. Überraschenderweise finden sich auf der Liste einige Therapieverfahren, die aus der Praxis (vermeintlich) nicht wegzudenken sind.
Den TherapeutInnen allerdings alleinig die Verantwortung für effizienteres Arbeiten aufzuerlegen, ist zu einfach, denn Anreizsysteme für weniger Therapie fehlen weiterhin. Hinsichtlich der Empfehlungen scheint es geradezu absurd, dass es finanziell durchaus lohnenswert ist, PatientInnen nach der Behandlung 20 Minuten auf ein Wärmekissen zu legen, während eine Position „alleine weitertrainieren“ als Leistung nicht einmal angedacht ist.
Ob die Kassen irgendwann „klügere Medizin“ auch honorieren, bleibt abzuwarten. Aktuell sieht es nicht danach aus.
Daniel Bombien / physio.de
SchweizPhysiotherapieWärmetherapieArthroseUltraschallBewegungsschiene
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Moment mal, was bleibt dann konkret noch übrig....tja.
Und wer ernsthaft glaubt, das Kk'en, die somit Millionen sparen, diese Dankbarkeit damit ausdrücken, davon einen Teil wieder zurück in eine höhere Vergütung an uns zu stecken, dem ist ernsthaft nicht mehr zu helfen.
Merke: es gibt immer Wege zu verhindern, das eingespartes Geld von ganz oben nach ganz unten durchsickert. Das bleibt unterwegs garantiert wo anders hängen, dafür wird gesorgt.
Aber hey, lass dich doch hier von den Berichten über die Vergütungsverhandlungen der Verbände mit den Kk'en ganz einfach nicht täuschen.
Auch das katastrophale Arbeiten der Schiedsgerichze zu dem Thema...geschenkt.
Werd Verhandler, sei evidenzbasierter Physio, zeig den Kassen, was der so drauf hat und steck sie alle in den Sack. Ich bin mir sicher, da kann am Ende nur der schnelle Erfolg stehen. Einfach, weil die Kassen deine Sicht der Dinge spontan auch so sehen werden und dann den warmen Geldregen prasseln lassen.
Ganz sicher....
Wobei, war da nicht irgendeine Ankündigung der Kassen, ja Akademisierung gerne, aber nein, bessere Vergütung nicht.
Macht ja nix, Typen wie du kriegen das hin. Wer so rumtönt, der rennt grundsätzlich offene Türen ein.
Dann bin ich mal gespannt.
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Sarah Gerbert schrieb:
Genau, jetzt lassen wir einfach alles weg, was in der Physiotherapie nicht evidenzbasiert ist.
Moment mal, was bleibt dann konkret noch übrig....tja.
Und wer ernsthaft glaubt, das Kk'en, die somit Millionen sparen, diese Dankbarkeit damit ausdrücken, davon einen Teil wieder zurück in eine höhere Vergütung an uns zu stecken, dem ist ernsthaft nicht mehr zu helfen.
Merke: es gibt immer Wege zu verhindern, das eingespartes Geld von ganz oben nach ganz unten durchsickert. Das bleibt unterwegs garantiert wo anders hängen, dafür wird gesorgt.
Aber hey, lass dich doch hier von den Berichten über die Vergütungsverhandlungen der Verbände mit den Kk'en ganz einfach nicht täuschen.
Auch das katastrophale Arbeiten der Schiedsgerichze zu dem Thema...geschenkt.
Werd Verhandler, sei evidenzbasierter Physio, zeig den Kassen, was der so drauf hat und steck sie alle in den Sack. Ich bin mir sicher, da kann am Ende nur der schnelle Erfolg stehen. Einfach, weil die Kassen deine Sicht der Dinge spontan auch so sehen werden und dann den warmen Geldregen prasseln lassen.
Ganz sicher....
Wobei, war da nicht irgendeine Ankündigung der Kassen, ja Akademisierung gerne, aber nein, bessere Vergütung nicht.
Macht ja nix, Typen wie du kriegen das hin. Wer so rumtönt, der rennt grundsätzlich offene Türen ein.
Dann bin ich mal gespannt.
Was konkret übrig bleibt? Sagt dir Education etwas? Schon mal von Empowerment gehört? Bewegungstherapie ist dir aber schon ein Begriff oder? Moralische und ethische Grundsätze? Ach was, für dich gilt sicherlich nur wer heilt, hat recht wa?
Schon mal über eine adäquate Patientenversorgung nachgedacht, oder schiesst dir nur Vergütung durch den Kopf, wenn die Akademisierung thematisiert wird?
Da die KK deiner Meinung nach eh nicht mehr zahlen will, egal welche Argumente wir vorbringen, wäre das Argument gegen die Akademisierung hinfällig, immerhin würde ja die KK bei egal was, nicht mehr vergüten.
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harald241 schrieb:
@Sarah Gerbert Ein ganz trauriger Zustand, wenn man denkt, Physiotherapie ist einfach eine Ansammlung von Techniken und Konzepten 🤦 Ist dann klar, dass so ein Kommentar entsteht, wie du ihn geschrieben hast.
Was konkret übrig bleibt? Sagt dir Education etwas? Schon mal von Empowerment gehört? Bewegungstherapie ist dir aber schon ein Begriff oder? Moralische und ethische Grundsätze? Ach was, für dich gilt sicherlich nur wer heilt, hat recht wa?
Schon mal über eine adäquate Patientenversorgung nachgedacht, oder schiesst dir nur Vergütung durch den Kopf, wenn die Akademisierung thematisiert wird?
Da die KK deiner Meinung nach eh nicht mehr zahlen will, egal welche Argumente wir vorbringen, wäre das Argument gegen die Akademisierung hinfällig, immerhin würde ja die KK bei egal was, nicht mehr vergüten.
Bzw. hast du jemals mit einem breiteren Patientenspektrum gearbeitet?
Oder bist direkt weiter ins Studium?
Welche Fortbildungen hast du gemacht?
Oder überhaupt?
Das sind alles schöne Schlagwörter...aber was fängst du damit konkret bei einem schweren Tetraspastiker oder einem globalen (ja, das gibt es auch) Lipödem an? Oder auch einem kompletten Gesichtslymphödem?
Da ist es mit der Bewegungstherapie Essig, mein Freund.
Mit dem Empowerment eher auch...
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Sarah Gerbert schrieb:
Wenn ich das so lese stellt sich mir nur eine Frage: bist du wirklich Physio?
Bzw. hast du jemals mit einem breiteren Patientenspektrum gearbeitet?
Oder bist direkt weiter ins Studium?
Welche Fortbildungen hast du gemacht?
Oder überhaupt?
Das sind alles schöne Schlagwörter...aber was fängst du damit konkret bei einem schweren Tetraspastiker oder einem globalen (ja, das gibt es auch) Lipödem an? Oder auch einem kompletten Gesichtslymphödem?
Da ist es mit der Bewegungstherapie Essig, mein Freund.
Mit dem Empowerment eher auch...
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harald241 schrieb:
@Sarah Gerbert Ja ich bin Physio, habe studiert und leider Gottes auch alle Zertifikatsfortbildungen
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Michael Ringk schrieb:
Hallo Sarah Gebert ich glaube nicht dass Er überhaupt Physiotherapeut ist der ist studiert dass es ein Akademiker und hat vom Leben keine Ahnung der will nur seine Patienten in Gruppen Behandeln mit progressiven Bewegungstraining und am besten den Patienten gar nicht anfassen Solche Leute wie er berufen sich ständig auf irgendwelche Studien und labern die die Tasche voll von finanzeffektiv und hat man nicht gesehen .Diese Leute gehören in die Buchhaltung aber nicht an Menschen da sind sie eine Gefahr denn die machen unseren Berufsstand kaputt.
Ja, in Wahrheit bin ich ein Spion der GKV und will nur Unruhe stiften.
Oh man einige sind echt ne richtig hohle Birne.
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harald241 schrieb:
@Michael Ringk joyjoyjoy
Ja, in Wahrheit bin ich ein Spion der GKV und will nur Unruhe stiften.
Oh man einige sind echt ne richtig hohle Birne.
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Michael Ringk schrieb:
Keiner hat gesagt dass du ein Spion bist hahaha na wie schon gesagt nach deinem reden her kannst du kein richtiger Therapeut mit Herz für diesen Beruf sein du bist irgend so ein Bürofuzzi der glaubt er wäre Physiotherapeut .
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harald241 schrieb:
@Michael Ringk und nach deinen kommentaren nach, kannst auch du kein therapeut sein. Allerhöchstens ein Masseur der so oft rum knetet und jetzt glaubt, Physiotherapeut zu sein
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Michael Ringk schrieb:
Tja leider daneben
Es gibt genügend Kollegen da draußen die genauso seit 30 oder 40 Jahren diesen Beruf ausüben und weißt du Beruf heißt Berufung und ich glaube nicht dass du überhaupt Berufen bist .Wie schon gesagt Klemm dich lieber hintern schreibtisch und gucke nach Finanzen geh bei der Bank arbeiten oder da wo man mit Geld hantiert aber von Menschen und Gesundheit und Körper und hast du null Ahnung .
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Michael Ringk schrieb:
@harald241 Tja leider daneben getippt mein Freund ich bin seit 30 Jahren schon Physiotherapeut. Weißt du ich brauche mich nicht zu verstecken ich habe genügend Wissen und Ahnung was dir leider fehlt und vielen anderen die genauso denken wie du .
