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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Was kann die Lösung sein?
Zur Überbrückung der aktuellen Lage schlage ich einen Rettungsschirm vor. Dieser beinhaltet die Idee, dass die Krankenkassen eine monatliche Abschlagszahlung an die Praxen zahlen. Die Höhe richtet sich nach dem Durchschnittsumsatz der letzten 12 Monate. Damit sollen Einnahmeausfälle überbrückt werden. Mitarbeiter können weiter vor Ort arbeiten und notwendige Behandlungen werden durchgeführt.
Der Auftrag laut Bundesregierung ist damit erfüllt.
Das Geld ist durch den Gesundheitsfond bereits eingestellt. Die Ausgaben der Krankenkassen für die Branche sind definiert. Es kommt also nicht zu ungeplanten Ausgaben.Der „Rettungsschirm“ wird erstmal für 3 Monate festgelegt. Zur unbürokratischen Abwicklung der Abschlagszahlung sollte dabei eine Krankenkasse je Bundesland bestimmt werden. Ziel muss es sein, die „Arbeitsfähigkeit“ von Praxen trotz der hohen und unerwartbaren Quote an Absagen zu gewährleisten!
Therapeutinnen und Therapeuten dürfen in einer solchen Situation nicht alleine gelassen werden. Rettungsschirme dieser Art gab es in den vergangen Jahren sehr oft. Therapie ist Bestandteil der Vor- und Nachsorge, damit versorgungsrelevant.
Es muss Aufgabe der Krankenkassen und der Politik sein, zu entscheiden, wie mit den Liquiditätsverlusten umgegangen wird, die zu einer Gefahr der Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung führen. Die ohnehin niedrige Versorgungsdichte wird sonst durch Covid-19 weiter ausgedünnt und gefährdet langfristig die therapeutische Versorgung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Roy Kühne
Roy KühneCoronaGKVRettungsschirm
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MikeL schrieb:
Ein sehr guter Vorschlag, den ich nur unterstützen kann!
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tina007 schrieb:
Ein guter Ansatz. Die Praxen mit einem hohen Privatanteil jedoch haben weiter ein Problem...
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
Sehr schön. Frage mich nur, wie das in der Praxis ausschaut. Glaube ja nicht, das ich 3 Monate lang den Durchschnittsumsatz bekomme, wenn ich nur 10% Ausfall habe. Und wenn ich alle Ausfälle dokumentiere, braucht man ja den zwölfmonatigen Durchschnitt nicht, oder wie soll das gemeint sein?
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J schrieb:
Eine sehr gute Idee, die dann auch möglichst schnell umgesetzt werden sollte...
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Hepar schrieb:
Top Idee !
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Hans-Peter Wruck schrieb:
Danke!Man bin ich froh,endlich auch mal jemand,der Ängste und Sorgen formuliert,die sicherlich viele Kollegen haben.Wir sind doch nicht immun.ich bin schon ein älteres Semester,gehöre zur Risikogruppe,da sieht man manches anders
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tom1350 schrieb:
Die Ängste sind doch bekannt. Deshalb haben unsere Verbände ihre Mitarbeiter vorsorglich ins Home-Office geschickt.
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MikeL schrieb:
Warum nutzt Du auch diese Gelegenheit, die Verbände wieder zu bashen? Genaugenommen hat doch jeder Betrieb seine Büroarbeit ins Home-Office verlegt, sofern dies möglich ist. Unnötig zu erwähnen! Der Schreiner von nebenan macht übrigens auch kein Home-Office. Warum wohl?
Prioritäten setzten. Verantwortungsvoll handeln. Bleibt alle gesund!
Liebe Grüße aus Hannover
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L.Aurora schrieb:
16.03 - meine Praxis geschlossen.
Prioritäten setzten. Verantwortungsvoll handeln. Bleibt alle gesund!
Liebe Grüße aus Hannover
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christoph55 schrieb:
An sich top, aber wenn gewarnt wird, noch konsequenter Abstand zu halten und wie in Frankreich eine Ausgangssperre zu verhängen, um nicht den Worst Case Italien zu bekommen, ist das Weitermachen wie bisher für mich UNVERSTÄNDLICH!!!
