Du behandelst nicht nach Uhr,
sondern nach Menschen?
Dann könnten wir gut
zusammenpassen. Unsere Privatpraxis
steht für Qualität, Zeit und
Vertrauen – gegenüber unseren
Patient*innen und unserem Team.
Und genau dafür suchen wir dich:
Erfahren, professionell – aber
bitte nicht humorlos.
Was du mitbringst:
• Du weißt, wie man ein
Schultergelenk, einen LWS-Block und
ein vollgepacktes Leben in den
Griff bekommt.
• Du arbeitest lieber
individuell als im
20-Minuten-Fließband...
sondern nach Menschen?
Dann könnten wir gut
zusammenpassen. Unsere Privatpraxis
steht für Qualität, Zeit und
Vertrauen – gegenüber unseren
Patient*innen und unserem Team.
Und genau dafür suchen wir dich:
Erfahren, professionell – aber
bitte nicht humorlos.
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Griff bekommt.
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individuell als im
20-Minuten-Fließband...
Geschäftsführer Th. Ramm & Pressereferent N. Pump vor "ihrem" Haus der Physiotherapie:
Foto: F. Merz • Lizenz: CC-BY •Der Name und die Räume
Zugegeben, über den Begriff „Haus der Physiotherapie“ lässt sich gegebenenfalls trefflich streiten. Ist er zu hoch gegriffen? Stellt er eine Provokation gegenüber den anderen drei maßgeblichen Physio-Verbänden dar? Oder handelt es sich gar – wie auch eine vereinzelte Stimme deklamierte – um eine Machtdemonstration den anderen Verbänden gegenüber, im Sinne von: „Wir können uns so etwas leisten, Ihr nicht“?
Fakt ist: Es sind großzügige helle Räume im Eigentum des VPTs – multifunktional für Veranstaltungen, ergänzt durch Büro- und Rückzugsräume für vertrauliche Hintergrundgespräche.
Nach dem Erwerb ist vor dem „Mit-Leben-Füllen“
Diese Immobile will (und muss wohl auch) der Verband nun mit „Leben füllen“. Sie soll sich zu einer Plattform für fachlichen, wissenschaftlichen und politischen Austausch entwickeln. Hilfreich ist hierbei sicherlich auch die Lage in der neu errichteten sog. Europacity von Berlin: Sowohl das Regierungsviertel als auch der GKV-Spitzenverband und die Charité sind fußläufig zu erreichen.
Bruno-Blum-Medaille für Dr. Roy Kühne
Höhepunkt des Abend war unzweifelhaft die erstmalige Verleihung der Bruno Blum Medaille an den Physiotherapeuten und ehem. Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne. Ein Preis der künftig jedes Jahr „an einen Menschen vergeben werden soll, der sich in besondere Weise um die Physiotherapie verdient gemacht hat.“
Ob die Choreografie nun so abgesprochen war oder ob es sich an dem Abend einfach so fügte, wissen wir nicht:
- Vorne steht Manuela Pintarelli-Rauschenbach, die Bundesvorsitzende des VPT, und erinnert in ihrer Laudatio an die „bleierne Decke“, die auf Grund der Grundlohnsummenbindung jahrzehntelang auf dem Berufsstand lastete – bis Dr. Kühne 2013 in den Bundestag kam und das HHVG und das TSVG initiierte. Dadurch wurde der Ost-West-Angleich in der Vergütung, der bundeseinheitliche Rahmenvertrag, die Schiedsstelle und die Blankoverordnung alles erst möglich.
- Vor ihr ein gut gefülltes Auditorium mit dem „Who's who“ der Physiotherapie.
- Und ganz hinten am Ende des Raumes fast einsam und unbeteiligt an einem einzelnen Stehtisch: der Preisträger.
- Dann endet die Laudatio, die Menge teilt sich und Dr. Roy Kühne geht durch ein Spalier applaudierender Therapeuten, Vertretern anderer Berufsverbände, Professoren, etlichen Politikern aus CDU, CSU und FDP, Vertretern aus dem Gesundheitsministerium, dem GKV-Spitzenverband und der Schiedsstelle nach vorne auf die Bühne.
