Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
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Therapeut*in mit langjähriger
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weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
Die Patientinnen und Patienten seien derzeit verständlicherweise zurückhaltend bei ihren normalen Arztbesuchen, so Spahn zu den RND-Zeitungen. Sie verschieben die turnusmäßige medizinische Hilfe nach hinten. Dadurch brechen den Therapeuten und Zahnärzten die Einnahmen weg.
Die Reha-Einrichtungen für die sonst stark nachgefragten Eltern-Kind-Kuren seien ebenfalls betroffen und bräuchten nun Unterstützung. Dem CDU-Politiker geht es nach eigenen Worten darum, die bislang gut funktionierenden Strukturen zu erhalten. Der geplante Rettungsschirm solle daher Verluste abfedern und gleichzeitig die Liquidität der betroffenen Berufsgruppen sichern.
Konkret plant das Gesundheitsministerium, den Heilmittelerbringern (Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten) 40 Prozent ihrer nachgewiesenen Vergütung aus dem IV. Quartal 2019 als Einmalzuschuss zu zahlen.
Ob es wirklich so kommen wird, weiß man erst, wenn die Rechtsverordnung veröffentlicht ist. Allerdings sieht es derzeit sehr vielversprechend aus!
Frieder Bothner / physio.de
Update: Wie uns von Dr. Roy Kühne bestätigt wurde, soll der von ihm initiierte Rettungsschirm wie folgt aufgespannt werden:
- • Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
- • Soweit den Leistungserbringern im Zuge der Corona-Krise zusätzliche Aufwendungen für Hygiene- und Schutzmaßnahmen entstehen, erhalten sie hierfür eine Erstattung.
- • Die Zahlungen sind nicht rückzahlbar.
- • Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
- • Andere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen, Kurzarbeitergeld etc. dürfen zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die erste offizielle Bestätigung durch das Gesundheitsministerium für den Rettungsschirm finden Sie hier.Zu allen weiteren Details werden wir weiter berichten.
Hier finden Sie die anderen Teile unserer Reihe "Unterstützung in schweren Zeiten":
Teil I: Corona - Kurzarbeitergeld für Praxen
Teil II: Corona - Erleichterungen bei der Abrechnung
Teil III: Corona - finanzielle Hilfen für Selbstständige durch den Bund
Teil IV: Corona - finanzielle Zuschüsse für Selbstständige auf Länderebene
CoronaHeilmittelerbringerHilfeRettungsschirm
"Konkret plant das Gesundheitsministerium, den sogenannten Heilmittelerbringern – das sind beispielsweise Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten – 40 Prozent ihrer nachgewiesenen Vergütung aus dem Quartal IV/2019 als Einmalzuschuss zu zahlen."
Konkret meinen die Einmalzuschuss von Oktober, November, Dezember 2019 aber:
Umsatzerlöse, Betriebliche Rohertrag, Betriebsergebniss oder vorläufiges Ergebniss?
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Arminia schrieb:
"Vergütung" heist für mich, das Geld, welches über Behandlungen in diesen 3 Monaten auf deinem Konto gelandet ist. Den Zuschuß wird man ja wahrscheinlich auch versteuern müssen!
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WinnieE schrieb:
was denn sonst?
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postri-77 schrieb:
Hallo!
"Konkret plant das Gesundheitsministerium, den sogenannten Heilmittelerbringern – das sind beispielsweise Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten – 40 Prozent ihrer nachgewiesenen Vergütung aus dem Quartal IV/2019 als Einmalzuschuss zu zahlen."
Konkret meinen die Einmalzuschuss von Oktober, November, Dezember 2019 aber:
Umsatzerlöse, Betriebliche Rohertrag, Betriebsergebniss oder vorläufiges Ergebniss?
Allerdings darf man schon fragen, ob diese Lösung gerecht wäre ?!
Was ist mit den Therapeuten, die ihre monatliche Abrechnung wenige Tage VOR dem 01. Oktober oder wenige Tage NACH dem 31.Dezember erhalten haben ?
Diese Einnahmen fallen dann komplett bei der Berechnung weg.
Gerechter wäre ein durchschnittlicher Quartalsumsatz gerechnet aufs GANZE Jahr 2019.
Ich hoffe, dass unsere Politiker so was bedenken werden ...
