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Technik: Rollatoren mit künstlicher Intelligenz
In der Entwicklung: Sensorentechnik für Rollatoren
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz konstruiert Rollatoren mit Sensorenausstattung zur besseren Sturzprophylaxe.
27.05.2017 • 0 Kommentare

Wer heute gangunsicher ist, lässt sich nicht in seiner Mobilität einschränken. Er legt sich ein rollendes Hilfsmobil zu. Der einst ungeliebte Rollator ist zum Lifestyle Produkt avanciert. Doch bei falscher Handhabung, kann sich das Hilfsmittel zur Sturzfalle verwandeln. Die Nutzer neigen sich oft zu weit vor, der Schwerpunkt kippt nach vorne, der User kommt nicht mehr hinterher. Gut ist, wenn Physiotherapeuten den Gebrauch der Rollatoren schulen, dennoch werden die Tipps schnell vergessen.

Ein Projekt am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) am Standort Bremen, will dem nun Abhilfe verschaffen. Informatiker, Mediziner, Physiotherapeuten, ein Rollator-Hersteller und ein Elektronikunternehmen entwickeln einen Rollator, der die Ganghaltung des Nutzers per Distanzsensoren konstant analysiert und ein Korrektur-Feedback gibt.

Sechs bis acht virtuelle Distanzsensoren sind geplant. Sie messen den Abstand zwischen Schultern, Becken, Ober-und Unterschenkeln mit Software-basierten Algorithmen. Mit Hilfe dieser Sensoren ist eine Kommunikation mit dem Nutzer vorgesehen. Ähnlich einer Einparkhilfe im PKW geben auch hier Sensoren Signale, teilen dem Nutzer eine Fehlhaltung mit, die ihn zum Sturz bringen könnte.

In welcher Form die Signale sein werden ist allerdings noch nicht geklärt. Summ und Brummgeräusche sind für Schwerhörige nicht hilfreich, ein Display erfordert zu viel Aufmerksamkeit. Wir können also gespannt sein. Das Projekt ist bis 2019 angelegt.

Daniela Driefert / physio.de

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