Eine Szenerie, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Sichtlich gerührt nahm der sonst so routinierte Redner den Preis entgegen und dankte allen seinen Unterstützern.Allerdings nicht ohne, noch ein kleine Anekdote zum Besten zu geben:
Karin Maag, heute unparteiisches Mitglied im „allmächtigen“ Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) war seinerzeit gesundheitspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion. Unglück für sie, Glück im Nachhinein für die Therapeuten hatte sie einen Skiunfall, verletzte sich die Schulter und benötigte Physiotherapie. Da sie (oh Wunder) nirgends zeitnah einen Termin bekam, wandte sie sich an den Parteikollegen Kühne mit der Bitte, ob "er sich nicht einmal kurz ihre Schulter anschauen könnte" (eine Bitte, die fast jeder Physio von irgendeiner Party her kennt). Antwort Kühne: Gerne, aber vorher reden wir über das HHVG.
Und heute geht’s dem Vernehmen nach der Schulter und den Therapeuten besser als damals. Auch so wird Politik gemacht.
Interview
Im Anschluss konnten wir ein kurzes Interview mit Frau Pintarelli-Rauschenbach und Dr. Kühne führen.
Gerührt nimmt Dr. Kühne die Auszeichnung aus den Händen der VPT-Bundesvorsitzenden Pintarelli-Rauschenbach entgegen | Foto: VPT - axentis/Lopata
physio.de: Frau Pintarelli-Rauschenbach, wer war eigentlich Bruno Bum?Pintarelli-Rauschenbach: Bruno Blum hat sich seit den 1970er sehr verdient um die Physiotherapie gemacht. Er war Sanitäter im Bundesgrenzschutz, Masseur und med. Bademeister, später Krankengymnast und Sportphysiotherapeut. Er gründete die Deutsche Gesellschaft für Sportphysiotherapie und nahm als physiotherapeutischer Betreuer der Schwimmnationalmannschaft an insgesamt 9 Olympiaden teil.
Für uns nicht ganz unwichtig: Er war 36 Jahre Präsident unseres Verbandes – und für die Chronisten evtl. wichtig: Er war maßgeblich beteiligt an dem allerersten Rahmenvertrag mit einer Krankenkasse (Anm. der Red.: damals der Bayerische Rahmenvertrag auf Landesebene).
Frage an Dr. Kühne: Wussten Sie vor der Preisverleihung, wer Bruno Blum war?
Kühne: Ja, und ich finde seine Geschichte sehr interessant.
Ist das eigentlich Ihr erster Preis, den Sie erhalten und waren Sie überrascht?
Naja, ehrlich gesagt: Das THW hat mir schon mal wegen meines Ehrenamtes dort einen Preis verliehen; aber auf Grund meiner Tätigkeit als Abgeordneter ist es in der Tat der erste Preis. Und ja: Es hat mich überrascht.
Sie schienen gerührt gewesen zu sein von dem Preis. Wie kommt das? Sie sind routinierter Profi, sprachen im Bundestag, auf Demonstrationen und in zig Interviews diverser Medien.
Ja, das ist eben der Unterschied. Dort stand und sprach der Profi – heute hier der Mensch.
Ist dieser Preis eigentlich mit einem Preisgeld dotiert?
(Kühne lacht): Nein! Und das hätte ich auch gar nicht angenommen.
Dr. Kühne, Frau Pintarelli-Rauschenbach wir danken für das Gespräch und wünschen noch einen rauschenden Abend.
Friedrich Merz / physio.de
VPTPreisverleihungRoy Kühne
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MikeL schrieb:
Auf jeden Fall ein würdiger Preisträger. Ohne ihn ginge es uns heute deutlich schlechter!
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Joop schrieb:
Wenn man bedenkt, dass Physio Deutschland und der VPT sich vor nicht allzu langer Zeit mal zusammen schließen wollten, ist das nun in Berlin ein ziemlich großer eigener Schritt. Glückwünsche an den Lobbyisten Dr. Roy Kühne.
Meineserachtens hat er den Preis mehr als verdient, merci beaucoups
Norbert
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Nobert schrieb:
Der Kollege hat vieles in die richtige Richtung gebracht mit seiner Parlamentsarbeit, bin froh und dankbar für auch die finanzielle Verbesserung, kann so Mitarbeitern auch ein (finde ich) sehr gutes Auskommen bieten
Meineserachtens hat er den Preis mehr als verdient, merci beaucoups
Norbert
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logofox schrieb:
Mehr als verdient, wenn man alleine bedenkt, was Roy Kühne für unsere Branche in der Vergangenheit alles geleistet hat.