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tom1350 schrieb:
Gerecht ist der Monatsumsatz, den du dir bei z.B. TheOrg unter Auswertungen anzeigen lassen kannst. Da geht auch ein Zeitraum oder ein Vergleich zweier Zeiträume. Eigentlich ganz einfach. Klappt so beim Honorar eines FM.
Ist es jetzt wichtig ob das 100% gerecht ist ? An sich kann man sehr froh sein über so eine Regelung. Es wird umgekehrt auch Praxen geben die mehr Rezepte in die Okt/Nov/Dez. Abrechnung reingenommen haben wie sie tatsächlich in diesem Zeitraum behandelt haben, das ist mehr oder weniger zufällig.
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Gert Winsa schrieb:
Das wird hier aber nicht möglich sein als Grundlage zu nehmen. Die GKV will ja auch überprüfen. Wenn sie einfach von dem 40% auszahlt was bei ihr in diesem Quartal abgerechnet wurde ist das für die GKV am einfachsten umsetzbar und am einfachsten überprüfbar.
Ist es jetzt wichtig ob das 100% gerecht ist ? An sich kann man sehr froh sein über so eine Regelung. Es wird umgekehrt auch Praxen geben die mehr Rezepte in die Okt/Nov/Dez. Abrechnung reingenommen haben wie sie tatsächlich in diesem Zeitraum behandelt haben, das ist mehr oder weniger zufällig.
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mogli123 schrieb:
Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein ! :smile:
Allerdings darf man schon fragen, ob diese Lösung gerecht wäre ?!
Was ist mit den Therapeuten, die ihre monatliche Abrechnung wenige Tage VOR dem 01. Oktober oder wenige Tage NACH dem 31.Dezember erhalten haben ?
Diese Einnahmen fallen dann komplett bei der Berechnung weg.
Gerechter wäre ein durchschnittlicher Quartalsumsatz gerechnet aufs GANZE Jahr 2019.
Ich hoffe, dass unsere Politiker so was bedenken werden ...
Also Einnahmen von Privatpatienten und Selbstzahlerkunden ausgenommen. Und reine Privatpraxen gehen leer aus.
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Arminia schrieb:
Wieso? Du kannst doch Rechnungen, die du bei PKV Versicherten geschrieben hast, bzw. den Eingang dieses Honorars auf deinem Konto auch nachweisen...
Wer eine Privatpraxis eröffnet hat, hat doch hoffentlich so mit Patienten abgerechnet, dass Rücklagen gebildet werden konnten? Sonst hätte eine Privatpraxis ja gar keinen Sinn. Mit den GKV Konditionen waren nennenswerte Rücklagen nicht möglich, in den letzten 2 Jahrzehnten.
Wer jetzt Probleme mit seiner Privatpraxis hat, der kann sicher die Soforthilfen des Bundes und der Länder in Anspruch nehmen, denn genau dafür, nämlich für kleine Unternehmen, sind diese gedacht.
Mich nervt es tierisch: da kann angeboten werden, was will, da können sich Leute reinhängen wie sie wollen. Am Ende wird wieder rumgenörgelt. Wo steht denn geschrieben, dass ich am Ende 1:1 soviel in der Tasche haben muss wie ohne die Krise. Mannmannmann, schaut mal in die USA, wo jeder, der einen Tag krank ist gleich seinen Job los ist. Schaut in so ziemlich jedes andere Land der Welt. Die Deutschen vermitteln mir immer das Gefühl :"die andern können leiden, die haben da ja selber schuld, aber wir Deutschen machen ja sonst alles richtig, deshalb steht uns Entschädigung in voller Größe zu"
Tut mir leid, ich bin wohl gerade etwas im Aggressionsmodus. Ich komm auch wieder runter:
DANKE, an Verbände für ihre unermüdliche Arbeit, danke, an viele mir bekannte Kolleginnen und Kollegen, die nicht müde wurden, an die Presse zu gehen und Politiker/Abgeordnete zu sensibilisieren. Danke an Roy Kühne, der das alles gar nicht nötig hätte und sicher oft genug genervt ist von seinen Kollegen. Danke für alle, die über ihre eigene Misere hinaus denken
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Susulo schrieb:
Vielleicht bin ich ja böse, aber reine Privatpraxen, warum sollten die von den gestzliche Gesundheitskassen unterstützt werden? Vielleicht spenden ja für die große Versicherungskonzerne wie Allianz et al ?