Es gibt genügend Kollegen da draußen die genauso seit 30 oder 40 Jahren diesen Beruf ausüben und weißt du Beruf heißt Berufung und ich glaube nicht dass du überhaupt Berufen bist .Wie schon gesagt Klemm dich lieber hintern schreibtisch und gucke nach Finanzen geh bei der Bank arbeiten oder da wo man mit Geld hantiert aber von Menschen und Gesundheit und Körper und hast du null Ahnung .
Du lobst dich ja so sehr in den Himmel, was du doch für ein toller Therapeut bist, dabei fehlt es dir wohl schon an den Grundlagen. Neben ethischen und moralischen Grundsätzen, würde ich dir mal empfehlen, einfach reflektierter in deiner Arbeit zu sein und nicht sofort zu meinen, dass irgend welche Symptomlinderungen, auf deine unglaublichen, wundersamen und heilenden Händen zurückzuführen sei ;-)
PS: Finanzen stehen mir nicht, ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, nur verarsche ich sie nicht, in dem ich fragwürdige Konzepte praktiziere, nur weil es in diesem Land das Nonplusultra ist, ein Zertifikat davon zu besitzen und es als Qualitätssiegel gilt.
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harald241 schrieb:
@Michael Ringk Interessante Annahme, die anscheinend daher rührt, weil ich deinen heiligen Gral verwerfe. Wie rückständig doch der deutsche Physiotherapeut (oder bloss ein aufgeplusterter Masseur?) ist, in dem er meint, dass sein Wissen aus den 90igern das richtige und aktuellste ist.
Du lobst dich ja so sehr in den Himmel, was du doch für ein toller Therapeut bist, dabei fehlt es dir wohl schon an den Grundlagen. Neben ethischen und moralischen Grundsätzen, würde ich dir mal empfehlen, einfach reflektierter in deiner Arbeit zu sein und nicht sofort zu meinen, dass irgend welche Symptomlinderungen, auf deine unglaublichen, wundersamen und heilenden Händen zurückzuführen sei ;-)
PS: Finanzen stehen mir nicht, ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, nur verarsche ich sie nicht, in dem ich fragwürdige Konzepte praktiziere, nur weil es in diesem Land das Nonplusultra ist, ein Zertifikat davon zu besitzen und es als Qualitätssiegel gilt.
Du glaubst alles zu wissen aber eigentlich weißt du einen Scheiß wie schon erwähnt hatte ich gehe auch auf Lehrgänge und Seminare und blablabla wo wissenschaftliches und fachliches Wissen gelehrt wird .
Wissenschaft ist ja auch nicht schlecht aber man sollte immer auf dem Boden bleiben was Du nicht bist du hast keinen Respekt und erweist auch keinen Respekt anderen Kollegen gegenüber.Man würde vielleicht auch dir gegenüber respektvoller werden oder sein wenn du anderen Respekt entgegenbringen würdes ich schätze mal du bist noch grün hinter den Ohren kommst gerade von der Schule und glaubst die Welt gehört dir und alle anderen machen nur alles falsch.
Schätze mal du arbeitest in einer gutgehenden Praxis wo nur solch denkende Menschen wie Du arbeiten hast vielleicht ein paar Patienten mit denen du irgendein en schwachsinn betreibst an Sportgeräten oder so denn anfassen machst du ja nicht das ist ja nur rumgefummel.
Ich gebe dir mal ein Beispiel vor etlichen Jahren wurden Hüftteps Robotertechnisch eingesetzt weil man sich 100% sicher war dass das die beste und effektivste Methode wäre tja was soll ich dir sagen leider ist das schief gelaufen das waren die schlechtesten Hüften miserabel das schlechteste vom schlechtesten.
Du sprichst von alten Techniken und von den schlechten 90ern und wie schon gesagt du hast keine Ahnung von Menschen mit irgendwelchen leiden für dich zählt nur Geld und ach wie toll ich doch Studiert habe das muss doch gut Honoriert werden .
Kannst du eine Garantie dafür geben wenn du irgendetwas machst dass das auch wirklich zu 100% passt und das Geld was der Patient bezahlt hat auch das wert ist.
Vorsicht überleg dir jetzt haargenau wenn du sagst du könntest das wenn du das tust dann spielst du hier Gott.
Weißt du es wird irgendwann der Zeitpunkt kommen und deine Sachen die du jetzt gelernt hast wann irgendwann alt sind und dann kommt auch so einer daher wie du jetzt der behauptet all das was du vorher gemacht hast ist alles Müll uneffektiv und und und für immer irgendeinen grünen Schnabel geben der meint er könnte die Welt verändern mit seinem Wissen das so wie im Wilden Westen es gibt immer einen der meint er wäre schneller .
Wie schon gesagt behandelt die Leute mit Respekt und nicht von oben herab denn Freundlichkeit ist wie ein Bumerang.
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Michael Ringk schrieb:
@harald241 tja ich kann das ich kann mich weit aus dem Fenster lehnen mit 100-prozentiger Sicherheit ich habe genügend Grundlage und moralisch und ethisch kann ich alles vertreten.
Du glaubst alles zu wissen aber eigentlich weißt du einen Scheiß wie schon erwähnt hatte ich gehe auch auf Lehrgänge und Seminare und blablabla wo wissenschaftliches und fachliches Wissen gelehrt wird .
Wissenschaft ist ja auch nicht schlecht aber man sollte immer auf dem Boden bleiben was Du nicht bist du hast keinen Respekt und erweist auch keinen Respekt anderen Kollegen gegenüber.Man würde vielleicht auch dir gegenüber respektvoller werden oder sein wenn du anderen Respekt entgegenbringen würdes ich schätze mal du bist noch grün hinter den Ohren kommst gerade von der Schule und glaubst die Welt gehört dir und alle anderen machen nur alles falsch.
Schätze mal du arbeitest in einer gutgehenden Praxis wo nur solch denkende Menschen wie Du arbeiten hast vielleicht ein paar Patienten mit denen du irgendein en schwachsinn betreibst an Sportgeräten oder so denn anfassen machst du ja nicht das ist ja nur rumgefummel.
Ich gebe dir mal ein Beispiel vor etlichen Jahren wurden Hüftteps Robotertechnisch eingesetzt weil man sich 100% sicher war dass das die beste und effektivste Methode wäre tja was soll ich dir sagen leider ist das schief gelaufen das waren die schlechtesten Hüften miserabel das schlechteste vom schlechtesten.
Du sprichst von alten Techniken und von den schlechten 90ern und wie schon gesagt du hast keine Ahnung von Menschen mit irgendwelchen leiden für dich zählt nur Geld und ach wie toll ich doch Studiert habe das muss doch gut Honoriert werden .
Kannst du eine Garantie dafür geben wenn du irgendetwas machst dass das auch wirklich zu 100% passt und das Geld was der Patient bezahlt hat auch das wert ist.
Vorsicht überleg dir jetzt haargenau wenn du sagst du könntest das wenn du das tust dann spielst du hier Gott.
Weißt du es wird irgendwann der Zeitpunkt kommen und deine Sachen die du jetzt gelernt hast wann irgendwann alt sind und dann kommt auch so einer daher wie du jetzt der behauptet all das was du vorher gemacht hast ist alles Müll uneffektiv und und und für immer irgendeinen grünen Schnabel geben der meint er könnte die Welt verändern mit seinem Wissen das so wie im Wilden Westen es gibt immer einen der meint er wäre schneller .
Wie schon gesagt behandelt die Leute mit Respekt und nicht von oben herab denn Freundlichkeit ist wie ein Bumerang.
Kleines Geschichtchen über Studierte:
Wir hatten mal eine Kollegin in der Praxis, die studiert war.
Bachelorarbeit über insuffizienten Beckienboden bei Frauen.
Wollte schon beim Einstellungsgespräch mehr Gehalt, weil sie besser analysieren könne als nicht Studierte. Dass ich für ihre Behandlungen die gleiche Vergütung bekam wie für die Behandlung von Nichtstudierten, hat sie nicht interessiert.
Weil ich keine Wahl hatte, habe ich sie eingestellt.
Nun kam eine Patientin mit einer VO über KG bei Beckenbodeninsuffizienz. Habe mich gefreut, ihr einen Termin bei der studierten Kollegin abieten zu können.
Kollegin hat abgeleht, "das kann ich nicht behandeln" - habe nur die Facharbeit darüber geschrieben. Obwohl ich darüber sehr, sagen wir, verwundert war, hab´ich mich "todgelacht".
Seit dieser Zeit habe ich keine Komplexe mehr gegenüber studierten KollegInnen.
Und übrigens: Wenn ich schon "evidenzbasiert" höre !!
Wenn du nur lange genug praktisch arbeitest, ein umfangreiches medizinisches / physiotherapeutisches Wissen hast, behandelst du erfolgreich durch Empirie. Das nennt man dann auch "Errfahrungswissenschaftler". Ich habe festgestellt, vieles wird in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, was ich schon 20 Jahre und länger praktiziere. Letztes Beispiel: Froozen shoulder. Behandlung mit MT mit PNF...
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volker991 schrieb:
@Michael Ringk
Kleines Geschichtchen über Studierte:
Wir hatten mal eine Kollegin in der Praxis, die studiert war.
