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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
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an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Doch gilt das auch für die Kommunikation nach außen? Wenn Berufsangehörige bei zentralen Fragen nicht mehr erkennen können, worin sich die einzelnen Verbände unterscheiden, wird es für sie unmöglich, eine fundierte Entscheidung für oder gegen eine Mitgliedschaft in dem jeweiligen Verband zu treffen. Unterschiede in Schwerpunkten, Strategien oder politischen Forderungen verschwimmen hinter einem einheitlichen Sprachrohr – und damit verlieren die Standesvertretungen ihr Profil.
Wenn die vier Verbände nicht bereit sind, ein individuelles Gesicht zu zeigen, stellt sich unweigerlich die Frage nach ihrer Existenzberechtigung. Denn wozu braucht es mehrere Vertretungen, wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung kaum voneinander unterscheidbar sind?
Wie sehen Sie das? Fühlen Sie sich wohl mit dieser Einigkeit der Berufsverbände – oder würden Ihnen eine klarer ausdifferenzierte Darstellung gefallen, die Unterschiede sichtbar macht und echte Wahlmöglichkeiten bietet?
Olav Gerlach aus Kellenhusen
Olav Gerlach ist angestellter Physiotherapeut.
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Fahrradtour #TourdeSpahn2019 von der dänischen Grenze bis nach Berlin oder durch Auftritte im Fernsehen - alles immer mit dem Ziel, auf die Missstände in den Gesundheitsberufen hinzuweisen.
BerufsverbändeKommentarBerufspolitik
Wie soll das funktionieren?
Die Themen, die wir vor der Brust haben, sind sehr eindeutig. ( Bürokratieabbau, faire Honorare und ein neues Berufsgesetz)
Wie soll man als Verband dazu in Opposition gehen und warum?
Die Einigkeit der Verbände in diesen Fragen liegt auf der Hand, weil die Themen existenziell sind.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Von den Verbänden wird fortlaufend Einigkeit gefordert und gleichzeitig sollen sie sich aber nach außen erkennbar unterscheiden.
Wie soll das funktionieren?
Die Themen, die wir vor der Brust haben, sind sehr eindeutig. ( Bürokratieabbau, faire Honorare und ein neues Berufsgesetz)
Wie soll man als Verband dazu in Opposition gehen und warum?
Die Einigkeit der Verbände in diesen Fragen liegt auf der Hand, weil die Themen existenziell sind.
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Christoph CO schrieb:
für die Facette der Kassenverhandlung ist die Kompromisslösung der Verbände nicht die schlechteste, denn bei Themen wie z.B Vergütung sind die Verbände näher beieinander. Bei Zukunftsthemen wie Berufsgesetz oder Zertifikatspositionen ist das nicht so. Allein durch die Kompromisslösung zwischen den Verbänden wird mit bereits abgeschwächten Forderungen in Verhandlungen gegangen. Kompromisslos einig sind die Verbände allerdings in der Ablehnung der Verkammerung.
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Joop schrieb:
In ihrer Kernkompetenz, dem Verkauf von Fortbildungen, unterscheiden sich die einzelnen Verbände doch stark.
Das wäre eine Möglichkeit oder aber wie in vielen anderen Ländern EINEN EINZIGEN GROßEN VERBAND für ALLE Physios .Da kann man dan ein vernünftiges Profil mit großer Aussagekraft entwickeln und nach aißen mit einer starken Stimme sprechen.
<span class="ql-cursor">Dieses klein klein bringt NICHTS
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eim schrieb:
Also vielleicht mal über den Tellerrand schauen. Es gibt verschiedene Heilpraktikerverbände sie sich nach außen hin auch unterscheiden und zwar nicht nur bei den Fobis und ihren Preisen.ABER sie haben auch einen gemeinsamen Ausscuß gebildet der mit einhetlicher Stimme für alle spricht und was ganz wichtig ist VOR allem mit den wichtigen Politischen Gremien und Politikern.Und von daher konnten schon manche unliebsamen Probleme und Beschlüsse dadurch Verhindern bzw. Änderungen bewirken.
