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Gesundheit der Menschen arbeiten
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Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
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Entwickelt haben dieses System Grégoire Courtine und Team vom Swiss Federal Institute of Technology in Lausanne. "Das ist das erste Mal, dass eine Neurotechnologie die Bewegungsfähigkeit bei einem Primaten wiederherstellt", so Courtine. "Aber es liegen noch viele Herausforderungen vor uns und es könnte noch einige Jahre dauern, bis alle für den Eingriff nötigen Bestandteile beim Menschen getestet werden können."
Der Systemaufbau beginnt mit einem Hirnimplantat, das die elektrische Aktivität der für das Gehen verantwortlichen Nervenzellen im Motocortex aufzeichnet. Diese Inputs gelangen über WLAN an einen Computer, der wiederum mit einem spezifischen Algorithmus ein Stimulationsprotokoll erstellt, das an einen Taktgeber im Lendenwirbelbereich geschickt wird. Der Taktgeber steuert dabei 16 Elektroden, die an genau definierten Bereichen implantiert sind und die Muskeln aktivieren. Dadurch bewegt sich das Bein in Echtzeit.
Dafür haben die Wissenschaftler gezielt das Rückenmark zweier Rhesusaffen durchtrennt, sodass jeweils ein Bein gelähmt war. Nach der Aktivierung des Implantats waren die Primaten sofort in der Lage zu laufen. In einem Video ist zu sehen, wie eines der Tiere sich normal auf dem Laufband fortbewegt. Beim Ausschalten des WLANs bleibt das gelähmte Bein bewegungslos oder das Tier zieht es unter den Körper. "Die Arbeit ist eine tolle Weiterentwicklung und eine enorme, vor allem technische Leistung", erläutert Rüdiger Rupp, Leiter des Bereichs Experimentelle Neurorehabilitation der Klinik für Paraplegiologie am Universitätsklinikum Heidelberg.
Weiter gibt er aber zu bedenken, dass derartige halbseitige Verletzungen beim Menschen eher selten seien. Er vermutet, dass das Implantat gar nicht die Bewegungsabsicht aufzeichnet und überträgt, sondern die sensiblen Informationen des gesunden Beins. Logischer nächster Schritt für ihn: Versuche mit komplettgelähmten Affenbeinen. Neurowissenschaftler Andrew Jackson von der Universität Newcastle in England sieht es positiver. Nach seiner Ansicht lägen nur wenige Jahre zwischen den ersten Tests von Hirn-Schnittstellen bis zum Einsatz beim Menschen. Er rechnet damit noch in diesem Jahrzehnt.
Ein großer Schritt für die Menschheit, ein schwieriger allerdings für die folgenden Generationen der Versuchsaffen, die jetzt dafür ihr Rückenmark durchtrennen lassen müssen…
Ul.Ma. / physio.de
QuerschnittslähmungGehirn
Neue Gehirn-Rückenmark-Überbrückung - Querschnittsgelähmte Rhesusaffen laufen wieder
Da auch Videos zu sehen mit G. Courtine und der Neurochirurgin. Dier Wissenstransfer ist dabei viel besser als im Physio.de-Beitrag.
Hier A brain–spine interface alleviating gait deficits after spinal cord injury in primates | Nature zu lesen Article preview
Video: nature20118 sv1 - YouTube
Vielleicht in Zukunft mit Quellen.
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huibuu schrieb:
Als verantworlicher Redakteur oder Journalist sollte es üblich sein die entsprechenden Quellen anzugeben:
Neue Gehirn-Rückenmark-Überbrückung - Querschnittsgelähmte Rhesusaffen laufen wieder
Da auch Videos zu sehen mit G. Courtine und der Neurochirurgin. Dier Wissenstransfer ist dabei viel besser als im Physio.de-Beitrag.
Hier A brain–spine interface alleviating gait deficits after spinal cord injury in primates | Nature zu lesen Article preview
Video: nature20118 sv1 - YouTube
Vielleicht in Zukunft mit Quellen.
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