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GKV-Finanzen
Techniker Krankenkasse will Milliarden sparen
Auch Heil- und Hilfsmittel im Visier
02.09.2025 • 38 Kommentare

Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenkassen bleibt angespannt. Mit einem Zehn-Punkte-Plan will die Techniker Krankenkasse (TK) kurzfristig über acht Milliarden Euro einsparen – ohne direkte Leistungskürzungen für Versicherte. Abseits von Heil- und Hilfsmitteln setzt die TK auf Einsparungen bei Arzneimitteln, Klinikbudgets, ärztlichen Honoraren und der zahnärztlichen Vergütung.

Sparpotenzial bei Heilmitteln
Im Heilmittelbereich fordert die TK eine Rückkehr zur Grundlohnsummenbindung. Diese war 2019 abgeschafft worden, um die Vergütungen von Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Podologie aus dem jahrelangen Rückstand zu holen und eine realistischere Vergütungsentwicklung zu ermöglichen. Nach Auffassung der TK sei dieser Aufholeffekt inzwischen erreicht. Mit der erneuten Anbindung ließen sich nach ihren Berechnungen jährlich mindestens 500 Millionen Euro einsparen.

Die Grundlohnsummenbindung ist ein Mechanismus, mit dem die Vergütung von Heilmittelerbringern bis 2017 an die Entwicklung der Grundlohnsumme gekoppelt war. Die Grundlohnsumme beschreibt die Summe aller beitragspflichtigen Einkommen der gesetzlich Versicherten in Deutschland und wächst in der Regel langsamer als die tatsächlichen Kosten im Gesundheitswesen.

Neu ist diese Forderung allerdings nicht. Seit Monaten bringen Krankenkassenvertreter das Thema immer wieder in die öffentliche Debatte. Auch wir berichteten bereits darüber und haben hierzu auch den Gesundheitsökonomen und Physiotherapeuten Volker Brünger befragt, der die Folgen einer solchen Rückkehr kritisch bewertet.

Druck auf Hilfsmittelanbieter
Auch im Bereich der Hilfsmittel sieht die TK erhebliches Einsparpotenzial. Durch die Wiedereinführung von Ausschreibungen – diesmal ergänzt um Qualitätsparameter – sollen jährlich mindestens 350 Millionen Euro eingespart werden. Für Sanitätshäuser und Hilfsmittelanbieter würde dies eine Rückkehr zu stärkerem Preisdruck bedeuten.

Dr. Roy Kühne, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und mittlerweile für einen großen Hilfsmittelhersteller aktiv, erinnert diesbezüglich an frühere Ausschreibungsmodelle, die nicht selten zu Lasten der Versorgungsqualität gingen. Kühne mahnt: „In der Gesundheit gilt Qualität als oberstes Kriterium – und nicht der Preis.“

Reformen seien notwendig, so Kühne und weiter: „Dafür braucht es Mut, neue Wege zu gehen – aber eben auch die Fähigkeit, aus der Vergangenheit zu lernen. Alte Denkmuster dürfen sich nicht wiederholen. Der Therapeutenmangel zeigt, wie teuer uns Fehleinschätzungen zu stehen kommen.“

Gesamtkonzept mit politischem Signal
TK-Chef Jens Baas betont, das Programm solle Beitragssteigerungen verhindern und kurzfristig Luft verschaffen. Doch auch er räumt ein: Ohne tiefgreifende politische Reformen werde das Finanzierungsproblem der GKV nicht zu lösen sein. Während die TK auf Prozessoptimierungen und Preisregulierungen setzt, warnen Facharztverbände vor einer Gefährdung der Versorgung.

Offene Fragen für die Heilmittelversorgung
Für Heilmittelerbringer stellt sich nun die Frage, ob der politische Wille zur Stärkung der Therapieberufe – insbesondere zur Bekämpfung des Fachkräftemangels – durch diese Pläne nicht konterkariert wird. Eine Rückkehr zur Grundlohnsummenbindung würde die Verhandlungsspielräume der Verbände erheblich beschneiden.

O.G. / physio.de

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Jens Uhlhorn
Vor 2 Monaten
Im Zusammenhang mit der Grundlohnsummenbindung kommt mir der alte Kalauer aus meiner Kindheit in den Sinn:

"Du bist schön, stark und mutig"!

Schön gegen den Schrank gelaufen, stark abgeprallt und mutig wieder dagegengelaufen.....
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Im Zusammenhang mit der Grundlohnsummenbindung kommt mir der alte Kalauer aus meiner Kindheit in den Sinn: "Du bist schön, stark und mutig"! Schön gegen den Schrank gelaufen, stark abgeprallt und mutig wieder dagegengelaufen.....
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Jan Herrmann
Vor 2 Monaten
Ich kenne eine andere Variante aus meiner Kindheit in Sachsen.

"Du bist mutig, stark und schön."

Mutig gegen die Wand gerannt, stark zurückgeprallt und schön doof.
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Ich kenne eine andere Variante aus meiner Kindheit in Sachsen. "Du bist mutig, stark und schön." Mutig gegen die Wand gerannt, stark zurückgeprallt und schön doof.
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Jan Herrmann schrieb:

Ich kenne eine andere Variante aus meiner Kindheit in Sachsen.

"Du bist mutig, stark und schön."

Mutig gegen die Wand gerannt, stark zurückgeprallt und schön doof.

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Physoworld
Vor 2 Monaten
Sparen kann man 22 Miliarden, wenn man statt der jetzigen Krankenkasse nur noch eine hat , ausgerechnet wurde das mal durch den BKJ im Jahr 2019 . Also Alle Krankenkassen zusammenlegen , weil es ist ja sowieso NUR Verwaltung , die den Patienten nichts bringt 💁🏻Normal
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Sparen kann man 22 Miliarden, wenn man statt der jetzigen Krankenkasse nur noch eine hat , ausgerechnet wurde das mal durch den BKJ im Jahr 2019 . Also Alle Krankenkassen zusammenlegen , weil es ist ja sowieso NUR Verwaltung , die den Patienten nichts bringt 💁🏻Normal
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Physoworld schrieb:

Sparen kann man 22 Miliarden, wenn man statt der jetzigen Krankenkasse nur noch eine hat , ausgerechnet wurde das mal durch den BKJ im Jahr 2019 . Also Alle Krankenkassen zusammenlegen , weil es ist ja sowieso NUR Verwaltung , die den Patienten nichts bringt 💁🏻Normal

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Physoworld
Vor 2 Monaten
In Norwegen gibt es keine verschiedenen Krankenkassen, sondern nur eine einzige staatliche Krankenversicherung. Alle Arbeitnehmer und Selbstständigen sind pflichtversichert und zahlen Beiträge in einen allgemeinen Versicherungsfonds ein, aus dem die Gesundheitsleistungen und andere Sozialleistungen finanziert werden. 
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In Norwegen gibt es keine verschiedenen Krankenkassen, sondern nur eine einzige staatliche Krankenversicherung. Alle Arbeitnehmer und Selbstständigen sind pflichtversichert und zahlen Beiträge in einen allgemeinen Versicherungsfonds ein, aus dem die Gesundheitsleistungen und andere Sozialleistungen finanziert werden. 
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Physoworld schrieb:

In Norwegen gibt es keine verschiedenen Krankenkassen, sondern nur eine einzige staatliche Krankenversicherung. Alle Arbeitnehmer und Selbstständigen sind pflichtversichert und zahlen Beiträge in einen allgemeinen Versicherungsfonds ein, aus dem die Gesundheitsleistungen und andere Sozialleistungen finanziert werden. 

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Edelgard
Vor 2 Monaten
grin
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Edelgard schrieb:

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PhysioDino
Vor einem Monat
@Physoworld erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang aber auch, das zB Zahnarztkosten vom Erwachsenen selbst zu tragen sind.
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[mention]Physoworld[/mention] erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang aber auch, das zB Zahnarztkosten vom Erwachsenen selbst zu tragen sind.
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PhysioDino schrieb:

@Physoworld erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang aber auch, das zB Zahnarztkosten vom Erwachsenen selbst zu tragen sind.

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Jens Uhlhorn schrieb:

Im Zusammenhang mit der Grundlohnsummenbindung kommt mir der alte Kalauer aus meiner Kindheit in den Sinn:

"Du bist schön, stark und mutig"!