Herr Heil hat heute morgen zu den Soloselbstständigen die Einrichtung eines Hilfsfonds und einen unbürokratischen Zugang zur Grundsicherung erwähnt.
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tom1350 schrieb:
Abschlagszahlung klingt nach Vorschuss.
Herr Heil hat heute morgen zu den Soloselbstständigen die Einrichtung eines Hilfsfonds und einen unbürokratischen Zugang zur Grundsicherung erwähnt.
Ansonsten hat Hubertus Heil schon das Wort Grundsicherung bei Solo- und Kleinbetrieben in den Mund genommen.
Evtl. ist das letztendlich der realistische "Rettungsschirm" für viele Praxen, nachdem die systemrelevanten, "wichtigen" Betriebe die Hand aufgehalten haben. Ist natürlich reine Spekulation (!)
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MikeL schrieb:
Falsch gedacht! Wenn Du die letzten 36 Monate nimmst, hast Du automatisch ein Jahr mit 10 % und eines mit 20 % niedrigeren Honoraren dabei. So viele Krankheitstage wirst Du durchschnittlich nicht so oft finden.
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VAUPE schrieb:
Abgesehen davon, dass 10% Honorarsteigerung nicht zwingend 10% mehr Umsatz bedeutet, geht es hier doch um solidarische Existenzsicherung für alle! Auch grade für die, die evtl. schon lange Ausfallzeiten hatten.....In sofern könnte es für einige das Risiko glätten?!
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VAUPE schrieb:
Der Durchschnittumsatz der letzten 12 Monate ist gefährlich. Man sollte wenn schon, den Umsatz von 36 Monaten veranschlagen. Sonst fallen einer Solopraxis evtl. längere Krankheitsphasen im letzten Jahr auf die Füße und zwar doppelt!
Ansonsten hat Hubertus Heil schon das Wort Grundsicherung bei Solo- und Kleinbetrieben in den Mund genommen.
Evtl. ist das letztendlich der realistische "Rettungsschirm" für viele Praxen, nachdem die systemrelevanten, "wichtigen" Betriebe die Hand aufgehalten haben. Ist natürlich reine Spekulation (!)
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physiox100 schrieb:
Mal ganz ehrlich, was machen Sie dann jedes Jahr zur Grippesaison? Da sehen Sie auch nicht bei jedem Patienten was er hat bzw. kommen die Leute auch krank noch in die Praxis, weil sie schon ewig auf Termine warten mussten und jetzt nicht absagen wollen. An der Grippe sterben auch jede Saison Tausende nur wird da kein Aufriss drum gemacht wie bei so vielen anderen Sachen auch nicht.
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Christian Krebs schrieb:
Hast du noch nicht verstanden, dass es sich hier nicht um eine normale Grippe handelt... erst informieren dann kritisieren!!!!!
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Christian Krebs schrieb:
Lieber Hans Peter, genauso sehe ich das auch !!
Schwestern, Arzte, Arzthelferinnen und viele andere müssen auch weiter arbeiten. Und die kriegen auch nicht alle einen Vollschutz ohne begründeten Verdacht in die Hand gedrückt. Warum sollten die nicht eigentlich auch zu machen? Steht in deren Arbeitsverträgen drin, dass die sich diesem Risiko aussetzen müssen?
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physiox100 schrieb:
Doch habe ich schon verstanden, aber die Therapeuten sind Teil des Gesundheitswesens. Und das eben auch in Krisenzeiten.
Schwestern, Arzte, Arzthelferinnen und viele andere müssen auch weiter arbeiten. Und die kriegen auch nicht alle einen Vollschutz ohne begründeten Verdacht in die Hand gedrückt. Warum sollten die nicht eigentlich auch zu machen? Steht in deren Arbeitsverträgen drin, dass die sich diesem Risiko aussetzen müssen?
zur Unterstützung: momentan Influenzaerkrankte 23000 in Deutschland. Nur mal so nebenbei
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idefix- schrieb:
@ physioprax 100
zur Unterstützung: momentan Influenzaerkrankte 23000 in Deutschland. Nur mal so nebenbei
Ich will unseren Berufsstand nicht schmälern, aber die meisten Leutchen kommen doch und sind unverbesserlich was ihre eigene Verantwortung zur eigenen Gesundheit angeht. Vielleicht sollte unterschieden werden wer muss wirklich kommen und wer nicht? Aber dann stößt man sehr vielen vor den Kopf und wenn man Corona überlebt hat, wird einem dieses Verhalten wahrscheinlich das finanzielle Genick langfristig brechen.....