Das wäre eine Möglichkeit oder aber wie in vielen anderen Ländern EINEN EINZIGEN GROßEN VERBAND für ALLE Physios .Da kann man dan ein vernünftiges Profil mit großer Aussagekraft entwickeln und nach aißen mit einer starken Stimme sprechen.
<span class="ql-cursor">Dieses klein klein bringt NICHTS
Brächte: politische Durchsetzungskraft der Interessensvertretung und endlich eine ordentliche ALTERSVORSORGE!
Freiberuflich sein heißt für Alles verantwortlich sein, das komplette Risiko zu tragen und ständig von Außen determiniert zu werden.
Wenn die Krankenkassen weder meine Rente, Kranken- und Arbeitslosenversicherung zahlen wollen, möchte ich doch wenigstens meine Arbeitsbedingungen und Preise selber bestimmen!
Oder?
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Ich verzichte dankend und verwalte meine Altersvorsorge lieber selber.
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Dorsovolar schrieb:
Ja, wir sehen gerade bei den Ärzteversorgungswerken wie fantastisch das mit der Verwaltung der eingezahlten Mittel klappt. Zur Info: hier haben Ärzte Vermögensverwalter ge- und mittlerweile einen beträchtlichen Teil der Einlagen verspielt.
Ich verzichte dankend und verwalte meine Altersvorsorge lieber selber.
Aber EIN EINZIGER PHYSIOVERBAND würde reichen . Reicht ja in vielen anderen Ländern auch.
Bei einer Kammer würde man wieder alle zwingen in etwas einzahlen zu müssen und bei den anderen Kammern sieht man ja das es NICHT Zwangsläufig für die Mitglieder gut läuft und die Funktionäre in den Kammern ruhen sich nur wieder auf Kosten anderer aus.
Wenn ein Verband GUTE ARBEIT liefert dann treten die Leute freiwillig ein und sie können dann trotzdem MIT EINER STIMME SPRECHEN und mehr erreichen als dieses Kleingeklecker.
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eim schrieb:
Wir brauchen KEINE KAMMER !!!!!!
Aber EIN EINZIGER PHYSIOVERBAND würde reichen . Reicht ja in vielen anderen Ländern auch.
Bei einer Kammer würde man wieder alle zwingen in etwas einzahlen zu müssen und bei den anderen Kammern sieht man ja das es NICHT Zwangsläufig für die Mitglieder gut läuft und die Funktionäre in den Kammern ruhen sich nur wieder auf Kosten anderer aus.
Wenn ein Verband GUTE ARBEIT liefert dann treten die Leute freiwillig ein und sie können dann trotzdem MIT EINER STIMME SPRECHEN und mehr erreichen als dieses Kleingeklecker.
Bei beide Seiten betreffenden Verhandlungen wie die Vergütung sieht man ja bereits, dass sogar 4 Verbände einer Meinung sein können, dann sollten es zwei auch schaffen...
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Dorsovolar schrieb:
@eim Das sehe ich anders, ich halte zwar vier Verbände auch für zuviel, allerdings bräuchte es aus meiner Sicht schon einen eher Arbeitgeber- und einen Arbeitnehmerzugewandten. Dies ist allein aus dem Fehlen einer Gewerkschaft (Gott sei Dank aus meiner Sicht) begründet, so kommt es zu keinen Interessenskonflikten innerhalb der Vertretung.
Bei beide Seiten betreffenden Verhandlungen wie die Vergütung sieht man ja bereits, dass sogar 4 Verbände einer Meinung sein können, dann sollten es zwei auch schaffen...
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nele69 schrieb:
Wie bei den Ingenieuren, Apothekern, Ärzten, Architekten: KAMMER und VERSORGUNGSWERK für die freiberuflichen Heil(hilfs)berufe Physio-, Ergotherapeuten, Logopäden, Hebammen, Pflegeberufe etc.!!!
Brächte: politische Durchsetzungskraft der Interessensvertretung und endlich eine ordentliche ALTERSVORSORGE!
Freiberuflich sein heißt für Alles verantwortlich sein, das komplette Risiko zu tragen und ständig von Außen determiniert zu werden.
Wenn die Krankenkassen weder meine Rente, Kranken- und Arbeitslosenversicherung zahlen wollen, möchte ich doch wenigstens meine Arbeitsbedingungen und Preise selber bestimmen!
Oder?
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