Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
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Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
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Denn Forscher um Dr. Ziv Williams von der US-amerikanischen Harvard Medical School haben es nun geschafft, die Bewegungen eines Affen mit dem Gehirn eines Artgenossen zu kontrollieren. Da sie es nicht verantworten konnten, einem Tier allein für dieses Experiment eine Lähmung zuzufügen, sedierten sie erst den einen Affen und setzten ihm 36 Elektroden ins Rückenmark ein. Ein anderer Affe bekam einen Chip ins Gehirn verpflanzt, mit dem er bis zu 100 Neuronen des Avatars überwachen konnte. Anschließend wurden beide Affen über die Elektroden und den Chip miteinander verbunden.
Die Hand des Avatars hatten die Forscher vorher auf einem Joystick platziert, mit dem sich ein Cursor bewegen ließ. Durch die Sedierung war der Avatar jedoch nicht in der Lage, Hand und Cursor in Bewegung zu setzen. Dies tat stattdessen der Master-Affe, als Elektroden und Chip miteinander verbunden waren - allein durch die Kraft seiner Gedanken und in Echtzeit: In 98 Prozent der Tests schaffte er es, den Arm seines Avatars zu bewegen. Zur Belohnung erhielt der Master-Affe anschließend einen Saft.
Das Experiment weckt allerdings Erinnerungen an andere düstere Sci-Fi-Filme und kann Angst machen. Die Forscher wollen nach eigenen Angaben aber keineswegs dafür sorgen, dass Menschen irgendwann die Handlungen anderer kontrollieren können. Mithilfe von in das Rückenmark und das Gehirn implantierten Mikrochips sollen Querschnittsgelähmte vielmehr irgendwann ihre Bewegungen selbst wieder steuern können.
Noch ist dies jedoch eine Zukunftsvision, denn menschliche Bewegungen sind sehr komplexe Vorgänge. Einen Cursor rauf- und wieder runterzubewegen ist etwas völlig anderes als etwa aus einer Tasse zu trinken. Derart feinmotorische Übungen erfordern noch viel weitere Forschung, sagen die Wissenschaftler.
SH / physio.de
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