Schön gegen den Schrank gelaufen, stark abgeprallt und mutig wieder dagegengelaufen.....

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Stefan Arnold
Vor 2 Monaten
Sparpotenzial sehe ich bei vielen Arztbesuchen. Nahezu jeder Patient von uns geht regelmäßig aller 3 Monate oder wenigstens halbjährlich zu seinem Orthopäde. Nicht weil er es unbedingt will, sondern weil die Ärzte quartalsweise die Patienten ran holen um einen Sinnlostermin zum Karte einlesen zu machen um die Pauschale abrechnen zu können. Dem Patient (meist Knie Hüfte Wirbelsäule Arthrose) bringt der Termin gar nichts, der Arzt sagt und tut nichts neues (was sollte er auch groß tun) aber der Krankenkasse kostet es viel Geld auf Tausende Menschen hoch gerechnet.

Wenn man das auf einmal pro Jahr reduziert oder nur bei akuter Notwendigkeit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 1. Akute Fälle kriegen viel schneller einen Termin und 2. die Krankenkasse spart Geld ein.

Der Arzt wird auf regelmäßiges sicheres Geld verzichten müssen und für uns Physios fehlt vlt das ein oder andere Rezept was aber zu verschmerzen wäre.
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Sparpotenzial sehe ich bei vielen Arztbesuchen. Nahezu jeder Patient von uns geht regelmäßig aller 3 Monate oder wenigstens halbjährlich zu seinem Orthopäde. Nicht weil er es unbedingt will, sondern weil die Ärzte quartalsweise die Patienten ran holen um einen Sinnlostermin zum Karte einlesen zu machen um die Pauschale abrechnen zu können. Dem Patient (meist Knie Hüfte Wirbelsäule Arthrose) bringt der Termin gar nichts, der Arzt sagt und tut nichts neues (was sollte er auch groß tun) aber der Krankenkasse kostet es viel Geld auf Tausende Menschen hoch gerechnet. Wenn man das auf einmal pro Jahr reduziert oder nur bei akuter Notwendigkeit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 1. Akute Fälle kriegen viel schneller einen Termin und 2. die Krankenkasse spart Geld ein. Der Arzt wird auf regelmäßiges sicheres Geld verzichten müssen und für uns Physios fehlt vlt das ein oder andere Rezept was aber zu verschmerzen wäre.
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Ecke
Vor 2 Monaten
alleine die freischaltung für das gesamte quartal ist problematisch.
warum nicht tagesaktuell per karte.
nachträglich keine änderung oder ergänzung möglich.
bei uns geht ja auch nur mit unterschrift.
da wird betrogen ohne ende….ich weiß wovon in spreche.
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alleine die freischaltung für das gesamte quartal ist problematisch. warum nicht tagesaktuell per karte. nachträglich keine änderung oder ergänzung möglich. bei uns geht ja auch nur mit unterschrift. da wird betrogen ohne ende….ich weiß wovon in spreche.
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Ecke schrieb:

alleine die freischaltung für das gesamte quartal ist problematisch.
warum nicht tagesaktuell per karte.
nachträglich keine änderung oder ergänzung möglich.
bei uns geht ja auch nur mit unterschrift.
da wird betrogen ohne ende….ich weiß wovon in spreche.

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Fridolin Peters
Vor 2 Monaten
Die Patienten sollten auf jeden Fall bei den Arztbesuchen eingeschränkt werden. Laufen mit ihrer Karte oft im Quartal zu allen möglichen Ärzten. Früher durfte man 1x quartatl zum
Hausarzt. Heute darf man sooft wie man möchte überall hin
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Die Patienten sollten auf jeden Fall bei den Arztbesuchen eingeschränkt werden. Laufen mit ihrer Karte oft im Quartal zu allen möglichen Ärzten. Früher durfte man 1x quartatl zum Hausarzt. Heute darf man sooft wie man möchte überall hin
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Fridolin Peters schrieb:

Die Patienten sollten auf jeden Fall bei den Arztbesuchen eingeschränkt werden. Laufen mit ihrer Karte oft im Quartal zu allen möglichen Ärzten. Früher durfte man 1x quartatl zum
Hausarzt. Heute darf man sooft wie man möchte überall hin

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Stefan Arnold schrieb:

Sparpotenzial sehe ich bei vielen Arztbesuchen. Nahezu jeder Patient von uns geht regelmäßig aller 3 Monate oder wenigstens halbjährlich zu seinem Orthopäde. Nicht weil er es unbedingt will, sondern weil die Ärzte quartalsweise die Patienten ran holen um einen Sinnlostermin zum Karte einlesen zu machen um die Pauschale abrechnen zu können. Dem Patient (meist Knie Hüfte Wirbelsäule Arthrose) bringt der Termin gar nichts, der Arzt sagt und tut nichts neues (was sollte er auch groß tun) aber der Krankenkasse kostet es viel Geld auf Tausende Menschen hoch gerechnet.

Wenn man das auf einmal pro Jahr reduziert oder nur bei akuter Notwendigkeit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 1. Akute Fälle kriegen viel schneller einen Termin und 2. die Krankenkasse spart Geld ein.

Der Arzt wird auf regelmäßiges sicheres Geld verzichten müssen und für uns Physios fehlt vlt das ein oder andere Rezept was aber zu verschmerzen wäre.

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eim
Vor 2 Monaten
Wir sollen wieder das ausbaden was andere verbockt haben. Wenn man sich die Ausgaben der KK ´s anschaut dann sind ja wohl die Medikamente und die Krankenhäuser die großen Posten die fast die Hälfte des Budgets verschlingen. Da muss man ran und nicht bei uns kleinen Lichtern. Würde man etliche Krankenhäuser z.B als Polikliniken umbauen sowie Medikamentenpreise deckeln wie andere Länder es schon lange machen würde man schon richtig viel sparen.Dann sollte das Feld der Präventionen ausgebaut werden (da wären wir Physios ja ein großer Pool der das mitgestalten und ausführen könnte) Es fehlt in Deutschland deutlich daran das die Menschen wieder Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen.So kann ich z.B. aus eigener Erfahrung und auch von Patienten berichten die es auch so erlebt haben da wird einem Diabetiker die 4. Ernährungsberatung empfohlen aber nicht einmal darauf hingewiesen das die KK Präventionskurse für mehr Bewegung anbieten die ja nachweislich helfen würde den Zuckerspiegel zu senken.
Oder bei Bluhochdruck regelmäßiges Blutspenden (wurde von der Charietee´
sogar WISSENSCHAFTLICH UNTERSUCHT und festgestellt das es hilft ) oder regelmäßigen Aderlass in der Artztpraxis und auch Bewegungs - und Entspannungsprogramme empfehlen und evtl. erst mal pflanzliche Mittel die der Patient ja selber zahlt empfehlen statt direkt mit den Medikamenten wie Ramipril ,Canestan etc . anzufangen.Und ich denke die Liste ließe sich gerade bei Chronischen Erkrankungen beliebig fortsetzten. Aber es ist aj einfacher wieder ALTE Zöpfe hervorzuholen als neue Wege zu beschreiten.
Laotse (ein chin.Philosoph im 6. JH v.Ch.) hat mal gesagt :
Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut , sonder auch für das was man nicht TUT
Ich denke das drückt es richtig gut aus
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Wir sollen wieder das ausbaden was andere verbockt haben. Wenn man sich die Ausgaben der KK ´s anschaut dann sind ja wohl die Medikamente und die Krankenhäuser die großen Posten die fast die Hälfte des Budgets verschlingen. Da muss man ran und nicht bei uns kleinen Lichtern. Würde man etliche Krankenhäuser z.B als Polikliniken umbauen sowie Medikamentenpreise deckeln wie andere Länder es schon lange machen würde man schon richtig viel sparen.Dann sollte das Feld der Präventionen ausgebaut werden (da wären wir Physios ja ein großer Pool der das mitgestalten und ausführen könnte) Es fehlt in Deutschland deutlich daran das die Menschen wieder Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen.So kann ich z.B. aus eigener Erfahrung und auch von Patienten berichten die es auch so erlebt haben da wird einem Diabetiker die 4. Ernährungsberatung empfohlen aber nicht einmal darauf hingewiesen das die KK Präventionskurse für mehr Bewegung anbieten die ja nachweislich helfen würde den Zuckerspiegel zu senken. Oder bei Bluhochdruck regelmäßiges Blutspenden (wurde von der Charietee´ sogar WISSENSCHAFTLICH UNTERSUCHT und [b]festgestellt das es hilft[/b] ) oder regelmäßigen Aderlass in der Artztpraxis und auch Bewegungs - und Entspannungsprogramme empfehlen und evtl. erst mal pflanzliche Mittel die der Patient ja selber zahlt empfehlen statt direkt mit den Medikamenten wie Ramipril ,Canestan etc . anzufangen.Und ich denke die Liste ließe sich gerade bei Chronischen Erkrankungen beliebig fortsetzten. Aber es ist aj einfacher wieder ALTE Zöpfe hervorzuholen als neue Wege zu beschreiten. [b][i]Laotse (ein chin.Philosoph im 6. JH v.Ch.) hat mal gesagt :[/i][/b] [b][i]Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut , sonder auch für das was man nicht TUT[/i][/b] Ich denke das drückt es richtig gut aus
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sabine963
Vor 2 Monaten
Siehe News Thema gestern. Liposuktion Kassenleistung bei Lipoedem. Ich glaub das nicht dass die Kassen kein Geld haben wenn man solche Sachen macht in Zeiten wie diesen.
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Siehe News Thema gestern. Liposuktion Kassenleistung bei Lipoedem. Ich glaub das nicht dass die Kassen kein Geld haben wenn man solche Sachen macht in Zeiten wie diesen.
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sabine963 schrieb:

Siehe News Thema gestern. Liposuktion Kassenleistung bei Lipoedem. Ich glaub das nicht dass die Kassen kein Geld haben wenn man solche Sachen macht in Zeiten wie diesen.

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Eva
Vor 2 Monaten
@sabine963 ganz dünnes Eis...
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[mention]sabine963[/mention] ganz dünnes Eis...
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Eva schrieb:

@sabine963 ganz dünnes Eis...

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Körnchen
Vor 2 Monaten
@sabine963
Offensichtlich hast Du kein Lipödem bzw. hast noch keins behandelt. Sonst würdest Du solch einen Unfug nicht behaupten...
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[mention]sabine963[/mention] Offensichtlich hast Du kein Lipödem bzw. hast noch keins behandelt. Sonst würdest Du solch einen Unfug nicht behaupten...
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Körnchen schrieb:

@sabine963
Offensichtlich hast Du kein Lipödem bzw. hast noch keins behandelt. Sonst würdest Du solch einen Unfug nicht behaupten...

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eim
Vor 2 Monaten
@sabine963
Vielleicht solltest du mal dir GKV Umsätze anschauen -- dann würdest du lesen das das meiste Geld für Krankenhaus und Pharmaindustrie ausgegeben wird .
Lesen soll ja bekanntlich bilden also nicht irgendwas an den Haaren herbeiziehen was noch gar nicht stattgefunden hat.
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• Thomas Schultz
[mention]sabine963[/mention] Vielleicht solltest du mal dir GKV Umsätze anschauen -- dann würdest du lesen das das meiste Geld für Krankenhaus und Pharmaindustrie ausgegeben wird . Lesen soll ja bekanntlich bilden also nicht irgendwas an den Haaren herbeiziehen was noch gar nicht stattgefunden hat.
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eim schrieb:

@sabine963
Vielleicht solltest du mal dir GKV Umsätze anschauen -- dann würdest du lesen das das meiste Geld für Krankenhaus und Pharmaindustrie ausgegeben wird .
Lesen soll ja bekanntlich bilden also nicht irgendwas an den Haaren herbeiziehen was noch gar nicht stattgefunden hat.

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Marcus Thannhäuser
Vor 2 Monaten
Jens Baas der Chef der TKK erhält im übrigen ein Jahresgehalt von ca. 400.000 €. Vielleicht wäre da auch noch etwas Einsparpotential.
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Jens Baas der Chef der TKK erhält im übrigen ein Jahresgehalt von ca. 400.000 €. Vielleicht wäre da auch noch etwas Einsparpotential.
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Marcus Thannhäuser schrieb:

Jens Baas der Chef der TKK erhält im übrigen ein Jahresgehalt von ca. 400.000 €. Vielleicht wäre da auch noch etwas Einsparpotential.

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Alexander Lack
Vor 2 Monaten
Man sucht wieder einen Sündenbock. Man sollte erstmal in seinen Eigenen Wänden kehren bevor man andere beschuldigt ein Systemproblem zu sein. Liebe TK Wieviel Geld wurden in den letzten Jahren bei Euch durch Strukturmassnahmen eingespart ? Gibt es ein Skript ? Was verändert KI bei Euch ?
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Man sucht wieder einen Sündenbock. Man sollte erstmal in seinen Eigenen Wänden kehren bevor man andere beschuldigt ein Systemproblem zu sein. Liebe TK Wieviel Geld wurden in den letzten Jahren bei Euch durch Strukturmassnahmen eingespart ? Gibt es ein Skript ? Was verändert KI bei Euch ?
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Alexander Lack schrieb:

Man sucht wieder einen Sündenbock. Man sollte erstmal in seinen Eigenen Wänden kehren bevor man andere beschuldigt ein Systemproblem zu sein. Liebe TK Wieviel Geld wurden in den letzten Jahren bei Euch durch Strukturmassnahmen eingespart ? Gibt es ein Skript ? Was verändert KI bei Euch ?

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Alexander Lack
Vor 2 Monaten
Der größte Preistreiber sind die Krankenkassen selber in der falschen Annahme das jede OP sinnvoll ist. Das zweite Problem ist die Hoffnung das ein Patient nach einer OP schneller fit wird. Aber die KK denken überhaupt nicht daran, ob der Patient für die OP geeignet bzw. vorbereitet ist. Meiner Meinung nach und ich sage es allen Patienten die operieren wollen, sollten min. 4 -6 Wochen vorher zur Physio - mit Konditionierung auch Krafttraining. Das würde eine schnellere Genesung bedeuten und mehr Lebensqualität. Warum checkt ihr das nicht ? Es fehlen hier Reformen um als KK Geld zu sparen und nicht bei den Physios die sich jeden Tag den Arsch Aufreißen um das System auf laufen zu halten. Das sind Ablenkungsmanöver die nur Frust erzeugen. Diese Art von Gängelung gegen Physios ist inakzeptabel. Es wird Zeit das wir uns wehren gegen Rezeptgebühren und Abrechnungsfehler die nicht der Physio zu verantworten hat, sondern der Arzt. Sollen die KK die Gebühren eintreiben oder wir sind offizieller Mitarbeiter der KK um die Gebühren einzutreiben ohne Gehalt ? Ich versteh das nicht mehr. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen! Verbände - MACHT WAS RICHTIGES !
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Der größte Preistreiber sind die Krankenkassen selber in der falschen Annahme das jede OP sinnvoll ist. Das zweite Problem ist die Hoffnung das ein Patient nach einer OP schneller fit wird. Aber die KK denken überhaupt nicht daran, ob der Patient für die OP geeignet bzw. vorbereitet ist. Meiner Meinung nach und ich sage es allen Patienten die operieren wollen, sollten min. 4 -6 Wochen vorher zur Physio - mit Konditionierung auch Krafttraining. Das würde eine schnellere Genesung bedeuten und mehr Lebensqualität. Warum checkt ihr das nicht ? Es fehlen hier Reformen um als KK Geld zu sparen und nicht bei den Physios die sich jeden Tag den Arsch Aufreißen um das System auf laufen zu halten. Das sind Ablenkungsmanöver die nur Frust erzeugen. Diese Art von Gängelung gegen Physios ist inakzeptabel. Es wird Zeit das wir uns wehren gegen Rezeptgebühren und Abrechnungsfehler die nicht der Physio zu verantworten hat, sondern der Arzt. Sollen die KK die Gebühren eintreiben oder wir sind offizieller Mitarbeiter der KK um die Gebühren einzutreiben ohne Gehalt ? Ich versteh das nicht mehr. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen! Verbände - MACHT WAS RICHTIGES !
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Alexander Lack schrieb:

Der größte Preistreiber sind die Krankenkassen selber in der falschen Annahme das jede OP sinnvoll ist. Das zweite Problem ist die Hoffnung das ein Patient nach einer OP schneller fit wird. Aber die KK denken überhaupt nicht daran, ob der Patient für die OP geeignet bzw. vorbereitet ist. Meiner Meinung nach und ich sage es allen Patienten die operieren wollen, sollten min. 4 -6 Wochen vorher zur Physio - mit Konditionierung auch Krafttraining. Das würde eine schnellere Genesung bedeuten und mehr Lebensqualität. Warum checkt ihr das nicht ? Es fehlen hier Reformen um als KK Geld zu sparen und nicht bei den Physios die sich jeden Tag den Arsch Aufreißen um das System auf laufen zu halten. Das sind Ablenkungsmanöver die nur Frust erzeugen. Diese Art von Gängelung gegen Physios ist inakzeptabel. Es wird Zeit das wir uns wehren gegen Rezeptgebühren und Abrechnungsfehler die nicht der Physio zu verantworten hat, sondern der Arzt. Sollen die KK die Gebühren eintreiben oder wir sind offizieller Mitarbeiter der KK um die Gebühren einzutreiben ohne Gehalt ? Ich versteh das nicht mehr. Wir dürfen uns das nicht gefallen lassen! Verbände - MACHT WAS RICHTIGES !