Bachelorarbeit über insuffizienten Beckienboden bei Frauen.
Wollte schon beim Einstellungsgespräch mehr Gehalt, weil sie besser analysieren könne als nicht Studierte. Dass ich für ihre Behandlungen die gleiche Vergütung bekam wie für die Behandlung von Nichtstudierten, hat sie nicht interessiert.
Weil ich keine Wahl hatte, habe ich sie eingestellt.
Nun kam eine Patientin mit einer VO über KG bei Beckenbodeninsuffizienz. Habe mich gefreut, ihr einen Termin bei der studierten Kollegin abieten zu können.
Kollegin hat abgeleht, "das kann ich nicht behandeln" - habe nur die Facharbeit darüber geschrieben. Obwohl ich darüber sehr, sagen wir, verwundert war, hab´ich mich "todgelacht".
Seit dieser Zeit habe ich keine Komplexe mehr gegenüber studierten KollegInnen.
Und übrigens: Wenn ich schon "evidenzbasiert" höre !!
Wenn du nur lange genug praktisch arbeitest, ein umfangreiches medizinisches / physiotherapeutisches Wissen hast, behandelst du erfolgreich durch Empirie. Das nennt man dann auch "Errfahrungswissenschaftler". Ich habe festgestellt, vieles wird in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen, was ich schon 20 Jahre und länger praktiziere. Letztes Beispiel: Froozen shoulder. Behandlung mit MT mit PNF...
Du hast kein schönen Ton.
Deiner Sprache sollte man sich entziehen.
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volker991 schrieb:
@harald241
Du hast kein schönen Ton.
Deiner Sprache sollte man sich entziehen.
ging mir nicht anders hatte einen Bachelor der wollte erstmal mehr Kohle hatte aber keine MT , Lymphdrainage,PNF,oder Bobath habe ihn 5Tage zur Probe Arbeiten lassen es war echt eine Katastrophe,z.B.eine Patientin mit Durchblutungsstörungen in den Beinen die ich schon in Behandlung hatte und mit BGM behandelte, habe ich ihn behandeln lassen der hatte echt keine Ahnung wie er einen vernünftigen Grundaufbau mit den entsprechenden arteriellen Strichführung an den Beinen machen soll.
Das ist nur ein Beispiel was soll ich mit so einem Mitarbeiter dem man dann auch noch die Basis von Behandlungen erst beibringen muß der ist nur gut in der Theorie aber in der Praxis sind das alles nur unfähige Mitarbeiter .
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Michael Ringk schrieb:
@volker991 Ja das kenne ich zu gut
ging mir nicht anders hatte einen Bachelor der wollte erstmal mehr Kohle hatte aber keine MT , Lymphdrainage,PNF,oder Bobath habe ihn 5Tage zur Probe Arbeiten lassen es war echt eine Katastrophe,z.B.eine Patientin mit Durchblutungsstörungen in den Beinen die ich schon in Behandlung hatte und mit BGM behandelte, habe ich ihn behandeln lassen der hatte echt keine Ahnung wie er einen vernünftigen Grundaufbau mit den entsprechenden arteriellen Strichführung an den Beinen machen soll.
Das ist nur ein Beispiel was soll ich mit so einem Mitarbeiter dem man dann auch noch die Basis von Behandlungen erst beibringen muß der ist nur gut in der Theorie aber in der Praxis sind das alles nur unfähige Mitarbeiter .
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harald241 schrieb:
@volker991 den schwarzen Peter kannst du Michael zu schieben, er pflegt nicht nur hier sondern auch unter anderen Beiträgen mir gegenüber einen unschönen Ton. Lass dich nicht täuschen von dem, was du bis jetzt gelesen hast
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harald241 schrieb:
@Michael Ringk Plot Twist: du bist weder in der theorie noch in der praxis fähig :)
Weißt du wir bei kommen auf keinen gleichen Nenner da wir beide viel zu verschiedene Ansichten unseres Berufes haben.
In 10 oder 15 Jahren wird es vielleicht dir genauso gehen und deinen studierten Kollegen da wird dann auch wieder irgendeiner kommen der sagen wird all das was ihr da bisher Betrieben habt ist alles Blödsinn und und und .
Ich greife dich nicht persönlich an vielleicht bist du ja Privat ein netter aber deine Ansichten unseres Berufstandes sind das Problem Respektiere andere ,so wird man dich auch respektieren.
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Michael Ringk schrieb:
@harald241 der wahr gut smiley
Weißt du wir bei kommen auf keinen gleichen Nenner da wir beide viel zu verschiedene Ansichten unseres Berufes haben.
In 10 oder 15 Jahren wird es vielleicht dir genauso gehen und deinen studierten Kollegen da wird dann auch wieder irgendeiner kommen der sagen wird all das was ihr da bisher Betrieben habt ist alles Blödsinn und und und .
Ich greife dich nicht persönlich an vielleicht bist du ja Privat ein netter aber deine Ansichten unseres Berufstandes sind das Problem Respektiere andere ,so wird man dich auch respektieren.
da kam einer von der staatlichen Schule der war furchtbar und dann kam einer von der Hochschule der war super und dann kam eine von der staatlichen Schule die war super und dann kam eine von der Hochschule und die war gruslig und dann kam eine von der staatlichen Schule die war gruslig und dann kam einer der kam von der Hochschule und der war gruslig und dann war da einer von der staatlichen der war super und wieder eine von der Hochschule die war super...
und dann kam einer von der Hochschule der war super und wieder eine die kam von der staatlichen die war gruslig und einer von der Hochschule der war super...
wie kann das nur sein? weil es überall Idioten gibt. und es gibt überall gute Leute
und das hängt am eigenen Interesse und auch vom Bildungsangebot. wenn ich nur Cherry picking dozenten habe, wird das halt schwer.
Trotzdem hat mir persönlich mein Studium erst einen anderen Zugang zur Physiotherapie ermöglicht. Und ich war auf ner staatlichen Schule angeschlossen an ein Klinikum das seit Jahren auf der Liste der weltweit besten Kliniken ganz oben rangiert, habe alle meine Abschlüsse mit ner 1 davor gemacht. Und trotzdem weiss ich ganz viel nicht und es gab Leute die wussten auch nach der Ausbildung nichts und wollten eigentlich irgendwie nur Leute massieren.
und deshalb: kommt mal runter.
wir werden akademisierte PTs brauchen, um ne vernünftige Forschung zu haben. Wahrscheinlich wird eine Vollakadmisierung sinnvoller sein um international aufschließen zu können. wir haben nämlich Fachkräftemangel, Therapeuten und Überversorgung haben wir genug.
Bei dem demografischen Wandel wird es so oder so nicht genug Leute geben und diese werden sich überwiegend für Physiotherapien wie z.B. invictus in Leverkusen (18 Monate am Markt - 25 Mitarbeiter) oder DK Sports (12 Monate am Markt - um die 8 oder 9 MA) entscheiden - sehr viele akademisierte Physios. Das glaube ich deshalb, weil die meisten anderen Praxen halt über 12 Monate pro Mitarbeiter suchen... warum? schaut es euch selbst an... wer das nicht bieten kann wird langfristig kaum Leute finden... auch weil diese Art der Pt einfach höhere Gehälter zahlen kann.
Lesenswert ist die Doktorarbeit von Sven Ringel...
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metamvitamin schrieb:
so jetzt erzähl ich euch auch mal ne Geschichte. Ich hab jahrelang Praktikanten betreut sowohl von Hochschule und auch von staatlicher Schule.
da kam einer von der staatlichen Schule der war furchtbar und dann kam einer von der Hochschule der war super und dann kam eine von der staatlichen Schule die war super und dann kam eine von der Hochschule und die war gruslig und dann kam eine von der staatlichen Schule die war gruslig und dann kam einer der kam von der Hochschule und der war gruslig und dann war da einer von der staatlichen der war super und wieder eine von der Hochschule die war super...
und dann kam einer von der Hochschule der war super und wieder eine die kam von der staatlichen die war gruslig und einer von der Hochschule der war super...
wie kann das nur sein? weil es überall Idioten gibt. und es gibt überall gute Leute
und das hängt am eigenen Interesse und auch vom Bildungsangebot. wenn ich nur Cherry picking dozenten habe, wird das halt schwer.
Trotzdem hat mir persönlich mein Studium erst einen anderen Zugang zur Physiotherapie ermöglicht. Und ich war auf ner staatlichen Schule angeschlossen an ein Klinikum das seit Jahren auf der Liste der weltweit besten Kliniken ganz oben rangiert, habe alle meine Abschlüsse mit ner 1 davor gemacht. Und trotzdem weiss ich ganz viel nicht und es gab Leute die wussten auch nach der Ausbildung nichts und wollten eigentlich irgendwie nur Leute massieren.
und deshalb: kommt mal runter.
wir werden akademisierte PTs brauchen, um ne vernünftige Forschung zu haben. Wahrscheinlich wird eine Vollakadmisierung sinnvoller sein um international aufschließen zu können. wir haben nämlich Fachkräftemangel, Therapeuten und Überversorgung haben wir genug.