Wer eine Privatpraxis eröffnet hat, hat doch hoffentlich so mit Patienten abgerechnet, dass Rücklagen gebildet werden konnten? Sonst hätte eine Privatpraxis ja gar keinen Sinn. Mit den GKV Konditionen waren nennenswerte Rücklagen nicht möglich, in den letzten 2 Jahrzehnten.
Wer jetzt Probleme mit seiner Privatpraxis hat, der kann sicher die Soforthilfen des Bundes und der Länder in Anspruch nehmen, denn genau dafür, nämlich für kleine Unternehmen, sind diese gedacht.
Mich nervt es tierisch: da kann angeboten werden, was will, da können sich Leute reinhängen wie sie wollen. Am Ende wird wieder rumgenörgelt. Wo steht denn geschrieben, dass ich am Ende 1:1 soviel in der Tasche haben muss wie ohne die Krise. Mannmannmann, schaut mal in die USA, wo jeder, der einen Tag krank ist gleich seinen Job los ist. Schaut in so ziemlich jedes andere Land der Welt. Die Deutschen vermitteln mir immer das Gefühl :"die andern können leiden, die haben da ja selber schuld, aber wir Deutschen machen ja sonst alles richtig, deshalb steht uns Entschädigung in voller Größe zu"
Tut mir leid, ich bin wohl gerade etwas im Aggressionsmodus. Ich komm auch wieder runter:
DANKE, an Verbände für ihre unermüdliche Arbeit, danke, an viele mir bekannte Kolleginnen und Kollegen, die nicht müde wurden, an die Presse zu gehen und Politiker/Abgeordnete zu sensibilisieren. Danke an Roy Kühne, der das alles gar nicht nötig hätte und sicher oft genug genervt ist von seinen Kollegen. Danke für alle, die über ihre eigene Misere hinaus denken
Bei der Frage allein weiß ich nicht ob ich weinen oder lachen soll.
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Geronimo schrieb:
Natürlich bekommen Privatpraxen 100% der GKV Abschlagszahlungen...;) ( Ironie )....
Bei der Frage allein weiß ich nicht ob ich weinen oder lachen soll.
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Leni C. schrieb:
Vielen Dank . Perfekt ausgedrückt . Frohe Ostern !
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Magnum schrieb:
Susulo ich bin ganz Deiner Meinung sehe es genauso
genau genommen steht ja da:
Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal
2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
Demnach sind logischerweise davon nun Privatpraxen ausgenommen.
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WinnieE schrieb:
@ arminia
genau genommen steht ja da:
Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal
2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
Demnach sind logischerweise davon nun Privatpraxen ausgenommen.
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menopau schrieb:
Bleib oben.Super zusammengefasst
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Jörg Lenhof schrieb:
Dem ist nichts hinzuzufügen!
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walter46 schrieb:
Ich kann Susulo nur zustimmen
Also: Privat PIs kriegen 40% von den PKVs, so wie die Kassenpraxen ebenfalls von ihren Privatpatientenanteil.. Problem solved. Oder wollt ihr das das Geld an die PP zurückgeht..? Wohl keiner hier.
Ja habe hier schon am Schluß gepostet, dass PP überleben werden, aber bin dann doch für die Lösung hier oben..
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PhysioWeim schrieb:
Du bist also dafür dass die PKVs das Geld behalten, bevor es deine Physio-Kollegen bekommen? Keine Privat PI will hier Geld von den GKVs, hat das einer behauptet, bevor Du so ausgetickt bist Finds geil wie Leute einfach sich irgendwelche Sachen ausdenken und dann drüber schreiben als wäre es behauptet worden.. weil Du die Amis erwähnt hast, der Trump macht das auch so wie Du.
Also: Privat PIs kriegen 40% von den PKVs, so wie die Kassenpraxen ebenfalls von ihren Privatpatientenanteil.. Problem solved. Oder wollt ihr das das Geld an die PP zurückgeht..? Wohl keiner hier.
Ja habe hier schon am Schluß gepostet, dass PP überleben werden, aber bin dann doch für die Lösung hier oben..
ich vermute du meinst mich, es ist hier etwas unübersichtlich.
