Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Weil er Werbung für sein osteopathisches Therapieangebot machte, sah sich ein Physiotherapeut mit Abmahnung und Zahlungsforderung eines benachbarten Heilpraktikers konfrontiert. Hinnehmen wollte er das Ansinnen nicht. Er rief das Landgericht an. Der Therapeut verlor und der Fall landete schließlich beim OLG Düsseldorf. Doch auch dort konnte sich der Konkurrent durchsetzen. Der Beklagte musste Grundsätzliches zur Kenntnis nehmen: Zur Leistungserbringung von Osteopathie seien nur Vollheilpraktiker berechtigt. Und auch der Hinweis auf stets vorliegende ärztliche Verordnungen nutze dem Therapeuten nichts. Osteopathie sei nämlich nicht Bestandteil des Ausbildungs- und Prüfungscurriculums für Physiotherapeuten. Deshalb reiche auch die Behandlungsdelegation durch einen Arzt nicht aus, befanden die Düsseldorfer Richter.
Heilpraktiker mit osteopathischem Hintergrund ohne eine lange Weiterbildung könnten die Gewinner des Verfahrens sein. Eine bestimmte Ausbildung oder Dauer hat das OLG nicht festgelegt. Mit Ausnahme in Hessen ist die Berufsbezeichnung "Osteopath" nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen und die Kenntnisse auf Literaturstudium oder Kurzkurse beschränken.
Auch die Finanzierung osteopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen wird wohl bald ein Ende finden. Heilpraktikerleistungen dürfen die Kassen nicht übernehmen.
Das Urteil ist rechtskräftig, die Revision nicht zugelassen.
In der physio.de-Infothek ist der vollständige Urteilstext zu finden.
Peter Appuhn
physio.de
OsteopathieHeilpraktikerDelegation
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Die Logik besteht darin eine ordentliche, effektive PT anzubieten.
Einfach, oder? Wurde ja schliesslich gelernt. Falls nicht: Hinhocken und nacharbeiten.
Was wollen denn alle mit der O.?
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Dennis Kraus schrieb:
Hier SOLL gar keiner die O. "machen".
Die Logik besteht darin eine ordentliche, effektive PT anzubieten.
Einfach, oder? Wurde ja schliesslich gelernt. Falls nicht: Hinhocken und nacharbeiten.
Was wollen denn alle mit der O.?
Ist das so schwer zu akzeptieren?
Die Vermixelei bringt den Frust. Die einzigen die davon profitieren sind die Ausbildungsinstitute. Aber denen kann man es nun auch nicht verdenken, die wollen halt Geld verdienen, wie alle anderen auch. Etwas Eigenverantwortlichkeit und Reflexion bevor ich mich für so eine Ausbildung entscheide, die ich dann nicht anwenden darf, sei schon gefragt. Ich versteh die Schimpferei nicht, ich glaube die Meisten sind bös auf sich selbst, weil sie soviel Kohle ausgegeben haben, für z.T. Inhalte, die das Geld nicht wert sind, und sich jetzt ärgern, daß sie ganz übersehen haben, dass sie diese nicht mal ausführen dürfen. Augen auf! so schwer ist es doch nicht!
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luzifer schrieb:
PT ist nicht gleich Osteopathie ist nicht gleich PT
Ist das so schwer zu akzeptieren?
Die Vermixelei bringt den Frust. Die einzigen die davon profitieren sind die Ausbildungsinstitute. Aber denen kann man es nun auch nicht verdenken, die wollen halt Geld verdienen, wie alle anderen auch. Etwas Eigenverantwortlichkeit und Reflexion bevor ich mich für so eine Ausbildung entscheide, die ich dann nicht anwenden darf, sei schon gefragt. Ich versteh die Schimpferei nicht, ich glaube die Meisten sind bös auf sich selbst, weil sie soviel Kohle ausgegeben haben, für z.T. Inhalte, die das Geld nicht wert sind, und sich jetzt ärgern, daß sie ganz übersehen haben, dass sie diese nicht mal ausführen dürfen. Augen auf! so schwer ist es doch nicht!
Hier SOLL gar keiner die O. "machen".
Die Logik besteht darin eine ordentliche, effektive PT anzubieten.
Einfach, oder? Wurde ja schliesslich gelernt. Falls nicht: Hinhocken und nacharbeiten.
Was wollen denn alle mit der O.?