Bei dem demografischen Wandel wird es so oder so nicht genug Leute geben und diese werden sich überwiegend für Physiotherapien wie z.B. invictus in Leverkusen (18 Monate am Markt - 25 Mitarbeiter) oder DK Sports (12 Monate am Markt - um die 8 oder 9 MA) entscheiden - sehr viele akademisierte Physios. Das glaube ich deshalb, weil die meisten anderen Praxen halt über 12 Monate pro Mitarbeiter suchen... warum? schaut es euch selbst an... wer das nicht bieten kann wird langfristig kaum Leute finden... auch weil diese Art der Pt einfach höhere Gehälter zahlen kann.
Lesenswert ist die Doktorarbeit von Sven Ringel...
Da geht mir das Messer auf, wenn ich das schon höre. Hätte sie gleich gekündigt. Schlimm sowas.
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Fabian Schuster schrieb:
@volker991
Da geht mir das Messer auf, wenn ich das schon höre. Hätte sie gleich gekündigt. Schlimm sowas.
Grund ist die Schreiberei u d Reflexion über Studien, die die Studierenden machen müssen.
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Fabian Schuster schrieb:
@Michael Ringk Das ist ja dass Problem. Habe Studierende die in der Uni noch nicht mal Pediatrie und Gynäkologie in der Ausbildung haben, weil kein Platz ist auf Seiten der Uni.
Grund ist die Schreiberei u d Reflexion über Studien, die die Studierenden machen müssen.
Problem ist, dass die meissten akademisierten PT‘s sich in der Forschung sehen. Aber so viele Plätze gibt es gar nicht.
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Fabian Schuster schrieb:
@metamvitamin
Problem ist, dass die meissten akademisierten PT‘s sich in der Forschung sehen. Aber so viele Plätze gibt es gar nicht.
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harald241 schrieb:
@Fabian Schuster päd oder gyn wird von der Ausbildung abgedeckt, warum sollte das die Uni in ihrem Plan zusätzlich anbieten ?
Den die moderne ach so Wissenschaftliche Physiotherapie
arbeitet nicht mehr mit den Händen denn das ist ja schwurblerei solch ein Forum sollte eigentlich mehr nutzen bringen wenn man sich Kollegial vernünftig austauschen würde
Das ist so wie in der Medizin vor 20Jahren da hatten die Ärzte ein Problem mit den Physios wenn man etwas anderes Befundet hatte wie der Arzt heute ist das ganz anders heute arbeitet man Hand in Hand .
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Michael Ringk schrieb:
@Fabian Schuster ich kann dir nur sagen ich reflektieren hier aus diesem Forum nur das es hier nur noch um das Geld geht nicht um die Gesundheit und schon gar nicht um den Menschen und seine Belange.
Den die moderne ach so Wissenschaftliche Physiotherapie
arbeitet nicht mehr mit den Händen denn das ist ja schwurblerei solch ein Forum sollte eigentlich mehr nutzen bringen wenn man sich Kollegial vernünftig austauschen würde
Das ist so wie in der Medizin vor 20Jahren da hatten die Ärzte ein Problem mit den Physios wenn man etwas anderes Befundet hatte wie der Arzt heute ist das ganz anders heute arbeitet man Hand in Hand .
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harald241 schrieb:
Beitrag entfernt. Er enthält persönlichen Angriff oder Beleidigung. /Die Redaktion
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erstens meine Hände habe ich nie als Zauberinstrument
bezeichnet das ist deine Interpretation.
Zweitens ich trete für die Werte in der Physiotherapie ein die du und manch einer hier als befummeln,
Sinnlos und nicht effektiv bezeichnet haben .
Bobath,MT, Massage ,BGM sind grundlegende Behandlungstechniken
die 100% ihre Wirkung haben und dem Patienten auch helfen.
Was ich einfach nicht leiden kann ist wenn irgendein Akademiker jetzt daherkommt und das alles für altmodisch und nicht effektiv bezeichnet und somit auch die Kollegen die so arbeiten als primitiv bezeichnen.
Und ich behaupte immer noch dass das hier ein Handwerk ist die Physiotherapie und nicht mit irgendwelchen Übungen auf irgendwelchen Matten und an Geräten den Patienten wirklich helfen ,man kann sie mit einbauen aber das darf nicht der Hauptbestandteil einer Therapie sein.
Ich habe jetzt letztens sogar auf physio.de darüber gelesen dass es eine Studie über Ischiasschmerz gab wo behauptet worden ist dass die Physiotherapie da keinen Nutzen bringen würde dem ganzen kann ich nur widersprechen man kann z.B Manualtherapie ,Bindegewebsmassage usw. oder auch am Gerät etwas erreichen.
Wenn ich da auch sehr persönlich geworden bin dann entschuldige ich mich bei dir dafür man sollte ja wirklich kollegial bleiben.
Na Ignorant bin ich nicht ich habe nur einige Jahre auf dem Buckel und ich weiß was funktioniert und was nicht aber ich glaube da werden wir uns beide sowieso nicht einig werden
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Michael Ringk schrieb:
@harald241
erstens meine Hände habe ich nie als Zauberinstrument
bezeichnet das ist deine Interpretation.
Zweitens ich trete für die Werte in der Physiotherapie ein die du und manch einer hier als befummeln,
Sinnlos und nicht effektiv bezeichnet haben .
Bobath,MT, Massage ,BGM sind grundlegende Behandlungstechniken
die 100% ihre Wirkung haben und dem Patienten auch helfen.
Was ich einfach nicht leiden kann ist wenn irgendein Akademiker jetzt daherkommt und das alles für altmodisch und nicht effektiv bezeichnet und somit auch die Kollegen die so arbeiten als primitiv bezeichnen.
Und ich behaupte immer noch dass das hier ein Handwerk ist die Physiotherapie und nicht mit irgendwelchen Übungen auf irgendwelchen Matten und an Geräten den Patienten wirklich helfen ,man kann sie mit einbauen aber das darf nicht der Hauptbestandteil einer Therapie sein.
Ich habe jetzt letztens sogar auf physio.de darüber gelesen dass es eine Studie über Ischiasschmerz gab wo behauptet worden ist dass die Physiotherapie da keinen Nutzen bringen würde dem ganzen kann ich nur widersprechen man kann z.B Manualtherapie ,Bindegewebsmassage usw. oder auch am Gerät etwas erreichen.
Wenn ich da auch sehr persönlich geworden bin dann entschuldige ich mich bei dir dafür man sollte ja wirklich kollegial bleiben.
Na Ignorant bin ich nicht ich habe nur einige Jahre auf dem Buckel und ich weiß was funktioniert und was nicht aber ich glaube da werden wir uns beide sowieso nicht einig werden
Du behauptest zwar nicht, dass deinen Hände Zauberinstrument sind, aber das ist doch dein Standpunkt, oder etwa nicht? Das ganze palpieren, die Massage und das reine behandeln mit den Händen, dass preist du doch so in den Himmel und meinst, es wäre unabdingbar. Ich erkläre dir noch einmal gerne einige grundlegende Punkte: Die aufgezählten Therapien wie MT, Massage usw. sind sicherlich Wirksam, aber nicht effizient. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen, da diese passive Interventionen als alleinige Therapie nichts bringen. Sie sind allerhöchstens kurzfristiger Natur, bloss Placebo bis hin zu gar nicht wirksam. Und die Tatsache das du anderer Meinung bist, zeigt nur, dass du dir nicht darüber im klaren bist, wie viele Faktoren ein Therapieergebniss verzerren können, weshalb du dann meinst, dass die tolle Massage verantwortlich sei, dass es dem Patienten besser ginge.
Und wenn Ethik und Moral eine Rolle spielt in der Therapie, versucht man einen Patienten dauerhaft zu helfen, in dem man sein Selbstmanagment fördert, ihm die Werkzeuge für seine eigene "Heilung" in die Hand gibt und das geschieht durch Education (Aufklärung), Strategien überlegen und aktiver Therapie.
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harald241 schrieb:
@Michael Ringk Wie bitte? Kann es sein, dass du eigentlich ein Masseur bist (nicht herablassend gemeint) und gar kein Physios? Bewegungstherapie und aktive Übungen dürfen keinen Hauptbestandteil sein?? Weisst du überhaupt was Physiotherapie ist? Und nein, es ist kein Handwerk, Menschen sind keine Maschinen das wir an ihnen arbeiten. Das reine biomechanische Behandlungskonzept ist überholt und erfasst einen Menschen nicht mit all seinen Facetten. Bei allem Respekt, aber ich hoffe du hast mittlerweile so viele Jahre auf dem Buckel, dass du bald in Rente gehst. Kollegen wie du wollen um jeden Preis eine Professionalisierung und Verbesserung verhindern, die Physio soll ja so bleiben wie 1980.
Du behauptest zwar nicht, dass deinen Hände Zauberinstrument sind, aber das ist doch dein Standpunkt, oder etwa nicht? Das ganze palpieren, die Massage und das reine behandeln mit den Händen, dass preist du doch so in den Himmel und meinst, es wäre unabdingbar. Ich erkläre dir noch einmal gerne einige grundlegende Punkte: Die aufgezählten Therapien wie MT, Massage usw. sind sicherlich Wirksam, aber nicht effizient. Es ist eine Verschwendung von Ressourcen, da diese passive Interventionen als alleinige Therapie nichts bringen. Sie sind allerhöchstens kurzfristiger Natur, bloss Placebo bis hin zu gar nicht wirksam. Und die Tatsache das du anderer Meinung bist, zeigt nur, dass du dir nicht darüber im klaren bist, wie viele Faktoren ein Therapieergebniss verzerren können, weshalb du dann meinst, dass die tolle Massage verantwortlich sei, dass es dem Patienten besser ginge.
