Die Physio Company sucht für den
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
kommen in den Genuss als Teil eines
bestehenden Anmeldeteams zu werden,
keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
flexibel gestalten zu können.
Erfahrung mit Heilmitteln bzw. der
Soft...
Standort in Berlin Wilmersdorf eine
motivierte und freundliche
Anmeldekraft in Teilzeit. Sie
arbeiten in einem großen
interdisziplinären Team und sind
neben der Abrechnung von Rezepten
weiterhin in
Stundenführung/Kontrolle und
Bestellwesen involviert. Sie
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keine Spätschichten arbeiten zu
müssen und Ihre Arbeitszeit
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Die Patientinnen und Patienten seien derzeit verständlicherweise zurückhaltend bei ihren normalen Arztbesuchen, so Spahn zu den RND-Zeitungen. Sie verschieben die turnusmäßige medizinische Hilfe nach hinten. Dadurch brechen den Therapeuten und Zahnärzten die Einnahmen weg.
Die Reha-Einrichtungen für die sonst stark nachgefragten Eltern-Kind-Kuren seien ebenfalls betroffen und bräuchten nun Unterstützung. Dem CDU-Politiker geht es nach eigenen Worten darum, die bislang gut funktionierenden Strukturen zu erhalten. Der geplante Rettungsschirm solle daher Verluste abfedern und gleichzeitig die Liquidität der betroffenen Berufsgruppen sichern.
Konkret plant das Gesundheitsministerium, den Heilmittelerbringern (Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten) 40 Prozent ihrer nachgewiesenen Vergütung aus dem IV. Quartal 2019 als Einmalzuschuss zu zahlen.
Ob es wirklich so kommen wird, weiß man erst, wenn die Rechtsverordnung veröffentlicht ist. Allerdings sieht es derzeit sehr vielversprechend aus!
Frieder Bothner / physio.de
Update: Wie uns von Dr. Roy Kühne bestätigt wurde, soll der von ihm initiierte Rettungsschirm wie folgt aufgespannt werden:
- • Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
- • Soweit den Leistungserbringern im Zuge der Corona-Krise zusätzliche Aufwendungen für Hygiene- und Schutzmaßnahmen entstehen, erhalten sie hierfür eine Erstattung.
- • Die Zahlungen sind nicht rückzahlbar.
- • Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
- • Andere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen, Kurzarbeitergeld etc. dürfen zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die erste offizielle Bestätigung durch das Gesundheitsministerium für den Rettungsschirm finden Sie hier.Zu allen weiteren Details werden wir weiter berichten.
Hier finden Sie die anderen Teile unserer Reihe "Unterstützung in schweren Zeiten":
Teil I: Corona - Kurzarbeitergeld für Praxen
Teil II: Corona - Erleichterungen bei der Abrechnung
Teil III: Corona - finanzielle Hilfen für Selbstständige durch den Bund
Teil IV: Corona - finanzielle Zuschüsse für Selbstständige auf Länderebene
CoronaHeilmittelerbringerHilfeRettungsschirm
Altmaier fordert Härte gegen Missbrauch von Corona-Hilfen
Corona: Missbrauch von Hilfen für Kleinstunternehmer in Berlin - DER SPIEGEL
Es musste alles sehr schnell geschehen. Wie man es jetzt abschließend beurteilt und sieht wird sich denke ich erst in den nächsten Wochen zeigen. Berlin will die Soforthilfe Bezieher zumindest im nächsten Anschreiben nochmals daraufhinweise ob sie alles korrekt angegeben haben. Ich denke selbst der Staat war bei dieser Hilfe überfordert und muss sich noch eine abschließende Handhabung überlegen. Eine reine Betriebskostennutzung wird aber sicherlich niemand zurückzahlen müssen.
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chris217 schrieb:
Vor allem sollten erstmal die Fakesites offline genommen werden, damit sich nicht irgendwelche Gangster die Kohle abgreifen :smile:
Krisen sind teils fingiert. Opportunismus allein reicht auch.
Die kleinen kann man eher regulieren.
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Philipp Morlock schrieb:
Das Leerverkäufe NICHT unterbunden werden, spricht für sich.
Krisen sind teils fingiert. Opportunismus allein reicht auch.
Die kleinen kann man eher regulieren.
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Mittlerweile gibt es die ersten kritischen Stimmen zur Soforthilfe. Eines schnellschusses mit zu viel "Mitnahmeeffekten", der sich auch negativ auf die zukünftige Steuerlast auswirken kann. Altmaier spricht von einem scharfen Vorgehen bei jedem Missbrauchsfall. BW hat mittlerweile nochmals klarer definiert wann es sich um einen Liquiditätsengpass handelt, abweichendes wird als Betrug gewertet und neben der Rückzahlung wird jeder Fall zur Anzeige gebracht heißt es in den Faq zur Soforthilfe Corona.