Du missverstehst mich. Ich habe nix anderes geschrieben als du. Ich habe dafür plädiert, dass hier private Versicherungen in die Bresche springen, wie z.B. die Allianz. Ich sah jetzt nicht, dass ich 50 verschiedene Clubs aufzählen soll. Des weiteren steht definitiv jeder Privatpraxis eine Soforthilfe von Bund und/oder Land zu, finde ich auch nur fair. Wie jedem Unternehmen, das jetzt wegen der Krise Probleme hat.
Es ging mir nur drum, dass ich die Feststellung "private Praxen profitieren nicht vom gkv-System" seltsam fand.
Dann sprichst du Trump an. Hm. Ich habe den amerikanischen Präsidenten mit keinem Wort erwähnt. Das amerikanische System war auch vor Trump schon so ziemlich das asozialste in der Welt und es zeigt momentan die hässlichste Fratze des Kapitalismus. Hier bin ich tatsächlich etwas "ausgetickt" , wie du es nennst, weil ich es enorm finde, was unser Staat sich zumindest bemüht aufzufangen. Und ich habe die Kollegen, die ständig was rumzukritisieren haben an den Zuwendungen unseres Staates, aufgefordert, sich andere Länder anzuschauen. Uns geht es gut hier, bei allen Schwierigkeiten die da sind! Niemand steht gleich am nächsten Tag auf der Straße. Es gibt KuG, es gibt soviele soziale Netze. Das ewige Gejammere geht mir auf den Keks. DAS und nichts anderes wollte ich rüberbringen.
Was die Corona Krise angeht mache ich mir ganz andere Sorgen gerade, wie du in anderen threads nachlesen kannst.
Nachtrag: die PKV wird es nur nicht tun, denn sie fühlt sich nicht verantwortlich - hat ja keine Verträge mit den Praxen. Also müssen da die Privat-PI halt selber Sturm laufen. Für Spahns Rettungsschirm haben sich unendlich viele Kolleginnen ins Zeug gelegt. Und wir haben von den GKV eben einen Versorgungsauftrag. Daher ist die Beziehung eine andere.
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Susulo schrieb:
Lieber Physio Weim,
ich vermute du meinst mich, es ist hier etwas unübersichtlich.
Du missverstehst mich. Ich habe nix anderes geschrieben als du. Ich habe dafür plädiert, dass hier private Versicherungen in die Bresche springen, wie z.B. die Allianz. Ich sah jetzt nicht, dass ich 50 verschiedene Clubs aufzählen soll. Des weiteren steht definitiv jeder Privatpraxis eine Soforthilfe von Bund und/oder Land zu, finde ich auch nur fair. Wie jedem Unternehmen, das jetzt wegen der Krise Probleme hat.
Es ging mir nur drum, dass ich die Feststellung "private Praxen profitieren nicht vom gkv-System" seltsam fand.
Dann sprichst du Trump an. Hm. Ich habe den amerikanischen Präsidenten mit keinem Wort erwähnt. Das amerikanische System war auch vor Trump schon so ziemlich das asozialste in der Welt und es zeigt momentan die hässlichste Fratze des Kapitalismus. Hier bin ich tatsächlich etwas "ausgetickt" , wie du es nennst, weil ich es enorm finde, was unser Staat sich zumindest bemüht aufzufangen. Und ich habe die Kollegen, die ständig was rumzukritisieren haben an den Zuwendungen unseres Staates, aufgefordert, sich andere Länder anzuschauen. Uns geht es gut hier, bei allen Schwierigkeiten die da sind! Niemand steht gleich am nächsten Tag auf der Straße. Es gibt KuG, es gibt soviele soziale Netze. Das ewige Gejammere geht mir auf den Keks. DAS und nichts anderes wollte ich rüberbringen.
Was die Corona Krise angeht mache ich mir ganz andere Sorgen gerade, wie du in anderen threads nachlesen kannst.
Nachtrag: die PKV wird es nur nicht tun, denn sie fühlt sich nicht verantwortlich - hat ja keine Verträge mit den Praxen. Also müssen da die Privat-PI halt selber Sturm laufen. Für Spahns Rettungsschirm haben sich unendlich viele Kolleginnen ins Zeug gelegt. Und wir haben von den GKV eben einen Versorgungsauftrag. Daher ist die Beziehung eine andere.
