Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
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Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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„Basisnah, demokratisch, durchsetzungsfähig und modern“ soll die neue physiotherapeutische Interessenvertretung werden, deren Entstehung bis Ende 2021 abgeschlossen sein soll. Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der insgesamt 25 Landesverbände bzw. -gruppen (13 VPT, 12 ZVK). Auch die Mitglieder können sich laut Angaben aktiv am Fusionsprozess beteiligen.
VPT und ZVK kommen mit dieser Entscheidung dem bereits jahrelang andauernden Wunsch nach einer gemeinsamen Interessenvertretung für Physiotherapeuten nach. Diesbezügliche Forderungen wurden zuletzt nicht nur von den Therapeuten selbst, sondern auch von Verhandlungspartnern, wie z.B. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, geäußert.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des VPT und hier die Pressemitteilung des ZVK .
Catrin Heinbokel / physio.de
Nachtrag vom 12. November 2021:
Die Verbände gaben in einer Pressemitteilung bekannt, dass die Verhandlungen gescheitert seien. Einen Bericht zu den möglichen Hintergründe finden Sie hier.
VerbändeZVKVPTFusion
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Was denn nun? Wie sollen sie es dir und anderen Verbandsgegnern nun Recht machen?
Zweitens: was ist so schlimm daran, aus wirtschaftlichen Gründen kluge Entscheidungen zu treffen? Ich mache das immer wieder mal, sowohl privat als auch in der Praxis. Wo wäre das Problem? Mehr Geld im Kasten, mehr Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Definitiv positiv.
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Susulo schrieb:
Hmmm, vielleicht täusche ich mich, aber ich meine, gerade von dir schon gelesen zu haben "wenn nicht einmal die Verbände sich einig sind und in ständigem Konkurrenzdenken leben, wie sollen sie dann mit kraftvoller Stimme sprechen?"
Was denn nun? Wie sollen sie es dir und anderen Verbandsgegnern nun Recht machen?
Zweitens: was ist so schlimm daran, aus wirtschaftlichen Gründen kluge Entscheidungen zu treffen? Ich mache das immer wieder mal, sowohl privat als auch in der Praxis. Wo wäre das Problem? Mehr Geld im Kasten, mehr Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Definitiv positiv.
aber "die Sahne" mitnutzen!
Gerne würde ich mich persönlich austauschen!
z.B. morgen Samstag 21.09. ab 10:00 Uhr in Ramstein!!!!!!
Marian Chruscz
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MP CH schrieb:
Ist klar, dass solchen Aussagen von jemanden kommen können, der sich nicht einbringen will,
aber "die Sahne" mitnutzen!
Gerne würde ich mich persönlich austauschen!
z.B. morgen Samstag 21.09. ab 10:00 Uhr in Ramstein!!!!!!
Marian Chruscz
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kvet schrieb:
Das machen die doch nur aus wirtschaftlichen Gründen! Weil ihnen ihre Mitglieder weglaufen!
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Philipp Morlock schrieb:
Allein schon wenn man die Kammerdiskussion hier verfolgt hat ist klar dass es nur so sinnvoll ist.
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Felix Schmitz-Justen schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass die "jüngeren" Kollegen auf Grund mangelnder Erfahrung und Wissen, welches nicht in der Ausbildung gelehrt wird, sich mit solchen Themen wenig auskennen. Als "jüngerer" Kollege konnte ich schon zu Ausbildungszeiten nicht verstehen weshalb so viele Verbände existieren und jeder sein eigenes Süppchen kocht. Deshalb begrüße ich den Zusammenschluss absolut! Trotzdem sind nicht alle "jüngeren" Kollegen blöd oder schreiben irgendeinen "Sch..."
