Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
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Lesen Sie heute die Antwort Frau Rädleins auf die diesbezüglich erfolgte Stellungnahme der Therapeuten-am-Limit.
Ich kann nachvollziehen, dass das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat zu Diskussionen unter unseren Berufskollegen geführt hat.
Wie Sie wissen, bin ich selbst Physiotherapeutin. Deshalb weiß ich aus meinem eigenen Berufsalltag nur allzu gut: Als Therapeut will man möglichst jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen lassen. Aber machen wir uns nichts vor: In der gesetzlichen Krankenversicherung geht es in erster Linie um das Thema Finanzierbarkeit. § 12 des Sozialgesetzbuches V (SGB V) beschreibt das wie folgt:
„Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen.“
Dieses gesetzlich verankerte Dogma entspricht als Therapeutin nicht meinem Anspruch an die Versorgung unserer Patienten! Aber eine bessere Versorgung sieht der bestehende gesetzliche Rahmen nicht vor. Das ist Teil des täglichen Konflikts zwischen therapeutischem Anspruch und Reglementierung innerhalb des Systems. Ich schätze die hohe Motivation und Hingabe in unserer Berufsgruppe. Aber wir können und dürfen mit Blick auf die Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht ignorieren, dass uns der Gesetzgeber das Wirtschaftlichkeitsprinzip als rechtlichen Rahmen vorgibt. Wenn wir als politischer Akteur ernstgenommen werden wollen, bestehen streng genommen nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir übernehmen die Budgetverantwortung für unser Tun oder wir verständigen uns mit den Ärzten und Krankenkassen auf Rahmenbedingungen beim Thema Blankoverordnung.
Zum Thema Budgetverantwortung führe ich kontinuierlich Gespräche mit Ärztevertretern, die sich über die unverhältnismäßige Bürokratie beschweren, die die Budgetierung mit sich bringt. Aus diesem Grund möchte ich aktuell auch eine Budgetverantwortung für unsere Praxen analog der Ärzteschaft unter allen Umständen vermeiden. Sie würde für uns erheblichen bürokratischen Mehraufwand bedeuten und unsere Praxen vor weitere Herausforderungen stellen. In meinen Augen könnte dagegen die sogenannte orientierende Regelbehandlungsmenge bei bestimmten Indikationen ein geeignetes Mittel sein, wenn es darum geht zu beschreiben, wie viele Behandlungseinheiten innerhalb des 16 Wochen-Zeitraumes, also dem Gültigkeitszeitraum einer Blankoverordnung, maximal abgegeben werden können.
Wir befinden uns gerade in einer Zeit, in der uns die politischen Türen offenstehen. Deshalb müssen wir die aktuelle Situation verantwortungsvoll und wohl überlegt nutzen. Dazu gehört auch abzuwägen, ob und wo es durch die beschriebene Diskrepanz zwischen optimaler und ausreichender Versorgung, Rahmenbedingungen benötigt. Mir ist es ein persönliches Anliegen, die Blankoverordnung zu einem berufspolitischen Erfolg zu führen, denn sie kann uns bei der zukünftigen Entwicklung unseres Berufes sehr weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Rädlein
Lesen Sie hier die Stellungnahme der Therapeuten-am-Limit auf die sich die Antwort Frau Rädleins bezieht.
ZVKTALG-BA
Bis Ende des Jahres wird Herr Spahn ein Konzept zur Neuordnung der Ausbildung vorstellen. Mit etwas Glück findet sich dort durch die Mithilfe von verdi etwas Weitsicht.
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tom1350 schrieb:
Was uns teuer zu stehen kommt ist der Umgang mit der Ausbildung. Hier halten sich die Verbände seit langem raus und träumen von Vollakademisierung.
Bis Ende des Jahres wird Herr Spahn ein Konzept zur Neuordnung der Ausbildung vorstellen. Mit etwas Glück findet sich dort durch die Mithilfe von verdi etwas Weitsicht.