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ali schrieb:
@marek481 Ich denke es war ein Zusammenspiel von etablierten Verbänden und deren Mitgliedern, aktivistischen Zusammenschlüssen(übrigens auch dem neu gegründeten Verband Logo Deutschland der eine dringend nötige wissenschaftliche Untersuchung zur Einkommensstituation in Auftrag gegeben hat) und eben grossen Dank an Roy Kühne.
Das Gesamtergebnis konnte sich sehen lassen, wobei ich mir gewünscht hätte, dass die Verbände die taktischen Möglichkeiten besser verstanden hätten.
Uns standen als Protestbewegung Handlungen und Aussagen offen, die von den Verbänden nicht öffentlich möglich waren.
Diesen Doppelpass hat man damals trotz etlicher Gespräche nicht gespielt und die Protestbewegung sogar bekämpft.
Insofern wundert es mich heute, wenn so mancher Vertreter von damals sich heute mit fremden Federn schmückt.
Roy Kühne war damals für uns als Bewegung unverzichtbar. Sein Einfluss kann kaum überschätzt werden, wobei man natürlich auch festhalten muss, dass die Zeit überreif für Reformen war.
Und sie ist es heute wieder. Und wieder stehen die Protagonisten der Kassen mit beiden Füßen auf der Bremse und versuchen Teile der Reformen zurückzudrehen.
Ich bin mir sicher, die nächste Protestbewegung wird sich erstmalig gegen die Kassen wenden und nicht gegen die Politik, die uns damals alle Türen geöffnet hat, weil der Druck da war.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Als Teil der damals aktiven Protestbewegung hatte ich direkten Einblick in die Art und Weise, wie das HHVG und das TSVG zustande kamen und natürlich hatten wir nicht nur von Roy Kühne diverse Einblicke. Auch andere Parteien hatten Menschen, die uns sehr zugewandt waren. Maria Klein-Schmeinck (Grüne) und Achim Kessler (Linke) haben uns so manche Tür geöffnet und diverse Tricks beigebracht.
Das Gesamtergebnis konnte sich sehen lassen, wobei ich mir gewünscht hätte, dass die Verbände die taktischen Möglichkeiten besser verstanden hätten.
Uns standen als Protestbewegung Handlungen und Aussagen offen, die von den Verbänden nicht öffentlich möglich waren.
Diesen Doppelpass hat man damals trotz etlicher Gespräche nicht gespielt und die Protestbewegung sogar bekämpft.
Insofern wundert es mich heute, wenn so mancher Vertreter von damals sich heute mit fremden Federn schmückt.
Roy Kühne war damals für uns als Bewegung unverzichtbar. Sein Einfluss kann kaum überschätzt werden, wobei man natürlich auch festhalten muss, dass die Zeit überreif für Reformen war.
Und sie ist es heute wieder. Und wieder stehen die Protagonisten der Kassen mit beiden Füßen auf der Bremse und versuchen Teile der Reformen zurückzudrehen.
Ich bin mir sicher, die nächste Protestbewegung wird sich erstmalig gegen die Kassen wenden und nicht gegen die Politik, die uns damals alle Türen geöffnet hat, weil der Druck da war.
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marek481 schrieb:
@ali ohne die aktivistischen Zusammenschlüsse hätte die Verbandswelt den Weg in die Öffentlichkeit gar nicht gefunden, und tut sich damit im Übrigen bis heute schwer. Diese Zusammenschlüsse haben es geschafft, die Therapeuten sichtbar zu machen. Die wichtigste Studie, wie ich finde, wurde von Heiko Schneider und seinem Team angestoßen: Sie hat erstmals wissenschaftlich belegt, wie dramatisch die Lage der Therapeutinnen und Therapeuten in den Praxen wirklich ist, und dass wir so nicht mehr lange durchhalten können. Die Einkommensstudie kam erst später. Am Ende ist das auch egal, entscheidend ist: Gemeinsam haben wir es geschafft, die Verbände zu einer besseren Positionierung zu bewegen. Leider haben sie nicht jeden Elfmeter verwandelt, sonst hätten wir noch mehr erreicht.
Und die Immobilie in Berlin? Was will man erreichen? Verspricht man sich mehr Nähe zur Politik? Ist man der Überzeugung, dass Regierungsvertreter nun den Weg dorthin finden, einfach mal vorbeischauen und sich dadurch die Regierungspolitik maßgeblich beeinflussen lässt? Ich bin mir nicht sicher, ob das funktionieren wird. Ich habe das selbst einmal geglaubt und viel Geld in vollkommen überflüssige Projekte investiert, mit der Überzeugung, dass dann alles besser wird. Es war weit gefehlt. Ich wünsche allen, dass sie es besser machen. Allein mir fehlt der Glaube seit mittlerweile 40 Jahren.