Altmaier fordert Härte gegen Missbrauch von Corona-Hilfen
Corona: Missbrauch von Hilfen für Kleinstunternehmer in Berlin - DER SPIEGEL
Es musste alles sehr schnell geschehen. Wie man es jetzt abschließend beurteilt und sieht wird sich denke ich erst in den nächsten Wochen zeigen. Berlin will die Soforthilfe Bezieher zumindest im nächsten Anschreiben nochmals daraufhinweise ob sie alles korrekt angegeben haben. Ich denke selbst der Staat war bei dieser Hilfe überfordert und muss sich noch eine abschließende Handhabung überlegen. Eine reine Betriebskostennutzung wird aber sicherlich niemand zurückzahlen müssen.
aktuell kommt bei mir noch geld von den behandlungen rein, die wir vor wochen und monaten gemacht haben. aktuell mache ich aber weisungsgemäß nur noch die "dringend notwendigen behandlungen" (regelung saarland) und das sind gerade mal 10 - 15 % von normal. also verliere ich auf die eine oder andere weise jetzt geld, das mir in zukunft fehlen wird.
diese verluste werden sich also erst in einigen wochen auswirken. derzeit bauen die mitarbeiter überstunden ab und nehmen urlaub, was meine liquidität spätestens in 6 - 8 wochen noch deutlicher unter druck setzen wird (auch wenn sie dann später wieder mehr arbeiten können. kurzarbeitergeld wird - wenns noch lange dauert auch nur spät und auch nur zum teil entlasten.
ich werde also einen antrag stellen und selbstverständlich alles korrekt angeben (lassen, macht eh meine steuerberaterin). ich hoffe allerdings auf die intelligenz der konzeptgeber, dass sie so weitsichtig sind, liquidität im gesamtzusammenhang zu sehen. die aktuellen verluste werden sich so oder so auswirken.
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Im Antrag heißt es ja auch wenn man "voraussichtlich" diesen Liquiditätsengpass hat. D.h. es ist vollkommen berechtigt das jetzt zu beantragen. Wenn du dann aber im laufe der 3 Monate merkst dass sich die Situation verändert durch z.b. Umsatzsteigerungen im Mai/Juni oder andere Hilfen so dass kein Liquiditätsengpass mehr vorliegt bist du verpflichtet das zu melden. So steht es im Antrag von BW, ich vermute auch andere BL haben diesen Passus inne.
D.h. wenn du dich proaktiv meldest sobald sich deine Situation geändert hat kann dir nichts passieren.
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Gert Winsa schrieb:
Betrug setzt immer Vorsatz voraus.
Im Antrag heißt es ja auch wenn man "voraussichtlich" diesen Liquiditätsengpass hat. D.h. es ist vollkommen berechtigt das jetzt zu beantragen. Wenn du dann aber im laufe der 3 Monate merkst dass sich die Situation verändert durch z.b. Umsatzsteigerungen im Mai/Juni oder andere Hilfen so dass kein Liquiditätsengpass mehr vorliegt bist du verpflichtet das zu melden. So steht es im Antrag von BW, ich vermute auch andere BL haben diesen Passus inne.
D.h. wenn du dich proaktiv meldest sobald sich deine Situation geändert hat kann dir nichts passieren.
also, das sich die ganzen Soforthilfen, Zuschüsse, Liquiditätshilfen, Bürgschaften, Rettungsschirme & Co. auf die Steuerlast negativ auswirken könnten, ist eine Erkenntnis, die nicht nur einem Kritiker spontan in den Sinn kommen sollte?!
Eines ist mal klar. Der ganze Spaß muss mal bezahlt werden. Von irgendwem...…..irgendwann
Die großen "Mitnahmeeffekte" werden aber sicher nicht im Heilmittelsektor statt finden. Die kommen erst noch, von denen, die das besser beherrschen. Wir sind da ohnehin viel zu gläsern.
Zu den Anträgen:
Nach meiner Auffassung sind die Formulierungen so schwammig und so oft geändert worden, dass Sie dem erforderlichen Transparenzgebot schwer standhalten werden. Ich denke im Heilmittelsektor wird kaum jemand deshalb Probleme mit dem "Scharfrichter" bekommen.
Meine Meinung dazu...….wir werden es sehen.
P.S.:
Evtl. bekommen wir auch in ein paar Jahren (nach dem großen Knall)einfach alle wieder nen "Fuffi" in die Hand gedrückt und die Party geht wieder los. Eines ist sicher - Es geht immer weiter...………….
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VAUPE schrieb:
@ Gert,
also, das sich die ganzen Soforthilfen, Zuschüsse, Liquiditätshilfen, Bürgschaften, Rettungsschirme & Co. auf die Steuerlast negativ auswirken könnten, ist eine Erkenntnis, die nicht nur einem Kritiker spontan in den Sinn kommen sollte?!
Eines ist mal klar. Der ganze Spaß muss mal bezahlt werden. Von irgendwem...…..irgendwann
Die großen "Mitnahmeeffekte" werden aber sicher nicht im Heilmittelsektor statt finden. Die kommen erst noch, von denen, die das besser beherrschen. Wir sind da ohnehin viel zu gläsern.
Zu den Anträgen:
Nach meiner Auffassung sind die Formulierungen so schwammig und so oft geändert worden, dass Sie dem erforderlichen Transparenzgebot schwer standhalten werden. Ich denke im Heilmittelsektor wird kaum jemand deshalb Probleme mit dem "Scharfrichter" bekommen.