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Susann Grauel schrieb:
Das System kann und wird nicht explodieren. Die Physiopraxen sind schon jetzt wegen Personalmangel an Ihrer Kapazitätsgrenze und daran wird sich mittelfristig auch nichts ändern.
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Wenn die rund 30 % Erhöhung seit 2017 bei dir schon "geschluckt" sind, dann kann es nur an dir liegen. Mein Einkommen als Praxisinhaber in einer Einmann Praxis war schon vor 2017 weit besser als ursprünglich erhofft und ging seit 2017 durch die Decke.
Entscheidend ist das Praxismanagement und hier sind krasse Fehler die Regel. Praxisinhaber können fast alle ihr Ergebnis deutlich steigern ohne mehr Stress!
Wie das möglich ist kann ich dir detailliert beschreiben, sende mir eine PN.
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Niniveh schrieb:
Die Inflationsrate liegt seit Jahren bei 1-2 %.
Wenn die rund 30 % Erhöhung seit 2017 bei dir schon "geschluckt" sind, dann kann es nur an dir liegen. Mein Einkommen als Praxisinhaber in einer Einmann Praxis war schon vor 2017 weit besser als ursprünglich erhofft und ging seit 2017 durch die Decke.
Entscheidend ist das Praxismanagement und hier sind krasse Fehler die Regel. Praxisinhaber können fast alle ihr Ergebnis deutlich steigern ohne mehr Stress!
Wie das möglich ist kann ich dir detailliert beschreiben, sende mir eine PN.
https://www.physio.de/forum/abrechnung/kleiner-mutmacher-gegen-den-pkv-stress-/8/70725/70725
Es ist absurd, dem ZVK die Höhe der Beihilfesätze vorzuhalten. Dies zeugt von fundamentaler Unkenntnis der gesamten Problematik mit diesen Honorarsätzen. Noch nie wurden die Beihilfepreise von irgendeinem Verband ausgehandelt, sondern vom Innenministerium willkürlich festgelegt. Das Innenministerium würde sich wahrscheinlich schlapp lachen, wenn irgendein Verband hier ein Mitspreácherecht verlangen würde, wo doch der Großteil der Physios nicht einmal einem Verband angehört. Hätten wir eine Kammer mit Zwangsmitgliedschaft, sähe das natürlich ganz anders aus.
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MikeL schrieb:
Die 30% beziehen sich aber auf den Zeitraum seit 1999, als es die letzte Erhöhung der Beihilfepreise gab (2001 war lediglich eine Umrechnung von DM in €) und nicht auf 2017! Hier hat PhysioWeim also ausnahmsweise recht, auch wenn er/sie sonst viel Blödsinn erzählt.Auch bei der letzten Anpassung der Beihilfesätze machte diese nicht einmal 50% der tatsächlichen Inflationsrate aus. Hiermit haben aber nur die Praxisbetreiber ein Problem, denen die Courage fehlt, bei ihren Privatpatienten leistungsgerechte Honorare durchzusetzen. Niemand ist gezwungen, sich auf die Beihilfesätze zu beschränken! Wie man dies gegenüber den betroffenen Patienten kommunizieren kann, habe ich hier schon 204 geschrieben:
https://www.physio.de/forum/abrechnung/kleiner-mutmacher-gegen-den-pkv-stress-/8/70725/70725
Es ist absurd, dem ZVK die Höhe der Beihilfesätze vorzuhalten. Dies zeugt von fundamentaler Unkenntnis der gesamten Problematik mit diesen Honorarsätzen. Noch nie wurden die Beihilfepreise von irgendeinem Verband ausgehandelt, sondern vom Innenministerium willkürlich festgelegt. Das Innenministerium würde sich wahrscheinlich schlapp lachen, wenn irgendein Verband hier ein Mitspreácherecht verlangen würde, wo doch der Großteil der Physios nicht einmal einem Verband angehört. Hätten wir eine Kammer mit Zwangsmitgliedschaft, sähe das natürlich ganz anders aus.
