Physiotherapeut (m/w/d) –
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Neuro-Kopf-Zentrum
Voll- oder Teilzeit | befristet (12
Monate) | Neuro-Kopf-Zentrum
Ihre Aufgaben:
- Selbstständige Durchführung von
Einzel- und Gruppentherapien
- Physiotherapeutische Betreuung
intensivpflichtiger und
postintensivpflichtiger
Patient*innen sowie neurologischer,
neurochirurgischer und
gefäßchirurgischer Patient*innen
- Interdisziplinäre Absp...
Besonders zahlreich treten im alpinen Skisport Rupturen des vorderen Kreuzbandes, des Innenbandes und Meniskusverletzungen auf. Außerdem seien durch sehr genaue Bildgebung immer häufiger kleinere Impressionsfrakturen, sowie femorale und tibiale Bone Bruises als Begleitverletzungen sichtbar.
Im Skisport hätten die Verletzungen in den letzten Jahren durch Veränderungen des Materials und eine dadurch resultierende radikalere Fahrweise noch zugenommen. Im Durchschnitt verletze sich jeder 7. Skirennsportler einmal pro Saison so stark, dass er pausieren müsse. Weiterhin käme es immer häufiger bereits im Nachwuchssport zu schweren Verletzungen.
Besonders bei der ärztlichen Versorgung der Ruptur des vorderen Kreuzbandes sieht Dr. Bucker noch Verbesserungspotential. Durch den Einsatz moderner Methoden (z.B. VKB-erhaltende OP-Verfahren, Injektion von Stammzellen, Blut oder Gewebe) könne das verletzte Gewebe schneller und besser regenerieren als mit den bisher angewendeten Verfahren. In diesem Bereich seinen in der Zukunft weitere Studien notwendig.
In der Rehabilitation von Knieverletzungen findet Dr. Bucker ebenfalls Verbesserungsbedarf. Vor allem bei der Rückkehr zum Sport und in den Wettkampf müsse statt der strukturellen Stabilität die funktionelle Integrität des Gelenkes priorisiert werden. Zwar dauere die vollständige Erholung der Sportler dann länger als bisher, aber Bucker zufolge könne man durch funktionelle Tests (Mikro-)Instabilitäten besser erkennen und auf diese Weise Wiederverletzungen, sowie die Entstehung sekundärer Arthrosen verhindern.
Ca.Hei. / physio.de
KnieSkiVerletzungSpÄZ
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