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jürgen336
Vor 2 Monaten
@Alexander Lack Unsere Verbände interessiert nicht unsere Misere, sie wollen nur unser Geld . Schau Dir andere Bereiche an ( Industrie, Chemie, Metall, etc. ), die würden sich sowas nie gefallen lassen. Du hast Dir den Deppenberuf schlechthin ausgesucht...viel Spass noch und glaube nicht , dass sich hier noch was zum positiven ändert. Ich mach das jetzt schon seit 43 Jahren, ich bin kuriert!
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[mention]Alexander Lack[/mention] Unsere Verbände interessiert nicht unsere Misere, sie wollen nur unser Geld . Schau Dir andere Bereiche an ( Industrie, Chemie, Metall, etc. ), die würden sich sowas nie gefallen lassen. Du hast Dir den Deppenberuf schlechthin ausgesucht...viel Spass noch und glaube nicht , dass sich hier noch was zum positiven ändert. Ich mach das jetzt schon seit 43 Jahren, ich bin kuriert!
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jürgen336 schrieb:

@Alexander Lack Unsere Verbände interessiert nicht unsere Misere, sie wollen nur unser Geld . Schau Dir andere Bereiche an ( Industrie, Chemie, Metall, etc. ), die würden sich sowas nie gefallen lassen. Du hast Dir den Deppenberuf schlechthin ausgesucht...viel Spass noch und glaube nicht , dass sich hier noch was zum positiven ändert. Ich mach das jetzt schon seit 43 Jahren, ich bin kuriert!

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Karema Freund
Vor 2 Monaten
Sozialleistungen sind nicht wirtschaftlich, deshalb spart man da ein !
Pharmaindustrie, Medikamente, Apparatemedizin, OPs sind vor Allem wirtschaftlich wenn sie teuer sind, da verdienen viele dran. Da will man gar nicht dran sparen, sondern je teurer, desto besser, egal obs hilft oder nicht.
Und wir Physios sind die Blöden, die man bis auf die Knochen und das Blut ausquetscht, bis wir selbst gesundheitlich nicht mehr können, und dem GKV Patienten mit 15-20 min einen Tropfen auf den heißen Stein sind; - aber die Physios machen das schon - irgendwie ! Ich mach das jetzt auch seit 40 Jahren, leider nicht kuriert, doch reichlich desillusioniert, und berufsgeschädigt.
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Sozialleistungen sind nicht wirtschaftlich, deshalb spart man da ein ! Pharmaindustrie, Medikamente, Apparatemedizin, OPs sind vor Allem wirtschaftlich wenn sie teuer sind, da verdienen viele dran. Da will man gar nicht dran sparen, sondern je teurer, desto besser, egal obs hilft oder nicht. Und wir Physios sind die Blöden, die man bis auf die Knochen und das Blut ausquetscht, bis wir selbst gesundheitlich nicht mehr können, und dem GKV Patienten mit 15-20 min einen Tropfen auf den heißen Stein sind; - aber die Physios machen das schon - irgendwie ! Ich mach das jetzt auch seit 40 Jahren, leider nicht kuriert, doch reichlich desillusioniert, und berufsgeschädigt.
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Karema Freund schrieb:

Sozialleistungen sind nicht wirtschaftlich, deshalb spart man da ein !
Pharmaindustrie, Medikamente, Apparatemedizin, OPs sind vor Allem wirtschaftlich wenn sie teuer sind, da verdienen viele dran. Da will man gar nicht dran sparen, sondern je teurer, desto besser, egal obs hilft oder nicht.
Und wir Physios sind die Blöden, die man bis auf die Knochen und das Blut ausquetscht, bis wir selbst gesundheitlich nicht mehr können, und dem GKV Patienten mit 15-20 min einen Tropfen auf den heißen Stein sind; - aber die Physios machen das schon - irgendwie ! Ich mach das jetzt auch seit 40 Jahren, leider nicht kuriert, doch reichlich desillusioniert, und berufsgeschädigt.

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Alexander Lack
Vor einem Monat
@jürgen336 wenn unsere Verbände das alles nicht interessiert. In der Hoffnung das alle Beiträge hier auch gelesen werden, dann wäre das ein Armutszeugnis und es würde sich die Frage stellen, wozu man den Verbänden überhaupt Beitrage zahlen sollte.
es geht hier nicht nur um Geld, sondern um Systemabläufe die uns bei der täglichen Arbeit hemmen die Zeit effektiv nutzen zu können.
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[mention]jürgen336[/mention] wenn unsere Verbände das alles nicht interessiert. In der Hoffnung das alle Beiträge hier auch gelesen werden, dann wäre das ein Armutszeugnis und es würde sich die Frage stellen, wozu man den Verbänden überhaupt Beitrage zahlen sollte. es geht hier nicht nur um Geld, sondern um Systemabläufe die uns bei der täglichen Arbeit hemmen die Zeit effektiv nutzen zu können.
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Alexander Lack schrieb:

@jürgen336 wenn unsere Verbände das alles nicht interessiert. In der Hoffnung das alle Beiträge hier auch gelesen werden, dann wäre das ein Armutszeugnis und es würde sich die Frage stellen, wozu man den Verbänden überhaupt Beitrage zahlen sollte.
es geht hier nicht nur um Geld, sondern um Systemabläufe die uns bei der täglichen Arbeit hemmen die Zeit effektiv nutzen zu können.

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Alexander Lack
Vor einem Monat
@Marcus Thannhäuser etwas ? Für solche Kommentare Seite er eigentlich disqualifiziert.
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[mention]Marcus Thannhäuser[/mention] etwas ? Für solche Kommentare Seite er eigentlich disqualifiziert.
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Alexander Lack schrieb:

@Marcus Thannhäuser etwas ? Für solche Kommentare Seite er eigentlich disqualifiziert.

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eim schrieb:

Wir sollen wieder das ausbaden was andere verbockt haben. Wenn man sich die Ausgaben der KK ´s anschaut dann sind ja wohl die Medikamente und die Krankenhäuser die großen Posten die fast die Hälfte des Budgets verschlingen. Da muss man ran und nicht bei uns kleinen Lichtern. Würde man etliche Krankenhäuser z.B als Polikliniken umbauen sowie Medikamentenpreise deckeln wie andere Länder es schon lange machen würde man schon richtig viel sparen.Dann sollte das Feld der Präventionen ausgebaut werden (da wären wir Physios ja ein großer Pool der das mitgestalten und ausführen könnte) Es fehlt in Deutschland deutlich daran das die Menschen wieder Eigenverantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen.So kann ich z.B. aus eigener Erfahrung und auch von Patienten berichten die es auch so erlebt haben da wird einem Diabetiker die 4. Ernährungsberatung empfohlen aber nicht einmal darauf hingewiesen das die KK Präventionskurse für mehr Bewegung anbieten die ja nachweislich helfen würde den Zuckerspiegel zu senken.
Oder bei Bluhochdruck regelmäßiges Blutspenden (wurde von der Charietee´
sogar WISSENSCHAFTLICH UNTERSUCHT und festgestellt das es hilft ) oder regelmäßigen Aderlass in der Artztpraxis und auch Bewegungs - und Entspannungsprogramme empfehlen und evtl. erst mal pflanzliche Mittel die der Patient ja selber zahlt empfehlen statt direkt mit den Medikamenten wie Ramipril ,Canestan etc . anzufangen.Und ich denke die Liste ließe sich gerade bei Chronischen Erkrankungen beliebig fortsetzten. Aber es ist aj einfacher wieder ALTE Zöpfe hervorzuholen als neue Wege zu beschreiten.
Laotse (ein chin.Philosoph im 6. JH v.Ch.) hat mal gesagt :
Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut , sonder auch für das was man nicht TUT
Ich denke das drückt es richtig gut aus

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Andreas Bock
Vor 2 Monaten
Lieber Harr Baas,

ich finde es schön, dass sie eine Stimme haben, die sie in den Raum schmeißen.
Sie haben aber auch nur diese eine. Andere Menschen haben auch eine und beide sollten gleich gewichtet sein.