Meine Meinung dazu...….wir werden es sehen.
P.S.:
Evtl. bekommen wir auch in ein paar Jahren (nach dem großen Knall)einfach alle wieder nen "Fuffi" in die Hand gedrückt und die Party geht wieder los. Eines ist sicher - Es geht immer weiter...………….
In jedem Fall hieß es immer "existenzielle Notlage" das ist nicht konkret und auslegungsanfällig. In manchen BL wurde es klarer definiert wie z.b. BW. In jedem Fall bedeutet aber existenzielle Notlage kein Umsatz/Gewinnersatz und eine zweckgebundenheit der Soforthilfe für Betriebskosten ist meines Wissens auch in fast allen BL verpflichtend. Das schränkt es denke ich schonmal ein bisschen ein.
Berlin hat angekündigt die im BL Berlin ansässigen die die Soforthilfe schon bekommen haben nochmals anzuschreiben. Mit 40% Umsatzersatz (wenns rechtskräftig ist) und KUG hat man aber schon Probleme seine "Bedürftigkeit und existenzielle Notlage" nachzuweisen.
Ich persönlich rechne nochmals mit einer Konkretisierung und einer Aufforderung seine Angaben gemäß dieser Konkretisierung auf korrektheit zu prüfen.
Die öffentliche Debatte, dass die Soforthilfe auch die Gesellschaft schaden kann ist gerade erst gekeimt, je nachdem wie sich das öffentlich entwickelt wird die Politik "gezwungen" zu handeln. Was auch nicht verkehrt ist, hier wird jetzt schon die Steuerpolitik und Sozialleistungen der nächsten 5-10 Jahre in Stein gemeißelt. Deutschland rechnet mit einer Anhebung seiner Staatlichen Schuldenquote von aktuell gerade ca. 58% auf 70-90% des BIP. Das ist enormst.
Hier mal Beispiele aus Hamburg, die jetzt keine Therapeuten betreffen, aber in jedem Fall ist der sehr sorglose Umgang mit der Soforthilfe eine gewaltige Gefahr, das müssen alle die nächsten Jahre mit Steuern zurückzahlen.
Corona-Soforthilfe: Hinweise auf Missbrauch | NDR - Nachrichten - Hamburg
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Gert Winsa schrieb:
Die "nicht rückzahlbaren Hilfen" gibt es aber aktuell nur für Kleinunternehmer.
In jedem Fall hieß es immer "existenzielle Notlage" das ist nicht konkret und auslegungsanfällig. In manchen BL wurde es klarer definiert wie z.b. BW. In jedem Fall bedeutet aber existenzielle Notlage kein Umsatz/Gewinnersatz und eine zweckgebundenheit der Soforthilfe für Betriebskosten ist meines Wissens auch in fast allen BL verpflichtend. Das schränkt es denke ich schonmal ein bisschen ein.
Berlin hat angekündigt die im BL Berlin ansässigen die die Soforthilfe schon bekommen haben nochmals anzuschreiben. Mit 40% Umsatzersatz (wenns rechtskräftig ist) und KUG hat man aber schon Probleme seine "Bedürftigkeit und existenzielle Notlage" nachzuweisen.
Ich persönlich rechne nochmals mit einer Konkretisierung und einer Aufforderung seine Angaben gemäß dieser Konkretisierung auf korrektheit zu prüfen.
Die öffentliche Debatte, dass die Soforthilfe auch die Gesellschaft schaden kann ist gerade erst gekeimt, je nachdem wie sich das öffentlich entwickelt wird die Politik "gezwungen" zu handeln. Was auch nicht verkehrt ist, hier wird jetzt schon die Steuerpolitik und Sozialleistungen der nächsten 5-10 Jahre in Stein gemeißelt. Deutschland rechnet mit einer Anhebung seiner Staatlichen Schuldenquote von aktuell gerade ca. 58% auf 70-90% des BIP. Das ist enormst.
Hier mal Beispiele aus Hamburg, die jetzt keine Therapeuten betreffen, aber in jedem Fall ist der sehr sorglose Umgang mit der Soforthilfe eine gewaltige Gefahr, das müssen alle die nächsten Jahre mit Steuern zurückzahlen.
Corona-Soforthilfe: Hinweise auf Missbrauch | NDR - Nachrichten - Hamburg
Momentan hab ich noch ca 30% - 40% des normalen Umsatzes. Wenn das so bleibt wird es mühsam und ich brauch die Hilfe.......komme ich wieder auf ein "normales" Niveau geht die Hilfe zurück!
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mbone schrieb:
Wenn ich in 3 - 4 Monaten definitiv nicht den von mir ermittelten bzw. befürchteten Liquiditätsengpass habe werde ich den Antrag auf Rückzahlung der Soforthilfe stellen.
Momentan hab ich noch ca 30% - 40% des normalen Umsatzes. Wenn das so bleibt wird es mühsam und ich brauch die Hilfe.......komme ich wieder auf ein "normales" Niveau geht die Hilfe zurück!
Eins der grössten Problem ist derzeit, dass man noch nicht sagen kann, wohin die Reise geht und vor allem wie lange . Da ist dieses Soforthilfepaket eine riesen Entlastung.