Genau so ist es. Die PT bietet genug (auch e.based), ich brauche den Hype nicht von der Osteo um privat mehr berechnen zu können (oder über GKV Rezepte mit 2 x unterschreiben sich zusätzlich bereichern)
Wer die Osteo gemacht hat, wird dann spätestens feststellen, dass 60% davon in der täglichen Praxis nicht zu gebrauchen ist. Der Rest ist auch "normal" lernbar.
Da Osteopath kein Beruf ist, nicht anerkannt und auch kein staatl. Abschluß hat, verstehe ich gar nicht, warum hier über ein Urteil so viel diskutiert wird.
Wir sind PT!
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
der-kollege schrieb am 20.10.15 09:40:
Hier SOLL gar keiner die O. "machen".
Die Logik besteht darin eine ordentliche, effektive PT anzubieten.
Einfach, oder? Wurde ja schliesslich gelernt. Falls nicht: Hinhocken und nacharbeiten.
Was wollen denn alle mit der O.?
Genau so ist es. Die PT bietet genug (auch e.based), ich brauche den Hype nicht von der Osteo um privat mehr berechnen zu können (oder über GKV Rezepte mit 2 x unterschreiben sich zusätzlich bereichern)
Wer die Osteo gemacht hat, wird dann spätestens feststellen, dass 60% davon in der täglichen Praxis nicht zu gebrauchen ist. Der Rest ist auch "normal" lernbar.
Da Osteopath kein Beruf ist, nicht anerkannt und auch kein staatl. Abschluß hat, verstehe ich gar nicht, warum hier über ein Urteil so viel diskutiert wird.
Wir sind PT!
stefan 302
aber hier stehe ich voll hinter deiner Aussage!!:OO)
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Wir zwei sind ja seltenst auch nur ansatzweise der gleichen Meinung;-),
aber hier stehe ich voll hinter deiner Aussage!!:OO)
Grüße...Gerry
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lothar 23 schrieb:
Ich finde die ganze Sache mit der Osteopathie Abzocke !!!! Wir können sollen als PT die Osteopathie machen vieeel Geld zahlen , DÜRFEN anschließend dieses nicht in der Praxis ausführen????? Was soll dieser Quatsch!!!??? Auch mit dem HP wenn der grosse gemacht ist, kann und darf ich NICHT weiter in meiner Praxis dieses AUSÜBEN,,,,weil ein ganz anderer Berufstatus dann ansteht..... Also woooooo ist die Logick!!!!
Alles gute:OO)
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lothar 23 schrieb:
Lieber Kollege,,,,,,,,, ich möchte niemanden Angreifen, wir PT haben eigentlich alle eine gute Ausbildung, wenn wir viele Ausbildung nach machen.....!!!!! Aber dieser ganze Quatsch mit Osteopathie ,,,,, keiner sagt oder Traut sich zu Sagen,, dass unsere Verbände NUR Geld ziehen wollen....... Klar alles zusammen in der PT ist gut..... Es geht sich NUR um die Art der Ausbildung........ Wenn ich PT Ausbildung mache und diese anschließend nicht ausüben dürfte,,,warum Lerne ich diese überhaupt!!!!! Die Art wie es Abläuft ist nicht OK..... Ausbilden JA ,,, aber nicht Ausüben dürfen!!!!!!! Halloooooo Ouatsch
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Dennis Kraus schrieb:
Lothar, hui jetzt ist mir ganz schwindelig von deinen Ausrufezeichen, Punkten und Kommata...
Alle Techniken, die wir als staatlich anerkannter PT/Masseur...
a) in unserer Grundausbildung 2,5/3 Jahre gelernt haben und
b) zusätzliche Techniken aus Fort-/Weiterbildungen, die mit bloßen Händen ohne Hilfmittel am Menschen ausgeführt werden und
c) keine schnellen, manipulativen Komponenten an der HWS beinhalten sowie
d) durch Nachweise (Urkunden/Zertifikate) belegt sind
...sollten wir selbständig im First-Access am Patienten ausführen dürfen.
Erläuterung: Ich bin der festen Meinung, dass kein Richter je unterscheiden kann/wird, ob Osteopathie, Maitland, Kaltenborn, Mulligan, Cranio, Dorn-Breuss usw. Unterschiede in der Gefährdung am Menschen haben - und die Differenzierung zu den in der Grundausbildung erlernten Techniken wird noch schwieriger - können wir ja selbst nicht. Es ist also absurd, einzelne Techniken auszuklammern - so lange man nur seine eigenen Hände verwendet, sollte das jedem Therapeuten selbst überlassen sein, was er anwendet - das hat keinen zu interessieren.