Und wenn Ethik und Moral eine Rolle spielt in der Therapie, versucht man einen Patienten dauerhaft zu helfen, in dem man sein Selbstmanagment fördert, ihm die Werkzeuge für seine eigene "Heilung" in die Hand gibt und das geschieht durch Education (Aufklärung), Strategien überlegen und aktiver Therapie.
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metamvitamin schrieb:
@harald241 lass es.
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harald241 schrieb:
@metamvitamin hast recht. Ich verabschiede mich mal aus der Diskussion, bringt nichts
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harald241 schrieb:
Finde ich gut! Weg mit Fango und dem ganzen Wellness Gedöns. Evidenzbasiertes arbeiten und eine entsprechend hohe Vergütung muss her! wir Physios könnten Geldeinsparung in Millionen höhe leisten, dass muss vergütet sein
in deutschland gibts wieviel vergütete positionen? ach, egal. das tarifkonzept der physio in deutschland ins aktuelle jahrtausend zu überführen, das wäre mal was. dann würden wir weitaus sachorientierter diskutieren können.
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Martin schrieb:
schon mal dran gedacht, dass das schweizer tarifkonzept komplett anders ist als das in deutschland? die haben nur ein paar hauptpositionen mit adäquatem zeitrahmen und was die therapeuten machen, ist ihnen überlassen (sofern der arzt nichts spezifisch anordnet). das vergütungskonzept in der ergo in deutschland ist ziemlich vergleichbar.
in deutschland gibts wieviel vergütete positionen? ach, egal. das tarifkonzept der physio in deutschland ins aktuelle jahrtausend zu überführen, das wäre mal was. dann würden wir weitaus sachorientierter diskutieren können.
Lesen,
NACHDENKEN,
Weitermachen....
....in Kommentarspalten verbessert man die Welt nicht!
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transschmitter schrieb:
Leute......
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....in Kommentarspalten verbessert man die Welt nicht!
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jürgen336 schrieb:
bei Ihnen bestimmt!!
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Lucien schrieb:
Macht nur weiter so. 80% der physiotherapeutischen Maßnahmen sind völlig überflüssig.
Ob das nur placebo ist? Schamanismus? Ich weiß es nicht. Es funktioniert. Genau wie aspirin. Aspirin war aber auch lange aufm markt, bevor der wirkmechanismus klar war…
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harald241 schrieb:
Probier es doch mal mit Kommunikation. Schon mal was von Motivational interviewing gehört? Es muss nicht immer Hokuspokus und verarschen des Patienten sein ("cranio sakral Input" alles klar), damit er in die Aktivität geht.
aber ich frag jetzt mal meine Freundin die ist Nephrologin die sollte das ja wissen.
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metamvitamin schrieb:
ich hab mal eine frage, wie sollte man Nieren nach oben schieben? weisst du in wieviel Fett die Niere liegt? also so richtig live? bei ner Op oder im Präpsaal? da kann man nix schieben ohne skalpel... vor allem nicht von aussen. wäre das nicht hochproblematisch, wenn man das könnte? was wäre denn wenn die sich einfach so im Körper bei nem kleinen Anstosser irgendwohin verschieben. und dann wandern die zur Lunge hoch... nein. die Niere liegt primär retroperitoneal und ist dadurch stark verwachsen und im Vergleich zu, im Bauchfell gelegenen Organen, halt kaum beweglich. was soll ein hochschieben hier bewirken? das ist keine mir bekannte physiotherapeutische Technik und würde ich jetzt mal eher dem alternativmedizinischen Spektrum zuordnen...
aber ich frag jetzt mal meine Freundin die ist Nephrologin die sollte das ja wissen.
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metamvitamin schrieb:
danke, ich wurde gerade hart ausgelacht...
"da kann man nix schieben ohne skalpel...."
Hast du schon mal gesehen wo die Niere bei max. Einatmung ist, und max. Ausatmung ? Ich habe dazu schon MRT Bilder gesehen...
Bei max. Hüftbeugung ...
Und auch bei einer abdominellen Uterus Entfernung zu geschaut, echt erstaunlich wieviel Platz in der Bauchhöhle entsteht wenn man alle Organe nach cranial "schiebt"...
Und hast du schonmal geschaut wie nahe iliopsoas und Niere beieinander liegen ?
...
und stark verwachsen, genau das kann ein Problem darstellen...
schöne Bilder gibt es auch vom Lig. phrenicosplenicum und A. splenica...
Dann wäre noch zu empfehlen die Überkreuzung bei der A. und V. iliaca communis und den Ureter anzuschauen...
überhaupt ist der linke Ureter im Verlauf recht interresant...bei der Frau ovarica/ Mann..testitularis...
ja bei der Niere gibt es schon einiges...
Vielleicht dochmal besser die Freundin fragen....
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Supermann schrieb:
@metamvitamin
"da kann man nix schieben ohne skalpel...."
Hast du schon mal gesehen wo die Niere bei max. Einatmung ist, und max. Ausatmung ? Ich habe dazu schon MRT Bilder gesehen...
Bei max. Hüftbeugung ...
Und auch bei einer abdominellen Uterus Entfernung zu geschaut, echt erstaunlich wieviel Platz in der Bauchhöhle entsteht wenn man alle Organe nach cranial "schiebt"...
Und hast du schonmal geschaut wie nahe iliopsoas und Niere beieinander liegen ?
...
und stark verwachsen, genau das kann ein Problem darstellen...
schöne Bilder gibt es auch vom Lig. phrenicosplenicum und A. splenica...
Dann wäre noch zu empfehlen die Überkreuzung bei der A. und V. iliaca communis und den Ureter anzuschauen...
überhaupt ist der linke Ureter im Verlauf recht interresant...bei der Frau ovarica/ Mann..testitularis...
ja bei der Niere gibt es schon einiges...
Vielleicht dochmal besser die Freundin fragen....
ich hoffe doch das das stark verwachsen ist wie soll das denn sonst halten?
ihre Aussage: ...eine Mobilisation kann intraoperativ erfolgen. Dauerhaft kann man da nichts machen. Glaub mir, wenn man da wirklich dauerhafte Veränderungen erzwingen könnte, würde das bei Indikation jeder bei uns tun. Strukturell ist da aber kein durchkommen. Eventuell mit stumpfer Gewalt... usw....
Starke polyzystische Vergrößerungen könnte man spüren. Und sie fragt wofür das in einem Physioforum sein soll. Und dann wurde ich ausgelacht, als ich meinte ich denke es ist irgendwas osteopathisches... naja.
den Psoas wirst du auch nicht tasten - vielleicht bisschen Gewebe das da überall drüber liegt. Jedenfalls kann ich das nicht. Und wenn ich mit nem Ultraschall neben meinen Fingern ventral Richtung Psoas gehe, ist da so viel Gewebe dazwischen auch wenn ich mir sicher war - da müsste der Psoas sein und von dorsal geht da noch weniger. Da ist die f.thoracolumbalis im Weg.
Aber selbst wenn man das kann, was bringt mir das denn? ist eine osteopathische Technik oder? oder was wirklich physiotherapeutisch therapierelevantes? wie geht das? eher von lateral? ich verstehe nicht wie man da hinkommen soll.
Will gar keine Diskussion. Finde es nur interessant.
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metamvitamin schrieb:
@Supermann ja. das Gewebe bewegt aber komplett mit und geht immer wieder in den Ausgangszustand. Fändest du das nicht komisch wenn du deine Niere immer weiter hochatmen würdest? Ich habe das auch intraoperativ schon gesehen. und hab auch schon nach Nephrektomien das Fett selbst entfernt. Das ist so stabil, da passiert nix ohne Skalpell. war allerdings ein sehr adipöser Patient. trotzdem, wenn ich manuell (wird sas manuell gemacht?) die Niere verschieben kann, was passiert dann bei Footballern nach Zusammenstössen? die müsste ja durch den Körper fliegen...
ich hoffe doch das das stark verwachsen ist wie soll das denn sonst halten?
ihre Aussage: ...eine Mobilisation kann intraoperativ erfolgen. Dauerhaft kann man da nichts machen. Glaub mir, wenn man da wirklich dauerhafte Veränderungen erzwingen könnte, würde das bei Indikation jeder bei uns tun. Strukturell ist da aber kein durchkommen. Eventuell mit stumpfer Gewalt... usw....
Starke polyzystische Vergrößerungen könnte man spüren. Und sie fragt wofür das in einem Physioforum sein soll. Und dann wurde ich ausgelacht, als ich meinte ich denke es ist irgendwas osteopathisches... naja.
den Psoas wirst du auch nicht tasten - vielleicht bisschen Gewebe das da überall drüber liegt. Jedenfalls kann ich das nicht. Und wenn ich mit nem Ultraschall neben meinen Fingern ventral Richtung Psoas gehe, ist da so viel Gewebe dazwischen auch wenn ich mir sicher war - da müsste der Psoas sein und von dorsal geht da noch weniger. Da ist die f.thoracolumbalis im Weg.
Aber selbst wenn man das kann, was bringt mir das denn? ist eine osteopathische Technik oder? oder was wirklich physiotherapeutisch therapierelevantes? wie geht das? eher von lateral? ich verstehe nicht wie man da hinkommen soll.