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Claudia Acs schrieb:
Die sind besser ausgerüstet was Mundschütze etc angeht. Und am aller schlimmsten sind die Menschen die zur Therapie kommen obwohl Partner in Quarantäne sitzen, oder selber sehr krank sind und nicht wissen was sie haben, weil sie sich nicht haben testen lassen. Klar, diese kann man ja weg schicken, aber nicht alles sieht man seinem Gegenüber schließlich (noch nicht) an. Und Hand aufs Herz: wie hoch ist der Patientenanteil der tatsächlich und wirklich Physiotherapie braucht? Und wie hoch ist der Patientenanteil derer die zur Risikogruppe gehören und täglich in einer freien Praxis ein und aus gehen?
Ich will unseren Berufsstand nicht schmälern, aber die meisten Leutchen kommen doch und sind unverbesserlich was ihre eigene Verantwortung zur eigenen Gesundheit angeht. Vielleicht sollte unterschieden werden wer muss wirklich kommen und wer nicht? Aber dann stößt man sehr vielen vor den Kopf und wenn man Corona überlebt hat, wird einem dieses Verhalten wahrscheinlich das finanzielle Genick langfristig brechen.....
Danke,das sehe ich ebenso u.das Argument des Rambazambas ist argumentiert,damit das Gesundheitssystem nicht überfüllt wird,was so nicht statt findet,da genug Angst mit erheblichen Sanktionen erzeugt ist.Wir kriegen einen Vorschuß,wann sollen wir den denn zusätzlich abarbeiten?Es ist wie ein zinsloser Kredit.Diesen haben die vorgenannten Einrichtungen evtl.als Rettungsschirmzuschuß erhalten,wie z.B.Honorarausgleich f.niedergelassene Arztpraxen......?Wenn die Therapeuten ausgesondert werden,dann bitte weg mit Praxiszulassungsauflagen u.Zusatzquali um Berufspos.abrechnen zu können u.vor allem weg mit dem Kassieren f.die Kassen,wofür Therapiepraxen Geb.,Quittungsblock u.Zeit investieren und weg mit unbezahlten Therapieberichten u.gekürzten HB bei z.B.Barmerpat.u.a.wo nur 1Heimpat.ist,weg v.uns Kontrollnachrennarbeiten für die falsch ausgefüllte 1.ausgedruckte Seite der VO bei Erhalt......
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Luciana schrieb:
@physiox100 1.Beitrag
Danke,das sehe ich ebenso u.das Argument des Rambazambas ist argumentiert,damit das Gesundheitssystem nicht überfüllt wird,was so nicht statt findet,da genug Angst mit erheblichen Sanktionen erzeugt ist.Wir kriegen einen Vorschuß,wann sollen wir den denn zusätzlich abarbeiten?Es ist wie ein zinsloser Kredit.Diesen haben die vorgenannten Einrichtungen evtl.als Rettungsschirmzuschuß erhalten,wie z.B.Honorarausgleich f.niedergelassene Arztpraxen......?Wenn die Therapeuten ausgesondert werden,dann bitte weg mit Praxiszulassungsauflagen u.Zusatzquali um Berufspos.abrechnen zu können u.vor allem weg mit dem Kassieren f.die Kassen,wofür Therapiepraxen Geb.,Quittungsblock u.Zeit investieren und weg mit unbezahlten Therapieberichten u.gekürzten HB bei z.B.Barmerpat.u.a.wo nur 1Heimpat.ist,weg v.uns Kontrollnachrennarbeiten für die falsch ausgefüllte 1.ausgedruckte Seite der VO bei Erhalt......
