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Arthrose
Knorpeltransplantation jetzt auch für gesetzlich Versicherte
Der Gemeinsame Bundesausschuss beschließt Kostenübernahme für Chondrozytenimplantation trotz dünner Datenbasis.
28.03.2022 • 1 Kommentar

Hintergrund
PatientInnen, die unter erheblichen Knorpelschaden leiden, steht zukünftig die matrixassoziierte autologe Chrondrozytenimplantation (M-ACI) auf Kosten der gesetzlichen Krankenkasse zur Verfügung. Trotz der bislang noch dünnen Datenlage beschloss dies der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA).

Es gibt bisher zwar einige Metaanalysen zu den verschiedenen autologen Transplantationsverfahren, allerdings fällt die ACI nicht als besonders effektiv auf. Außerdem werden in diesen Übersichtsarbeiten meist nur die unterschiedlichen Verfahren gegenübergestellt. Kontrollen gegen ein konservatives Vorgehen sind rar.

Kontra
Die Datenlage zur Reduktion von Gelenkbeschwerden. Untersuchungen zu chirurgischen, darunter auch minimalinvasive Therapiestrategien, deuten immer mehr darauf hin, dass sich ihr Nutzen in Grenzen hält. Gleichzeitig steigt die Evidenz, dass konservative Ansätze beispielsweise mit dem GLA:D Programm, den chirurgischen Interventionen deutlich überlegen sind.

Wirksame konservative Programme lassen auf sich warten

Nachdem die meisten europäischen Länder bereits teilweise seit Jahrzehnten die konservativen Programme fördern, läuft in Deutschland dieses Vorgehen nur schleppend an. Kürzlich berichteten wir über „das erste Pilotprojekt zu GLA:D in der Bundesrepublik“.

Kommentar des Autors
KassenvertreterInnen suchen Einsparpotenzial in der therapeutischen Versorgung und geben gleichzeitig das Geld für wenig wirksame, aber kostspielige Strategien frei.

Fraglich ist, anhand welcher Kriterien über den Einsatz der M-ACI im Einzelfall entschieden wird. Manchmal fühlt es sich so an, als ob Lobbyismus über der Patientenversorgung steht.
Somit bleibt es also weiterhin die Aufgabe der TherapeutInnen, ihren PatientInnen bestmögliche Aufklärung über konservative Behandlungsstrategien zu geben.

Martin Römhild / physio.de

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Supermann
31.03.2022 17:22
...Im Rahmen der Knorpeltransplantation sind aufwändige Methoden der Diagnostik, der operativen Therapie und der postoperativen Betreuung erforderlich. Je nach Schadensgröße entstehen bei der Knorpeltransplantation am Knie Kosten von 15.000 bis 30.000 Euro....(Quelle med library)

Ja ne, aber Lymphdrainage und Krankengymnastik gleichzeitig verordnen geht nicht, wegen der "Unwirtschaftlichkeit". Was soll man zum G-BA noch sagen ???

....außer das wir da dringend einen ständigen Sitz neben der Pharmaindustrie und den Krankenkassen Vertretern brauchen...
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...Im Rahmen der Knorpeltransplantation sind aufwändige Methoden der Diagnostik, der operativen Therapie und der postoperativen Betreuung erforderlich. Je nach Schadensgröße entstehen bei der Knorpeltransplantation [b]am Knie Kosten von 15.000 bis 30.000 Euro....[/b](Quelle med library) Ja ne, aber Lymphdrainage und Krankengymnastik gleichzeitig verordnen geht nicht, wegen der "Unwirtschaftlichkeit". Was soll man zum G-BA noch sagen ??? ....außer das wir da dringend einen ständigen Sitz neben der Pharmaindustrie und den Krankenkassen Vertretern brauchen...
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Supermann schrieb:

...Im Rahmen der Knorpeltransplantation sind aufwändige Methoden der Diagnostik, der operativen Therapie und der postoperativen Betreuung erforderlich. Je nach Schadensgröße entstehen bei der Knorpeltransplantation am Knie Kosten von 15.000 bis 30.000 Euro....(Quelle med library)

Ja ne, aber Lymphdrainage und Krankengymnastik gleichzeitig verordnen geht nicht, wegen der "Unwirtschaftlichkeit". Was soll man zum G-BA noch sagen ???

....außer das wir da dringend einen ständigen Sitz neben der Pharmaindustrie und den Krankenkassen Vertretern brauchen...



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