Die o.a. 4 Punkte sollten unser Ziel sein, und nicht weniger!
LG, Uli
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UliBulli schrieb:
...warum gehen wir nicht noch einen Schritt weiter (Beispiel):
Alle Techniken, die wir als staatlich anerkannter PT/Masseur...
a) in unserer Grundausbildung 2,5/3 Jahre gelernt haben und
b) zusätzliche Techniken aus Fort-/Weiterbildungen, die mit bloßen Händen ohne Hilfmittel am Menschen ausgeführt werden und
c) keine schnellen, manipulativen Komponenten an der HWS beinhalten sowie
d) durch Nachweise (Urkunden/Zertifikate) belegt sind
...sollten wir selbständig im First-Access am Patienten ausführen dürfen.
Erläuterung: Ich bin der festen Meinung, dass kein Richter je unterscheiden kann/wird, ob Osteopathie, Maitland, Kaltenborn, Mulligan, Cranio, Dorn-Breuss usw. Unterschiede in der Gefährdung am Menschen haben - und die Differenzierung zu den in der Grundausbildung erlernten Techniken wird noch schwieriger - können wir ja selbst nicht. Es ist also absurd, einzelne Techniken auszuklammern - so lange man nur seine eigenen Hände verwendet, sollte das jedem Therapeuten selbst überlassen sein, was er anwendet - das hat keinen zu interessieren.
Die o.a. 4 Punkte sollten unser Ziel sein, und nicht weniger!
LG, Uli
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lothar 23 schrieb:
Ich finde die ganze Geschichte mit Osteopathie sehr Merkwürdig!!!!!! Wir sollen / Können die Ausbildung machen,,,,DÜRFEN die aber nicht Ausüben....Hallooooo was für Ein Quatsch ist das denn!!!????? Wer diese Ausbildung macht, muss entweder Vieeeel GELD oder vieeel Zeit haben oder sich nicht Richtig info eingehollt haben.!!!!! Selbst wenn ich die Ausbildung Osteopathie habe mit HP, darf ich dieses auch nicht in meiner Praxis ausüben, es sei denn ich HALTE alles super getrennt.... Entweder HP oder Physio........ Alles Recht KOMISCH.....
Alles gute:OO)
Ohne Vorkenntnisse ?????????
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Und noch etwas, was den HP beruflich einzigartig macht: Das, was geprüft wird, ist im Grunde nicht Gegenstand der beruflichen Tätigkeit - bei uns Physios aber wird das theoretisch und praktisch abgeprüft, was ich später am Patienten mache. Bei anderen Berufen ist es genau so. Für mich, der ich selbst als Ausbilder bundesweit tätig bin, ist das HP-Gesetz/Beruf daher insofern nicht ernst zu nehmen. Der Titel/Berufsbild sagt daher nur aus, dass ich weiß, was ich nicht darf - mehr eben nicht.
Im Grunde ist das Ganze sogar bildungstechnisch peinlich, denn wir verfolgen ja in Deutschland ein Qualitätsprinzip und wollen fundierte Ausbildung und danach auch Umsetzung der erlernten Fähigkeiten. Ich will keinem hier, der die HP-Prüfung gemacht hat, zu nahe treten - und kann auch diese Physios gut verstehen, denn sie wollen dadurch "selbstbestimmt und frei therapieren" können - aber der Weg ist dennoch der Falsche, das Gesetz muss für uns Physios hier nachbessern.
Ich wiederhole/fordere weiterhin: Alles, was wir mit den eigenen Händen machen können und was zuvor erlernt/geprüft wurde, muss legal am Patienten auszuüben sein (ausgenommen HWS-Manipulation/invasive Techniken)! Weniger kann das Ziel nicht sein.
Rechtsprechung: Ich bleibe weiterhin bei der These, dass Richter (egal welches Gericht) nicht in der Lage sind, zwischen Ostepathie, KG, MT etc. genau zu differenzieren. Da meine Frau Anwältin ist, weiß ich, dass jeder Jurist sich im Grunde nur auf seinem Spezialgebiet auskennt. Mache ich Arbeitsrecht, habe ich i.d.R. keine Ahnung von Strafrecht oder Verkehrsrecht. Selbst wenn sich ein Richter also im Bereich Medizinrecht spezialisiert hat, wird er nicht in der Lage sein, die Osteopahie von anderen Manualtechniken gefahrenspezifisch unterscheiden zu können.
Thats it!