Will gar keine Diskussion. Finde es nur interessant.
und mit den Organen ist meine Vorstellung so, das es "Anhaftungen" an das peritoneum gibt und eben " Aufhängesysteme" Lig. hepatorenale / phrenocolicum... zb...
So dass nach einem Kopfstand eben auch alles wieder an Ort und Stelle kommt. Trotzdem kann man im Kindesalter die Organe recht gut bewegen.
Durch Verklebungen (Bewegungsmangel) und Verfettung (Ernährung) nimmt diese Beweglichkeit in zunehmendem Alter ab. Teilweise dann auch Verwachsungen mit der Bauchdecke zb. zu.
Den Psoas Muskel kann man durch die Bauchdecke nicht direkt taste. Doch bilde ich mir ein zB. bei starken Schmerzen/Tonussteigerungen im Bereich der Wirbelsäule,
einen Unterschied im Unterbauch festzustellen, teilweise geben die Patienten auch unterschiedliches Schmerzempfinden an...zb. bei Bein abheben in Rückenlage...
Man/Ich tastet immer von ventral...
Die meisten Überlegungen meinerseits gehen zur "Versorgung" der Organe, d.h. die Stoffwechselsituation in diesem Gebiet...
Zu den Footballern, denke ich, Bewegung ist immer relativ, wäre alles extrem Starr, hätten wir beim Boxen ja bei jedem Bauchtreffer auch einen Nierenriß...
Ich denke es liegt irgendwo dazwischen...
Therapeutisch relevant, für mich eben bei LWS Problemen...
Dann ein Rückstau in die Niere li. oder bei nicht so selten Varianten Abweichungen, (Hufeisen Niere) oder Veränderungen durch zB. Sportverletzungen...kann es zu Kompression von Nerven und Gefäßen kommen...
Wenn also keine optimale Versorgung dieses Gebietes stattfindet, ev. dort ein Übermäßige immobilität ist zu senknieren wandernieren (Ptose)kommen-->Abknickung des Ureters--> Harnabflussstörungen
Harnabflusstörungen ev. Häufige Blasenentzündungen...?
Wie sieht der Beckenboden aus ?
Gab es Hysterektomien ?
Etwas weiter hergeholt Vasa ovarica...bei der Überkreuzung, wie sieht es mit dem Eissprung aus, wenn der Abfluß dort einen "Rückstau" bildet...
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Supermann schrieb:
@metamvitamin Also ich denke mit der Fettkapsel ist es sicher verwachsen.
und mit den Organen ist meine Vorstellung so, das es "Anhaftungen" an das peritoneum gibt und eben " Aufhängesysteme" Lig. hepatorenale / phrenocolicum... zb...
So dass nach einem Kopfstand eben auch alles wieder an Ort und Stelle kommt. Trotzdem kann man im Kindesalter die Organe recht gut bewegen.
Durch Verklebungen (Bewegungsmangel) und Verfettung (Ernährung) nimmt diese Beweglichkeit in zunehmendem Alter ab. Teilweise dann auch Verwachsungen mit der Bauchdecke zb. zu.
Den Psoas Muskel kann man durch die Bauchdecke nicht direkt taste. Doch bilde ich mir ein zB. bei starken Schmerzen/Tonussteigerungen im Bereich der Wirbelsäule,
einen Unterschied im Unterbauch festzustellen, teilweise geben die Patienten auch unterschiedliches Schmerzempfinden an...zb. bei Bein abheben in Rückenlage...
Man/Ich tastet immer von ventral...
Die meisten Überlegungen meinerseits gehen zur "Versorgung" der Organe, d.h. die Stoffwechselsituation in diesem Gebiet...
Zu den Footballern, denke ich, Bewegung ist immer relativ, wäre alles extrem Starr, hätten wir beim Boxen ja bei jedem Bauchtreffer auch einen Nierenriß...
Ich denke es liegt irgendwo dazwischen...
Therapeutisch relevant, für mich eben bei LWS Problemen...
Dann ein Rückstau in die Niere li. oder bei nicht so selten Varianten Abweichungen, (Hufeisen Niere) oder Veränderungen durch zB. Sportverletzungen...kann es zu Kompression von Nerven und Gefäßen kommen...
Wenn also keine optimale Versorgung dieses Gebietes stattfindet, ev. dort ein Übermäßige immobilität ist zu senknieren wandernieren (Ptose)kommen-->Abknickung des Ureters--> Harnabflussstörungen
Harnabflusstörungen ev. Häufige Blasenentzündungen...?
Wie sieht der Beckenboden aus ?
Gab es Hysterektomien ?
Etwas weiter hergeholt Vasa ovarica...bei der Überkreuzung, wie sieht es mit dem Eissprung aus, wenn der Abfluß dort einen "Rückstau" bildet...
also verklebt das dann bei jedem, der inaktiver ist? dann wäre das ja ein ziemlich stabiler Umbau der über lange Zeit geschieht oder? kann man das dann mal eben schnell so lockern? Das bezweifle ich stark. Ich bezweifle allerdings auch das Verkleben von diesem Gewebe.
Gibt es dazu Literatur? aber bitte nicht Schleip, der wollte mal im Klinikum bei uns bei ner Op irgendwelche Strukturen mobilisieren und das ging dann glaub ich gar nicht und der OA meinte er soll bitte aufhören. Hab ich aber nur gehört nicht live mitbekommen.
Und wenn das so beweglich ist, dann kann es ja doch eigentlich nötig sein es zu mobilisieren?! Das sind für mich irgendwie Wiedersprüche in sich?
Überprüfst du bei LWS Problemen, ob ein Problem der Niere vorliegt oder mobilisierst du die Niere?
und bei den ganzen anderen Diagnosen kann man echt ohne Op was machen wenn man die Niere mobilisiert??? lässt sich das auch darstellen, oder sind das Annahmen?
Ich meine echt ich hätte ne ganz gute Ausbildung gehabt und auch im Studium lernt man einiges aber da sind schon viele Sachen dabei die kommen mir so bisschen wie soll ich das ausdrücken, ohne dir zu nahe zu treten, erfunden und nicht nachweissbar vor.
Nichts für ungut. ich schick das mal meiner Freundin bin gespannt, was die dazu sagt...
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metamvitamin schrieb:
@Supermann Danke für deine Antwort.
also verklebt das dann bei jedem, der inaktiver ist? dann wäre das ja ein ziemlich stabiler Umbau der über lange Zeit geschieht oder? kann man das dann mal eben schnell so lockern? Das bezweifle ich stark. Ich bezweifle allerdings auch das Verkleben von diesem Gewebe.
Gibt es dazu Literatur? aber bitte nicht Schleip, der wollte mal im Klinikum bei uns bei ner Op irgendwelche Strukturen mobilisieren und das ging dann glaub ich gar nicht und der OA meinte er soll bitte aufhören. Hab ich aber nur gehört nicht live mitbekommen.
Und wenn das so beweglich ist, dann kann es ja doch eigentlich nötig sein es zu mobilisieren?! Das sind für mich irgendwie Wiedersprüche in sich?
Überprüfst du bei LWS Problemen, ob ein Problem der Niere vorliegt oder mobilisierst du die Niere?
und bei den ganzen anderen Diagnosen kann man echt ohne Op was machen wenn man die Niere mobilisiert??? lässt sich das auch darstellen, oder sind das Annahmen?
Ich meine echt ich hätte ne ganz gute Ausbildung gehabt und auch im Studium lernt man einiges aber da sind schon viele Sachen dabei die kommen mir so bisschen wie soll ich das ausdrücken, ohne dir zu nahe zu treten, erfunden und nicht nachweissbar vor.
Nichts für ungut. ich schick das mal meiner Freundin bin gespannt, was die dazu sagt...
Ja Umbau denke ich benötigt Jahrzehnte...
Darstellen nur über Rückmeldung von Patienten und nicht bei jedem...
Aber Mobilität (In welchem Umfang auch immer möglich, wäre für mich postitiv.)
Reicht ja eventuell auch soviel Mobilität zu erreichen, dass die Arterielle Druckwelle ein Gefäß wieder etwas weiter öffnen kann... und im Venösen System etwas weniger "Rückstau" entsteht...
Wissenschaftliche Arbeiten dazu ...nix. (mir bekanntes)
Hatte zB. mal eine Patienten mit größerer Uterus Zyste...wollte man operieren,
hatte sie behandelt Unterbauchraum, Zyste war verkleinert...
Ob jetzt durch meine Behandlung, oder aus lauter Angst vor der OP who knows...
Inwiefern man ohne OP was machen kann ...? Ich sag mal so Colon Massage mache ich auch.... ob es was bringt ? Evidenz kenne ich keine...
Aber wenn es nichts bringt kann man immer noch / muss man operieren.
Deshalb aber nicht probieren ? wäre für mich auch keine Lösung...
Zu psoas /iliacus gibt es öfters positive Rückmeldungen...
Oft wird ja auch von mehreren Seiten behandelt, medikamentös, Bewegungstherapeutisch, und eventuell dann ich noch...da ist es eben dann schwierig genau zuzuordnen was jetzt das entscheidende war..
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Supermann schrieb:
Prof. Neuhuber in Erlangen Präp. Kurs..kann ich empfehlen.
Ja Umbau denke ich benötigt Jahrzehnte...
