Privatpraxis mit 35 Jahren
Erfahrung, Forschung und Innovation
in Stuttgart-Degerloch
Das Center für Integrative
Therapie besteht seit über 35
Jahren und hat sich auf die
Behandlung von Schmerz- und
Stresspatient*innen spezialisiert.
Wir kombinieren klassische
Physiotherapie mit modernen
Ansätzen wie myofaszialer
Osteopathie (Interdisciplinary
Fascia Therapy – IFT"®) und
Biofeedback.
Seit mehr als 20 Jahren sind wir
aktives Mitglied der Fascia
Research Group Ulm und München um
Prof. ...
Erfahrung, Forschung und Innovation
in Stuttgart-Degerloch
Das Center für Integrative
Therapie besteht seit über 35
Jahren und hat sich auf die
Behandlung von Schmerz- und
Stresspatient*innen spezialisiert.
Wir kombinieren klassische
Physiotherapie mit modernen
Ansätzen wie myofaszialer
Osteopathie (Interdisciplinary
Fascia Therapy – IFT"®) und
Biofeedback.
Seit mehr als 20 Jahren sind wir
aktives Mitglied der Fascia
Research Group Ulm und München um
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In der Akutversorgung vor dem Erreichen des Krankenhauses steht bei Patienten mit Rückenmarksverletzungen der Erhalt der Vitalfunktionen im Vordergrund. Danach ist insbesondere die Entlastung des verletzten Gewebes essentiell für eine gute Prognose. Bei allen Querschnittslähmungen kommt es zu deutlich besseren Endergebnissen, wenn die operative Dekompression möglichst früh durchgeführt wird. In der Literatur variieren die Angaben je nach Lokalisation der Verletzung zwischen den ersten sechs und zwölf Stunden nach dem Trauma.
Neben der chirurgischen Dekompression spielt auch der arterielle Blutdruck eine Rolle. Laut Experten, wie Dr. Lukas Grassner von der berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Murnau, sollte dieser in der ersten Woche zwischen 85 und 90 mmHG liegen, um eine gute Durchblutung des betroffenen Nervengewebes zu gewährleisten.
In den ersten Tagen nach dem Trauma sind pulmonale Komplikationen besonders häufig. Auch das Risiko von auftretenden Infektionen (z.B. in der Blase) und Dekubiti stellt für das behandelnde Personal eine Herausforderung dar. Experten empfehlen deshalb alle Patienten mit Rückenmarksverletzungen an spezialisierte Zentren zu überweisen. Dort könne den Betroffenen die bestmögliche Versorgung bereitgestellt werden, um ein möglichst gutes Endergebnis zu erreichen.
Zum Weiterlesen für registrierte Nutzer:
Traumatische Verletzungen des zentralen Nervensystems
Walter, J., & Zweckberger, K. (2019)
Catrin Heinbokel / physio.de
QuerschnittslähmungOP
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