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Ossi schrieb:
40 % aus der nachgewiesenen Vergütung? Wahrscheinlich sind gemeint die systemrelevanten Vergütungen der GKV.
Also Einnahmen von Privatpatienten und Selbstzahlerkunden ausgenommen. Und reine Privatpraxen gehen leer aus.
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a schubart schrieb:
Ich freue mich das es kommen soll . Euch allen frohe Ostern.
Bezüglich der Auswertung des zu zahlenden Betrages gibt es ja Software bzw. Statistiken.
Zum Thema Privatpraxis und Ausgleich: da muss ich nur mit dem Kopf schütteln! Wie kommt man auf solche eine Idee jetzt noch Ausgleichszahlungen zu fordern? Ihr rechnet jahrelang über Kassenniveau ab, pickt euch die Rosinen raus und wollt jetzt noch zusätzlich Geld? Erbärmlich!!!
Schöne Ostern
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Klaus schrieb:
:clap::clap::clap:
Ich denke aber das Kollegen mit Privatpraxen über mehr Rücklagen verfügen sollten als GKV-Praxen, sonst haben sie was falsch gemacht.
Verluste haben aber auch diese Kollegen und das sollten wir GKVler anerkennen.
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302er schrieb:
Ich habe seit 3 Jharen keinen PP mehr gehabt und muss Dir trotzdem widersprechen: Jeder entscheidet selbst wo und für wen er seine Dienst anbietet - also liegt es in Deinen Händen ob GKV oder Privat. Nur Du bist dafür verantwortlich.
Ich denke aber das Kollegen mit Privatpraxen über mehr Rücklagen verfügen sollten als GKV-Praxen, sonst haben sie was falsch gemacht.
Verluste haben aber auch diese Kollegen und das sollten wir GKVler anerkennen.
Hast du mal daran gedacht warum jemand eine privat Praxis eröffnet?
Denkst du dass alle privat Praxen mehr Umsatz machen? Wenn du das glaubst wundere ich mich warum du noch keine privat Praxis eröffnest hast?
Denkst du dass alle diese Kollegen jetzt weniger finanzielle Schwierigkeiten haben als andere? Dass sie keine Familien und Sorgen haben?
Sollen diese Menschen keine Hilfe bekommen? Das finde ich aber total unsolidarisch!
Ich bezeichne deine Meinung aber nicht als "Erbärmlich"und "schüttele nicht mit dem Kopf"! Vielleicht hast du nicht genau darüber nachgedacht...
Schöne Ostern!
P.S ich habe keine PKV Praxis!
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Sonam schrieb:
Bei allem Respekt.
Hast du mal daran gedacht warum jemand eine privat Praxis eröffnet?
Denkst du dass alle privat Praxen mehr Umsatz machen? Wenn du das glaubst wundere ich mich warum du noch keine privat Praxis eröffnest hast?
Denkst du dass alle diese Kollegen jetzt weniger finanzielle Schwierigkeiten haben als andere? Dass sie keine Familien und Sorgen haben?
Sollen diese Menschen keine Hilfe bekommen? Das finde ich aber total unsolidarisch!
Ich bezeichne deine Meinung aber nicht als "Erbärmlich"und "schüttele nicht mit dem Kopf"! Vielleicht hast du nicht genau darüber nachgedacht...
Schöne Ostern!
P.S ich habe keine PKV Praxis!
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M83Axel schrieb:
Wir freuen uns auch falls das Gesetz wirklich verabschiedet werden sollte.
Bezüglich der Auswertung des zu zahlenden Betrages gibt es ja Software bzw. Statistiken.
Zum Thema Privatpraxis und Ausgleich: da muss ich nur mit dem Kopf schütteln! Wie kommt man auf solche eine Idee jetzt noch Ausgleichszahlungen zu fordern? Ihr rechnet jahrelang über Kassenniveau ab, pickt euch die Rosinen raus und wollt jetzt noch zusätzlich Geld? Erbärmlich!!!
Schöne Ostern
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a schubart schrieb:
Der Porsche muss auch finanziert werden
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tom1350 schrieb:
So lesen sich auch die Kommentare zur Meldung bei Tagesschau. Nur vergessen die Leute, dass eine Zahnarztpraxis richtig Asche monatlich kostet.