Sollte nach 3-4 Monaten langsam ein Normalzustand erreicht sein, werden viele Praxen - auf´s Jahr hochgerechnet - ohne Soforthilfe auskommen.
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WinnieE schrieb:
so ist auch meine Überlegung.
Eins der grössten Problem ist derzeit, dass man noch nicht sagen kann, wohin die Reise geht und vor allem wie lange . Da ist dieses Soforthilfepaket eine riesen Entlastung.
Sollte nach 3-4 Monaten langsam ein Normalzustand erreicht sein, werden viele Praxen - auf´s Jahr hochgerechnet - ohne Soforthilfe auskommen.
Nach meiner Auffassung werden aber der Einschränkungen sehr bald fallen, egal was als Grund für die Lockerung "vorgeschoben" wird, es ist für das Land finanziell schlicht nicht viel länger durchzuhalten.
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VAUPE schrieb:
Das wird wohl das "Kopfkino" der Patienten entscheiden.....solange die "Corona-Gefahr" im Patientenkopf und in den Medien umherschwirrt, wird sich die Lage nur langsam entspannen. Ich rechne mal pessimistisch und gehe erst mit einer 100%igen Normalisierung erst im nächsten Jahr aus...….
Nach meiner Auffassung werden aber der Einschränkungen sehr bald fallen, egal was als Grund für die Lockerung "vorgeschoben" wird, es ist für das Land finanziell schlicht nicht viel länger durchzuhalten.
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chris217 schrieb:
Ich denke auch zum 20/4/ wird es langsam erste Schritte geben.
Nichtsdestotrotz auch bei 40% Auslastung + 40% Umsatzersatz kann man ganz gut zurechtkommen.
Vermutlich wird die Auslastung im Mai/Juni auch schon wieder anders sein. Falls es doch ganz anders kommt hat die Regierung noch Spielraum nach oben.
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Gert Winsa schrieb:
Es ist sehr unterschiedlich ich kenne Praxen die sind noch zu 70% ausgelastet, andere nur zu 40%, auch teilweise in der gleichen Region.
Nichtsdestotrotz auch bei 40% Auslastung + 40% Umsatzersatz kann man ganz gut zurechtkommen.
Vermutlich wird die Auslastung im Mai/Juni auch schon wieder anders sein. Falls es doch ganz anders kommt hat die Regierung noch Spielraum nach oben.
Mit den 40% Umsatzersatz als Einmalzahlung können einige zurechtkommen, für andere wird es nicht reichen und ein paar Glückliche "besch….en sich dabei im Schlaf".
Was den Spielraum der Regierung angeht, dürfte die Luft langsam dünner werden. Jetzt rufen die großen Fische in der Wirtschaft nach Geld, einige EU-Mitgliedsstaaten brauchen Unterstützung usw.
Obwohl...………..dann kommt es ja auf die paar Kröten letztendlich auch nicht mehr an!
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VAUPE schrieb:
Die Dauer der Durststrecke können wir nicht vorhersehen.
Mit den 40% Umsatzersatz als Einmalzahlung können einige zurechtkommen, für andere wird es nicht reichen und ein paar Glückliche "besch….en sich dabei im Schlaf".
Was den Spielraum der Regierung angeht, dürfte die Luft langsam dünner werden. Jetzt rufen die großen Fische in der Wirtschaft nach Geld, einige EU-Mitgliedsstaaten brauchen Unterstützung usw.
Obwohl...………..dann kommt es ja auf die paar Kröten letztendlich auch nicht mehr an!
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Problem beschreiben
Martin schrieb:
ob man legal handelt oder betrügerisch kommt auf den zeitpunkt an, wann man die hilfen beantragt?
aktuell kommt bei mir noch geld von den behandlungen rein, die wir vor wochen und monaten gemacht haben. aktuell mache ich aber weisungsgemäß nur noch die "dringend notwendigen behandlungen" (regelung saarland) und das sind gerade mal 10 - 15 % von normal. also verliere ich auf die eine oder andere weise jetzt geld, das mir in zukunft fehlen wird.
diese verluste werden sich also erst in einigen wochen auswirken. derzeit bauen die mitarbeiter überstunden ab und nehmen urlaub, was meine liquidität spätestens in 6 - 8 wochen noch deutlicher unter druck setzen wird (auch wenn sie dann später wieder mehr arbeiten können. kurzarbeitergeld wird - wenns noch lange dauert auch nur spät und auch nur zum teil entlasten.
ich werde also einen antrag stellen und selbstverständlich alles korrekt angeben (lassen, macht eh meine steuerberaterin). ich hoffe allerdings auf die intelligenz der konzeptgeber, dass sie so weitsichtig sind, liquidität im gesamtzusammenhang zu sehen. die aktuellen verluste werden sich so oder so auswirken.
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Du kannst dein Anliegen an die PKVen bringen, bei allem anderen schüttelt sich mein Verständnis.
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Gert Winsa schrieb:
Also aus der Solidargemeinschaft der GKV Beiträge sollen PKV Patienten bezahlt werden ? .....
Du kannst dein Anliegen an die PKVen bringen, bei allem anderen schüttelt sich mein Verständnis.
