Zum nächst möglichen Termin
suchen wir eine/n weitere/n
Physiotherapeutin/en bevorzugt in
Teilzeit für den Einsatz bei einem
unserer Kooperationspartner in
HH-Poppenbüttel.
In der kooperierenden Institution
behandeln Sie ältere Erwachsene
mit orthopädischen, neurologischen
und/oder geriatrischen
Störungsbildern in freundlicher
Atmosphäre. Hier arbeiten auch 3
weitere TZW-Mitarbeiter/innen - und
Sie würden dann Teil unseres
kleinen TZW-Teams werden, mit dem
Sie sich austauschen kö...
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Physiotherapeutin/en bevorzugt in
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Forscher des Wake Forest Intituts für Regenerative Medizin in Winston-Salem/USA haben in einer Studie ein Gerät entwickelt, mit dessen Hilfe Knorpelgewebe in 3D ausgedruckt werden kann.
Vorab stellt eine Spinnmaschine aus Hasenohren und Polymer Knorpelfasern her. Das bis dato gewonnen Material wurde bisher ausgedruckt und Mäusen eingepflanzt. Nach nur acht Wochen verheilte das neu gewonnen Gewebe mit dem körpereigenen Mäuse-Knorpel.
Ob sich dieses Verfahren langfristig in der knorpelregenerativen Medizin etablieren wird, bleibt abzuwarten. Nachteilig anzusehen ist, dass es sich um kein körpereigenes Knorpelgewebe handelt.
"Man muss bedenken, dass alles, was nicht vom eigenen Körper stammt, als Fremdkörper gesehen werden muss", erklärt Sportwissenschaftler Bernhard Koller des Österreichischen Instituts für Sportmedizin. "Dennoch sind diese Innovationen ein positiver Schritt und schaffen eine bessere Lebensqualität für die Betroffenen."
AvB /physio.de
Knorpel
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