Darstellen nur über Rückmeldung von Patienten und nicht bei jedem...
Aber Mobilität (In welchem Umfang auch immer möglich, wäre für mich postitiv.)
Reicht ja eventuell auch soviel Mobilität zu erreichen, dass die Arterielle Druckwelle ein Gefäß wieder etwas weiter öffnen kann... und im Venösen System etwas weniger "Rückstau" entsteht...
Wissenschaftliche Arbeiten dazu ...nix. (mir bekanntes)
Hatte zB. mal eine Patienten mit größerer Uterus Zyste...wollte man operieren,
hatte sie behandelt Unterbauchraum, Zyste war verkleinert...
Ob jetzt durch meine Behandlung, oder aus lauter Angst vor der OP who knows...
Inwiefern man ohne OP was machen kann ...? Ich sag mal so Colon Massage mache ich auch.... ob es was bringt ? Evidenz kenne ich keine...
Aber wenn es nichts bringt kann man immer noch / muss man operieren.
Deshalb aber nicht probieren ? wäre für mich auch keine Lösung...
Zu psoas /iliacus gibt es öfters positive Rückmeldungen...
Oft wird ja auch von mehreren Seiten behandelt, medikamentös, Bewegungstherapeutisch, und eventuell dann ich noch...da ist es eben dann schwierig genau zuzuordnen was jetzt das entscheidende war..
Früher wurde bei Blinddarm OPs, der Darm oft mit der Bauchdecke vernäht...das macht man heutzutage nicht mehr um die Darmbeweglichkeit u.a. nicht zu reduzieren...ilieo-cäekal Klappe funktioniert schlecht, Wechsel zwischen Bleistift Stuhl und durchfall...kann zB. auch durch colon / caekum Behandlung verbessert werden...dennoch kenne ich auch Verwachsungen der Bauchdecke Fettgewebe, Omentum majus...aus den OPs.
Gibt halt nicht immer schwarz und weis...wie hier schon oft erwähnt...
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Supermann schrieb:
Oder anderes Beispiel, bei Sport kann es zB. durch Drehbewegungen, zur Verdrehung des Ovars um den Gefäßstrang kommen dadurch zur Unterversorgung...im schlechtesten Fall wird die Versorgung ganz unterbunden...also alles ist halt relativ...fest.
Früher wurde bei Blinddarm OPs, der Darm oft mit der Bauchdecke vernäht...das macht man heutzutage nicht mehr um die Darmbeweglichkeit u.a. nicht zu reduzieren...ilieo-cäekal Klappe funktioniert schlecht, Wechsel zwischen Bleistift Stuhl und durchfall...kann zB. auch durch colon / caekum Behandlung verbessert werden...dennoch kenne ich auch Verwachsungen der Bauchdecke Fettgewebe, Omentum majus...aus den OPs.
Gibt halt nicht immer schwarz und weis...wie hier schon oft erwähnt...
Macht das Sinn ? Denke schon, eben Durchblutung/Stoffwechsel (art Pumpsystem) ableitende Harnwege nicht starr, (Entstehung von Nierensteinen ?) ...
So was ist aber wenn ich einen Patienten habe der nur noch sehr flach atmet...
Oder der zB. Bettlägerig ist ? kann es Sinn machen die fehlende Bewegung "von aussen" nachzumachen ? eben für Darmaktivität...für Stoffwechselaktivität im Bereich
Niere LWS Pfortaderkreislauf...
wie sieht es mit der Harnproduktion aus ? Wie ist das vegetative Nervensystem verschaltet ...Patient ist oft katheterisiert , suprapubisch...ist dort "Bewegung" wichtig ?
Kann es sinnvoll sein passiv die Hüfte zu mobilisieren ?
Eventuell das Zwerchfell...
eventuell den Unterbauch zu "massieren"...die Niere (in RL oder im Sitzen griff von hinten) d.h. das "ganze Paket" wie in der OP beschrieben nach cranial anzuheben und "fallen" zu lassen...bzw.
Das geht mir dann bei Behandlung durch den Kopf...
Aber ich mobilisiere jetzt nicht jedem Patienten ohne Grund (für mich) die Nierejoy
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Supermann schrieb:
Zur Bewegung der Niere noch...ich denke sie bewegt sich bei jedem Atemzug auf und ab Bilder zeigen eine recht große Bewegung (müsste nachschauen wieviel cm...ca eine Handbreite meine ich)
Macht das Sinn ? Denke schon, eben Durchblutung/Stoffwechsel (art Pumpsystem) ableitende Harnwege nicht starr, (Entstehung von Nierensteinen ?) ...
So was ist aber wenn ich einen Patienten habe der nur noch sehr flach atmet...
Oder der zB. Bettlägerig ist ? kann es Sinn machen die fehlende Bewegung "von aussen" nachzumachen ? eben für Darmaktivität...für Stoffwechselaktivität im Bereich
Niere LWS Pfortaderkreislauf...
wie sieht es mit der Harnproduktion aus ? Wie ist das vegetative Nervensystem verschaltet ...Patient ist oft katheterisiert , suprapubisch...ist dort "Bewegung" wichtig ?
Kann es sinnvoll sein passiv die Hüfte zu mobilisieren ?
Eventuell das Zwerchfell...
eventuell den Unterbauch zu "massieren"...die Niere (in RL oder im Sitzen griff von hinten) d.h. das "ganze Paket" wie in der OP beschrieben nach cranial anzuheben und "fallen" zu lassen...bzw.
Das geht mir dann bei Behandlung durch den Kopf...
Aber ich mobilisiere jetzt nicht jedem Patienten ohne Grund (für mich) die Nierejoy
ich will das nicht so einfach abtun. das wird dem nicht gerecht, was du da alles geschrieben hast. Deswegen sei mir nicht böse, dass ich sehr kurz antworte.
da sind viele interessante Dinge dabei, aber verüberkompliziert das nicht extrem?
mir hat vorhin noch n anderer Arzt geantwortet: das fand ich ganz witzig:
ich seh mir das gern nochmal alles an... mich interessiert das auch, aber ich frage mich so ein bisschen wieso man in der Medizin davon so wenig hört und warum es zu solchen dingen keine vernünftige Literatur gibt, wenn doch die Lösungen so offensichtlich scheinen...
Ich hab da ein bisschen die Befürchtung man verzettelt sich da in eine Richtung die ein bisschen dahingeht wo wir heute mit der Arthrose sind wo jedem was von Verschleiss eingetrichtert wird und viel Angst geschürt wird, ohne dass da wirklich was is ausser eine normale Veränderung auf nem Bild. Ich tue mir da einfach schwer mit Vermutungen, die sich aber nicht so richtig nachweisen lassen. Vielleicht bin ich zu rational dafür.
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metamvitamin schrieb:
das grad alles etwas viel ;)
ich will das nicht so einfach abtun. das wird dem nicht gerecht, was du da alles geschrieben hast. Deswegen sei mir nicht böse, dass ich sehr kurz antworte.
da sind viele interessante Dinge dabei, aber verüberkompliziert das nicht extrem?
mir hat vorhin noch n anderer Arzt geantwortet: das fand ich ganz witzig:
ich seh mir das gern nochmal alles an... mich interessiert das auch, aber ich frage mich so ein bisschen wieso man in der Medizin davon so wenig hört und warum es zu solchen dingen keine vernünftige Literatur gibt, wenn doch die Lösungen so offensichtlich scheinen...
Ich hab da ein bisschen die Befürchtung man verzettelt sich da in eine Richtung die ein bisschen dahingeht wo wir heute mit der Arthrose sind wo jedem was von Verschleiss eingetrichtert wird und viel Angst geschürt wird, ohne dass da wirklich was is ausser eine normale Veränderung auf nem Bild. Ich tue mir da einfach schwer mit Vermutungen, die sich aber nicht so richtig nachweisen lassen. Vielleicht bin ich zu rational dafür.
Ich schau auch nochmal nach was ich an Literatur finde...
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Supermann schrieb:
grundsätzlich wird die Niere ja nicht in / oder gegen Ihre Fettkapsel moblisiert, das geht nicht, und das ist hier auch nicht gemeint...
Ich schau auch nochmal nach was ich an Literatur finde...
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sophie eckert schrieb:
ich mobilisiere den darm, schiebe nieren nach oben, entspanne diaphragmen & quäle bindegewebe mit harten techniken oder sorge für entspannung im VNS über cranio sacralen Input. So schaffe für meine patienten mit passiver behandlung einen schmerzfreieren rahmen oder erweitere (vorerst) die ROM. Dann lasse ich sie „ooooh“ & „woooow“ sagen. Wir freuen uns alle & gehen dann beruhigt ins aktive training.
Ob das nur placebo ist? Schamanismus? Ich weiß es nicht. Es funktioniert. Genau wie aspirin. Aspirin war aber auch lange aufm markt, bevor der wirkmechanismus klar war…
Na prima.
dann können wir das ja abschaffen, rauswerfen und in Frage stellen OBWOHL AUSREICHENDE STUDIEN FEHLEN.
KLAR HELFEN WÄRME; PASSIVE MASSNAHMEN UND ULTRASCHALL!
Entscheidend ist, wann ich was tue (und natürlich funktionierende Schallköpfe - also ehrlich!!!)
Ich weiß nicht, was an den Körpern der Schweizer anders ist?
