Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Die Patientinnen und Patienten seien derzeit verständlicherweise zurückhaltend bei ihren normalen Arztbesuchen, so Spahn zu den RND-Zeitungen. Sie verschieben die turnusmäßige medizinische Hilfe nach hinten. Dadurch brechen den Therapeuten und Zahnärzten die Einnahmen weg.
Die Reha-Einrichtungen für die sonst stark nachgefragten Eltern-Kind-Kuren seien ebenfalls betroffen und bräuchten nun Unterstützung. Dem CDU-Politiker geht es nach eigenen Worten darum, die bislang gut funktionierenden Strukturen zu erhalten. Der geplante Rettungsschirm solle daher Verluste abfedern und gleichzeitig die Liquidität der betroffenen Berufsgruppen sichern.
Konkret plant das Gesundheitsministerium, den Heilmittelerbringern (Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten) 40 Prozent ihrer nachgewiesenen Vergütung aus dem IV. Quartal 2019 als Einmalzuschuss zu zahlen.
Ob es wirklich so kommen wird, weiß man erst, wenn die Rechtsverordnung veröffentlicht ist. Allerdings sieht es derzeit sehr vielversprechend aus!
Frieder Bothner / physio.de
Update: Wie uns von Dr. Roy Kühne bestätigt wurde, soll der von ihm initiierte Rettungsschirm wie folgt aufgespannt werden:
- • Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
- • Soweit den Leistungserbringern im Zuge der Corona-Krise zusätzliche Aufwendungen für Hygiene- und Schutzmaßnahmen entstehen, erhalten sie hierfür eine Erstattung.
- • Die Zahlungen sind nicht rückzahlbar.
- • Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
- • Andere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen, Kurzarbeitergeld etc. dürfen zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die erste offizielle Bestätigung durch das Gesundheitsministerium für den Rettungsschirm finden Sie hier.Zu allen weiteren Details werden wir weiter berichten.
Hier finden Sie die anderen Teile unserer Reihe "Unterstützung in schweren Zeiten":
Teil I: Corona - Kurzarbeitergeld für Praxen
Teil II: Corona - Erleichterungen bei der Abrechnung
Teil III: Corona - finanzielle Hilfen für Selbstständige durch den Bund
Teil IV: Corona - finanzielle Zuschüsse für Selbstständige auf Länderebene
CoronaHeilmittelerbringerHilfeRettungsschirm
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Stefan Arnold schrieb:
Klingt gut ich kann mit 40% vom 4. Quartal sehr gut leben denn zu dieser Zeit hatten wir verdammt viel Arbeit und demnach auch Umsatz.
Vollkommen egal meiner Meinung.
Physios sind alle Systemrelevant und halten alle, die offen haben, ihren „Arsch“ hin, um ihren Beitrag zu leisten.
Wenn die GKVen jetzt 40% für alle mit Kassenzulassung bereitstellen, dann muss es für die anderen auch was geben.
Da hängen nämlich genauso Mitarbeiter und Familien dran.
Da muss sich dann bitte Herr Spahn und Co was überlegen. Alles andere wäre unsolidarisch und unkollegial.
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Und wie Susulo schon richtig gesagt hat, arbeiten Privatpraxen mit einer deutlich anderen Gewinnspanne.
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WinnieE schrieb:
da müssten dann PKVen und Bg dafür einstehen.
Und wie Susulo schon richtig gesagt hat, arbeiten Privatpraxen mit einer deutlich anderen Gewinnspanne.
Weißt, ob sie nicht vielleicht mehr Gehalt zahlen usw. ?
Wieso geht jeder von sich auf andere aus?
Kapier ich nicht?
Hier geht es um den Berufststand, der Relevant ist und Unterstützung braucht.
Mich interessiert es null aus welchem Topf. Alle müssen unterstützt werden, die sich einsetzen.
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nonstop schrieb:
Du kennst also die Steuererklärungen von den ganzen BG und Privatpraxen?
Weißt, ob sie nicht vielleicht mehr Gehalt zahlen usw. ?
Wieso geht jeder von sich auf andere aus?
Kapier ich nicht?
Hier geht es um den Berufststand, der Relevant ist und Unterstützung braucht.
Mich interessiert es null aus welchem Topf. Alle müssen unterstützt werden, die sich einsetzen.
nee ich lass es jetzt lieber
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WinnieE schrieb:
kenn ich nicht, kann ich mir aber vorstellen.
nee ich lass es jetzt lieber
Na wenn du es dir vorstellen kannst, haben wir ja alle Fakten, die wir brauchen.
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nonstop schrieb:
Ach so.
Na wenn du es dir vorstellen kannst, haben wir ja alle Fakten, die wir brauchen.
Ein Grund wird gewesen sein, eben nicht zu GKV-Konditionen sondern unterm Strich für bessere Konditionen zu arbeiten.
Und exakt die Arbeit, die Du machst, machen viele Kollegen seit Jahrzehnten zu GKV-Konditionen. Ich glaube nicht, dass sie deshalb schlechtere Arbeit abliefern. Nur eben mit mehr Stress mit dem Kassensystem und deutlich weniger Vergütung.
Nun erklär mir bitte, wieso Du nicht mehr Rücklagen bilden konntest als wir.
Klar musst Du Steuern zahlen. Müssen wir alle, aber die Höhe steht ja immer in gewisser Relation zum Gewinn.
Und zu den Gehältern: einen guten MA kann auch eine Kassenpraxis nur dauerhaft halten, wenn er ordentlich entlohnt wird. In den letzten Jahren mehr denn je.
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WinnieE schrieb:
Du hast Deine Gründe gehabt, freiwillig ohne GKV-System zu arbeiten.
Ein Grund wird gewesen sein, eben nicht zu GKV-Konditionen sondern unterm Strich für bessere Konditionen zu arbeiten.
Und exakt die Arbeit, die Du machst, machen viele Kollegen seit Jahrzehnten zu GKV-Konditionen. Ich glaube nicht, dass sie deshalb schlechtere Arbeit abliefern. Nur eben mit mehr Stress mit dem Kassensystem und deutlich weniger Vergütung.
Nun erklär mir bitte, wieso Du nicht mehr Rücklagen bilden konntest als wir.
Klar musst Du Steuern zahlen. Müssen wir alle, aber die Höhe steht ja immer in gewisser Relation zum Gewinn.
