Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
Farbgestaltung
und Wohlfühl - Atmosphäre - das
möchten
wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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Die Anbindung der Preise für Leistungen an die Grundlohnsumme wird generell aufgehoben. Damit sollen die berechtigten wirtschaftlichen Interessen der Heilmittelerbringer berücksichtigt werden. Besondere Erwähnung fand auch, dass künftig der Aufwand für die notwendige Vor- und Nachbereitung der Behandlungseinheiten und die Dokumentation ebenfalls angemessen vergütet werden soll.
Ab dem 1. Januar 2020 sollen Preisverhandlungen nur noch auf Bundesebene geführt werden. Um dafür eine gemeinsame Ausgangsbasis zu schaffen, werden zum 1. April 2019 einmalig bundesweit für alle Kassen und Vertragsregionen die Höchstpreise für Heilmittelleistungen vereinheitlicht. Dazu werden die Preise für die verschiedenen Leistungspositionen jeweils bundeseinheitlich auf den höchsten von einer Krankenkasse in einer Region vereinbarten Preis angehoben. Vor allem für Heilmittelerbringer in den neuen Ländern dürfte das für erhebliche Vergütungserhöhungen sorgen.
Das Zulassungsverfahren wird durch ein deutlich weniger bürokratisches Beitrittsverfahren ersetzt. Diese sollen bundeseinheitlich erfolgen und die bislang starren und detaillierten Vorgaben ersetzen.
Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-SV) und der Spitzenverband der Heilmittelverbände e.V. (SHV) erhalten den gesetzlichen Auftrag, bis Ende März 2020 die Indikationen zu vereinbaren, bei denen eine sogenannte Blankoverordnung von Heilmittelleistungen durch Ärztinnen und Ärzte erfolgt. Bei dieser Versorgungsform nehmen die Ärztinnen und Ärzte auch weiterhin die Indikationsstellung und die Verordnung eines Heilmittels vor, die konkrete Auswahl der Heilmittelleistung sowie die Bestimmung der Behandlungsfrequenz und der Behandlungsdauer erfolgt aber durch den Heilmittelerbringer.
Die geplanten gesetzlichen Neuregelungen sollen als Änderungsanträge in ein laufendes Gesetzgebungsverfahren einfließen, somit sollte eine schnelle Umsetzung erfolgen können.
Frieder Bothner / physio.de
Die Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums im Wortlaut.
GesetzTSVGHeilmittelerbringerGrundlohnsummeBlankoverordnungVergütungEckpunktepapierSpahn
Da werden wir voll viel von haben. Ich sehe schon mein Gehalt in die Höhe schnellen.
Oder doch ein April Scherz .
Bis das bei den Arbeitnehmern ankommt *[weinen]* und an den Bürokratie Abbau glaube ich nicht mehr . Vielleicht kriegen wir dann für nen Bericht 2€ . Sorry glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann
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a schubart schrieb:
WOW.
Da werden wir voll viel von haben. Ich sehe schon mein Gehalt in die Höhe schnellen.
Oder doch ein April Scherz .
Bis das bei den Arbeitnehmern ankommt *[weinen]* und an den Bürokratie Abbau glaube ich nicht mehr . Vielleicht kriegen wir dann für nen Bericht 2€ . Sorry glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann
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Lystric schrieb:
Hey, positiv bleiben. Es ist soviel in Bewegung wie noch nie in dem Beruf. *[like]* *[lachen]*
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in Sachen ULTRASCHALL zum 1. April 2015 lag bei 39 % von EUREN Preisen. Der Behandler hat also Geld mitgebracht , Herrschaften
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Norbert Meyer schrieb:
Könnte möglich sein , niemand im Westen macht einen Handgriff der sich nicht rechnet, aber das Fallbeispiel bei den Primärkassen vor der Preiserhöhung
in Sachen ULTRASCHALL zum 1. April 2015 lag bei 39 % von EUREN Preisen. Der Behandler hat also Geld mitgebracht , Herrschaften
Insgesamt werden die Vergütungssteigerungen durchschnittlich in den neuen Bundesländern 1.4.2019 zu 2016 bei etwa +50% liegen.
Meine Kaltmiete privat ist 15€/qm. Vollzeittherapeuten verdienen in meiner westdeutschen Großstadt etwa 2600€ durchschnittlich. Wie sieht es bei euch aus?
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tom1350 schrieb:
Dann demnächst also für US 9,69€.
Insgesamt werden die Vergütungssteigerungen durchschnittlich in den neuen Bundesländern 1.4.2019 zu 2016 bei etwa +50% liegen.
Meine Kaltmiete privat ist 15€/qm. Vollzeittherapeuten verdienen in meiner westdeutschen Großstadt etwa 2600€ durchschnittlich. Wie sieht es bei euch aus?