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UliBulli schrieb:
...oder ein Buch kaufen, lesen und Prüfung ablegen! ;-) Zwar schwer, aber rechtlich zulässig und völlig legal. Gibt es bei keinem anderen Beruf.
Und noch etwas, was den HP beruflich einzigartig macht: Das, was geprüft wird, ist im Grunde nicht Gegenstand der beruflichen Tätigkeit - bei uns Physios aber wird das theoretisch und praktisch abgeprüft, was ich später am Patienten mache. Bei anderen Berufen ist es genau so. Für mich, der ich selbst als Ausbilder bundesweit tätig bin, ist das HP-Gesetz/Beruf daher insofern nicht ernst zu nehmen. Der Titel/Berufsbild sagt daher nur aus, dass ich weiß, was ich nicht darf - mehr eben nicht.
Im Grunde ist das Ganze sogar bildungstechnisch peinlich, denn wir verfolgen ja in Deutschland ein Qualitätsprinzip und wollen fundierte Ausbildung und danach auch Umsetzung der erlernten Fähigkeiten. Ich will keinem hier, der die HP-Prüfung gemacht hat, zu nahe treten - und kann auch diese Physios gut verstehen, denn sie wollen dadurch "selbstbestimmt und frei therapieren" können - aber der Weg ist dennoch der Falsche, das Gesetz muss für uns Physios hier nachbessern.
Ich wiederhole/fordere weiterhin: Alles, was wir mit den eigenen Händen machen können und was zuvor erlernt/geprüft wurde, muss legal am Patienten auszuüben sein (ausgenommen HWS-Manipulation/invasive Techniken)! Weniger kann das Ziel nicht sein.
Rechtsprechung: Ich bleibe weiterhin bei der These, dass Richter (egal welches Gericht) nicht in der Lage sind, zwischen Ostepathie, KG, MT etc. genau zu differenzieren. Da meine Frau Anwältin ist, weiß ich, dass jeder Jurist sich im Grunde nur auf seinem Spezialgebiet auskennt. Mache ich Arbeitsrecht, habe ich i.d.R. keine Ahnung von Strafrecht oder Verkehrsrecht. Selbst wenn sich ein Richter also im Bereich Medizinrecht spezialisiert hat, wird er nicht in der Lage sein, die Osteopahie von anderen Manualtechniken gefahrenspezifisch unterscheiden zu können.
Thats it!
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morpheus-06 schrieb:
wenn deine Frau Anwältin ist führe doch einen Prozess, da sollte es für dich ein leichtes sein die Richter zu überzeugen. Im Düsseldorfer Prozess hat der Anwalt gute Argumentation geleistet. Der Richter muss gar nichts unterscheiden, die Frage was ist Osteopathie reicht völlig aus. Da er zum Schluß kommt Osteopathie wird der Heilkunde zugrechnet, darf das nur ein Arzt oder ein Heilpraktiker ausüben. Die Materie ist doch recht einfach.
"...die Frage was ist Osteopathie reicht völlig aus."
Eben nicht! Reden wir doch einfach mal über "Manuelle Therapie" - wie hätte der Richter hier entschieden? Wollen wir die Gerichte darüber auch einmal befinden lassen? Vielleicht erkennen die Richter, dass die Techniken im Grunde sehr vergleichbar sind bzw. die gleiche Gefahr davon ausgeht - upss...und schon ist die MT auch weg vom Platz und gehört ab nächstem Jahr den HPs und Ärzten...
Urteile gibt es nunmal, aber deswegen muss man sie nicht gleich gutheißen! Hier haben Richter keinen Einblick und keine Ahnung und urteilen dennoch darüber...
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UliBulli schrieb:
Hallo Morpheus!
"...die Frage was ist Osteopathie reicht völlig aus."
Eben nicht! Reden wir doch einfach mal über "Manuelle Therapie" - wie hätte der Richter hier entschieden? Wollen wir die Gerichte darüber auch einmal befinden lassen? Vielleicht erkennen die Richter, dass die Techniken im Grunde sehr vergleichbar sind bzw. die gleiche Gefahr davon ausgeht - upss...und schon ist die MT auch weg vom Platz und gehört ab nächstem Jahr den HPs und Ärzten...
Urteile gibt es nunmal, aber deswegen muss man sie nicht gleich gutheißen! Hier haben Richter keinen Einblick und keine Ahnung und urteilen dennoch darüber...
Die Richter verschaffen sich Einblick und informieren sich, ich hab da gerade ein gutes Beispiel (OLG Richter) auf der Bank liegen. Lass dir das Procedere erklären und lese dich in alle Osteopathie Urteile ein und urteile dann. Bisher ist fast alles Geschwätz, du stellt deine pers. Meinung über einen Richterspruch.