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PhysioWeim schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Etwas wirr, aber falsch. Es gab in den Jahren vor den deutlichen Steigerungen nach der Aussetzung der GLS durch das HHVG immer Mini-Erhöhungen, die die allgemeine Teuerung in etwa ausgeglichen haben. Das wird gerne vergessen. Nun gut in den Jahren gab es auch gefühlt absoluten Stillstand bei den Gehältern.
Die ca. 39% plus* in den letzten 2,5 Jahren haben sich in meinem Umsatz auch so niedergeschlagen, da natürlich auch die Privatpreise entsprechend erhöht wurden ( so viel zur Beihilfe ).
* ( Internet ) ifk.de/verband/aktuell/archiv-meldungen/einzelansicht/physiotherapie-mit-offensiver-forderung-nach-mehr-autonomie-1/
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tom1350 schrieb:
„ ... weil hier niemand kapiert, dass es keine tatsächlichen Anhebungen unserer Leistungen bisher waren, sondern ein reine Anpassung an die Inflation..."
Etwas wirr, aber falsch. Es gab in den Jahren vor den deutlichen Steigerungen nach der Aussetzung der GLS durch das HHVG immer Mini-Erhöhungen, die die allgemeine Teuerung in etwa ausgeglichen haben. Das wird gerne vergessen. Nun gut in den Jahren gab es auch gefühlt absoluten Stillstand bei den Gehältern.
Die ca. 39% plus* in den letzten 2,5 Jahren haben sich in meinem Umsatz auch so niedergeschlagen, da natürlich auch die Privatpreise entsprechend erhöht wurden ( so viel zur Beihilfe ).
* ( Internet ) ifk.de/verband/aktuell/archiv-meldungen/einzelansicht/physiotherapie-mit-offensiver-forderung-nach-mehr-autonomie-1/
Tatsache ist, dass niemand Beihilfesätze akzeptieren muss, schon gar nicht wenn diese nicht zu seiner Kalkulation passen.
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Niniveh schrieb:
Dass ein Physioverband unsere Interessen auch in der Politik vertritt, bedeutet nicht, dass er bei der Festsetzung der Beihilfesätze mitzureden hat.
Tatsache ist, dass niemand Beihilfesätze akzeptieren muss, schon gar nicht wenn diese nicht zu seiner Kalkulation passen.
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PhysioWeim schrieb:
Wann kommt die dritte Stufe zur Anhebung der Beihilfesätze? Die Inflationsrate hat bereits jetzt die 30% Anhebung geschluckt. Wir verdienen also schlechter als vor 20 Jahren.
vielen Dank für den Depp aber diesen Titel kann ich getrost an Dich zurück geben. Ob es nun Innenministerium oder Minister des Innern (nicht Inneren, Du Depp!) heißt, ist hier zunächst einmal nicht von Bedeutung. Tatsache ist, dass das Bundesministerium des Innern noch nie mit Vertretern irgendeines Berufsverbandes über die Beihilfesätze verhandelt hat. Herr Seehofer persönlich (unter dessen Amtsführung es übrigens die 30 % Anpassung gab) schon gar nicht, sondern allenfalls sein(e) Ressortleiter(in)! Dies wird es auch dann nicht tun, wenn Du hier nocht so laut rumprollst und mit Deiner fehlenden Sachkenntnis nervst. Natürlich reden die Berufsverbände mit den Vertretern des BMI, bzw. "bitten" oder von mir aus "betteln" um höhere Sätze, mehr aber auch nicht.
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MikeL schrieb:
Liebe(r/s) PhysioWeim,
vielen Dank für den Depp aber diesen Titel kann ich getrost an Dich zurück geben. Ob es nun Innenministerium oder Minister des Innern (nicht Inneren, Du Depp!) heißt, ist hier zunächst einmal nicht von Bedeutung. Tatsache ist, dass das Bundesministerium des Innern noch nie mit Vertretern irgendeines Berufsverbandes über die Beihilfesätze verhandelt hat. Herr Seehofer persönlich (unter dessen Amtsführung es übrigens die 30 % Anpassung gab) schon gar nicht, sondern allenfalls sein(e) Ressortleiter(in)! Dies wird es auch dann nicht tun, wenn Du hier nocht so laut rumprollst und mit Deiner fehlenden Sachkenntnis nervst. Natürlich reden die Berufsverbände mit den Vertretern des BMI, bzw. "bitten" oder von mir aus "betteln" um höhere Sätze, mehr aber auch nicht.