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VAUPE schrieb:
Ist denn bis dato schon absolut sicher, aus welcher Quelle ein etwaiger Rettungsschirm gespeist wird....??
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fitman schrieb:
Wer bezahlt diese 40% die GKV??? Außerdem, jede Kassenpraxis hat neben den gesetzlichen Rezepten, auch die Rezepte von Beihilfe ( angenommen 20-30%) und Beihilfe ist ja keine GKV wie AOK ?
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tom1350 schrieb:
Ich würde mittlerweile sagen, dass es aus den Rücklagen der GKV bezahlt wird. Alle Hilfen für das Gesundheitswesen betragen zusammen mehrere Milliarden Euro.
Krankenkassen schmelzen R?cklagen ab
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tom1350 schrieb:
„Ihre Finanzreserven beliefen sich demnach Ende September 2019 auf rund 20,6 Milliarden Euro. „Dies entspricht im Durchschnitt noch immer knapp einer Monatsausgabe und damit etwa dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve“, schreibt das BMG."
Krankenkassen schmelzen R?cklagen ab
Genau genommen dürfte damit der Anspruch auf Soforthilfe in ganz neuem Licht gesehen werden und möglicherweise zurück gezahlt werden müssen.
Somit wäre die Soforthilfe nur all den Kleinunternehmen vorbehalten, die nun nicht unter diesen Rettungsschirm fallen.
Allerdings angesichts der Unberechenbarkeit der Situation schwierig zu beurteilen.
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WinnieE schrieb:
ich verstehe es so, dass das Geld dieses Rettungsschirmes zum selben Topf gehört, der nun in diese mega Staatsverschuldung einfliesst.
Genau genommen dürfte damit der Anspruch auf Soforthilfe in ganz neuem Licht gesehen werden und möglicherweise zurück gezahlt werden müssen.
Somit wäre die Soforthilfe nur all den Kleinunternehmen vorbehalten, die nun nicht unter diesen Rettungsschirm fallen.
Allerdings angesichts der Unberechenbarkeit der Situation schwierig zu beurteilen.
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VAUPE schrieb:
Wenn dem so sein sollte, und das Geld letztendlich aus Steuermitteln fließt, sähe ich keinen Grund Privatpraxen zu diskriminieren....
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fitman schrieb:
Ich denke, dass diese Hilfe aus dem Staatsfonds fließen wird und nicht von GKV. Die GKV brauchen wahrscheinlich selbst eine finanzielle Hilfe vom Staat.
„Die Ausgleichzahlungen für die Freihaltung von Bettenkapazitäten durch die Verschiebung planbarer Operationen, Eingriffe und Aufnahmen in Krankenhäusern bedeuten Mehrausgaben für den Bundeshalt in Höhe von voraussichtlich rund 2,8 Mrd. Euro in 2020. Für die GKV entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Mrd. Euro, von denen 1,5 Mrd. Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden. Die Mehrausgaben im Bereich der vertragsärztlichen Versorgung sind nicht quantifizierbar."
Unser Schutzschirm könnte auch eine Teilfinanzierung aus Steuergeldern sein?
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tom1350 schrieb:
Zum Krankenhausentlastungsgesetz habe ich folgendes gefunden:
„Die Ausgleichzahlungen für die Freihaltung von Bettenkapazitäten durch die Verschiebung planbarer Operationen, Eingriffe und Aufnahmen in Krankenhäusern bedeuten Mehrausgaben für den Bundeshalt in Höhe von voraussichtlich rund 2,8 Mrd. Euro in 2020. Für die GKV entstehen durch das Hilfspaket im Krankenhausbereich in diesem Jahr geschätzte Mehrausgaben in Höhe von rund 5,9 Mrd. Euro, von denen 1,5 Mrd. Euro direkt aus der Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds finanziert werden. Die Mehrausgaben im Bereich der vertragsärztlichen Versorgung sind nicht quantifizierbar."
Unser Schutzschirm könnte auch eine Teilfinanzierung aus Steuergeldern sein?
Ich denke, man kann die paar betroffenen Privat-Praxen ruhigen Gewissens mit an den Zuschüssen partizipieren lassen.
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VAUPE schrieb:
Nicht zu vergessen, dass jährlich 14,5 Milliarden sowieso als Bundes-(Steuer) Zuschuss in den Gesundheitsfonds gebuttert werden.........zu den Steuern tragen nebenbei auch die Privatpraxen bei!
Ich denke, man kann die paar betroffenen Privat-Praxen ruhigen Gewissens mit an den Zuschüssen partizipieren lassen.
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Geronimo schrieb:
:sunglasses:
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Arminia schrieb:
Ich verstehe das so: die Soforthilfe dient dazu, einen eventuellen Liquiditätsengpass in den nächsten 3 Monaten überbrücken zu können. Hinzu kommt jetzt noch der Rettungsschirm, der einen allgemeinen Umsatzverlust in dieser Zeit in etwa kompensieren soll. Dafür spricht ja auch die Tatsache, dass KuG und Soforthilfe nicht auf den neuen Zuschuss angerechnet werden müssen. Quasi eine allgemeine zusätzliche Finanzspritze aufgrund der schwierigen Situation und Anerkennung für einen systemrelevanten Beruf, so wie die 500 Euro für angestelltes Pflegepersonal, die ja auch zusätzlich zum vollen Gehalt ausgezahlt werden. Der Antrag auf Soforthilfe wird dardurch nicht tangiert, wenn aktuell ein finanzieller Engpass droht.