Die Osteo Vebände sollen sich doch vereinigen und aus der Osteopathie eine geregelte Ausbildung mit anerkanntem Berufsbild machen, dann würde die Lage anders aussehen.
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morpheus-06 schrieb:
du kommst immer mit was anderen, die MT ist sehr genau definiert, ist Bestandteil des MPhG etc....
Die Richter verschaffen sich Einblick und informieren sich, ich hab da gerade ein gutes Beispiel (OLG Richter) auf der Bank liegen. Lass dir das Procedere erklären und lese dich in alle Osteopathie Urteile ein und urteile dann. Bisher ist fast alles Geschwätz, du stellt deine pers. Meinung über einen Richterspruch.
Die Osteo Vebände sollen sich doch vereinigen und aus der Osteopathie eine geregelte Ausbildung mit anerkanntem Berufsbild machen, dann würde die Lage anders aussehen.
Zumindest was die Deligierbarkeit der O. angeht, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen...
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ali schrieb:
Ich schreibs gern nochmal, weil keiner drauf reagiert.
Zumindest was die Deligierbarkeit der O. angeht, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen...
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morpheus-06 schrieb:
es gibt min. 2 Urteile gegen die Delegation. Die PT Verbände arbeiten an halbherzigen Lösungen das OLG Urteil zu umgehen, in meinen Augen völlig unnötig. Nur ein neuer Prozess bis zu einem Bundesgericht kann Klarheit bringen. Schade, dass das OLG keine Revision zugelassen hat.
Zumal es ja von einer abstrakten Gefahr sprach und in dem konkreten Fall gar keine Gefahr für die VG.
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ali schrieb:
wirklich schade und im höchsten Grad unverständlich warum keine Revision zugelassen wurde.
Zumal es ja von einer abstrakten Gefahr sprach und in dem konkreten Fall gar keine Gefahr für die VG.
Genau! Ich poste hier nicht, weil ich die Urteile oder Gesetze nicht anerkennen will - sondern möchte zum Nachdenken anregen: Ich würde mir gerne von Dir einmal den gefahrenspezifischen Unterschied von Osteopathie und Manualtherapie erläutern lassen - los gehts!
Gibt es einen großen Unterschied tatsächlich? Wenn ja, begrüße ich Deinen letzten Satz - wenn nein, warum sollten da die Verbände noch ein weiteres Berufsbild aus dem Boden stampfen? Ist doch völlig überflüssig! Es gibt Leute, die haben 2-3 Jahre Feldenkrais-Ausbildung gemacht, sollte man da auch ein eigenes Berufsbild entwickeln?...
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UliBulli schrieb:
"...du stellt deine pers. Meinung über einen Richterspruch. "
Genau! Ich poste hier nicht, weil ich die Urteile oder Gesetze nicht anerkennen will - sondern möchte zum Nachdenken anregen: Ich würde mir gerne von Dir einmal den gefahrenspezifischen Unterschied von Osteopathie und Manualtherapie erläutern lassen - los gehts!
Gibt es einen großen Unterschied tatsächlich? Wenn ja, begrüße ich Deinen letzten Satz - wenn nein, warum sollten da die Verbände noch ein weiteres Berufsbild aus dem Boden stampfen? Ist doch völlig überflüssig! Es gibt Leute, die haben 2-3 Jahre Feldenkrais-Ausbildung gemacht, sollte man da auch ein eigenes Berufsbild entwickeln?...
Physiotherapeuten absolvieren eine 3 jährige Ausbildung, in der sie versuchen ihr Handwerk zu lernen. Die meisten danach noch die 2 jährige manuelle Therapie. Die gesamte Osteopathie dauert dann noch 5 Jahre nebenberuflich. Diesen Werdegang absolvieren die meisten Osteopathen in 10 oder mehr Jahren, sehen dabei hunderte an Patienten und zahlen mindestens 40 000 Euro.
Das Urteil vom 8.9.15 des OLG Düsseldorf zeigt wie reformbedürftig das ganze System mittlerweile ist. Die Juristen hatten aufgrund der aktuellen Rechtslage keine andere Möglichkeit als so zu entscheiden. Das Urteil geht aber leider an der Realität unserer Therapiewelt völlig vorbei.