:stuck_out_tongue_closed_eyes:
Ich lieg schon wieder am Boden..
Ich habe auch nie behauptet, dass sie die Sätze mit der ZVK aushandeln. Schau doch mal was ich geschrieben hab. Bisher keine Rechtfertigung Depp an mich abzugeben, Depp.
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MikeL schrieb:
Aha, Du liegst also am Boden? Na, dann bleib mal schön da liegen, dann kannst Du wenigstens nicht mit Deinen bildungsfernen Ergüssen auf anderen rumtrampeln....
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PhysioWeim schrieb:
Ja und du red mal mit dem Ressortleiter vom Innenministerium über die Physiotherapievergütung.
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MikeL schrieb:
PhysioWeim, was hat man Dir nur angetan? Wenn ich Deine Zeilen lese, wird direkt mein Helfersyndrom angesprochen. So flach ist nicht einmal unser neuer Fernseher!
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PhysioWeim schrieb:
Du glaubst tatsächlich dass Horst Seehofer oder sein Ressortleiter zuständig ist
:stuck_out_tongue_closed_eyes:
Ich lieg schon wieder am Boden..
Ich habe auch nie behauptet, dass sie die Sätze mit der ZVK aushandeln. Schau doch mal was ich geschrieben hab. Bisher keine Rechtfertigung Depp an mich abzugeben, Depp.
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Es ist eine merkwürdige gesellschaftliche Erscheinung, dass Meinungen blitzschnell gebildet und ohne jegliche Sachkenntnis hart vertreten werden.
Jedenfalls hat Physio Deutschland zumindest in BW einen eigenen Vertreter der sich aktiv um Schüler und Studierende kümmert.
Aber Physiotherapieschüler für etwas anderes als Therapie zu interessieren ist genau so mühselig wie bei den fertig ausgebildeten.
Mein Eindruck erhärtet sich immer mehr, dass die Misere unserer Branche hausgemacht ist. Und zwar nicht im Sinne von Schuld, sondern Unfähigkeit als Unternehmer.
Ich kenne kaum einen PI der seine Privatpreise kalkulieren kann.
Zumindest in meinem Umfeld hat kaum einer das Rückgrat Ausfallrechnungen zu stellen, man lässt halt Unterschreiben.
Kaum einer hat auch nur grundlegendste BWL Kenntnisse.
Praxen werden sehr oft eröffnet ohne belastbare Wirschaftlichkeitsberechnung. Wenn’s nicht reicht arbeitet man eben länger und beklagt dann die 60 Std./Wo+
Aber reihenweise werden Kurse die hier Abhilfe bieten können mangels Teilnehmer abgesagt.
Usw und so fort....
Physiotherapeuten machen sich als Therapeuten selbständig und wundern sich, dass sie als Unternehmer scheitern
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Niniveh schrieb:
Woher weißt du, dass Physio Deutschland auf so eine Idee nicht kommt?
Es ist eine merkwürdige gesellschaftliche Erscheinung, dass Meinungen blitzschnell gebildet und ohne jegliche Sachkenntnis hart vertreten werden.
Jedenfalls hat Physio Deutschland zumindest in BW einen eigenen Vertreter der sich aktiv um Schüler und Studierende kümmert.
Aber Physiotherapieschüler für etwas anderes als Therapie zu interessieren ist genau so mühselig wie bei den fertig ausgebildeten.
Mein Eindruck erhärtet sich immer mehr, dass die Misere unserer Branche hausgemacht ist. Und zwar nicht im Sinne von Schuld, sondern Unfähigkeit als Unternehmer.
Ich kenne kaum einen PI der seine Privatpreise kalkulieren kann.
Zumindest in meinem Umfeld hat kaum einer das Rückgrat Ausfallrechnungen zu stellen, man lässt halt Unterschreiben.