Und zu den Gehältern: einen guten MA kann auch eine Kassenpraxis nur dauerhaft halten, wenn er ordentlich entlohnt wird. In den letzten Jahren mehr denn je.
Vor allem bei uns im südlichen Münchner Raum gibt es eine Menge an Privatpraxen, die teilweise das 1,8-2,0-fache des Satzes nehmen. Da hab ich kein Verständnis für, dass sie jetzt rumjammern und zusätzlich noch Unterstützung wollen obwohl wir deutlich mehr Bürokratie, was die Abrechnung und Sonstiges angeht, haben.
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M83Axel schrieb:
Da bin ich definitiv bei dir Winnie.
Vor allem bei uns im südlichen Münchner Raum gibt es eine Menge an Privatpraxen, die teilweise das 1,8-2,0-fache des Satzes nehmen. Da hab ich kein Verständnis für, dass sie jetzt rumjammern und zusätzlich noch Unterstützung wollen obwohl wir deutlich mehr Bürokratie, was die Abrechnung und Sonstiges angeht, haben.
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MikeL schrieb:
Bitte nicht vergessen, dass es hierzulande unendlich viele Mini-Praxen gibt, die nicht allein deswegen, weil sie nur Privatpatienten behandeln, riesige Umsätze generieren und ein Leben im Luxus führen. Viele arbeiten schlicht und einfach stundenweise in irgendwelchen Räumen im eigenen Haushalt, für die es schon seit Jahren keine Kassenzulassung mehr gibt. Nicht jeder kann und will sich eine große Praxis leisten und mit Angestellten arbeiten. Manchmal ist es auch die persönliche oder familiäre Situation (z.B. häusliche Pflege von Angehörigen), die zu diesem Geschäftsmodell zwingt. Auch solchen Kolleginnen und Kollegen sollte geholfen werden, allerdings nicht aus Mitteln der GKV, was sich wohl von selbst versteht. Eine Neiddebatte à la Ätsch-bätsch, das haste jetzt davon, dass Du dir immer nur die Rosinen rausgepickt hast! ist hier völlig unangebracht und unkollegial!
Eine Pauschalaussage zu treffen ist genauso daneben, wie zu verlangen, dass jetzt nur GKV-Physio eine Unterstützung bekommen.
Und was hat das jetzt mit den Rücklagen zu tun?
Stand da, dass man seine Rücklagen zuerst aufbrauchen muss...?
Und welcher Stress...?
Glaubst du etwas, dass eine reine BG- oder Privatpraxis keinen Stress haben...?
Um was geht es dir denn jetzt?
Ich sage, dass alle systemrelevanten Physios was bekommen sollten, wenn Jens Spahn das schon beschließt. Woran man das bemessen soll, weiß ich nicht.
Aber es kann doch nicht sein, dass bestimmte Physios ausgegrenzt werden.
Sie leisten alle ihren Beitrag in dieser Krise.
Und zahlen alle Kassenbeiträge für Ihre Mitarbeiter mit btw.
Also packt mal diese bei vielen „branchentypische Ideologie“ beiseite und denkt mal als ein ganzer Berufsstand.
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nonstop schrieb:
Du lehnst dich schon wieder sehr weit aus dem Fenster, ohne zu wissen, wie es bei mir oder anderen aussieht. Und ob irgendetwas wirklich freiwillig war!
Eine Pauschalaussage zu treffen ist genauso daneben, wie zu verlangen, dass jetzt nur GKV-Physio eine Unterstützung bekommen.
Und was hat das jetzt mit den Rücklagen zu tun?
Stand da, dass man seine Rücklagen zuerst aufbrauchen muss...?
Und welcher Stress...?
Glaubst du etwas, dass eine reine BG- oder Privatpraxis keinen Stress haben...?
Um was geht es dir denn jetzt?
Ich sage, dass alle systemrelevanten Physios was bekommen sollten, wenn Jens Spahn das schon beschließt. Woran man das bemessen soll, weiß ich nicht.
Aber es kann doch nicht sein, dass bestimmte Physios ausgegrenzt werden.
Sie leisten alle ihren Beitrag in dieser Krise.
Und zahlen alle Kassenbeiträge für Ihre Mitarbeiter mit btw.
Also packt mal diese bei vielen „branchentypische Ideologie“ beiseite und denkt mal als ein ganzer Berufsstand.
Über den Wert unseres Berufsstandes wird - so denke ich - im nachhinein, wen das Gröbste überstanden ist, zu reden sein. Und da wäre es schön, so viel Kollegen wie möglich mit ihren Praxen noch "an Bord" zu haben!
Wer es sich erlauben kann, stundenweise im eigenen Haushalt zu arbeiten (Fixkostenreduzierung um ein Vielfaches !!!), gehört möglicherweise nicht zu der konkursgefährdeten Gruppe, um die es hier grad mal geht.
Ich kenne etliche, die so arbeiten - oft die Frau (vom) Dr.
Und das hat auch nix mit Neiddebatte zu tun, das ist echtes Krisenmanagement!
Wenn ich es richtig verstehe, wird die Hilfe auch nicht direkt von den GKVen finanziert, sondern das ist ein Hilfspaket, das die Politik gerade schnürt und damit die Staatsverschuldung vorantreibt.
Ich lass mich gern korrigieren, wenn ich das falsch verstehe.
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WinnieE schrieb:
also: diese Hilfen sind gedacht, um Praxen vor dem Ruin zu bewahren. Sie sind nicht dafür gedacht, dass "Jeder" was bekommt als Anerkennung für seine Leistungen. Das ist ein riesen Unterschied.
Über den Wert unseres Berufsstandes wird - so denke ich - im nachhinein, wen das Gröbste überstanden ist, zu reden sein. Und da wäre es schön, so viel Kollegen wie möglich mit ihren Praxen noch "an Bord" zu haben!
Wer es sich erlauben kann, stundenweise im eigenen Haushalt zu arbeiten (Fixkostenreduzierung um ein Vielfaches !!!), gehört möglicherweise nicht zu der konkursgefährdeten Gruppe, um die es hier grad mal geht.
Ich kenne etliche, die so arbeiten - oft die Frau (vom) Dr.
Und das hat auch nix mit Neiddebatte zu tun, das ist echtes Krisenmanagement!