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fitman schrieb:
Auch Privatpraxen müssen offen bleiben, da Systemrelevant). Auch die haben die gleiche Probleme mit Ausfall der Patienten etc... Ob Beihilfe oder PKV, die Patienten werden auf ärztliche Verordnungen behandelt. Also zählen gesamte Einnahmen meiner Meinung nach.
Bei den GKV Rezepten ist es sehr einfach, jede Kasse hat die Monatlichen Zahlen transparent parat. Egal woher das nun bezahlt wird. Physio Leistungen MB achten auch nicht so viel aus, das überfordert die Rücklagen der GKV nicht.
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VAUPE schrieb:
Warum nimmt man nicht einfach den Jahresumsatz aus der Steuerklärung als Grundlage und fertig...…..ist viel gerechter und einfacher, weil aus einer Hand.
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anker1972 schrieb:
klingt gut, aber die Steuererklärung 2019 bekomme ich erst Ende 2020. Einfacher wäre es, wenn man dann einfach diese Zahlen näme. Allerdings wäre es auch wieder nicht gerecht, weil es erst ab 1.7. Einheitspreise gab.
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Gert Winsa schrieb:
Ich glaube nicht, es macht es ganz schön komplizierte Privatleistungen zu erstatten. Man müsste den Angaben der Praxen Blind vertrauen, oder hat einen hohen Prűfaufwand.
Bei den GKV Rezepten ist es sehr einfach, jede Kasse hat die Monatlichen Zahlen transparent parat. Egal woher das nun bezahlt wird. Physio Leistungen MB achten auch nicht so viel aus, das überfordert die Rücklagen der GKV nicht.
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Ansonsten hast Du natürlich nicht ganz unrecht.
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VAUPE schrieb:
Nun Horatio, vielleicht lesen ja ein paar Beteiligte der Gremien "ganz leise" mit und vermeiden so den ein oder anderen Verteilungsfehler?! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt......…..
Ansonsten hast Du natürlich nicht ganz unrecht.
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Geronimo schrieb:
....sehe ich auch so....
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Horatio72 schrieb:
Warum wird das ganze Wochenende spekuliert? warten wirs einfach ab. Das hier bringt die meisten nur noch mehr durcheinander.
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Gert Winsa schrieb:
Jedem in einer Branche jeden Cent zu gönnen kann am Schluss für die GEsellschaft wenn dies jeder für sich und seine Branche einfordert sehr in die Hose gehen. Geld muss mit bedacht verteilt werden, zurückzahlen tun wir alle es.
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Horatio72 schrieb:
In einer Welt wo Broker und Bänker, Spekulanten und Manager jeden Tag Millionen verwetten, veruntreuen und verabfinden(ich weiss, das Wort gibts nicht) Gönne ich trotzdem unsrem Berufsstand jeden Cent. Das du das nicht tust hast du die letzten Wochen in unzähligen Beiträgen ja schon nachgewiesen.!
diesmal muss ich Dir tatsächlich uneingeschränkt zustimmen...… : )
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VAUPE schrieb:
Mhhh Gert,
diesmal muss ich Dir tatsächlich uneingeschränkt zustimmen...… : )
Hier wird übrigens auch immer sehr pauschalisiert. Banker, Broker und Spekulanten verwetten wenn dann erstmal ihr eigenes Geld. Es gibt ein Beispiel 2008 wie eine Bank zur last der Gesamtheit geworden ist.
Ich finde mit dem freiwilligen Verzicht auf Ihre Boni haben sich viele Manager in dieser Krise vorbildlich verhalten.
Es wird am Schluss keine Corona Steuer zur Kompensation geben, es wird an vielen kleinen Stellschrauben gedreht, hier werden die Renten geringer erhöht, hier Kindergeldanhebung ausgesetzt, weniger Schulen saniert usw. usf. Unterstützung ja, aber mit bedacht.
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Gert Winsa schrieb:
@ Horatio. Nein, wenn du genau gelesen hast habe ich einzelnen Leuten Tips gegeben wie sie was beantragen sollen. Dennoch habe ich meine allgemeine Meinung. Es ist auch eine ziemliche Schwarz/weiß Malerei immer sofort mit Bankern etc. zu kommen, es gibt mehr wie das eine und das andere extrembeispiel. Wir sind hier dieses mal im Vergleich zu anderen Einzelhändlern und Kleinunternehmern mitnichten zu wenig unterstützt worden.
Hier wird übrigens auch immer sehr pauschalisiert. Banker, Broker und Spekulanten verwetten wenn dann erstmal ihr eigenes Geld. Es gibt ein Beispiel 2008 wie eine Bank zur last der Gesamtheit geworden ist.
Ich finde mit dem freiwilligen Verzicht auf Ihre Boni haben sich viele Manager in dieser Krise vorbildlich verhalten.