Aber als erfahrene Therapeutin weiß ich, was ich wann anwende, um Erfolge zu erzielen.
Mögen wir uns das , ohne ausreichende Studien (denn wer finanziert schon Physiostudien) absprechen lassen?
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Die eine Übung mag gut sein, aber zur fallschen Zeit bringt sie auch nichts.
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Fabian Schuster schrieb:
Wichtig ist was, wann, wo, und wie Behandelt wird.
Die eine Übung mag gut sein, aber zur fallschen Zeit bringt sie auch nichts.
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brigitte nellißen schrieb:
Oh...ist wieder herausgefunden worden, was in der Physiotherapie alles NICHT wirkt.
Na prima.
dann können wir das ja abschaffen, rauswerfen und in Frage stellen OBWOHL AUSREICHENDE STUDIEN FEHLEN.
KLAR HELFEN WÄRME; PASSIVE MASSNAHMEN UND ULTRASCHALL!
Entscheidend ist, wann ich was tue (und natürlich funktionierende Schallköpfe - also ehrlich!!!)
Ich weiß nicht, was an den Körpern der Schweizer anders ist?
Aber als erfahrene Therapeutin weiß ich, was ich wann anwende, um Erfolge zu erzielen.
Mögen wir uns das , ohne ausreichende Studien (denn wer finanziert schon Physiostudien) absprechen lassen?
Ja und günstigere!
Denn fröhliche Trimmiprogramme z. B. per Videoanleitung und danach am besten an tollen Turnmaschienen plus KI, etc. können Therapeuten doch irgendwann ersetzen.
Passive Maßnahmen...Hände und so... Erfahrung, Wissen, Gespräch...och nö...wohlmöglich noch Zeit mit Patienten ... hm?
Ich liebe die evidenzbasierte Medizin immer mehr.
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brigitte nellißen schrieb:
Klügere Therapie?
Ja und günstigere!
Denn fröhliche Trimmiprogramme z. B. per Videoanleitung und danach am besten an tollen Turnmaschienen plus KI, etc. können Therapeuten doch irgendwann ersetzen.
Passive Maßnahmen...Hände und so... Erfahrung, Wissen, Gespräch...och nö...wohlmöglich noch Zeit mit Patienten ... hm?
Ich liebe die evidenzbasierte Medizin immer mehr.
Hört doch bitte auf euch gegenseitig zu bashen...ist sooo kontraproduktiv für unseren tollen Beruf!
Ich beispielsweise habe null Ahnung von Osteopathie und dennoch hat mir eine Kollegin meinen Nacken in einer Stunde und 15 Minuten repariert, den die Neurochirurgen schon abgehakt hatten.
Passiv übrigens;)
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brigitte nellißen schrieb:
und einen frommen Wunsch hab ich noch an alle Kolleginnen und Kollegen:
Hört doch bitte auf euch gegenseitig zu bashen...ist sooo kontraproduktiv für unseren tollen Beruf!
Ich beispielsweise habe null Ahnung von Osteopathie und dennoch hat mir eine Kollegin meinen Nacken in einer Stunde und 15 Minuten repariert, den die Neurochirurgen schon abgehakt hatten.
Passiv übrigens;)
Einen Bandscheibenvorfall mit einem späteren Termin und dann passiv-akut er Behandlung, war völlig albern. Geholfen hat es null und eine Übung die man erst 4 Wochen üben soll damit man sie überhaupt kann ist schon sinnfrei. Eine wirklich ausgebildete Thai Masseurin und ein paar private Trainer Stunden haben zum Erfolg geführt. Das Geld für die Physio hat man sich sparen können.
Aber hoffen sie weniger tun zu müssen und Verantwortung weiter zu schieben an den Patient der Schmerzen hat. Und wenn es nicht besser wird war der Patient nicht brav und man ist fein raus.Tolle Einstellung passt absolut ins Bild.
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Du mich auch schrieb:
Nun für was sollte man sich als Patient dann noch in die Physio begeben? Es ist schon teuer genug für 20Minuten, welche nicht mal immer eingebogen werden und man nach 15 Minuten gehst bekommt-fertig für heute! Termine gibt es eh erst Wochen später. Das Geld für die Leistung kann man sich oft als Patient sparen, da kann man sich ein Privaten Trainer nehmen oder eine Trainer im Fitness da hat man mehr von als von diesen 15 Minuten und wenn man Glück hat 20 Minuten.
Einen Bandscheibenvorfall mit einem späteren Termin und dann passiv-akut er Behandlung, war völlig albern. Geholfen hat es null und eine Übung die man erst 4 Wochen üben soll damit man sie überhaupt kann ist schon sinnfrei. Eine wirklich ausgebildete Thai Masseurin und ein paar private Trainer Stunden haben zum Erfolg geführt. Das Geld für die Physio hat man sich sparen können.
Aber hoffen sie weniger tun zu müssen und Verantwortung weiter zu schieben an den Patient der Schmerzen hat. Und wenn es nicht besser wird war der Patient nicht brav und man ist fein raus.Tolle Einstellung passt absolut ins Bild.
Eine einmalig abzurechnende Befundposition zu Beginn der Behandlung, Taktungen 30/45/60 Minuten, eine abzurechnende Position Physiotherapie (im Gegenzug Wegfall aller Zertifikatspositionen), der Therapeut wählt die Therapiemethode selbständig und die Vergütung richtet sich nach der Taktung. Geht nicht? Und wie das geht! Seit Jahrzehnten gängige und vor allem gut funktionierende Praxis in der Logopädie und Ergotherapie.
P.S.: Die Umsetzung eines solchen Vorschlags würde im Übrigen nicht an den Kassen und der Politik scheitern. Hier gibt es gewisse Interessengruppen, die immer noch an dem Zertifikatssystem festhalten. Das ist der springende Punkt.
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logofox schrieb:
Das Leben könnte so einfach sein:
Eine einmalig abzurechnende Befundposition zu Beginn der Behandlung, Taktungen 30/45/60 Minuten, eine abzurechnende Position Physiotherapie (im Gegenzug Wegfall aller Zertifikatspositionen), der Therapeut wählt die Therapiemethode selbständig und die Vergütung richtet sich nach der Taktung. Geht nicht? Und wie das geht! Seit Jahrzehnten gängige und vor allem gut funktionierende Praxis in der Logopädie und Ergotherapie.
P.S.: Die Umsetzung eines solchen Vorschlags würde im Übrigen nicht an den Kassen und der Politik scheitern. Hier gibt es gewisse Interessengruppen, die immer noch an dem Zertifikatssystem festhalten. Das ist der springende Punkt.
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Was meistens in der Behandlung einen Positiven Effekt hat oder haben kann und dafür braucht man auch kompetentes Sympathisches auftreten und das führt zu einer erheblichen Beeinflussung der Behandlung und den Gesundheitszustand deines Patienten was sich wiederum auch positiv auf die Behandlung auswirken kann.
Ich könnte jetzt mit einem Beispiel kommen aber das würde zu einem sehr langen Text führen wenn du das Vertrauen des Patienten hast dann kannst du ihm sogar das Leben retten und nicht nur einem sondern im Laufe der Zeit mehreren Patienten denn die Patienten erzählen uns als Therapeuten manchmal viel viel mehr als dem Arzt und das bekommst du nur mit Vertrauen und Sympathie
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Michael Ringk schrieb:
Mit den Studien gebe ich dir Recht aber wenn du das Vertrauen eines Patienten hast erfährst du wesentlich mehr über den Patienten und seinen Köperlichen und Psychischen Probleme ,nicht immer aber meistens als vielleicht der Arzt .
Was meistens in der Behandlung einen Positiven Effekt hat oder haben kann und dafür braucht man auch kompetentes Sympathisches auftreten und das führt zu einer erheblichen Beeinflussung der Behandlung und den Gesundheitszustand deines Patienten was sich wiederum auch positiv auf die Behandlung auswirken kann.
Ich könnte jetzt mit einem Beispiel kommen aber das würde zu einem sehr langen Text führen wenn du das Vertrauen des Patienten hast dann kannst du ihm sogar das Leben retten und nicht nur einem sondern im Laufe der Zeit mehreren Patienten denn die Patienten erzählen uns als Therapeuten manchmal viel viel mehr als dem Arzt und das bekommst du nur mit Vertrauen und Sympathie
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WolPhy schrieb:
Wenn ich die Kommentare so lese..... Klar ist doch, was auch geschrieben wurde, dass die Studien oft wenig Aussagekraft haben, weil zu klein, nicht doppelblind, nicht spezifisch genug angelegt, etc. Oft werden diese Studien erst gar nicht gemacht, weil man das nicht finanziert bekommt. Und dann zu argumentieren, dass es abgeschafft werden soll, weil es keinen wissenschaftlichen Studiennachweis für die Wirkung gibt.... sehr fraglich, diese Argumentation. Wenn nur genug finanzielles Interesse an einer Methode ist, wirst Du eine Studie dazu finden. Ich will damit nicht sagen, dass alle Studien Nonsens sind, aber man sollte sich vor jeder argumentativen Zueigenmachung doch das Design und den Auftraggeber(Finanz) genau anschauen. Und nebenbei auch mal akzeptieren, dass in jeder Therapie das Auftreten des Therapeuten, seine Präsenz, die Sympathie und das Vertrauen das Behandlungsergebnis nicht unerheblich beeinflussen.
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