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sportfan schrieb:
ungefähr die Hälfte 1300.-€
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tom1350 schrieb:
Ja. Im Osten der Republik knallen die Sektkorken.
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Exakt.
Und diese Wahrheit auszusprechen wird mit (bislang) 6 Negativ-Bewertungen honoriert.
Wie im richtigen Leben......
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hermi schrieb:
Xela schrieb am 06.12.2018 08:05: °Erst werden jahrzehntelang immer neue Hürden aufgebaut. Jetzt wird uns eine teilweise Rücknahme als Erfolg verkauft.
Exakt.
Und diese Wahrheit auszusprechen wird mit (bislang) 6 Negativ-Bewertungen honoriert.
Wie im richtigen Leben......
Es ist halt die Schwarz-Weiß-Malerei, die nervt. Natürlich sind die Dinge überfällig. Natürlich fühl ich mich des öfteren verarscht. Natürlich kann das noch nicht das Ende der Fahnenstange sein (hab ich deutlich im thread"Gehaltserhöhung" geschrieben. Trotzdem freue ich mich, dass ich zum ersten Mal in meinem beruflichen Dasein am Jahresende tatsächlich Geld übrig habe. Richtig übrig. Ist das verboten? Macht mich das zum Vollpfosten? Und wenn ich an anderer Stelle sage "es ist nur Kosmetik am grundfalschen System" dann gehör ich plötzlich zur anderen, zur richtigen Seite?
Mir ist das zu primitiv. Ich freue mich darüber, dass Bewegung und Veränderung da ist. Ich bin dankbar für alles, was ich als gut empfinde und ich werde mir gleichzeitig immer die Freiheit nehmen, weiter anzuprangern, was es noch zu verbessern gilt.
Xelas Opferrolle ist hier überflüssig, genauso wie alles schönreden nicht nötig ist.
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Susulo schrieb:
Naja. Tatsächlich hatte ich X am Anfang ein gelbes Sternchen gegeben und zwar für den von dir zitierten Satz, hermi. Dann hab ich es zurückgezogen und bin "neutral" geblieben. Die vielen weißen Sterne sind nicht für den Inhalt, meine ich, sondern sowohl für die "Vollpfosten" als auch für den Folgenden Satz: " die andern sind Nörgler und Verschwörungstheoretiker" (die armen andern also die wahrhaft Kritischen und Klügeren?)
Es ist halt die Schwarz-Weiß-Malerei, die nervt. Natürlich sind die Dinge überfällig. Natürlich fühl ich mich des öfteren verarscht. Natürlich kann das noch nicht das Ende der Fahnenstange sein (hab ich deutlich im thread"Gehaltserhöhung" geschrieben. Trotzdem freue ich mich, dass ich zum ersten Mal in meinem beruflichen Dasein am Jahresende tatsächlich Geld übrig habe. Richtig übrig. Ist das verboten? Macht mich das zum Vollpfosten? Und wenn ich an anderer Stelle sage "es ist nur Kosmetik am grundfalschen System" dann gehör ich plötzlich zur anderen, zur richtigen Seite?
Mir ist das zu primitiv. Ich freue mich darüber, dass Bewegung und Veränderung da ist. Ich bin dankbar für alles, was ich als gut empfinde und ich werde mir gleichzeitig immer die Freiheit nehmen, weiter anzuprangern, was es noch zu verbessern gilt.
Xelas Opferrolle ist hier überflüssig, genauso wie alles schönreden nicht nötig ist.
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Horatio72 schrieb:
genau so! 14 jahre und zum ersten mal bleibt was übrig.Ich hol das Geld nie mehr rein, aber das wusste ich vorher und freu mich jetzt einfach das es mal so ist. P.S. das ganze ist auch dem geschuldet, das ich von Anfang an gute Löhne bezahlt habe! Wenn jetzt wieder kommt: musst du weitergeben etc oder von den Pat.diese: du wirst noch so reich wie nochwas Sprüche, habe ich mittlerweile eine LMaA Mentalität.. Nach Jahrelangem Risiko und schlaflosen Nächten, bin ich jetzt mal dran:)
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Xela schrieb:
Erst werden jahrzehntelang immer neue Hürden aufgebaut. Jetzt wird uns eine teilweise Rücknahme als Erfolg verkauft. Richtig: dummmanipulierte Vollpfosten klatschen Beifall. Die anderen sind Nörgler und Verschwörungstheoretiker. Eigentlich wie immer.....