Es wird am Schluss keine Corona Steuer zur Kompensation geben, es wird an vielen kleinen Stellschrauben gedreht, hier werden die Renten geringer erhöht, hier Kindergeldanhebung ausgesetzt, weniger Schulen saniert usw. usf. Unterstützung ja, aber mit bedacht.
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Horatio72 schrieb:
Ich bin auch der Meinung das viele Leute jetzt profitieren die es eigentlich nicht bräuchten, sollen etc. Und trotzdem bleib ich dabei das hier die 4-15000 nur Peanuts sind. Solang Grossfirmen wie Amazon hier wuadi Steuerfrei durchgehen oder wie gesagt die Banker etc. Millionen verpulvern müssen wir uns doch nicht gegenseitig ein schlechtes gewissen machen. Und genau das passiert hier dauernd.
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VAUPE schrieb:
Bei diesem Rettungssschirm geht es nicht mehr um Peanuts…….
Steuermodelle wie sie große Firmen haben sind ein anderer Schuh, aber das hat jetzt erstmal hiermit gar nichts zu tun. Hier ist mit Sicherheit jeder der Meinung dass dies geahndet werden muss. Mittlerweile gibt es auch die ersten Urteile zu Cum-Ex Geschäften und die Deutsche 'Bank musste die letzten Jahre in vielen Urteilen kräftige Strafen zahlen. Grundsätzlich glaube ich an unser System, auch wenn es in manchen Bereichen immer noch verbessert werden kann.
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Gert Winsa schrieb:
Du vermischst hier jetzt ganz viel und verallgemeinerst. Nochmal: Banker, Broker und Spekulanten verzocken wenn dann erstmal ihr eigenes Geld, es hat bisher einen Fall einer Insolvenz und der Belastung der Allgemeinheit bisher gegeben.
Steuermodelle wie sie große Firmen haben sind ein anderer Schuh, aber das hat jetzt erstmal hiermit gar nichts zu tun. Hier ist mit Sicherheit jeder der Meinung dass dies geahndet werden muss. Mittlerweile gibt es auch die ersten Urteile zu Cum-Ex Geschäften und die Deutsche 'Bank musste die letzten Jahre in vielen Urteilen kräftige Strafen zahlen. Grundsätzlich glaube ich an unser System, auch wenn es in manchen Bereichen immer noch verbessert werden kann.
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Horatio72 schrieb:
Ich mache grad das was ich eben angeprangert hab. Weg vom Thema. :wink: Sry. Lasst uns abwarten und hoffen das wir alle gut hier rauskommen.
Wenn diese Situation nicht Anlass genug ist, weltweit ein grundlegendes Umdenken stattfinden zu lassen - dann wird das wohl nie was.
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WinnieE schrieb:
ich finde, es ist an der Zeit, mal etwas ehrlicher - nicht nur mit sich selbst - zu sein und im Sinne aller zu denken/handeln.
Wenn diese Situation nicht Anlass genug ist, weltweit ein grundlegendes Umdenken stattfinden zu lassen - dann wird das wohl nie was.
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Horatio72 schrieb:
Was meinst du mit Fehler? Das jemand Geld bekommt der keins "verdient" ? Ich gönne jedem Physio, Ergo, Logo jeden Cent. Der Rest wird schon durchdacht sein. hoff ich.. :wink:.
keine Umsatz im 4. Quartal
Ich habe im Dezember die Abrechnung geschickt und habe das Geld Anfang Jan.2020 auf Konto überwiesen bekommen .
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Feras Asaad schrieb:
Ich meine
keine Umsatz im 4. Quartal
Ich habe im Dezember die Abrechnung geschickt und habe das Geld Anfang Jan.2020 auf Konto überwiesen bekommen .
Keiner weiß wirklich etwas Konkretes aber jeder muß seinen unausgegorenen Senf dazugeben.
Hauptsache gequatscht und pseudoschlau dahergeschrieben.
Ist es denn so schwer einfach mal einen oder zwei Tage abzuwarten bis die konkreten Ausformulierungen des Rettungsschirms klar sind ??
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Aber auf der anderen Seite gehört eine gewisse Spekulation nach dem Motto "was wäre wenn" doch auch zu einem Forum dazu, finde ich!
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Arminia schrieb:
Stimmt zwar einerseits...
Aber auf der anderen Seite gehört eine gewisse Spekulation nach dem Motto "was wäre wenn" doch auch zu einem Forum dazu, finde ich!
und wenn die konkreten Ausformulierungen dann fest stehen, kommen 170 Beiträge mit ebenso pseudoschlauen Fragen und Antworten zu der Auslegung eben dieses konkreten Rettungsschirms. Also wieder "Gequatsche"
Wenn man hier alle mehr oder weniger überflüssigen oder daher geschriebenen Beiträge streicht, passt der "nüchterne" Rest vermutlich auf nen Bierdeckel...…...langweilig!
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VAUPE schrieb:
@mbone,
und wenn die konkreten Ausformulierungen dann fest stehen, kommen 170 Beiträge mit ebenso pseudoschlauen Fragen und Antworten zu der Auslegung eben dieses konkreten Rettungsschirms. Also wieder "Gequatsche"
Wenn man hier alle mehr oder weniger überflüssigen oder daher geschriebenen Beiträge streicht, passt der "nüchterne" Rest vermutlich auf nen Bierdeckel...…...langweilig!