"Zahnärzte bekommen trotz kräftig gesunkener Patientenzahlen zunächst 90 Prozent der Vergütung aus dem letzten Jahr. Damit soll die Liquidität der Praxen gesichert werden. Am Ende des Jahres können sie 30 Prozent der zu viel gezahlten Summe behalten"
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Geronimo schrieb:
Bitte auch richtig lesen....
"Zahnärzte bekommen trotz kräftig gesunkener Patientenzahlen zunächst 90 Prozent der Vergütung aus dem letzten Jahr. Damit soll die Liquidität der Praxen gesichert werden. Am Ende des Jahres können sie 30 Prozent der zu viel gezahlten Summe behalten"
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sportie3046 schrieb:
hihihi...und Zahnärzte bekommen 90%.... das lass ich jetzt mal unkommentiert...
Ein Dank dafür!
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Im Grunde ist es mir egal was andere Berufsgruppen erhalten.
Ich für meinen Teil hatte eine solide Praxis und bin unverschuldet wie die meisten von uns in diese Misere geraten und wenn ich durch den Rettungsschirm mit nur einem blauen Auge davon komme bin ich froh und dankbar!
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Stefan999 schrieb:
Ich freue mich auch über die 40% wenn sie dann kommen ohne Auflagen...
Im Grunde ist es mir egal was andere Berufsgruppen erhalten.
Ich für meinen Teil hatte eine solide Praxis und bin unverschuldet wie die meisten von uns in diese Misere geraten und wenn ich durch den Rettungsschirm mit nur einem blauen Auge davon komme bin ich froh und dankbar!
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Geronimo schrieb:
...sehe ich auch so, TOP, wenn es so klappt....
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M83Axel schrieb:
Ganz ehrlich... wir können froh sein, dass sich die Verbände, R.Kühne usw. für uns einsetzen und es jetzt wirklich so aussieht als ob wir was bekommen OHNE es wieder zurückzahlen zu müssen.
Ein Dank dafür!
ich frage mich , wie es mit Freiberuflern läuft , sie müssten dann ja eigentlich ihren Umsatzanteil vom Praxisinhaber ausgezahlt bekommen , oder denke ich da verkehrt ?
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Ach nein, ich lasse es lieber...
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MikeL schrieb:
Ich habe jetzt erst einmal tief durchatmen müssen und mir überlegt, ob ich auf diese Frage überhaupt antworten sollte.
Ach nein, ich lasse es lieber...
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annette62 schrieb:
ich habe heute früh schon einem anderen Freien Mitarbeiter erklärt, dass wir ALLE Freiberufler sind,PI,Angestellte und FM,ich frage mich, wie solche Leute arbeiten können mit diesem Unwissen
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Geronimo schrieb:
....echt jetzt...?
Da habe ich meine Frage wohl nicht so verständlich formuliert ...sorry dafür, trotzdem irgendwie schade, das hier an vielen Stellen so ein unfreundlicher Umgangston herrscht ...
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Angela Haermeyer schrieb:
Danke für den freundlichen Hinweis , das ist mir bekannt ,
Da habe ich meine Frage wohl nicht so verständlich formuliert ...sorry dafür, trotzdem irgendwie schade, das hier an vielen Stellen so ein unfreundlicher Umgangston herrscht ...
In diesem Falle würde eine Praxis für deinen Umsatz den du im letzten Quartal letztes Jahr erhalten hast 40% bekommen, den sie ohne dich nicht hätten und diesen auch zu 100% behalten.
Einen Rechtsanspruch hast du nicht, rede mit deinem PI auf Augenhöhe wie er das sieht. Wenn du von deinen Quartalsrechnungen 2019 40% von ihm bekommst, hat er trotzdem noch seinen anteiligen Gewinn gemäß eurer Prozentualen Verteilung. Wenn er ablehnt überlege dir ob du mit ihm weiter zusammenarbeiten willst.
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Gert Winsa schrieb:
Deine Frage ist nicht unberechtigt. Die Rezepte des FM werden von den Praxen abgerechnet. Daher kannst du diese Hilfe nicht von der GKV erhalten weil du nicht abrechnest.Wenn du dies auch von der GKV bekommen würdest wäre der gleiche Umsatz doppelt bezuschusst. Demzufolge erhält der PI den Zuschuss für deinen Umsatz.
In diesem Falle würde eine Praxis für deinen Umsatz den du im letzten Quartal letztes Jahr erhalten hast 40% bekommen, den sie ohne dich nicht hätten und diesen auch zu 100% behalten.