Wenn ich es richtig verstehe, wird die Hilfe auch nicht direkt von den GKVen finanziert, sondern das ist ein Hilfspaket, das die Politik gerade schnürt und damit die Staatsverschuldung vorantreibt.
Ich lass mich gern korrigieren, wenn ich das falsch verstehe.
Behandlungen auf Privatverordnung (Privatpraxen und GKV Praxen) sollten auch Hilfe bekommen. Dieses muss dann wohl über die PKVen erfolgen.
Und Ja ! Wir Physios sitzen alle in einem Boot und sollten endlich Mal zusammennhalten. Wenn nicht jetzt ....wann dann.
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steupel schrieb:
Natürlich bekommen GKV Praxen Hilfe, war ja längst überfällig.
Behandlungen auf Privatverordnung (Privatpraxen und GKV Praxen) sollten auch Hilfe bekommen. Dieses muss dann wohl über die PKVen erfolgen.
Und Ja ! Wir Physios sitzen alle in einem Boot und sollten endlich Mal zusammennhalten. Wenn nicht jetzt ....wann dann.
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Problem beschreiben
nonstop schrieb:
Also ob Privat oder GKV oder nur BG.
Vollkommen egal meiner Meinung.
Physios sind alle Systemrelevant und halten alle, die offen haben, ihren „Arsch“ hin, um ihren Beitrag zu leisten.
Wenn die GKVen jetzt 40% für alle mit Kassenzulassung bereitstellen, dann muss es für die anderen auch was geben.
Da hängen nämlich genauso Mitarbeiter und Familien dran.
Da muss sich dann bitte Herr Spahn und Co was überlegen. Alles andere wäre unsolidarisch und unkollegial.
"Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
(...) Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
Wenn das wirklich genau so kommt, dann gehen wir komplett leer aus. :scream: Das macht bei uns eine Differenz von über 50.000 € Zuschuss, haben oder nicht haben.
Drückt uns mal die Daumen, dass das anders, auf Basis des Behandlungs- oder Rezeptdatums berechnet wird!
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Nix für ungut, keine Kritik nur eine Frage
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helga902 schrieb:
Entschuldige die Frage, aber aus welchem Grund rechnet ihr nur so selten ab? Ich habe das schon mehrfach gelesen, aber mir ist nicht klar warum. Wir rechnen immer monatlich ab. Ihr lasst doch dann die Kassen mit eurem Geld arbeiten.
Nix für ungut, keine Kritik nur eine Frage
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M83Axel schrieb:
Wir rechnen auch nur aller 2-3 Monate ab. Weil es erstens extrem viel Porto kostet und zweitens nicht so viele Rezepte fertig sind.
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chris217 schrieb:
Ich denke nicht nur du und ich rechnen Quartalsweise ab. Die letzte Abrechnung geht Weihnachten raus und das Geld ist Anfang Januar da. Und selbst wenn man monatlich abrechnet, sollte man versuchen, dass die Kohle vom Dezember erst im Januar da ist, um somit den Steuervorrauszahlungen im nächsten Jahr nicht hinterherrennen zu müssen. Das ist den entscheidern auch bewusst und insofern ist es logisch aus ihrer Position Q4 als Benchmark zu wählen. :smile:
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steupel schrieb:
Wenn deine Abrechnung Weihnachten raus geht aber erst Januar aufgrund der Rahmenverträge bezahlt wird kann es doch sein das die Rechnungsstellung maßgebend ist. Schaun wir mal ....
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chris217 schrieb:
Ach ich will eh keine Almosen. Habe entschieden, sollte ich irgendwas bekommen, für dass ich oder meine MA nicht gearbeitet haben, diesen Betrag dann zu spenden.
Und wenn nicht, dass dann das Behandlungsdatum genommen wird. Das wäre eigentlich die beste Lösung ( wg BWL Ertrag jetzt, Einnahme im Folgemonat)
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micael94 schrieb:
Naja, hoffen wir mal, dass dies so sein wird. Gerade zum Ende des Jahres ist es ja immer unterschiedlich.
Und wenn nicht, dass dann das Behandlungsdatum genommen wird. Das wäre eigentlich die beste Lösung ( wg BWL Ertrag jetzt, Einnahme im Folgemonat)
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Wickie schrieb:
Auch mir geht es so, dass wir seltener Abrechnen. Nicht quartalsmäßig, aber alle 2 Monate. Wir rechnen selber ab und da es ja doch ein erheblicher Aufwand ist sammeln wir immer bis es sich lohnt. Das kann bei mancher BKK auch mal noch länger liegen. Wir machen immer im Dezember noch eine große Jahresabschlußrechnung und der Geldeingang ist dann, in diesem Fall leider, erst im Januar. Definitiv habe ich im letzten Jahr nun eine weniger große Abrechnung deren Auszahlung in den Zeitraum 4.Quartal fällt, aber im Jahresschnitt habe ich deutlichst mehr Umsatz mit der GKV gemacht. Einen Schirm auf Grundlage des Jahresergebnisses würde ich als wesentlich sinnvoller und auch nicht schwieriger erachten. Verstehe natürlich, dass dies andere wieder ungünstig finden, da die Preise erst im Juli angezogen haben. Bei uns in Ba- Wü fällt dies glaube ich nicht so schwer ins Gewicht, bzw. für mich wesentlich weniger schwer als die ausgezahlte Dezember/Novemberleistung im Januar. LG
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ali schrieb:
Aber o.s. scheint fast 30.000 Umsatz im Monat zu machen, das ist das Porto vernachlässigbar...
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Cranium schrieb:
eher 40.000 €
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anker1972 schrieb:
ich rechne auch alle 3 Monate ab. Wie es gerade gut klappt. (Krankheit, Urlaub können zu Verschiebungen führen) Rechne über die AZH ab. Das spart zum einen eine Grundgebühr pro Abrechnung und zum anderen spare ich Porto weil ich es persönlich bein denen abgebe. Wenn es denn heute noch Zinsen gäbe, wäre es etwas anderes. Aber so ist es doch nicht so entscheidend, von wann das erhaltene Geld ist. Die Hauptsache es fließt regelmäßig. Aber als ich vor 20 Jahren angefangen habe, mußte ich natürlich auch monatlich abrechnen.