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Blumenkind schrieb:
@Jens Uhlhorn Die Medaille geht voll in Ordnung. Aber in Bezug auf das Schmücken mit fremden Federn bin ich als ebenfalls Mitglied dieser Protestbewegung voll bei Dir. So etwas geht in meinen Augen gar nicht. Dabei durfte ich sogar seinerzeit bei der Vorsitzenden der Landesgruppe Sachsen antanzen und wurde gefragt, ob wir gar die Absicht hätten, einen Konkurrenzverband zu gründen. Wir wurden ignoriert und bekämpft, wo es nur ging. Und ich sage heute noch, dass wir weitergekommen wären, hätte man mit solchen Streichen nicht so unfassbar viel Energie verloren.
Und die Immobilie in Berlin? Was will man erreichen? Verspricht man sich mehr Nähe zur Politik? Ist man der Überzeugung, dass Regierungsvertreter nun den Weg dorthin finden, einfach mal vorbeischauen und sich dadurch die Regierungspolitik maßgeblich beeinflussen lässt? Ich bin mir nicht sicher, ob das funktionieren wird. Ich habe das selbst einmal geglaubt und viel Geld in vollkommen überflüssige Projekte investiert, mit der Überzeugung, dass dann alles besser wird. Es war weit gefehlt. Ich wünsche allen, dass sie es besser machen. Allein mir fehlt der Glaube seit mittlerweile 40 Jahren.
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ali schrieb:
@marek481 bin ich bei Dir. Wobei die Verbände in der Tat leider auch untereinander recht uneinig waren. Und die 38,7 oder sonstwie Kampagne wurde hier auch von einigen Foristen arg ins Lächerliche gezogen...
Es gibt außerdem für Meetings ein echtes Raumproblem. Eine Kasse, Partei oder Ministerium muss mit vielen Gruppen gleichzeitig sprechen, die oft busseweise anreisen.
Wir hingegen haben das Problem nicht und können nun für Meetings eigene Räume zur Verfügung stellen.
Es ist eben etwas anderes, wenn man andere zu sich einladen kann, statt sich selbst bei anderen einzuladen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Blumenkind Die Immobilie öffnet tatsächlich völlig neue Möglichkeiten und man trifft sich buchstäblich "auf einen Kaffee". Man muss dazu wissen, dass die Immobilie fußläufig zu fast allem liegt und die Kommunikation auf dem kurzen Dienstweg sehr geschätzt wird. Nichts ist nerviger als die ewigen Zoom-Calls...
Es gibt außerdem für Meetings ein echtes Raumproblem. Eine Kasse, Partei oder Ministerium muss mit vielen Gruppen gleichzeitig sprechen, die oft busseweise anreisen.
Wir hingegen haben das Problem nicht und können nun für Meetings eigene Räume zur Verfügung stellen.
Es ist eben etwas anderes, wenn man andere zu sich einladen kann, statt sich selbst bei anderen einzuladen.
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eim schrieb:
Glückwünsche an Dr. Kühne und solche Akteure fehlen eindeutig in der Physiotherapie.Es sollten sich mehr junge Leute aus der Physiotherapie in der Bundes und - LandesPolitik engagieren und nur so durch Nähe zu den Akteuren können Veränderungen gelingen.
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Blumenkind schrieb:
@Jens Uhlhorn Vielen Dank für Deine Ausführungen. So ergibt das einen Sinn.
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marek481 schrieb:
Er war einer der wenigen, die sich im Dschungel der Politik für uns und unsere Zukunft eingesetzt haben. Die damalige Zeit war eine gute Zeit, für uns und für Dr. Kühne. Er hat uns auf der politischen Bühne sichtbar gemacht, und wir haben sein Engagement wiederum auf die Straße getragen. Ich bin nach wie vor überzeugt: Hätte sich nicht eine Handvoll Therapeutinnen und Therapeuten zu einem aktivistischen Verband zusammengeschlossen, wäre all das niemals so über die Bühne gegangen, zumindest nicht mit den damaligen Akteuren in der Arena der Verbände. Umso mehr freue ich mich für Dr. Kühne. Mit diesem Preis lässt sich nur erahnen, was er alles für uns geleistet hat. Vielleicht hätte man ihn sogar gleich nach ihm benennen sollen – den Dr.-Kühne-Preis.
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