Die Reform des HP Gesetzes ist schon seit Jahren und Jahrzehnten absolut überfällig. Jetzt ist die Politik und sind die Berufsverbände gefordert die Rechtssprechung an die Realität anzupassen und zu modernisieren.
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JR28 schrieb:
Deutschland wurde und wird für seine Qualität im Ausbildungs – und Studiensystem in der Welt geschätzt. Dass es gerade hier die Möglichkeit gibt medizinisch-therapeutisch aktiv zu werden, ohne je einen Patienten oder Menschen anfassen zu müssen und gängige Krankheitsbilder zu sehen, kommt eher der Gesetzgebung in einer Bananenrepublik gleich und ist europaweit wohl einmalig. Während andere Ausbildungssysteme in den letzten 60 Jahren immer wieder verändert und veränderten Bedingungen in der Gesellschaft angepasst wurden, manifestieren sich die Bedingungen zur Zulassung zum Heilpraktiker seit 1939.
Physiotherapeuten absolvieren eine 3 jährige Ausbildung, in der sie versuchen ihr Handwerk zu lernen. Die meisten danach noch die 2 jährige manuelle Therapie. Die gesamte Osteopathie dauert dann noch 5 Jahre nebenberuflich. Diesen Werdegang absolvieren die meisten Osteopathen in 10 oder mehr Jahren, sehen dabei hunderte an Patienten und zahlen mindestens 40 000 Euro.
Das Urteil vom 8.9.15 des OLG Düsseldorf zeigt wie reformbedürftig das ganze System mittlerweile ist. Die Juristen hatten aufgrund der aktuellen Rechtslage keine andere Möglichkeit als so zu entscheiden. Das Urteil geht aber leider an der Realität unserer Therapiewelt völlig vorbei.
Die Reform des HP Gesetzes ist schon seit Jahren und Jahrzehnten absolut überfällig. Jetzt ist die Politik und sind die Berufsverbände gefordert die Rechtssprechung an die Realität anzupassen und zu modernisieren.
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JR28 schrieb:
Alternativmedizin - In Österreich sind Heilpraktiker verboten, in Deutschland dürfen sie erstaunlich viel - Gesundheit
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Problem beschreiben
lothar 23 schrieb:
Ich möchte NUR noch eins zu Osteo und HP sagen, der HP hat sooooo viele Rechte, für mich Unbegreiflich, weil ich die HP Ausbildung mit Prüfung in einem Jahr bzw. 3 Monate absolvieren kann. Dann habe ich in Deutschland fast alle Türen offen stehen....
Ohne Vorkenntnisse ?????????
darum sind das in den USA auch studierte Mediziner, die in Deinen Augen als Esotherik-Fuzzis rumlaufen. Stell Deine Meinung nicht als die einzig richtige dar. Die Medizin und den gesamten Körper mal mehr mechanisch zu begreifen ist so verkehrt nicht.
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Ich persönlich sehe die Osteopathie in Ihrer Herangehensweise tatsächlich nicht weit von der Physiotherapie weg. Hardliner unter den Osteopathen mögen mich verurteilen, aber ich denke zu einem guten Physio gehören sehr viele Ansätze der Osteopathie zwingend dazu. Und damit meine ich nicht das Auflegen der Hand um einen Patienten mit meiner Praxis zu verheiraten.
Weil aber die Osteopathie ja zwingend eine deutliche Abgrenzung verlangt und einen eigenen Berufsstatus verlangt, konnte der Richter nicht anders entscheiden. Eigenständige Heilkunde--> nur Arzt und HP
LG
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Herbert schrieb:
Noch was anderes:
Ich persönlich sehe die Osteopathie in Ihrer Herangehensweise tatsächlich nicht weit von der Physiotherapie weg. Hardliner unter den Osteopathen mögen mich verurteilen, aber ich denke zu einem guten Physio gehören sehr viele Ansätze der Osteopathie zwingend dazu. Und damit meine ich nicht das Auflegen der Hand um einen Patienten mit meiner Praxis zu verheiraten.
Weil aber die Osteopathie ja zwingend eine deutliche Abgrenzung verlangt und einen eigenen Berufsstatus verlangt, konnte der Richter nicht anders entscheiden. Eigenständige Heilkunde--> nur Arzt und HP
LG
Die Osteopathie in den USA der Gegenwart hat so rein gar nichts mit der Osteopathie in Europa und speziell in Deutschland zu tun.
Der D.O. in den Staaten durchläuft dasselbe Medizinstudium und lässt sich genauso als Arzt nieder wie der M.D.