Das sind keine Almosen.
Das ist Geld das der Steuerzahler noch begleichen muss.
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Philipp Morlock schrieb:
"Ach ich will eh keine Almosen. Habe entschieden, sollte ich irgendwas bekommen, für dass ich oder meine MA nicht gearbeitet haben, diesen Betrag dann zu spenden."
Das sind keine Almosen.
Das ist Geld das der Steuerzahler noch begleichen muss.
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Pelu schrieb:
Das ist ja nett von Dir! Aber man kann es auch mal so sehen.....ich hab jetzt seit 17 Jahren eine kleine Praxis und die Bezahlung für die Arbeit/Therapie war 15 Jahre nicht so doll und da nehme ich diese „Aufwandsentschädigung“ gerne an und bei den Einbrüchen jetzt in der Coronazeit kann ich es auch wohl brauchen
Noch weniger versteh ich in diesem Forum warum sofort auf andere Berufzweige und andere Physios geschaut wird. Ich bin froh mit dieser Regelung und gönne es jedem anderen Physio hier auch. Bei dem ein oder anderen hab ich das Gefühl das sie lieber 20 Prozent nehmen würden wenn der Rest dafür nichts bekommt. Schade eigentlich.. Aber vielleicht hab ich mich ja auch nur geirrt und einige Missverstanden. In diesem Sinne: Frohe Ostern!
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Horatio72 schrieb:
Versteh den Ansatz nicht. Für das ich nicht gearbeitet habe? Zur Zeit gibt kaum Patienten, da liegt es doch nicht dran das wir nicht arbeiten wollen. Viele KÖNNEN es einfach nicht grade aus den unterschiedlichsten Gründen. (Zuwenig Schutzkleidung, Zuwenig Pat. Zuwenig Rezepte, keine Wellness und Selbstzahler Pat. usw) Da nehm ich das Geld gerne zumal ich nicht weiss wie lang das dauert. Das Loch kommt bei jedem zu einem anderem Zeitpunkt (je nachdem wie abgerechnet wird) Jetzt zu sagen ich spende mag aller Ehren Wert sein, ist aber einfach nicht realistisch. Selbst wenn ich durch genug Rücklagen in der Situation sein sollte jetzt unbeschadet durch die Sache zu gehen, frisst es doch meine Rücklagen auf. Ich weiss nicht wie es bei den einzelnen ist, aber meine Erfahrung ist die, das in diesem Berufszweig Rücklagen hart erarbeitet werden müssen (60 Std Woche, Wochenendarbeit, sebst bezahte Fobis, jahrelang kein Urlaub etc) Ich finde es mehr als normal das jetzt jeder für sich entscheiden will ob er diese opfert oder einfach dankbar dafür ist das es diese 40 Prozent in welch einer Form auch immer gibt.
Noch weniger versteh ich in diesem Forum warum sofort auf andere Berufzweige und andere Physios geschaut wird. Ich bin froh mit dieser Regelung und gönne es jedem anderen Physio hier auch. Bei dem ein oder anderen hab ich das Gefühl das sie lieber 20 Prozent nehmen würden wenn der Rest dafür nichts bekommt. Schade eigentlich.. Aber vielleicht hab ich mich ja auch nur geirrt und einige Missverstanden. In diesem Sinne: Frohe Ostern!
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chris217 schrieb:
Es ist doch okay es zu nehmen, no offense! Aber Ärzte ohne Grenzen kann es besser brauchen. Schonmal nach Lesbos geschaut oder Somalia? Wir sind doch hier alle wohlstandsverwarlost. Was soll uns passieren? Maximal eine Privatinsolvenz wenn es ganz schlecht läuft. Verhungern wird keiner und meine 50qm Mietwohnung und mein Fahrrad kriege ich dann auch noch finanziert. :smile: Vielleicht haben wir auch einen zu hohen Lebensstandard in Mitteleuropa? Braucht jeder ein Auto oder ein Eigenheim? Ich biete nur Selbstzahlerleistungen an, Rezepte machen meine MA, also habe ich momentan kaum Einkommen. Nichts desto trotz kann ich durchaus ein oder zwei Jahre easy so über die Runden kommen. Mein Motto ist nie mehr als 15-20 % von dem ausgeben, dass nach Steuer über bleibt. Rettet mir jetzt das Fell.
Also gute Arbeit, aber guter Lohn. Und bei den Programmen der Bundesregierung/Länder einfach an die Regeln halten. Wer das Geld nicht braucht, kann es natürlich verschenke. Das ist doch okay.
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micael94 schrieb:
Gleich fang ich an zu weinen. Es gibt tatsächlich Menschen, evtl. mit Familie, die auch von Ihrem Einkommen leben wollen und zwar nicht in einer kleinen Mitwohnung und auch mit einem Auto. obwohl ich durchaus Dein Fahrradliebe teile.
Also gute Arbeit, aber guter Lohn. Und bei den Programmen der Bundesregierung/Länder einfach an die Regeln halten. Wer das Geld nicht braucht, kann es natürlich verschenke. Das ist doch okay.
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chris217 schrieb:
Ich sage ja auch nicht, daß ich Recht habe. Ich wollte nur mein Standing erklären.
An dem Wohlstandsdenken von chris ist sicher ein sehr wahrer Kern.
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Gert Winsa schrieb:
Es wird sich schnell hinter "Familie" versteckt. Hast du objektive Umsatz und Gewinnzahlen ?
An dem Wohlstandsdenken von chris ist sicher ein sehr wahrer Kern.
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chris217 schrieb:
Ich denke wir laufen einfach viel künstlich generierten Bedürfnissen hinterher, das verursacht Existenzângste, wenn es mal nicht gut läuft. Ich habe nur eine kleine Praxis. Wenn ein gutes Jahr ist sind ja auch mal gute 100 k drin (pre-tax). Dann ist es auch okay mal ein Jahr wenig zu verdienen. Was soll eine Kassiererin denken, wenn sie solche Zahlen sieht?
Objektive Zahlen belegen wie es ausschaut. Auch mit Familie, auch hierfür gibt es objektive Vergleichswerte wie Familien leben und was viel für eine Familie ist und was nicht viel.