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mbone schrieb:
Fast 170 Beiträge in denen nur spekuliert wird.
Keiner weiß wirklich etwas Konkretes aber jeder muß seinen unausgegorenen Senf dazugeben.
Hauptsache gequatscht und pseudoschlau dahergeschrieben.
Ist es denn so schwer einfach mal einen oder zwei Tage abzuwarten bis die konkreten Ausformulierungen des Rettungsschirms klar sind ??
übrigens steht es durchaus schon relativ konkret da:
Update: Wie uns von Dr. Roy Kühne bestätigt wurde, soll der von ihm initiierte Rettungsschirm wie folgt aufgespannt werden:
• Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
• Soweit den Leistungserbringern im Zuge der Corona-Krise zusätzliche Aufwendungen für Hygiene- und Schutzmaßnahmen entstehen, erhalten sie hierfür eine Erstattung.
• Die Zahlungen sind nicht rückzahlbar.
• Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
• Andere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen, Kurzarbeitergeld etc. dürfen zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die erste offizielle Bestätigung durch das Gesundheitsministerium für den Rettungsschirm finden Sie hier.
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Ossi schrieb:
So, das wäre doch endlich mal ein schönes Schlusswort von Gert. Und beendet mal alle das Forum zu diesem Thema. Wartet ab und freut euch, wenn Ihr wenigstens ein bisschen Unterstützung bekommt. Es sei allen gegönnt!
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Gert Winsa schrieb:
Keiner hat behauptet dass er es konkret weiss, Gedanken auszutauschen ist legitim und der Sinn eines Forums....
übrigens steht es durchaus schon relativ konkret da:
Update: Wie uns von Dr. Roy Kühne bestätigt wurde, soll der von ihm initiierte Rettungsschirm wie folgt aufgespannt werden:
• Der Zuschuss beträgt 40% der Vergütung, die eine Praxis im vierten Quartal 2019 von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erhalten hat.
• Soweit den Leistungserbringern im Zuge der Corona-Krise zusätzliche Aufwendungen für Hygiene- und Schutzmaßnahmen entstehen, erhalten sie hierfür eine Erstattung.
• Die Zahlungen sind nicht rückzahlbar.
• Die administrative Durchführung erfolgt durch die von den Krankenkassen auf Landesebene gebildeten Arbeitsgemeinschaften, die für das Zulassungsverfahren im Heilmittelbereich verantwortlich sind.
• Andere Unterstützungsmaßnahmen wie Soforthilfen, Kurzarbeitergeld etc. dürfen zusätzlich in Anspruch genommen werden.
Die erste offizielle Bestätigung durch das Gesundheitsministerium für den Rettungsschirm finden Sie hier.
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roberto schrieb:
Hallo gehts noch - das Land Niedersachsen hat eine Soforthilfemassnahme in Form von 3 x 3000,00 € zugesagt. Warum - in alles in der Welt sollen wir das nicht bekommen, wenn wir verantwortsvoll unsere Praxis geschlossen haben, weil wir nicht für die erforderlichen Schutzmassnahmen , faktisch und finanziell gerüstet waren und sind. In welcher Zulassungdregelung steht denn, daß eine Physiotherapiepraxis als Ausrüstung stets Schutzmasken, Einmalhandschuhe, Einmalkittel vorzuhalten hat. Ich fordere daher, die gleiche Behandlung für die Physiotherapie, wie jedes andere Kleingewerbe, daß unter diesen Bedingungen agieren muss. Ich habe als Kleinstunternehmer habe meinen Antrag auf Soforthilfe gestellt . 40 % ist doch hier nur eine Bestatterprämie.
So ist es doch auch und dann gäbe es hier keine Diskussion.
Als PI mit Privatpraxis mit 3 ANs werde ich mich nicht an der Diskussion beteiligen. Zuviel PI Basching generell hier bei Physio.de und dann auch noch Privat.. das geht hier gar nicht.. also wie gesagt einfach Titel ändern, und wir Privatpraxen werden schon 2 Monate überleben mit €9000 vom Staat, 30% Praxisbetrieb und Kurzarbeit.
Wenn es länger als 2 Monate geht brauchen wir dann auch Hilfe, damit ich vor allem ANs halten kann.
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PhysioWeim schrieb:
Überschrift sollte heißen „Rettungsschirm für Kassenpraxen kommt“
So ist es doch auch und dann gäbe es hier keine Diskussion.
Als PI mit Privatpraxis mit 3 ANs werde ich mich nicht an der Diskussion beteiligen. Zuviel PI Basching generell hier bei Physio.de und dann auch noch Privat.. das geht hier gar nicht.. also wie gesagt einfach Titel ändern, und wir Privatpraxen werden schon 2 Monate überleben mit €9000 vom Staat, 30% Praxisbetrieb und Kurzarbeit.
Wenn es länger als 2 Monate geht brauchen wir dann auch Hilfe, damit ich vor allem ANs halten kann.
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