Was ihn unterscheidet vom M.D. ist eine vergleichsweise lächerliche Stundenzahl an OMT.
Die meisten lehnen Cranio z.B. völlig ab...
Und noch was: Gerade die mechanische und strukturbezogene Sichtweise wird nach und nach zerlegt.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie.
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Dennis Kraus schrieb:
Siehst du, da geht´s schon los:
Die Osteopathie in den USA der Gegenwart hat so rein gar nichts mit der Osteopathie in Europa und speziell in Deutschland zu tun.
Der D.O. in den Staaten durchläuft dasselbe Medizinstudium und lässt sich genauso als Arzt nieder wie der M.D.
Was ihn unterscheidet vom M.D. ist eine vergleichsweise lächerliche Stundenzahl an OMT.
Die meisten lehnen Cranio z.B. völlig ab...
Und noch was: Gerade die mechanische und strukturbezogene Sichtweise wird nach und nach zerlegt.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie."
- So, und dazu mal ne Frage: Auch wenn der Osteopath vielleicht genauer, exakter und detailierter die einzelnen Körperstrukturen diagnostizieren und behandeln kann (lasse ich mal dahingestellt). Was macht ihn dadurch gefährlicher als einen Physio der MT macht? Beide können dem Patienten im schlimmsten Fall den Hals umdrehen, oder? ;-)
Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen dafür, dass, obwohl beide mit den Händen arbeiten, der eine darf und der andere nicht. Oder verfügt der Osteopath über spezielle Tötungstechniken wie z.B. ausgebildete Nahkämpfer der Armee? - Aber selbst die eleminieren die Gegener nur durch einen manuell schnell duchgeführten Genickbruch...
Vereinfacht ausgedrückt natürlich, damit es auch Richter verstehen...
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UliBulli schrieb:
"Und noch was: Gerade die mechanische und strukturbezogene Sichtweise wird nach und nach zerlegt.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie."
- So, und dazu mal ne Frage: Auch wenn der Osteopath vielleicht genauer, exakter und detailierter die einzelnen Körperstrukturen diagnostizieren und behandeln kann (lasse ich mal dahingestellt). Was macht ihn dadurch gefährlicher als einen Physio der MT macht? Beide können dem Patienten im schlimmsten Fall den Hals umdrehen, oder? ;-)
Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen dafür, dass, obwohl beide mit den Händen arbeiten, der eine darf und der andere nicht. Oder verfügt der Osteopath über spezielle Tötungstechniken wie z.B. ausgebildete Nahkämpfer der Armee? - Aber selbst die eleminieren die Gegener nur durch einen manuell schnell duchgeführten Genickbruch...
Vereinfacht ausgedrückt natürlich, damit es auch Richter verstehen...
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alobar schrieb:
nein hat er nicht, Osteopathie ist einfach keine anerkannte Ausbildung.
Danach schließe ich ihn an lustige Geräte an und zeige ihm seine Defizite.
Das stammt aus der russischen Raumfahrt und ist toll und ungefährlich.
Ich will das machen dürfen tun. Blöde Richter.
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Dennis Kraus schrieb:
Ich möchte bitte mit einem Baströckchen bekleidet einbeinig um den Patienten herumhüpfen.
Danach schließe ich ihn an lustige Geräte an und zeige ihm seine Defizite.
Das stammt aus der russischen Raumfahrt und ist toll und ungefährlich.
Ich will das machen dürfen tun. Blöde Richter.
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tom1350 schrieb:
Ich kann mir für 40.000€ auch ne Harley hinstellen, darf sie ohne Führerschein aber nicht fahren. So ist das hier.
"Und noch was: Gerade die mechanische und strukturbezogene Sichtweise wird nach und nach zerlegt.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie."
- So, und dazu mal ne Frage: Auch wenn der Osteopath vielleicht genauer, exakter und detailierter die einzelnen Körperstrukturen diagnostizieren und behandeln kann (lasse ich mal dahingestellt). Was macht ihn dadurch gefährlicher als einen Physio der MT macht? Beide können dem Patienten im schlimmsten Fall den Hals umdrehen, oder? ;-)
Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen dafür, dass, obwohl beide mit den Händen arbeiten, der eine darf und der andere nicht. Oder verfügt der Osteopath über spezielle Tötungstechniken wie z.B. ausgebildete Nahkämpfer der Armee? - Aber selbst die eleminieren die Gegener nur durch einen manuell schnell duchgeführten Genickbruch...
Vereinfacht ausgedrückt natürlich, damit es auch Richter verstehen...