Einen Rechtsanspruch hast du nicht, rede mit deinem PI auf Augenhöhe wie er das sieht. Wenn du von deinen Quartalsrechnungen 2019 40% von ihm bekommst, hat er trotzdem noch seinen anteiligen Gewinn gemäß eurer Prozentualen Verteilung. Wenn er ablehnt überlege dir ob du mit ihm weiter zusammenarbeiten willst.
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Pelu schrieb:
Beitrag entfernt. Er bleibt nicht beim Thema. /Die Redaktion
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Gert Winsa schrieb:
Es ist auffällig dass viele Biträge die nicht im Vorteil von PIs sind abgewertet werden. Eine neutrale Betrachtung ist das nicht. Aber ich vermisse auch AN die sich auch über Berufspolitische Dingen interessieren, die sind hier wenig vertreten, vielfach ist auch das wissen nicht vorhanden, und damit auch keine gute Grundlage für Gehaltsverhandlungen und Arbeitsbedingungen.
die laufenden oder FIXE Kosten,genant, machen ca. 40% des Umsatzes!!!!
wieder einmal muss ich lesen, dass so mancher Kollegin/Kollege denken/meinen
Einnahmen = Gewinn!!!!
Aufwachen!!!
Gruß aus dem Gesundland Vulkaneifel
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MP CH schrieb:
FALSCH!!!!!
die laufenden oder FIXE Kosten,genant, machen ca. 40% des Umsatzes!!!!
wieder einmal muss ich lesen, dass so mancher Kollegin/Kollege denken/meinen
Einnahmen = Gewinn!!!!
Aufwachen!!!
Gruß aus dem Gesundland Vulkaneifel
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Angela Haermeyer schrieb:
Das sind ja positive Nachrichten ,
ich frage mich , wie es mit Freiberuflern läuft , sie müssten dann ja eigentlich ihren Umsatzanteil vom Praxisinhaber ausgezahlt bekommen , oder denke ich da verkehrt ?
Ebenso gut finde ich, dass die Aufwendungen für zusätzliche Hygieneartikel erstattet werden sollen. Da kommt auch ein ziemliches Sümmchen zusammen.
"Interessant" ist ja die Zahnarztvariante > 90% vom gesamten Vorjahr = 4 Quartale (hab ich jedenfalls auch die Schnelle so verstanden) - dieser Logik kann ich tatsächlich nicht folgen.
Obwohl der Mensch geneigt ist, sich über eine unerwartete Gehaltserhöhung von z.B. 500,00€ nur so lange zu freuen, bis er erfährt, dass der Kollege 1.000,00€ mehr bekommt, denke ich: unterm Strich gesehen können Viele nun das Osterfest etwas entspannter angehen.
In diesem Sinne allen schöne Ostertage!
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WinnieE schrieb:
korrektur meinerseits
Die Zahnärzte bekommen erst einmal 90%, später wird es verrechnet....
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Geronimo schrieb:
...bitte richtig lesen...
Die Zahnärzte bekommen erst einmal 90%, später wird es verrechnet....
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WinnieE schrieb:
wo liest Du das? Ich hab es nur im Radio so gehört.
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ali schrieb:
am besten IMMER erst auf was schriftliches Warten.....
Ich kann mich nicht davon ausschliessen, bei dem hochbrisanten, existenziellen und emotionalen Thema voreilig etwas zu äussern, was nach 3 mal Durchatmen überflüssig sein mag.
Also erst mal alles in Ruhe sacken lassen.
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WinnieE schrieb:
da geb ich Dir Recht.
Ich kann mich nicht davon ausschliessen, bei dem hochbrisanten, existenziellen und emotionalen Thema voreilig etwas zu äussern, was nach 3 mal Durchatmen überflüssig sein mag.
Also erst mal alles in Ruhe sacken lassen.
Jens Spahn: Rettungsschirm für Therapeuten und Zahnärzte in Corona-Krise
Hatte ein Kollege auch im Forum gepostet...
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Geronimo schrieb:
Guckst Du hier :
Jens Spahn: Rettungsschirm für Therapeuten und Zahnärzte in Corona-Krise
Hatte ein Kollege auch im Forum gepostet...