Kaum einer hat auch nur grundlegendste BWL Kenntnisse.
Praxen werden sehr oft eröffnet ohne belastbare Wirschaftlichkeitsberechnung. Wenn’s nicht reicht arbeitet man eben länger und beklagt dann die 60 Std./Wo+
Aber reihenweise werden Kurse die hier Abhilfe bieten können mangels Teilnehmer abgesagt.
Usw und so fort....
Physiotherapeuten machen sich als Therapeuten selbständig und wundern sich, dass sie als Unternehmer scheitern
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MikeL schrieb:
Willst Du den ZVK jetzt vielleicht auch noch für die Klimaerwärmung verantwortlich machen? Ist schon unerhört, dass die noch immer nicht mit Donald Trump geredet haben, ob er nicht doch wieder dem Pariser Abkommen beitreten will...
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PhysioWeim schrieb:
Hat die ZVK mal nachgeforscht, ob es dieses Jahr mehr Anmeldungen an den Physio Schulen gegeben hat? Wär doch mal interessant, ne? Auf so ne Idee da mal nachzuhaken kommen die nicht alleine.
Ich finds echt armselig, wie hier einige versuchen den Physios irgendeine Schuld in die Schuhe zu schieben? Welche Schuld denn überhaupt?
Es geht hier darum, dass es erwiesen ist, und es im Ausland zB funktioniert, ohne dass ein System explodiert ist, dass sowohl der Direktzugang und eine eigenständige Abrechnung funktioniert. Es geht überhaupt nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern um eigenständiges unbürokratisches Arbeiten.
Ich habe die ZVK nur mit 2 weiteren Beispielen angegriffen, um aufzuzeigen wie sie eindeutig für die Kassen und nicht für uns arbeiten.
Die Bezahlung stimmt seit Jahren nicht, sie unterdrücken uns, mit Aussagen darüber was für Fehler wir machen, sie trauen es uns nicht zu selbstständig abzurechnen und den Direktzugang zu haben. SIE VERTRETEN BESTIMMT NICHT DIE PHYSIOS! Alles spricht dagegen. Open your eyes!
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PhysioWeim schrieb:
Als ich meiner Frau, meinen Freunden, meinen Eltern..etc von dem Vorfall mit Frau Rädleins erzählt habe, haben alle, unabhängig voneinander, ohne das ich mehr erzählt habe, einstimmig gesagt, dass die Frau doch für die Kassen arbeitet. Einheitlicher Tenor!
Ich finds echt armselig, wie hier einige versuchen den Physios irgendeine Schuld in die Schuhe zu schieben? Welche Schuld denn überhaupt?
Es geht hier darum, dass es erwiesen ist, und es im Ausland zB funktioniert, ohne dass ein System explodiert ist, dass sowohl der Direktzugang und eine eigenständige Abrechnung funktioniert. Es geht überhaupt nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern um eigenständiges unbürokratisches Arbeiten.
Ich habe die ZVK nur mit 2 weiteren Beispielen angegriffen, um aufzuzeigen wie sie eindeutig für die Kassen und nicht für uns arbeiten.
Die Bezahlung stimmt seit Jahren nicht, sie unterdrücken uns, mit Aussagen darüber was für Fehler wir machen, sie trauen es uns nicht zu selbstständig abzurechnen und den Direktzugang zu haben. SIE VERTRETEN BESTIMMT NICHT DIE PHYSIOS! Alles spricht dagegen. Open your eyes!
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PhysioWeim schrieb:
Wer hat denn die Frau Rädlein überhaupt gewählt, sie ist seit 2005 Geschäftsführerin der Regionalen Therapie–Zentrum GmbH, Wuppertal. Zuletzt war sie 1991 als Physio tätig. Da muss ich jetzt der Niniveh a bissl Recht geben: selber schuld, wer die Frau als Vorstand gewählt hat. Die hat natürlich kein Interesse an irgendwelchen Vorteilen für Physios, die Physios arbeiten ja für sie!!
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