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Hans-Peter Wruck schrieb:
Keine Frage,gute Idee.Dennoch ,wir werden hier in den täglichen "Nahkampf" mit den Patienten geschickt,obwohl Alle warnen,Abstand halten .Laschet spricht von "es geht um Tod und Leben".Und wir mobilisieren und detonisieren fröhlich vor uns hin.Also-ich versteh es nicht.
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rastlos schrieb:
Auch dort sollte ja ein monatlicher Durchschnitt zu ermitteln sein. Aber klar, der ist naturgemäß niedrig...für neueröffnete Praxen ist die Situation ein Albtraum
Die Praxis ist richtig gut angelaufen und ich war innerhalb kürzester Zeit wöchentlich ausgelastet und habe Anfang März mit einer super qualifizierten Physiotherapeutin den Arbeitsvertrag unterschrieben. Ein paar Patienten sagen ab, aber schlimmer ist es, dass seit letzter Woche keine Verordnungen mehr kommen. Die wenigsten Leute gehen ja zum Arzt in der jetzigen Situation, bzw. auch die Ärzte schauen Patienten die nach einer Verordnung mit großen Augen an: " Was ihre Praxis arbeitet noch?"
Mein Traum zu leben hat so schön angefangen und jetzt habe ich einfach nur Angst, wo das hin führt, vorallem wie ich die Versorgung für meine Kinder sicher stellen soll.
Ich hoffe einfach das es wirklich für jeden der Hilfe braucht, auch irgendeine Möglichkeit gibt.
Viel viel Kraft an alle Physios in den kommenden Monaten!!!
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dana rohr schrieb:
Hallo, Albtraum trifft es ziemlich genau. Ich habe im Januar meine Praxis eröffnet, als Alleinerziehende Mama aus der Elternzeit heraus.
Die Praxis ist richtig gut angelaufen und ich war innerhalb kürzester Zeit wöchentlich ausgelastet und habe Anfang März mit einer super qualifizierten Physiotherapeutin den Arbeitsvertrag unterschrieben. Ein paar Patienten sagen ab, aber schlimmer ist es, dass seit letzter Woche keine Verordnungen mehr kommen. Die wenigsten Leute gehen ja zum Arzt in der jetzigen Situation, bzw. auch die Ärzte schauen Patienten die nach einer Verordnung mit großen Augen an: " Was ihre Praxis arbeitet noch?"
Mein Traum zu leben hat so schön angefangen und jetzt habe ich einfach nur Angst, wo das hin führt, vorallem wie ich die Versorgung für meine Kinder sicher stellen soll.
Ich hoffe einfach das es wirklich für jeden der Hilfe braucht, auch irgendeine Möglichkeit gibt.
Viel viel Kraft an alle Physios in den kommenden Monaten!!!
das ist echt heftig... Kopf hoch, wir hoffen auf Besserung.
LG Asima
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asima schrieb:
Hallo Dana,
das ist echt heftig... Kopf hoch, wir hoffen auf Besserung.
LG Asima
Dieser soll lt. Nachrichten kommende Woche beschlossen werden! Ich drücke euch allen die Daumen!
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jogicologne schrieb:
Für die die aus dem Raster fallen wird wohl ein Rettungsfond der Landesregierung eingerichtet!?
Dieser soll lt. Nachrichten kommende Woche beschlossen werden! Ich drücke euch allen die Daumen!
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HoOs schrieb:
Mach dir keine Sorgen um Patienten die kommen und du kannst sehr gut davon leben habe seit 12 jahren eine Praxis, dein Problem wird der Mangel an Therapeuten sein und deswegen mußt du deine Praxis offen lassen und wenn auch nur ein Patient kommt, das ist wichtig, glaube mir
Und wenn die Praxis das übersteht, dann wird sie danach alles überstehen
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dana rohr schrieb:
Danke, ich gebe nicht auf. Meine Patienten stehen hinter mir und geben mir Zuversicht diese Krise mit mir zu bewältigen.
Und wenn die Praxis das übersteht, dann wird sie danach alles überstehen
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bundy007 schrieb:
und praxen, die erst vor kurzem eröffnet haben, schauen in die röhre?
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