Ich habe meine Praxis seit 20.10.2019 , das ist ungerecht .
Viele Grüße
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Feras Asaad schrieb:
Hallo Zusammen
Ich habe meine Praxis seit 20.10.2019 , das ist ungerecht .
Viele Grüße
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Gert Winsa schrieb:
Nochmal zum Verständnis: Es ist ungerecht dass du deine Praxis am 20.10.2019 eröffnet hast ?
ich habe im 4. Quartal erst im Dez.2019 die Abrechnung gemacht , so das Geld erst im Jan. 2020 auf Konto
ist .
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Feras Asaad schrieb:
Ich meine
ich habe im 4. Quartal erst im Dez.2019 die Abrechnung gemacht , so das Geld erst im Jan. 2020 auf Konto
ist .
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Hähnchen schrieb:
Ich auch .
Und das pKV nicht zählt, nächstes Problem, denn ohne pKV wären die Praxen nicht kostendeckend, oder man muss im 15min takt arbeiten, denn geht aber bei allen die Qualltät runter, oder man macht 30min und Pkv. Nur wo bleibt der gerechte Ausgleich..
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sandra132 schrieb:
Genau und das ist das Problem, denn unsere Rechenzentren buch nach 4 Wochen, also im Januar...
Und das pKV nicht zählt, nächstes Problem, denn ohne pKV wären die Praxen nicht kostendeckend, oder man muss im 15min takt arbeiten, denn geht aber bei allen die Qualltät runter, oder man macht 30min und Pkv. Nur wo bleibt der gerechte Ausgleich..
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WinnieE schrieb:
Als allererstes auch von mir DANKE! an alle Beteiligten, die sich dafür eingesetzt haben. (sofern es nun auch tatsächlich dazu kommt)
Ebenso gut finde ich, dass die Aufwendungen für zusätzliche Hygieneartikel erstattet werden sollen. Da kommt auch ein ziemliches Sümmchen zusammen.
"Interessant" ist ja die Zahnarztvariante > 90% vom gesamten Vorjahr = 4 Quartale (hab ich jedenfalls auch die Schnelle so verstanden) - dieser Logik kann ich tatsächlich nicht folgen.
Obwohl der Mensch geneigt ist, sich über eine unerwartete Gehaltserhöhung von z.B. 500,00€ nur so lange zu freuen, bis er erfährt, dass der Kollege 1.000,00€ mehr bekommt, denke ich: unterm Strich gesehen können Viele nun das Osterfest etwas entspannter angehen.
In diesem Sinne allen schöne Ostertage!
aber ich schreibs mal, weils irgendwie dazu gehört. ich habe eine unfallchirurgische ausrichtung mit mindestens 25% bg- anteil und viele von euch bestimmt auch 5-10%. die berufsgenossenschaften wickeln über uns vermutlich 90% ihrer rehabilitationsleistungen ab und sollen jetzt einfach von der gkv gestützt werden? für die, die jetzt wieder anspringen wollen: durch die bg-patienten hab ich weniger bugdetprobleme, was vor allem den patienten was bringt. aber die ansprüche der bg sind auch hoch.
nochmal zum anfang: danke an alle, die zu dieser lösung gekommen sind - ob mit oder ohne bg. ich hoffe nur, dass es jetzt nicht heißt, dass wir für die nächsten 3 monate schließen müssen...
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Martin schrieb:
vorneweg: danke an verbände, den herrn kühne und ja auch den herrn spahn. wenns tatsächlich wahr wird, dann wird das endlich mal ne summe, mit der man was anfangen kann.
aber ich schreibs mal, weils irgendwie dazu gehört. ich habe eine unfallchirurgische ausrichtung mit mindestens 25% bg- anteil und viele von euch bestimmt auch 5-10%. die berufsgenossenschaften wickeln über uns vermutlich 90% ihrer rehabilitationsleistungen ab und sollen jetzt einfach von der gkv gestützt werden? für die, die jetzt wieder anspringen wollen: durch die bg-patienten hab ich weniger bugdetprobleme, was vor allem den patienten was bringt. aber die ansprüche der bg sind auch hoch.
nochmal zum anfang: danke an alle, die zu dieser lösung gekommen sind - ob mit oder ohne bg. ich hoffe nur, dass es jetzt nicht heißt, dass wir für die nächsten 3 monate schließen müssen...
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