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Gert Winsa schrieb:
Daher frage ich auch nach objektiven Zahlen. Das subjektive empfinden was ist wenig ist sehr verzehrt, Psychologen haben längst herausgefunden dass insbesondere geringverdiener ihr Gehalt in Relation zur Gesellschaft am realistischsten einschätzen. Je höher der Verdienst desto eher vergleicht man sich mit denjenigen die mehr haben, daher das gefühlte ich hab nicht genug.
Objektive Zahlen belegen wie es ausschaut. Auch mit Familie, auch hierfür gibt es objektive Vergleichswerte wie Familien leben und was viel für eine Familie ist und was nicht viel.
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chris217 schrieb:
Das Mindset ist hier auch sehr eigen. In Deutschland neigt man mehr zum Pessimismus. Meine Mutter ist aus Schweden, mein Vater aus US, ich habe da einfach eine immer grundpositive Grundeinstellung vermittelt bekommen seit frühester Kindheit :smile:
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Matu schrieb:
Danke!
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chris217 schrieb:
Wofür?
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Dodo schrieb:
Chris mit 100k bist Du auf der sicheren Seite, da kannst Du wirklich spenden. Das ist okay
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chris217 schrieb:
Alles eine Frage des Lebenswandel :smile:
Daher ist die Aussage ich habe ja Familie erstmal sehr subjektiv. Ich animiere daher jeden der das sagt zur Veröffentlichung der Umsatz und Gewinnzahlen (bitte reine Betriebskosten ohne Abzug der 20k für Rürupp Rente etc.)
Dann kriegt man ein objektives Bild was viel und wenig ist: Hier eine Tabelle zur objektiven Einordnung des eigenen Einkommens in Deutschland:
Wer verdient wie viel? | Institut der deutschen Wirtschaft
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Gert Winsa schrieb:
Das sind auch keien ungewöhnlichen Zahlen für Physio Praxen. Was meinst du wie es bei 5-10 Angestellten ausschaut.
Daher ist die Aussage ich habe ja Familie erstmal sehr subjektiv. Ich animiere daher jeden der das sagt zur Veröffentlichung der Umsatz und Gewinnzahlen (bitte reine Betriebskosten ohne Abzug der 20k für Rürupp Rente etc.)
Dann kriegt man ein objektives Bild was viel und wenig ist: Hier eine Tabelle zur objektiven Einordnung des eigenen Einkommens in Deutschland:
Wer verdient wie viel? | Institut der deutschen Wirtschaft
Möglich wär´s ja...….
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VAUPE schrieb:
Evtl. ist das "Mindset" aber ein Grund dafür, dass es in Deutschland ganz gut läuft!?
Möglich wär´s ja...….
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chris217 schrieb:
Das alle immer das schlimmste erwarten und immer das Gefühl haben zu kurz zu kommen?
Das mag sein.....
Die Frage ist, ob das per se eine "schlechte" Eigenschaft ist. Es sieht mir nicht danach aus, als stände Deutschland viel schlechter als Schweden oder die USA da.
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VAUPE schrieb:
Nein. Du hattest geschrieben, dass man in Deutschland.... "mehr zum Pessimismus neigt".
Das mag sein.....
Die Frage ist, ob das per se eine "schlechte" Eigenschaft ist. Es sieht mir nicht danach aus, als stände Deutschland viel schlechter als Schweden oder die USA da.
Die USA sind geprägt von einem schlechten Bildungssystem und werden von einem grenzdebilen Psychopathen per Dekret regiert, was erwartest du? Aber auch in solchen Krisen sollte man nicht die Apocalypsenscenarios im Kopf haben. (Wir müssen schliessen, sonst sterben überall Leute. Wir werden alle pleite gehen. Etc.) Einfach mal cool bleiben, Lösungen suchen, machen. Niemand wartet darauf einem zu helfen. Das muss man selbst. Geht aber nicht wenn man vor Angst gelähmt ist. Mein Bruder meint übrigens, sie wollen in Schweden durch ihre Vorgehensweise die Rentenversicherung entlasten. :grinning:
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chris217 schrieb:
Schweden wage ich noch nicht einzuschätzen.
Die USA sind geprägt von einem schlechten Bildungssystem und werden von einem grenzdebilen Psychopathen per Dekret regiert, was erwartest du? Aber auch in solchen Krisen sollte man nicht die Apocalypsenscenarios im Kopf haben. (Wir müssen schliessen, sonst sterben überall Leute. Wir werden alle pleite gehen. Etc.) Einfach mal cool bleiben, Lösungen suchen, machen. Niemand wartet darauf einem zu helfen. Das muss man selbst. Geht aber nicht wenn man vor Angst gelähmt ist. Mein Bruder meint übrigens, sie wollen in Schweden durch ihre Vorgehensweise die Rentenversicherung entlasten. :grinning:
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VAUPE schrieb:
Ich glaube, Du verwechselst da jetzt "Pessimismus" mit "Angst"....?!
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chris217 schrieb:
Sie bedingen einander
Aber unterschiedliche Auffassungen sind ja durchaus legitim!
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VAUPE schrieb:
Das sehe ich wiederum anders...…..
Aber unterschiedliche Auffassungen sind ja durchaus legitim!
:v:
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chris217 schrieb:
Ja sicher, ist ja ein freies Land
:v:
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Geronimo schrieb:
....."extrem" viel Porto bei wenigen Rezepten ist eigentlich ein Widerspruch...: :smile:)
Ich finde es allerdings unglaublich bemerkenswert, was auf einmal alles geht, viele Mitbürger vollbringen gerade großes ... RESPEKT!!! und das ist ehrlich gemeint
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vdv schrieb:
Man sollte "Jammern und Wehklagen" unter das Weltkulturerbe der Unesco setzen, es ist so DEUTSCH ...
Ich finde es allerdings unglaublich bemerkenswert, was auf einmal alles geht, viele Mitbürger vollbringen gerade großes ... RESPEKT!!! und das ist ehrlich gemeint
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o.s. schrieb:
Ich hoffe, der Zuschuss kommt nicht exakt so, wie es hier angekündigt wird. Wir haben im letzten Jahr nur ca. vierteljährlich abgerechnet. Die letzte GKV-Abrechnung im September 2019, die nächste erst in diesem Jahr, d.h. im 4. Quartal Null Euro GKV-Rechnungen gestellt.
"Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
(...) Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
Wenn das wirklich genau so kommt, dann gehen wir komplett leer aus. :scream: Das macht bei uns eine Differenz von über 50.000 € Zuschuss, haben oder nicht haben.
Drückt uns mal die Daumen, dass das anders, auf Basis des Behandlungs- oder Rezeptdatums berechnet wird!
Klingt wirklich gut,
was ist aber mit den jüngeren Praxen?
Habe erst im Feb eröffnet...
Kann jemand helfen?
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steupel schrieb:
So wie das Ganze jetzt formuliert ist wirst du wohl leer ausgehen....weil kein GKV Eingang in 4Q
Einnahmen waren nur letze 2 Monaten . Mal abwarten, mehr können wir sowieso nichts machen
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emma72 schrieb:
Ich, im November.
Einnahmen waren nur letze 2 Monaten . Mal abwarten, mehr können wir sowieso nichts machen
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Problem beschreiben
füsio schrieb:
Hallöchen
Klingt wirklich gut,
was ist aber mit den jüngeren Praxen?
Habe erst im Feb eröffnet...
Kann jemand helfen?
und: ich rechne permanent ab, also wöchentlich. ich hätte garnicht das geld, 1x im quartal abzurechnen^^
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Den Stress mit monatlicher Abrechnung wollte ich mir nicht mehr geben, zumal meine Frau eine gute „QS“ macht und wir Absetzungen nur im unteren Promillebereich haben.
Wäre finanziell ein Drama, wenn uns das jetzt so auf die Füße fällt.
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o.s. schrieb:
Bilanzpflichtig bin ich auch, hilft hier aber nicht, weil in Q4 weder Forderungen entstanden sind (GKV-Rechnungen), noch Zahlungen geflossen sind.
Den Stress mit monatlicher Abrechnung wollte ich mir nicht mehr geben, zumal meine Frau eine gute „QS“ macht und wir Absetzungen nur im unteren Promillebereich haben.
Wäre finanziell ein Drama, wenn uns das jetzt so auf die Füße fällt.
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Martin schrieb:
nach einer trennung von nem geschäftspartner vor langer zeit (an der ich bis zu meinem ruhestand noch bezahlen werde) musste ich bilanzieren. das heißt, dass bei mir nicht der rechnungseingang relevant ist, sondern alles, was ich in dem zeitrahmen "erwirtschaftet" habe. ich hoffe, man einigt sich auf ein nachvollziehbares verfahren wie z.b. alle im letzten quartal durchgeführten behandlungen. theorg kann das problemlos, andere programme bestimmt auch.
und: ich rechne permanent ab, also wöchentlich. ich hätte garnicht das geld, 1x im quartal abzurechnen^^
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ralf schüler schrieb:
Leute, die noch rein theoretisch angekündigten Zahlungen (es ist heute am 11.4. noch gar nichts beschlossen ) haben doch eher symbolischen Wert. Es weiß doch keiner was noch kommt. Wenn sich die Krise weiter ausweitet hinsichtlich möglicher Re-Infektionen, erhöhter Sterblichkeit älterer Patienten, weiss doch keiner ob das Eure Ausfälle kompensiert. Ab wann trauen sich denn ängstliche Patienten wieder in die Praxis? Warten wir doch mal ab...
Unterm Strich also weniger als 10% Verlust für das Jahr 2020. Nicht schlecht. ( Natürlich nur, wenn sich die Situation wirklich entspannt und es nicht noch zu einer Zombie Apokalypse wird. )
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Stefan Arnold schrieb:
Sehe ich genauso wie Tom. Wir haben unsere 12 Leute nicht mal in Kurzarbeitergeld aber mit dem Bundzuschuss und der Sache hier seh ich nicht wirklich viel Minus wenn nicht sogar gar kein Minus. Von 12 Leuten sind noch ca 70% gut beschäftigt bei uns und es kommen langsam wieder Anmeldungen.
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micael94 schrieb:
Wie bekommst Du den Bundeszuschuss, wenn Ihr keine wesentlichen Probleme habt?
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Stefan Arnold schrieb:
Indem ich ihn beantrage.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Jep, alle die die jetzt schon mal vorab Soforthilfe beantragten, nur weil der Umsatz zurück ging, werden sich sicherlich spätestens 2021 noch wundern.
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PtHpOsteo schrieb:
Problem ist, dass der Bundeszuschuß nicht für Gehälter verwendet werden darf, sondern nur für Miete, Finanzierungen und Leasing.... leider ändern sich ständig die Regelungen
Mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag müssen die Regelleistungszeiten steigen, denn vernünftige Hygiene und Lüften der Behandlungsräume klappt nicht im 20 Minutentakt.
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tom1350 schrieb:
Ja Stefan, es wird eben auch einen Nachholeffekt geben bzw. die Verordnungen wurden ja nur unterbrochen. Nach aktuellem Stand also alles halb so wild. Die Mitarbeiter mit Kurzarbeitergeld haben das Nachsehen, aber auch das kann mit Gehaltssteigerungen refinanziert werden. Der Sommerurlaub fällt sowieso aus.
Mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag müssen die Regelleistungszeiten steigen, denn vernünftige Hygiene und Lüften der Behandlungsräume klappt nicht im 20 Minutentakt.
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PtHpOsteo schrieb:
Ich würde mich über die Steigerung der Regelleistungszeiten freuen, aber nur mit entsprechenden Anpassungen der Vergütung. Also Minimum 1 Euro pro Minute. Ansonsten kann ich darauf verzichten und regel das Problem intern mit den Patienten
Die Kosten für Hygieneartikel sind im Normalfall nicht besonders hoch. 50 Masken für 3,50€ vor der Corona Krise. Aber die Zeit ist der Faktor. Die Massenabfertigung ist nun Geschichte.
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tom1350 schrieb:
Ja OsteoPt, das sehe ich auch so. Eine Anhebung der Regelleistungszeit bedeutet auch eine Steigerung der zeitlichen Vergütung.
Die Kosten für Hygieneartikel sind im Normalfall nicht besonders hoch. 50 Masken für 3,50€ vor der Corona Krise. Aber die Zeit ist der Faktor. Die Massenabfertigung ist nun Geschichte.
Nur als Rat oder Tipp.
