Wir suchen zur Verstärkung unseres
Teams eine:n Physiotherapeuten:in
oder Masseur:in mit
Zusatzqualifikation in Manueller
Lymphdrainage.
Wöchentliche Arbeitszeit 15- 20 h.
Sie arbeiten in einem modernen
Ambiente im Kreise eines
sympathischen 12- köpfigen Teams.
Es finden monatliche
Praxisbesprechungen mit
Fortbildungen statt.
Großzügige finanzielle
Unterstützung für Fortbildungen
wird garantiert.
Es werden zwei mal jährlich Praxis
Events organisiert, um die
Teamgemeinschaft zu för...
Teams eine:n Physiotherapeuten:in
oder Masseur:in mit
Zusatzqualifikation in Manueller
Lymphdrainage.
Wöchentliche Arbeitszeit 15- 20 h.
Sie arbeiten in einem modernen
Ambiente im Kreise eines
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Es finden monatliche
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Besonders zahlreich treten im alpinen Skisport Rupturen des vorderen Kreuzbandes, des Innenbandes und Meniskusverletzungen auf. Außerdem seien durch sehr genaue Bildgebung immer häufiger kleinere Impressionsfrakturen, sowie femorale und tibiale Bone Bruises als Begleitverletzungen sichtbar.
Im Skisport hätten die Verletzungen in den letzten Jahren durch Veränderungen des Materials und eine dadurch resultierende radikalere Fahrweise noch zugenommen. Im Durchschnitt verletze sich jeder 7. Skirennsportler einmal pro Saison so stark, dass er pausieren müsse. Weiterhin käme es immer häufiger bereits im Nachwuchssport zu schweren Verletzungen.
Besonders bei der ärztlichen Versorgung der Ruptur des vorderen Kreuzbandes sieht Dr. Bucker noch Verbesserungspotential. Durch den Einsatz moderner Methoden (z.B. VKB-erhaltende OP-Verfahren, Injektion von Stammzellen, Blut oder Gewebe) könne das verletzte Gewebe schneller und besser regenerieren als mit den bisher angewendeten Verfahren. In diesem Bereich seinen in der Zukunft weitere Studien notwendig.
In der Rehabilitation von Knieverletzungen findet Dr. Bucker ebenfalls Verbesserungsbedarf. Vor allem bei der Rückkehr zum Sport und in den Wettkampf müsse statt der strukturellen Stabilität die funktionelle Integrität des Gelenkes priorisiert werden. Zwar dauere die vollständige Erholung der Sportler dann länger als bisher, aber Bucker zufolge könne man durch funktionelle Tests (Mikro-)Instabilitäten besser erkennen und auf diese Weise Wiederverletzungen, sowie die Entstehung sekundärer Arthrosen verhindern.
Ca.Hei. / physio.de
KnieSkiVerletzungSpÄZ
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