Ich würde sogar die These der Grundlohnsummenbindung mitgehen, wenn ich für alle Leistungen auch so bezahlt werden würde.

Gemäß den aktuellen Richtlinien bekomme ich für theoretische 15 min Kg + unbezahlte diverse Nebentätigkeiten ca. 28€. Ich arbeite aber mindestens 23 min. Dann bezahlen sie mich auch bitte für meine 23 min.
Bezahlen Sie mich für die 45 min Warteschlange ihres Subunternehmens Davaso. Ich habe kein Vertrag mit der Davaso geschlossen und muss dennoch diese Krönung der Schöpfung erdulden. Ärzte stellen Rezepte falsch aus, diese kann ich nicht annehmen und habe dadurch eine Lücke, bezahlen sie mich bitte dafür.
Sie setzen zu Unrecht meine Leistung ab, bezahlen sie mich dafür.

Bei all diesen Punkten und ich habe noch etliche mehr, kämen wir auf ein Betrag in meiner Praxis (ich darf ja auch nur mit einer Stimme sprechen) von ca. 43€ pro KG (50% mehr). Sollten sie in der Kassenverhandlung diesen Betrag für eine normale KG bezahlen, dann würde ich danach auch die Grundlohnsummenbindung wieder akzeptieren.

Bitte fordern sie nichts ein, wenn sie ohnehin nicht jede Leistung von mir honorieren.

Dein sie liebender und zu Ihnen aufguckender Sklave des Systems Andreas
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Lieber Harr Baas, ich finde es schön, dass sie eine Stimme haben, die sie in den Raum schmeißen. Sie haben aber auch nur diese eine. Andere Menschen haben auch eine und beide sollten gleich gewichtet sein. Ich würde sogar die These der Grundlohnsummenbindung mitgehen, wenn ich für alle Leistungen auch so bezahlt werden würde. Gemäß den aktuellen Richtlinien bekomme ich für theoretische 15 min Kg + unbezahlte diverse Nebentätigkeiten ca. 28€. Ich arbeite aber mindestens 23 min. Dann bezahlen sie mich auch bitte für meine 23 min. Bezahlen Sie mich für die 45 min Warteschlange ihres Subunternehmens Davaso. Ich habe kein Vertrag mit der Davaso geschlossen und muss dennoch diese Krönung der Schöpfung erdulden. Ärzte stellen Rezepte falsch aus, diese kann ich nicht annehmen und habe dadurch eine Lücke, bezahlen sie mich bitte dafür. Sie setzen zu Unrecht meine Leistung ab, bezahlen sie mich dafür. Bei all diesen Punkten und ich habe noch etliche mehr, kämen wir auf ein Betrag in meiner Praxis (ich darf ja auch nur mit einer Stimme sprechen) von ca. 43€ pro KG (50% mehr). Sollten sie in der Kassenverhandlung diesen Betrag für eine normale KG bezahlen, dann würde ich danach auch die Grundlohnsummenbindung wieder akzeptieren. Bitte fordern sie nichts ein, wenn sie ohnehin nicht jede Leistung von mir honorieren. Dein sie liebender und zu Ihnen aufguckender Sklave des Systems Andreas
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Claudie Kahl
Vor einem Monat
Wieviel von diesem Schreiben wird Herr Baas lesen?
Gilt die Grundlohnsummenbindung auch für ihn oder für unsere Verbandsvorstände? Sind unsere Vorstände noch für uns nützlich?
Es liegen unglaublich viele gute Lösungen und Vorschläge von Lesern/Therapeuten vor. Und das seit Jahren.
Welch ein anderer Weg wäre nötig um diese Schreiberei zu beenden ?
Kassenunabhängige Verwaltung? Streik? Auflösung der Verbände und neue Verträge bundesweit??
Ist dieses „Jammern“ noch sinnvoll wenn wir nicht die Ursache für den Kostenanstieg sind?
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Wieviel von diesem Schreiben wird Herr Baas lesen? Gilt die Grundlohnsummenbindung auch für ihn oder für unsere Verbandsvorstände? Sind unsere Vorstände noch für uns nützlich? Es liegen unglaublich viele gute Lösungen und Vorschläge von Lesern/Therapeuten vor. Und das seit Jahren. Welch ein anderer Weg wäre nötig um diese Schreiberei zu beenden ? Kassenunabhängige Verwaltung? Streik? Auflösung der Verbände und neue Verträge bundesweit?? Ist dieses „Jammern“ noch sinnvoll wenn wir nicht die Ursache für den Kostenanstieg sind?
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Claudie Kahl schrieb:

Wieviel von diesem Schreiben wird Herr Baas lesen?
Gilt die Grundlohnsummenbindung auch für ihn oder für unsere Verbandsvorstände? Sind unsere Vorstände noch für uns nützlich?
Es liegen unglaublich viele gute Lösungen und Vorschläge von Lesern/Therapeuten vor. Und das seit Jahren.
Welch ein anderer Weg wäre nötig um diese Schreiberei zu beenden ?
Kassenunabhängige Verwaltung? Streik? Auflösung der Verbände und neue Verträge bundesweit??
Ist dieses „Jammern“ noch sinnvoll wenn wir nicht die Ursache für den Kostenanstieg sind?

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Andreas Bock schrieb:

Lieber Harr Baas,

ich finde es schön, dass sie eine Stimme haben, die sie in den Raum schmeißen.
Sie haben aber auch nur diese eine. Andere Menschen haben auch eine und beide sollten gleich gewichtet sein.

Ich würde sogar die These der Grundlohnsummenbindung mitgehen, wenn ich für alle Leistungen auch so bezahlt werden würde.

Gemäß den aktuellen Richtlinien bekomme ich für theoretische 15 min Kg + unbezahlte diverse Nebentätigkeiten ca. 28€. Ich arbeite aber mindestens 23 min. Dann bezahlen sie mich auch bitte für meine 23 min.
Bezahlen Sie mich für die 45 min Warteschlange ihres Subunternehmens Davaso. Ich habe kein Vertrag mit der Davaso geschlossen und muss dennoch diese Krönung der Schöpfung erdulden. Ärzte stellen Rezepte falsch aus, diese kann ich nicht annehmen und habe dadurch eine Lücke, bezahlen sie mich bitte dafür.
Sie setzen zu Unrecht meine Leistung ab, bezahlen sie mich dafür.

Bei all diesen Punkten und ich habe noch etliche mehr, kämen wir auf ein Betrag in meiner Praxis (ich darf ja auch nur mit einer Stimme sprechen) von ca. 43€ pro KG (50% mehr). Sollten sie in der Kassenverhandlung diesen Betrag für eine normale KG bezahlen, dann würde ich danach auch die Grundlohnsummenbindung wieder akzeptieren.

Bitte fordern sie nichts ein, wenn sie ohnehin nicht jede Leistung von mir honorieren.