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micael94 schrieb:
Das hört sich leider nach Subventionsbetrug an und kann strafrechtlich verfolgt werden. Dann würde ich denn Antrag sehr schnell zurückziehen bzw. das Geld schnell wieder zurückzahlen.
Nur als Rat oder Tipp.
Meine Verlustbetrachtung ist im Gegensatz dazu auf das gesamte Jahr. Und wir gehen halt von einer Erholung bzw. Entschärfung der Situation aktuell aus.
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tom1350 schrieb:
Absolut nicht. Der Betrachtungszeitraum für die Soforthilfe sind drei Monate ab Antragstellung. Wenn in den drei Monaten die Kosten trotz Kurzarbeitergeld höher sind als die Ausgaben gibt es einen Liquiditätsengpass, was bei 60-80% Ausfall schnell passieren kann.
Meine Verlustbetrachtung ist im Gegensatz dazu auf das gesamte Jahr. Und wir gehen halt von einer Erholung bzw. Entschärfung der Situation aktuell aus.
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micael94 schrieb:
Tom, das stimmt. Hat Stefan aber nicht, wenn alle arbeiten
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tom1350 schrieb:
Tja, da stellt sich dann wieder die Frage, wann Umsatz entsteht?
Und jetzt muss ich Ostereier suchen!
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micael94 schrieb:
Also wenn vorher alles voll war und jetzt auch trotz Corona, dann gibt es keinen Grund Hilfe zu beantragen. Oder?
Und jetzt muss ich Ostereier suchen!
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PtHpOsteo schrieb:
Der Betrachtungszeitraum ist im voraus ja immerhin drei Monate - keiner von uns hat eine Glaskugel um in die Zukunft sehen zu können. Daher lieber beantragen und bei Nichtbedarf zeitnah rücküberweisen
ein Engbass besteht dnn, wenn ich für 3 Monate keine Rücklagen besitze. Wenn z.B. auf dem Geschäftskonto Rücklagen für ein halbes Jahr angehäuft werden konnte, sehe ich keinen Engpass
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Absolut nicht. Der Betrachtungszeitraum für die Soforthilfe sind drei Monate ab Antragstellung. Wenn in den drei Monaten die Kosten trotz Kurzarbeitergeld höher sind als die Ausgaben gibt es einen Liquiditätsengpass, was bei 60-80% Ausfall schnell passieren kann.
ein Engbass besteht dnn, wenn ich für 3 Monate keine Rücklagen besitze. Wenn z.B. auf dem Geschäftskonto Rücklagen für ein halbes Jahr angehäuft werden konnte, sehe ich keinen Engpass
Bei geschätzten 50-70% aktuellen Umsatz (April) und verdammt hohen Risiko unter den jetzigen Arbeitsbedingungen sehe ich die 12000€ mehr als gerechtfertigt. Und wer weiß wie Mai Juni wird?
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Stefan Arnold schrieb:
Habe ja weniger Umsatz wie vorher, hab alle Kriterien des Zuschusses erfüllt. Einfach mal den Ball flach halten.
Bei geschätzten 50-70% aktuellen Umsatz (April) und verdammt hohen Risiko unter den jetzigen Arbeitsbedingungen sehe ich die 12000€ mehr als gerechtfertigt. Und wer weiß wie Mai Juni wird?
..........Bei geschätzten 50-70% aktuellen Umsatz (April).........
Nur weniger Umsatz im März /April alleine wird wohl für die Soforthilfer nicht reichen, dafür gibt es ja jetzt den Rettungsschirm. Aber wenn alle Kirterien erfüllt sind, kannst dju ja beruhigt schlafen.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Habe ja weniger Umsatz wie vorher, hab alle Kriterien des Zuschusses erfüllt. Einfach mal den Ball flach halten.
..........Bei geschätzten 50-70% aktuellen Umsatz (April).........
Nur weniger Umsatz im März /April alleine wird wohl für die Soforthilfer nicht reichen, dafür gibt es ja jetzt den Rettungsschirm. Aber wenn alle Kirterien erfüllt sind, kannst dju ja beruhigt schlafen.
Das nenn ich mal nen Rettungsschirm!
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VAUPE schrieb:
Genau, und wenn eine Praxis in der Größenordnung 100% Kurzarbeit fährt, könnte die sogar "gestärkt" aus der Corona-Krise kommen, wenn die 40% aus 4/2019 so tatsächlich fließen sollten.....
Das nenn ich mal nen Rettungsschirm!
Die Rechnung müsste dann wie folgt so sein: reine Betriebskosten - (aktueller Umsatz + (anteilig) Quartalszuschuss) wenn hier ein Minus druntersteht wäre je nach BL eine Soforthilfe möglich. Vermutlich trifft das aber auf die wenigsten zu.
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Gert Winsa schrieb:
Kommt auf das BL an, in BW musst du in der Antragsstellung erklären dass du die Soforthilfe ausschließlich für betriebliche Kosten verwenden darfst (ich denke andere BL sehen das genauso), manch einer überliest das auch mal schnell. Wenn die Gehälter über KUG gesichert sind, sind diese Anteile aber keine Betriebskosten. Der weg zum Subventionsbetrug ist schneller getan wie gedacht. Mit diesem zusätzlichen Rettungsschirm sowieso.
Die Rechnung müsste dann wie folgt so sein: reine Betriebskosten - (aktueller Umsatz + (anteilig) Quartalszuschuss) wenn hier ein Minus druntersteht wäre je nach BL eine Soforthilfe möglich. Vermutlich trifft das aber auf die wenigsten zu.
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tom1350 schrieb:
Ein halbes Jahr mit 60% weniger Behandlungen, bedeutet 30% weniger Jahresumsatz. Rettungsschirm 40% vom 4.Q 19 bedeutet 10% vom Jahresumsatz. Dazu haben sich die Gehaltskosten auf das Jahr gerechnet durch Kurzarbeitergeld um 20-30% verringert. Vielleicht noch die Soforthilfe von 9.000 bzw. 15.000€ dazu.