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therapeutin schrieb:
der Teufel steckt wie immer im Detail*[zwinker]* "ebenfalls angemessen vergütet werden soll", was ist angemessen und wir haben bis heute noch keine angemessene Vergütung,obwohl es seit 20 Jahren angemessen sein soll
Genau so sehe ich das auch. Welches Instrument bekommen die PI mitgegeben, um eine adäquate Vergütungssituation herzustellen? Da steht nix drin, wieviel sie ihren MA zahlen sollen. Und wer ist der zukünftige SHV HV? Dazu ist noch gar nichts geregelt. Soll sich an den Verhandlungen etwas ändern?Wer Geld hat, hat Macht. Und die Kassen schwimmen geradezu darin. Deswegen trinke ich dazu keinen Tropfen Sekt.
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christoph55 schrieb:
Ja, aber die brauchen doch Rücklagen. Oder nicht? *[zunge]* *[zwinker]*
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Ringgeist schrieb:
der Teufel steckt wie immer im Detail "ebenfalls angemessen vergütet werden soll", was ist angemessen und wir haben bis heute noch keine angemessene Vergütung,obwohl es seit 20 Jahren angemessen sein soll.
Genau so sehe ich das auch. Welches Instrument bekommen die PI mitgegeben, um eine adäquate Vergütungssituation herzustellen? Da steht nix drin, wieviel sie ihren MA zahlen sollen. Und wer ist der zukünftige SHV HV? Dazu ist noch gar nichts geregelt. Soll sich an den Verhandlungen etwas ändern?Wer Geld hat, hat Macht. Und die Kassen schwimmen geradezu darin. Deswegen trinke ich dazu keinen Tropfen Sekt.
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Horatio72 schrieb:
Hehe,, es kann kommen was will, gemeckert wird immer. Selten eine so unzufriedene Branche gesehen wie wir Physios.
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ali schrieb:
Die Chancen stehen jedenfalls so gut wie nie, jeden falls hab ich noch NIE in meinem Berufsleben unseren Beruf explizit in der 2. Nachricht des Tages (gestern) gehört. Berufspolitsche Patientengespräche wären heut sinnvoll....
Zu diesem Zeitpunkt ist eine schon vereinbarte Erhöhung der vdek und RVO geplant. Damit die zugesagte 30% Erhöhung erreicht wird. Angleichung der Preise ist damit schon fast erreicht. Also nicht wirklich was Revolutionäres.
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Man kann vermuten, dass es finanziell für die Kassen kein Problem darstellen wird.
Mit zunehmender Individualbetreung, was Medien betrifft, weniger verwunderlich. Aber man sollte nicht übermäßig pessimistisch sein.
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Philipp Morlock schrieb:
Tja so 29 Jahre Verspätung haben weniger revolutionäre Assoziierungskapazitaet.
Man kann vermuten, dass es finanziell für die Kassen kein Problem darstellen wird.
Mit zunehmender Individualbetreung, was Medien betrifft, weniger verwunderlich. Aber man sollte nicht übermäßig pessimistisch sein.
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erhe schrieb:
"...werden zum 1. April 2019 einmalig bundesweit für alle Kassen und Vertragsregionen die Höchstpreise für Heilmittelleistungen vereinheitlicht..."
Zu diesem Zeitpunkt ist eine schon vereinbarte Erhöhung der vdek und RVO geplant. Damit die zugesagte 30% Erhöhung erreicht wird. Angleichung der Preise ist damit schon fast erreicht. Also nicht wirklich was Revolutionäres.
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aber wo ist Sie nur, die Sonderkonjunktur…….?!
Jan. - Juni 2018: 15,63 Mio. Verordnungen
Jan. - Juni 2017: 15,96 Mio. Verordnungen
HIS: Betrachtungszeitraum Jan.-Juni
Bundesweiter PT-Umsatz in TSD-€:
2018: 2.579.271
2017: 2.428.410
2016: 2.267.812
2015: 2.190.646
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VAUPE schrieb:
Moin,
aber wo ist Sie nur, die Sonderkonjunktur…….?!
Jan. - Juni 2018: 15,63 Mio. Verordnungen
Jan. - Juni 2017: 15,96 Mio. Verordnungen
HIS: Betrachtungszeitraum Jan.-Juni
Bundesweiter PT-Umsatz in TSD-€:
2018: 2.579.271
2017: 2.428.410
2016: 2.267.812
2015: 2.190.646
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tom1350 schrieb:
2016 zu 2020. Und stimmt. Bei den Verordnungen Stagnation. Wird wohl auch so bleiben. Zum Glück und entgegen der Befürchtungen.
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tom1350 schrieb:
Irgendwann hat sich die Euphorie gelegt. Was bleibt sind 45% plus für den Osten und 30% plus für den Westen. Also etwa das, was wir zehn Jahre zuvor schon gebraucht hätten. Die Gehälter werden im Bundesdurchschnitt um maximal 10% gestiegen sein. Das Schulgeld wird weiter unheitlich mal mehr mal weniger weggefallen sein. Glaskugel Ende.
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