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UW schrieb:
nun ja, alle die NICHT in einem Berufsverband sind partizipieren gratis von den Leistungen z.B. TSVG, wäre doch schön, wenn die jüngeren Kollegen außer Work-Live Balance (Schwerpunkt Live) auch sich mal einbringen würden anstatt mal am PC schnell einen Sch... kommentar abzugeben - so das musste jetzt mal raus
Danach können sie sich wieder schlafen legen.
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tom1350 schrieb:
Diese Entscheidung ist absolut nachvollziehen. Bis Ende 2021 sind alle berufspolitisch wichtigen Entscheidungen für mindestens die nächsten 15 Jahre gefallen: Bundesrahmenvertrag, HM Richtlinie, Blankoverordnung und Neuordnung der Ausbildung.
Danach können sie sich wieder schlafen legen.
"Einigkeit macht Stark" ,dass hat uns doch die Weltgeschichte schon gelehrt.
Ich sag nur hunderte Krankenkassen und natürlich dazu die gut bezahlten Kassenvorstände, dass Geld was da versenkt wird könnte man doch für den Fortschritt und die Gesundheit der Menschheit nutzen.
Also, Berufsverbände schließt euch zusammen stärkt die Mitgliederzahlen und zieht alle an einem Strang.
Übrigens,eine Kammer brauchen wir nicht dazu.
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ulrike885 schrieb:
Ich kann Fusionierungen nur begrüßen. Das ist doch immer ein Schritt zu mehr Einigkeit, egal in welcher Branche.
"Einigkeit macht Stark" ,dass hat uns doch die Weltgeschichte schon gelehrt.
Ich sag nur hunderte Krankenkassen und natürlich dazu die gut bezahlten Kassenvorstände, dass Geld was da versenkt wird könnte man doch für den Fortschritt und die Gesundheit der Menschheit nutzen.
Also, Berufsverbände schließt euch zusammen stärkt die Mitgliederzahlen und zieht alle an einem Strang.
Übrigens,eine Kammer brauchen wir nicht dazu.
bin dabei!
Marian Chruscz
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MP CH schrieb:
ca.40.000 organisierte Therapeuten wau!!!
bin dabei!
Marian Chruscz
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hickity schrieb:
Dass die beiden Vereine fusionieren möchten mag positiv klingen. ABER, es sind zwei Vereine mit zwei jeweils eigene Vorstellungen die selbstverständlich versuchen werden für sich selbst die beste Gewichtigkeit zu erzielen (siehe die "freie Wirtschaft": Fusionen haben in den allermeisten Fälle zur Zerschlagung geführt). Am Ende ändert sich an der unsäglichen Praxis unserer Verbände untereinander zu streiten nichts. Man sollte mit EINER Stimme für ALLE Berufskollegen sprechen, das heißt wir brauchen eine starke, standhafte, zielstrebige Lobby. Einzelne Verbände (auch untereinander fusionierte) sind Wirkungslos. By the Way, was würde geschehen wenn alle PT-Verbände Deutschlands zusammenschmelzen würden?? Hätten wir dann eine Lobby oder eine Kammer? Gäbe es dann eine Gewerkschaft für Physiotheapeuten (@alle physiotherapeutischen Verbände : schämt euch dafür dass es sie nicht schon lange gibt) ? Des weiteren möchte ich Fragen wofür ein Angestellter Mitglied 10 € im Monat Beitrag zahlen muss, da keine gehaltliche Vorteile durch den "Einsatz" unserer Verbände erfolgt? Und wofür zahlt ein selbstständiger Mitglied 25 € im Monat Beitrag, nur dass er/sie/es eine aktualisierte Preisliste bekommt, oder dass er/sie/es nicht einen gesonderten Vergütungsvertrag mit den KV-en abschließt (hierfür braucht man kein Verband, man hat ja seine Abrechnungszentrale die ja sowieso viel schneller die Preislisten veröffentlicht als unsere Verbände).