Unterm Strich also weniger als 10% Verlust für das Jahr 2020. Nicht schlecht. ( Natürlich nur, wenn sich die Situation wirklich entspannt und es nicht noch zu einer Zombie Apokalypse wird. )
Ob nun reine Privatpraxen berücksichtigt werden oder nicht wird man sehen. Allerdings ist es auch nicht so, dass jede Privatpraxis erheblich mehr Stundenumsatz erziehlt als eine Kassenpraxis, insbesondere nach den Erhöhungen der letzten Jahren durch die GKV. Ich denke es gibt auch viele KollegenInnen die einfach weniger arbeiten wollten und für die eine Privatpraxis eine gute Lösung daratellte. Da zählte das Verhältnis Arbeit : Freizeit mehr als die reine wirtschaftliche Ausrichtung. Und wer kann es ihnen verübeln? Nachteil ist jedoch nun, dass die Rücklagen in dieser Krise fehlen....
Es gibt unterschiedliche Gründe sich für eine Privatpraxis zu entscheiden - es sind nicht immer die wirtschaftlichen...Würden die Zulassungsbestimmungen der GKV flexibler sein, hätten wir sicher bedeutend weniger Privatpraxen und auch nicht die Diskussion wer, was berechtigt bekommen soll oder nicht
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PtHpOsteo schrieb:
Ich denke diese Lösung ist eine annehmbare - auf alle Fälle haben wir schon einmal eine diskutierbare Lösung.
Ob nun reine Privatpraxen berücksichtigt werden oder nicht wird man sehen. Allerdings ist es auch nicht so, dass jede Privatpraxis erheblich mehr Stundenumsatz erziehlt als eine Kassenpraxis, insbesondere nach den Erhöhungen der letzten Jahren durch die GKV. Ich denke es gibt auch viele KollegenInnen die einfach weniger arbeiten wollten und für die eine Privatpraxis eine gute Lösung daratellte. Da zählte das Verhältnis Arbeit : Freizeit mehr als die reine wirtschaftliche Ausrichtung. Und wer kann es ihnen verübeln? Nachteil ist jedoch nun, dass die Rücklagen in dieser Krise fehlen....
Es gibt unterschiedliche Gründe sich für eine Privatpraxis zu entscheiden - es sind nicht immer die wirtschaftlichen...Würden die Zulassungsbestimmungen der GKV flexibler sein, hätten wir sicher bedeutend weniger Privatpraxen und auch nicht die Diskussion wer, was berechtigt bekommen soll oder nicht
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collin schrieb:
Wenn ich mir 7,50 € als Porto nicht leisten kann ( bei ca 100 bis 110 Rezepten pro Monat), sonst 6,50 € , dann brauche ich hier nicht von vorhandener Liquidität sprechen und arbeite generell am Existenzminimum. Wenn ich aber 40.000 € angespartes Privat/Firmenvermögen einsetzen muss, um eine Pleite oder Kündigung von Mitarbeitern vermeiden möchte- die ich hoffentlich bald wieder benötige, dann schmerzt das auch. Und es zeugt eigentlich von der Fähigkeit wirtschaftlich zu arbeiten. Das darf nicht bestraft werden, in dem derjenige bis jetzt leer ausgehen würde. Falls jemand jetzt was in Frage stellt: nein, ich bezahle meine Mitarbeiter ordentlich und schicke sie auch nicht in ungesetzlichen unbezahlten Urlaub oder ähnliches. Dann wären sie nämlich weg!
Also sind wir doch einfach mal froh das überhaupt was kommt !
Und natürlich wird es leider auch welche geben die schlechter / besser bei Weg kommen.
Es gibt sie nicht die eierlegende wollmilch Sau
Frohe Ostern
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Susulo schrieb:
:clap::clap: :thumbsup::thumbsup:DAAAANKE, a.schubart, das Beste, was ich auf den 3 Seiten hier gelesen habe !!!!!
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tom1350 schrieb:
Genau. Und wenn wie in NRW mal eben 50 Mio. € durch Kriminelle „verloren" gehen, ist das halt so. Mit Steuergeldern sollte gut und gerecht umgegangen werden. Eine drohende Insolvenz sehe ich aktuell bei so gut wie keiner Praxis.
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Geronimo schrieb:
...so ist es....
Seit jetzt einfach mal dankbar dafür und hört auf ständig zu meckern.
Alles wird gut!
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Claus-Jörg Wiedbrauck schrieb:
Bin jetzt fast 40 Jahre selbst.und habe viel schlimmere Zeiten hinter mir.Damals gab es keine Hilfe vom Staat.
Seit jetzt einfach mal dankbar dafür und hört auf ständig zu meckern.
Alles wird gut!
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a schubart schrieb:
Was mich total nervt .... alle schreien nach dem rettungsschirm. Jetzt ist er da . Und der große Teil ist am mosern . Es wird keine ! Gerechte Entschädigung geben . Meint ihr da setzt sich zur Zeit jemand hin und rechnet für jede Praxis den Schaden aus . Und es gibt Praxen die haben von sich aus viel abgesagt oder geschlossen andere haben weitergemacht. Je nach Ausrichtung mehr oder weniger Probleme und erst mal die Lage in Deutschland Süden viel mehr Probleme als Norden
Also sind wir doch einfach mal froh das überhaupt was kommt !
Und natürlich wird es leider auch welche geben die schlechter / besser bei Weg kommen.
Es gibt sie nicht die eierlegende wollmilch Sau
Frohe Ostern
RA und Zahnarzt Dr. Wieland Schinnenburg: „Das ist nur ein Rettungsschirmchen“
Das entspricht dann auch etwa der Höhe der Hilfen für Ärzte. Bei den Therapeuten sind es etwa 10% des GKV Jahresumsatzes als Einmalhilfe.
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tom1350 schrieb:
„Wie weiter zu erfahren war, beziehen sich die 90 Prozent nur auf ca. die Hälfte der Einnahmen eines Zahnarztes: Nicht erfasst sind Leistungen im Bereich Zahnersatz oder Zuzahlungen der Patienten zum Beispiel für Füllungen. Im Ergebnis werden von dieser Hälfte aller Einnahmeausfälle nur 30 Prozent erstattet. Das bedeutet, dass die Zahnärzte ca. 85 Prozent der Corona-bedingten Einnahmeausfälle selbst zu tragen haben."
RA und Zahnarzt Dr. Wieland Schinnenburg: „Das ist nur ein Rettungsschirmchen“
Das entspricht dann auch etwa der Höhe der Hilfen für Ärzte. Bei den Therapeuten sind es etwa 10% des GKV Jahresumsatzes als Einmalhilfe.
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