Die Physiotherapie Praxis Saggau &
Stanik befindet sich direkt an der
zentralen U-Bahn-Station
Hoheluftbrücke (U3) und bietet
eine Stelle als Physiotherapeutin
oder Physiotherapeut an.
Du bist engagiert,
vertrauenswürdig, aufgeschlossen
und teamfähig? Du bist gerne mit
Schwerpunkt Orthopädie in einem
abwechslungsreichen Therapie- und
Patientinnen- und Patienten-Umfeld
tätig? Und dabei gehst Du auch auf
Jugendliche und Erwachsene, z.B.
bei Haltungsschäden, ein? Du legst
Wert auf eine gut...
Stanik befindet sich direkt an der
zentralen U-Bahn-Station
Hoheluftbrücke (U3) und bietet
eine Stelle als Physiotherapeutin
oder Physiotherapeut an.
Du bist engagiert,
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und teamfähig? Du bist gerne mit
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Besonders zahlreich treten im alpinen Skisport Rupturen des vorderen Kreuzbandes, des Innenbandes und Meniskusverletzungen auf. Außerdem seien durch sehr genaue Bildgebung immer häufiger kleinere Impressionsfrakturen, sowie femorale und tibiale Bone Bruises als Begleitverletzungen sichtbar.
Im Skisport hätten die Verletzungen in den letzten Jahren durch Veränderungen des Materials und eine dadurch resultierende radikalere Fahrweise noch zugenommen. Im Durchschnitt verletze sich jeder 7. Skirennsportler einmal pro Saison so stark, dass er pausieren müsse. Weiterhin käme es immer häufiger bereits im Nachwuchssport zu schweren Verletzungen.
Besonders bei der ärztlichen Versorgung der Ruptur des vorderen Kreuzbandes sieht Dr. Bucker noch Verbesserungspotential. Durch den Einsatz moderner Methoden (z.B. VKB-erhaltende OP-Verfahren, Injektion von Stammzellen, Blut oder Gewebe) könne das verletzte Gewebe schneller und besser regenerieren als mit den bisher angewendeten Verfahren. In diesem Bereich seinen in der Zukunft weitere Studien notwendig.
In der Rehabilitation von Knieverletzungen findet Dr. Bucker ebenfalls Verbesserungsbedarf. Vor allem bei der Rückkehr zum Sport und in den Wettkampf müsse statt der strukturellen Stabilität die funktionelle Integrität des Gelenkes priorisiert werden. Zwar dauere die vollständige Erholung der Sportler dann länger als bisher, aber Bucker zufolge könne man durch funktionelle Tests (Mikro-)Instabilitäten besser erkennen und auf diese Weise Wiederverletzungen, sowie die Entstehung sekundärer Arthrosen verhindern.
Ca.Hei. / physio.de
KnieSkiVerletzungSpÄZ
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