Dein sie liebender und zu Ihnen aufguckender Sklave des Systems Andreas

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therapeutin
Vor 2 Monaten
alles soziale ist nicht bezahlbar und war es auch nie...ich bezahle 700€ für meine Krankenversicherung mit 1200€ SB und gehe selten zum Arzt,wenn dann bezahle ich es selber...der arzt kann mir auch nichts aufquatschen,da ich es selber bezahlen muss, meine Freundin Polizistin hat 2 Jahre gearbeitet und hatte dann Angst vor Waffen und ist seitdem auf BeamtenRentesmirk und geht nebenbei Arbeiten auf 520€ und was der Doc bei ihr abrechnet...bezahlt ja alles die Kasse
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alles soziale ist nicht bezahlbar und war es auch nie...ich bezahle 700€ für meine Krankenversicherung mit 1200€ SB und gehe selten zum Arzt,wenn dann bezahle ich es selber...der arzt kann mir auch nichts aufquatschen,da ich es selber bezahlen muss, meine Freundin Polizistin hat 2 Jahre gearbeitet und hatte dann Angst vor Waffen und ist seitdem auf BeamtenRente[emoji]smirk[/emoji] und geht nebenbei Arbeiten auf 520€ und was der Doc bei ihr abrechnet...bezahlt ja alles die Kasse
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michael81
Vor 2 Monaten
TJa, früher der Adel heute die Beamten und wir sehen dem Feudalismus zu und lassen uns im Alter mit Almosen abspeisen.
Den sog. Experten ists immernoch zuviel (klar an Geld mangelt es bei denen nicht.
Es ist unerträglich.
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• Karin Edith
TJa, früher der Adel heute die Beamten und wir sehen dem Feudalismus zu und lassen uns im Alter mit Almosen abspeisen. Den sog. Experten ists immernoch zuviel (klar an Geld mangelt es bei denen nicht. Es ist unerträglich.
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michael81 schrieb:

TJa, früher der Adel heute die Beamten und wir sehen dem Feudalismus zu und lassen uns im Alter mit Almosen abspeisen.
Den sog. Experten ists immernoch zuviel (klar an Geld mangelt es bei denen nicht.
Es ist unerträglich.

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Jenny Günther
Vor 2 Monaten
Beamte sind über die Beihilfe und privat versichert...bitte nicht vergessen. Laufen also nicht über die GKV
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Beamte sind über die Beihilfe und privat versichert...bitte nicht vergessen. Laufen also nicht über die GKV
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Jenny Günther schrieb:

Beamte sind über die Beihilfe und privat versichert...bitte nicht vergessen. Laufen also nicht über die GKV

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therapeutin schrieb:

alles soziale ist nicht bezahlbar und war es auch nie...ich bezahle 700€ für meine Krankenversicherung mit 1200€ SB und gehe selten zum Arzt,wenn dann bezahle ich es selber...der arzt kann mir auch nichts aufquatschen,da ich es selber bezahlen muss, meine Freundin Polizistin hat 2 Jahre gearbeitet und hatte dann Angst vor Waffen und ist seitdem auf BeamtenRentesmirk und geht nebenbei Arbeiten auf 520€ und was der Doc bei ihr abrechnet...bezahlt ja alles die Kasse

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Secretary
Vor 2 Monaten
Alle KKs zu einer großen zusammenfassen. So kann man sich zig Vorstände mit schönen Büros sparen.
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Alle KKs zu einer großen zusammenfassen. So kann man sich zig Vorstände mit schönen Büros sparen.
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ali
Vor 2 Monaten
@Secretary Schon ja, aber soviel macht das nicht aus...
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[mention]Secretary[/mention] Schon ja, aber soviel macht das nicht aus...
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ali schrieb:

@Secretary Schon ja, aber soviel macht das nicht aus...

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martina.heidi.8159
Vor einem Monat
Auch das wäre eine sehr gute Idee. Jede dieser Kassen beschäftigt einen Wasserkopf und unzählige Mitarbeitende. Dies führt zu einem entsprechend aufgeblähten Verwaltungsapparat und damit zu unendlich viel Bürokratie. Diese ist teuer, frisst Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) und ist meist ineffizient
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Auch das wäre eine sehr gute Idee. Jede dieser Kassen beschäftigt einen Wasserkopf und unzählige Mitarbeitende. Dies führt zu einem entsprechend aufgeblähten Verwaltungsapparat und damit zu unendlich viel Bürokratie. Diese ist teuer, frisst Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) und ist meist ineffizient
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martina.heidi.8159 schrieb:

Auch das wäre eine sehr gute Idee. Jede dieser Kassen beschäftigt einen Wasserkopf und unzählige Mitarbeitende. Dies führt zu einem entsprechend aufgeblähten Verwaltungsapparat und damit zu unendlich viel Bürokratie. Diese ist teuer, frisst Ressourcen (Zeit, Geld, Personal) und ist meist ineffizient

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Secretary schrieb:

Alle KKs zu einer großen zusammenfassen. So kann man sich zig Vorstände mit schönen Büros sparen.

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KunoK
Vor 2 Monaten
Jetzt gehts nach meiner Meinung um Geschlossenheit und ein klares Signal - auch an die Politik. Die TK kann die Anbindung nicht alleine durchsetzen - das können nur Politiker. Also ist doch die Diskussionsrichtung klar - oder? Und das mit Fachwissen und Argumenten. Beschimpfung hilft in der Regel nicht. Ergänzung: hier sind auch - und erst Recht - die Verbände gefragt.
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Jetzt gehts nach meiner Meinung um Geschlossenheit und ein klares Signal - auch an die Politik. Die TK kann die Anbindung nicht alleine durchsetzen - das können nur Politiker. Also ist doch die Diskussionsrichtung klar - oder? Und das mit Fachwissen und Argumenten. Beschimpfung hilft in der Regel nicht. Ergänzung: hier sind auch - und erst Recht - die Verbände gefragt.
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KunoK schrieb:

Jetzt gehts nach meiner Meinung um Geschlossenheit und ein klares Signal - auch an die Politik. Die TK kann die Anbindung nicht alleine durchsetzen - das können nur Politiker. Also ist doch die Diskussionsrichtung klar - oder? Und das mit Fachwissen und Argumenten. Beschimpfung hilft in der Regel nicht. Ergänzung: hier sind auch - und erst Recht - die Verbände gefragt.

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martina.heidi.8159
Vor 2 Monaten
Vielleicht einfach mal diese ganzen TI Quatsch einsparen, das würde Unsummen sparen. Monatlich zahlen die Versicherten für diese sachfremde Leistung in Höhe von 215-250 € circa pro Praxis/Arzt/Apotheker die ausschließlich die Bereitstellung einer gesicherten Übertragung von Daten beinhaltet, den Abgleich der versicherten Daten online und irgendwann die ePA.
wenn es dann wenigstens störungsfrei funktionieren würde (auch bei E-Rezept und eAU)
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Vielleicht einfach mal diese ganzen TI Quatsch einsparen, das würde Unsummen sparen. Monatlich zahlen die Versicherten für diese sachfremde Leistung in Höhe von 215-250 € circa pro Praxis/Arzt/Apotheker die ausschließlich die Bereitstellung einer gesicherten Übertragung von Daten beinhaltet, den Abgleich der versicherten Daten online und irgendwann die ePA. wenn es dann wenigstens störungsfrei funktionieren würde (auch bei E-Rezept und eAU)
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jensing
Vor einem Monat
Ich hab mal schnell eine KI angeworfen (auch so ein neumodischer Kram):
„Die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine effiziente und sichere Kommunikation zwischen allen Akteuren wie Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Heilmittelerbringern, Apotheken und Krankenhäusern. Sie ermöglicht schnellen Zugriff auf aktuelle Gesundheitsdaten wie elektronische Patientenakten inclusive aller möglichen Befunde, Medikationspläne und Arztbriefe und weiterer Berichte, was die Koordination der Versorgung verbessert und zum Beispiel Medikations- oder andere Behandlungsfehler sowie Mehrfachuntersuchungen minimiert. Durch die digitale Dokumentation und den sicheren Datenaustausch können Fehler reduziert, die Zusammenarbeit verbessert und die Pflegequalität sowie Behandlungsergebnisse gesteigert werden. Zudem entlastet die TI Pflegefachkräfte administrativ, da viele Prozesse digital und zentral gesteuert werden. Insgesamt führt die TI zu mehr Effizienz, besserer Versorgung, höherer Sicherheit und moderner Digitalisierung im Gesundheitswesen.“

Aber was sagt der Praxistest? Wir erfinden das Rad ja gerade mal wieder nicht als erste und haben dadurch sogar den Luxus, uns seit langem laufende Systeme anschauen zu können:
In Dänemark etwa, wo die erste Version der ePA vor 21 Jahren (!!) eingeführt wurde, sind glaube ich eigentlich alle ganz einverstanden damit und wollten nicht darauf verzichten …

Dort gibt es darüberhinaus schon lange das sog Sundhedsjournal, das ist unter anderem eine
zentrale Datensammlung in E-Journalen (für Krankenhäuser) und P-Journalen (für Hausärzte und niedergelassene Ärzte), die Informationen aus allen fünf dänischen Regionen zusammenführen. Bei uns wären das dann die 16 Bundesländer.