Dass Lobbyarbeit mehr bringt, als unselige Kammerwünsche und laues Mimimi in einen Internetforum dürfte auch jeder mitbekommen haben, der die letzten sechs Jahre aufmerksam verfolgt hat. Und dass sich unterschiedliche Interessen in unterschiedlichen Verbänden organisieren ist normal (Ärzte - Hartmannbund, Virchowbund, vlk., etc.).
Warum nun diese beiden Verbände zusammengehen mag viele Gründe haben. Sich für den Einfluss von AN in einer möglichen Kammer stark zu machen, könnte einer davon sein. Und ob dass dann PI lustig finden, wenn AN mit der Politik in deren Namen reden, bleibt abzuwarten.
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Xela schrieb:
Diese EINE Stimme gibt es doch! Der SHV als Pedant zum Spitzenverband der GKV.
Dass Lobbyarbeit mehr bringt, als unselige Kammerwünsche und laues Mimimi in einen Internetforum dürfte auch jeder mitbekommen haben, der die letzten sechs Jahre aufmerksam verfolgt hat. Und dass sich unterschiedliche Interessen in unterschiedlichen Verbänden organisieren ist normal (Ärzte - Hartmannbund, Virchowbund, vlk., etc.).
Warum nun diese beiden Verbände zusammengehen mag viele Gründe haben. Sich für den Einfluss von AN in einer möglichen Kammer stark zu machen, könnte einer davon sein. Und ob dass dann PI lustig finden, wenn AN mit der Politik in deren Namen reden, bleibt abzuwarten.
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AG und AN - Interessen unterschiedlich zu vertreten muss man allerdings auch leisten können. Derzeit haben wir vermutlich die meisten Probleme alle zusammen im gleichen Maße. Dass die Themen ein gemeinsames Forum ohne Kammerzwang haben, halte ich für die beste Lösung.
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Xela schrieb:
Pendant! .... muss es natürlich heissen. Die Autotipperei spielt manchmal lustige Streiche. Danke für den Hinweis. Ohne Pedanterie wäre es allerdings ein zahnloser Tiger. So gesehen war's ganz gut getroffen.
AG und AN - Interessen unterschiedlich zu vertreten muss man allerdings auch leisten können. Derzeit haben wir vermutlich die meisten Probleme alle zusammen im gleichen Maße. Dass die Themen ein gemeinsames Forum ohne Kammerzwang haben, halte ich für die beste Lösung.
In keiner anderen Branche fühlen sich Arbeitnehmer berufen, die Situation eines Arbeitgebers beurteilen zu können. Leider gibt es bei uns zu viele Arbeitgeber, die glauben, wir ziehen alle am selben Strang. Das ist gleichmacherische Utopie! Kommunismus hat noch nie funktioniert. Für AN-Interssen haben die Gewerkschaften eine historische Tradition. Ein Berufsverband für Selbstständige könnte sich auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren und müßte nicht so viel Zeit und Energie in Schüler-Anwerbung oder Fortbildungs-Reklame stecken.
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Alfred Kramer schrieb:
Es liegt in der Natur der Sache, daß Arbeitgeber und -nehmer unterschiedliche Ziele verfolgen.
In keiner anderen Branche fühlen sich Arbeitnehmer berufen, die Situation eines Arbeitgebers beurteilen zu können. Leider gibt es bei uns zu viele Arbeitgeber, die glauben, wir ziehen alle am selben Strang. Das ist gleichmacherische Utopie! Kommunismus hat noch nie funktioniert. Für AN-Interssen haben die Gewerkschaften eine historische Tradition. Ein Berufsverband für Selbstständige könnte sich auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren und müßte nicht so viel Zeit und Energie in Schüler-Anwerbung oder Fortbildungs-Reklame stecken.
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Alfred Kramer schrieb:
Der SHV als "Pedant",... der war gut! Meine Meinung nach wie vor : EIN Verband für Arbeitgeber, alle Angestellten dürfen sich gewerkschaftlich organisieren.!
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