Im Effekt kann man wohl sagen, dass ein funktionierendes System dieser Art Kommunikation, Diagnostik, Therapie, Forschung und politische Steuerung des Gesundheitswesens deutlich optimieren und erleichtern kann.

Im Sinne einer evidenzbasierten medizinischen Versorgung inclusive Physiotherapie finde ich das eine gute Idee und freue mich auf die hoffentlich vollwertige Teilnahme, auch im Sinne derjenigen Patientinnen, die mir dann aus freiem Entschluss den Zugang zu ihren eigenen Daten gewähren.
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Ich hab mal schnell eine KI angeworfen (auch so ein neumodischer Kram): „Die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine effiziente und sichere Kommunikation zwischen allen Akteuren wie Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Heilmittelerbringern, Apotheken und Krankenhäusern. Sie ermöglicht schnellen Zugriff auf aktuelle Gesundheitsdaten wie elektronische Patientenakten inclusive aller möglichen Befunde, Medikationspläne und Arztbriefe und weiterer Berichte, was die Koordination der Versorgung verbessert und zum Beispiel Medikations- oder andere Behandlungsfehler sowie Mehrfachuntersuchungen minimiert. Durch die digitale Dokumentation und den sicheren Datenaustausch können Fehler reduziert, die Zusammenarbeit verbessert und die Pflegequalität sowie Behandlungsergebnisse gesteigert werden. Zudem entlastet die TI Pflegefachkräfte administrativ, da viele Prozesse digital und zentral gesteuert werden. Insgesamt führt die TI zu mehr Effizienz, besserer Versorgung, höherer Sicherheit und moderner Digitalisierung im Gesundheitswesen.“ Aber was sagt der Praxistest? Wir erfinden das Rad ja gerade mal wieder nicht als erste und haben dadurch sogar den Luxus, uns seit langem laufende Systeme anschauen zu können: In Dänemark etwa, wo die erste Version der ePA vor 21 Jahren (!!) eingeführt wurde, sind glaube ich eigentlich alle ganz einverstanden damit und wollten nicht darauf verzichten … Dort gibt es darüberhinaus schon lange das sog Sundhedsjournal, das ist unter anderem eine zentrale Datensammlung in E-Journalen (für Krankenhäuser) und P-Journalen (für Hausärzte und niedergelassene Ärzte), die Informationen aus allen fünf dänischen Regionen zusammenführen. Bei uns wären das dann die 16 Bundesländer. Im Effekt kann man wohl sagen, dass ein funktionierendes System dieser Art Kommunikation, Diagnostik, Therapie, Forschung und politische Steuerung des Gesundheitswesens deutlich optimieren und erleichtern kann. Im Sinne einer evidenzbasierten medizinischen Versorgung inclusive Physiotherapie finde ich das eine gute Idee und freue mich auf die hoffentlich vollwertige Teilnahme, auch im Sinne derjenigen Patientinnen, die mir dann aus freiem Entschluss den Zugang zu ihren eigenen Daten gewähren.
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jensing schrieb:

Ich hab mal schnell eine KI angeworfen (auch so ein neumodischer Kram):
„Die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine effiziente und sichere Kommunikation zwischen allen Akteuren wie Ärzten, Pflegeeinrichtungen, Heilmittelerbringern, Apotheken und Krankenhäusern. Sie ermöglicht schnellen Zugriff auf aktuelle Gesundheitsdaten wie elektronische Patientenakten inclusive aller möglichen Befunde, Medikationspläne und Arztbriefe und weiterer Berichte, was die Koordination der Versorgung verbessert und zum Beispiel Medikations- oder andere Behandlungsfehler sowie Mehrfachuntersuchungen minimiert. Durch die digitale Dokumentation und den sicheren Datenaustausch können Fehler reduziert, die Zusammenarbeit verbessert und die Pflegequalität sowie Behandlungsergebnisse gesteigert werden. Zudem entlastet die TI Pflegefachkräfte administrativ, da viele Prozesse digital und zentral gesteuert werden. Insgesamt führt die TI zu mehr Effizienz, besserer Versorgung, höherer Sicherheit und moderner Digitalisierung im Gesundheitswesen.“

Aber was sagt der Praxistest? Wir erfinden das Rad ja gerade mal wieder nicht als erste und haben dadurch sogar den Luxus, uns seit langem laufende Systeme anschauen zu können:
In Dänemark etwa, wo die erste Version der ePA vor 21 Jahren (!!) eingeführt wurde, sind glaube ich eigentlich alle ganz einverstanden damit und wollten nicht darauf verzichten …

Dort gibt es darüberhinaus schon lange das sog Sundhedsjournal, das ist unter anderem eine
zentrale Datensammlung in E-Journalen (für Krankenhäuser) und P-Journalen (für Hausärzte und niedergelassene Ärzte), die Informationen aus allen fünf dänischen Regionen zusammenführen. Bei uns wären das dann die 16 Bundesländer.

Im Effekt kann man wohl sagen, dass ein funktionierendes System dieser Art Kommunikation, Diagnostik, Therapie, Forschung und politische Steuerung des Gesundheitswesens deutlich optimieren und erleichtern kann.

Im Sinne einer evidenzbasierten medizinischen Versorgung inclusive Physiotherapie finde ich das eine gute Idee und freue mich auf die hoffentlich vollwertige Teilnahme, auch im Sinne derjenigen Patientinnen, die mir dann aus freiem Entschluss den Zugang zu ihren eigenen Daten gewähren.

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martina.heidi.8159
Vor einem Monat
Bitte bedenken Sie, dass jeder Arztpraxis zwischen 202 150 € monatlich@jensing ich schaue mir das Theater mit der TI in ärztlichen Praxen schon seit der Einführung an. Es hapert meist an Verbindungproblemen und daran, dass die Verbindung wohl doch nicht so sicher ist wie sich denn zu sein scheint. Der Chaos Computerclub in Hamburg hat das bereits mehrfach bewiesen. Und statt das Rad neu zu erfinden und Günstlinge von Herrn Spahn mit lukrativen Aufträgen zu bedienen, von denen sie keine Ahnung haben, hätten wir uns besser im europäischen Ausland umgeschaut, wo das ja schon seit vielen Jahren erfolgreich Praxis ist.
was mich persönlich ärgert ist die Tatsache, dass dieses System, also ausschließlich die Bereitstellung der Hardware und Sicherheit, im Schnitt zwischen 2000-250 Euro pro angeschlossene Einheit im Monat kostet. Also rund eine dreiviertel Milliarde pro Jahr. Davon könnte man sehr viele Heilmittel bezahlen. Dieses Geld stammt von uns allen Versicherten. Meiner Meinung nach müsste das das BMG übernehmen
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• Reinke
Bitte bedenken Sie, dass jeder Arztpraxis zwischen 202 150 € monatlich[mention]jensing[/mention] ich schaue mir das Theater mit der TI in ärztlichen Praxen schon seit der Einführung an. Es hapert meist an Verbindungproblemen und daran, dass die Verbindung wohl doch nicht so sicher ist wie sich denn zu sein scheint. Der Chaos Computerclub in Hamburg hat das bereits mehrfach bewiesen. Und statt das Rad neu zu erfinden und Günstlinge von Herrn Spahn mit lukrativen Aufträgen zu bedienen, von denen sie keine Ahnung haben, hätten wir uns besser im europäischen Ausland umgeschaut, wo das ja schon seit vielen Jahren erfolgreich Praxis ist. was mich persönlich ärgert ist die Tatsache, dass dieses System, also ausschließlich die Bereitstellung der Hardware und Sicherheit, im Schnitt zwischen 2000-250 Euro pro angeschlossene Einheit im Monat kostet. Also rund eine dreiviertel Milliarde pro Jahr. Davon könnte man sehr viele Heilmittel bezahlen. Dieses Geld stammt von uns allen Versicherten. Meiner Meinung nach müsste das das BMG übernehmen
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martina.heidi.8159 schrieb:

Bitte bedenken Sie, dass jeder Arztpraxis zwischen 202 150 € monatlich@jensing ich schaue mir das Theater mit der TI in ärztlichen Praxen schon seit der Einführung an. Es hapert meist an Verbindungproblemen und daran, dass die Verbindung wohl doch nicht so sicher ist wie sich denn zu sein scheint. Der Chaos Computerclub in Hamburg hat das bereits mehrfach bewiesen. Und statt das Rad neu zu erfinden und Günstlinge von Herrn Spahn mit lukrativen Aufträgen zu bedienen, von denen sie keine Ahnung haben, hätten wir uns besser im europäischen Ausland umgeschaut, wo das ja schon seit vielen Jahren erfolgreich Praxis ist.
was mich persönlich ärgert ist die Tatsache, dass dieses System, also ausschließlich die Bereitstellung der Hardware und Sicherheit, im Schnitt zwischen 2000-250 Euro pro angeschlossene Einheit im Monat kostet. Also rund eine dreiviertel Milliarde pro Jahr. Davon könnte man sehr viele Heilmittel bezahlen. Dieses Geld stammt von uns allen Versicherten. Meiner Meinung nach müsste das das BMG übernehmen

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sig
Vor einem Monat
@jensing ich verstehe nicht wo der Vorteil sein soll von Digitalisierung. Es kostet Strom, Hardware, Software, Zeit und ist fehleranfällig (Akku leer, Übertragungsfehler oder -unterbrechung, Handy vergessen, Gerät defekt...). Es gibt keine Möglichkeit Fehler zu korrigieren (bsp. Unterschrift v. Kind oder kein Elternteil oder Betreuer anwesend...). Für so Fehler kann ich genausowenig was wie bei Absagen, bezahlt bekomme ich nix. Die Vorstellung das alles so korrekt laufen würde nach dem Motto: Pat. da - Karte oder QR-Code gescannt - 1:1 bezahlt ist die tatsächliche Leistung, alles top, geht an der verqueren Realität vorbei. Einsparpotential bei Ärzten: Pat. eine Übersicht der abgerechneten Leistungen zusenden... dann würden Ärzte ziemlich schnell die aktuellen Abrechnungsposten der KK nicht mehr akzeptieren... also lieber "nach unten treten", also zB. Heilmittelerbringer. Und sich freuen über die vielen neuen Daten die irgendwohin gehen. Wenn zB. der Enkel hohe Versicherungsbeiträge zahlen muß, da sein Opa im KK-Profil so ein paar Krankheiten stehen hat, dann ist das ja kein Problem, oder?
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[mention]jensing[/mention] ich verstehe nicht wo der Vorteil sein soll von Digitalisierung. Es kostet Strom, Hardware, Software, Zeit und ist fehleranfällig (Akku leer, Übertragungsfehler oder -unterbrechung, Handy vergessen, Gerät defekt...). Es gibt keine Möglichkeit Fehler zu korrigieren (bsp. Unterschrift v. Kind oder kein Elternteil oder Betreuer anwesend...). Für so Fehler kann ich genausowenig was wie bei Absagen, bezahlt bekomme ich nix. Die Vorstellung das alles so korrekt laufen würde nach dem Motto: Pat. da - Karte oder QR-Code gescannt - 1:1 bezahlt ist die tatsächliche Leistung, alles top, geht an der verqueren Realität vorbei. Einsparpotential bei Ärzten: Pat. eine Übersicht der abgerechneten Leistungen zusenden... dann würden Ärzte ziemlich schnell die aktuellen Abrechnungsposten der KK nicht mehr akzeptieren... also lieber "nach unten treten", also zB. Heilmittelerbringer. Und sich freuen über die vielen neuen Daten die irgendwohin gehen. Wenn zB. der Enkel hohe Versicherungsbeiträge zahlen muß, da sein Opa im KK-Profil so ein paar Krankheiten stehen hat, dann ist das ja kein Problem, oder?
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sig schrieb:

@jensing ich verstehe nicht wo der Vorteil sein soll von Digitalisierung. Es kostet Strom, Hardware, Software, Zeit und ist fehleranfällig (Akku leer, Übertragungsfehler oder -unterbrechung, Handy vergessen, Gerät defekt...). Es gibt keine Möglichkeit Fehler zu korrigieren (bsp. Unterschrift v. Kind oder kein Elternteil oder Betreuer anwesend...). Für so Fehler kann ich genausowenig was wie bei Absagen, bezahlt bekomme ich nix. Die Vorstellung das alles so korrekt laufen würde nach dem Motto: Pat. da - Karte oder QR-Code gescannt - 1:1 bezahlt ist die tatsächliche Leistung, alles top, geht an der verqueren Realität vorbei. Einsparpotential bei Ärzten: Pat. eine Übersicht der abgerechneten Leistungen zusenden... dann würden Ärzte ziemlich schnell die aktuellen Abrechnungsposten der KK nicht mehr akzeptieren... also lieber "nach unten treten", also zB. Heilmittelerbringer. Und sich freuen über die vielen neuen Daten die irgendwohin gehen. Wenn zB. der Enkel hohe Versicherungsbeiträge zahlen muß, da sein Opa im KK-Profil so ein paar Krankheiten stehen hat, dann ist das ja kein Problem, oder?

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martina.heidi.8159 schrieb:

Vielleicht einfach mal diese ganzen TI Quatsch einsparen, das würde Unsummen sparen. Monatlich zahlen die Versicherten für diese sachfremde Leistung in Höhe von 215-250 € circa pro Praxis/Arzt/Apotheker die ausschließlich die Bereitstellung einer gesicherten Übertragung von Daten beinhaltet, den Abgleich der versicherten Daten online und irgendwann die ePA.
wenn es dann wenigstens störungsfrei funktionieren würde (auch bei E-Rezept und eAU)

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Jenny Günther
Vor 2 Monaten
Der Bund müsste nur mal seiner Pflicht nachkommen und für alle Bürgergeldempfänger Beiträge zahlen und nicht nur eine Pauschale. Aber dagegen klagt jetzt der Spitzenverband der KK. Mal sehen...und die riiiiiiesige Verwaltung müsste auch verkleinert werden, zumindest die Vorstände...
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• Alexander82
Der Bund müsste nur mal seiner Pflicht nachkommen und für alle Bürgergeldempfänger Beiträge zahlen und nicht nur eine Pauschale. Aber dagegen klagt jetzt der Spitzenverband der KK. Mal sehen...und die riiiiiiesige Verwaltung müsste auch verkleinert werden, zumindest die Vorstände...
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Jenny Günther schrieb:

Der Bund müsste nur mal seiner Pflicht nachkommen und für alle Bürgergeldempfänger Beiträge zahlen und nicht nur eine Pauschale. Aber dagegen klagt jetzt der Spitzenverband der KK. Mal sehen...und die riiiiiiesige Verwaltung müsste auch verkleinert werden, zumindest die Vorstände...

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pipis
Vor 2 Monaten
Die Bürger zahlen Steuern, KV Beiträge und vieles mehr an den Staat und er hat dafür die Verantwortung, unter anderem, für die Gesundheitsversorgung der Bürger zu sorgen.
Seit Jahren haben die Krankenkassen, die Krankenhäuser, im Grunde alle die im Gesundheitsbereich tätig sind, nicht genügend Geld obwohl jede Menge Geld da ist, vielleicht
sollte der Staat Herrn Baas und seine Kollegen endlich abschaffen und dann die Grundlohnsummenbindung bei sich selber ausprobieren!
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• michael81
Die Bürger zahlen Steuern, KV Beiträge und vieles mehr an den Staat und er hat dafür die Verantwortung, unter anderem, für die Gesundheitsversorgung der Bürger zu sorgen. Seit Jahren haben die Krankenkassen, die Krankenhäuser, im Grunde alle die im Gesundheitsbereich tätig sind, nicht genügend Geld obwohl jede Menge Geld da ist, vielleicht sollte der Staat Herrn Baas und seine Kollegen endlich abschaffen und dann die Grundlohnsummenbindung bei sich selber ausprobieren!
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pipis schrieb:

Die Bürger zahlen Steuern, KV Beiträge und vieles mehr an den Staat und er hat dafür die Verantwortung, unter anderem, für die Gesundheitsversorgung der Bürger zu sorgen.
Seit Jahren haben die Krankenkassen, die Krankenhäuser, im Grunde alle die im Gesundheitsbereich tätig sind, nicht genügend Geld obwohl jede Menge Geld da ist, vielleicht
sollte der Staat Herrn Baas und seine Kollegen endlich abschaffen und dann die Grundlohnsummenbindung bei sich selber ausprobieren!

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