Die Gefahr liegt nicht in geheimen Ninja-griffen, die die Osteopathen praktizieren, sondern darin welche Patienten kommen. Zum Physio mit MT kommen hauptsächlich Patienten mit orthopädischen Beschwerden und die Patienten waren vorher meist beim Arzt. Zum Osteopathen hingegen kommen auch viele Patienten mit internistischen, urologischen, gynäkologischen usw Problemen und dies oft ohne vorher beim Arzt gewesen zu sein. Da es keine geregelte Ausbildung für Osteopathie gibt, muss es einen Standard geben, der sicher stellt, daß der Therapeut unterscheiden kann, welche Patienten er behandeln kann und welche er an Ärzte weiter schicken muß. Diese Fähigkeit soll durch die HP- Prüfung nachgewiesen werden.
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Bojo schrieb:
UliBulli schrieb am 22.10.15 07:43:
"Und noch was: Gerade die mechanische und strukturbezogene Sichtweise wird nach und nach zerlegt.
Du darfst gerne so weiter arbeiten. Aber doch bitte nicht innerhalb der Physiotherapie."
- So, und dazu mal ne Frage: Auch wenn der Osteopath vielleicht genauer, exakter und detailierter die einzelnen Körperstrukturen diagnostizieren und behandeln kann (lasse ich mal dahingestellt). Was macht ihn dadurch gefährlicher als einen Physio der MT macht? Beide können dem Patienten im schlimmsten Fall den Hals umdrehen, oder? ;-)
Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen dafür, dass, obwohl beide mit den Händen arbeiten, der eine darf und der andere nicht. Oder verfügt der Osteopath über spezielle Tötungstechniken wie z.B. ausgebildete Nahkämpfer der Armee? - Aber selbst die eleminieren die Gegener nur durch einen manuell schnell duchgeführten Genickbruch...
Vereinfacht ausgedrückt natürlich, damit es auch Richter verstehen...
Die Gefahr liegt nicht in geheimen Ninja-griffen, die die Osteopathen praktizieren, sondern darin welche Patienten kommen. Zum Physio mit MT kommen hauptsächlich Patienten mit orthopädischen Beschwerden und die Patienten waren vorher meist beim Arzt. Zum Osteopathen hingegen kommen auch viele Patienten mit internistischen, urologischen, gynäkologischen usw Problemen und dies oft ohne vorher beim Arzt gewesen zu sein. Da es keine geregelte Ausbildung für Osteopathie gibt, muss es einen Standard geben, der sicher stellt, daß der Therapeut unterscheiden kann, welche Patienten er behandeln kann und welche er an Ärzte weiter schicken muß. Diese Fähigkeit soll durch die HP- Prüfung nachgewiesen werden.
es wird ja auch dem vom Arzt delegierten, mit VO ausgestatteten Patienten untersagt, bei Physios osteopathisch behandelt zu werden. Wenn Du die Hauptgefahr im Direktkontakt siehst, musst Du nochmal neu überlegen.
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Herbert schrieb:
Lieber Bojo,
es wird ja auch dem vom Arzt delegierten, mit VO ausgestatteten Patienten untersagt, bei Physios osteopathisch behandelt zu werden. Wenn Du die Hauptgefahr im Direktkontakt siehst, musst Du nochmal neu überlegen.
wenn etwas delegiert werden soll, muss die Qualifikation des Durchführenden geregelt sein und dies ist bei der Osteopathie nicht der Fall.
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Bojo schrieb:
Lieber Herbert,
wenn etwas delegiert werden soll, muss die Qualifikation des Durchführenden geregelt sein und dies ist bei der Osteopathie nicht der Fall.
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Herbert schrieb:
Alles nicht sinnig. HP Physio darf Erstkontakt und kann differenzieren, Osteo auf Privatverordnung trotz 5 Jahren nicht???
1. Ist das HP-Gesetz noch Zeitgemäß?
2. Haben die klagenden HPs nur Sorge um die Gesundheit der Patienten oder um die Gesundheit des eigenen Kontos?
3. Wie wird die Qualifikation der 5 jährigen Osteoausbildung beurteilt?
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Herbert schrieb:
Eigentlich bleiben ja nur wenige Kernpunkte:
1. Ist das HP-Gesetz noch Zeitgemäß?
2. Haben die klagenden HPs nur Sorge um die Gesundheit der Patienten oder um die Gesundheit des eigenen Kontos?
3. Wie wird die Qualifikation der 5 jährigen Osteoausbildung beurteilt?
Alles nicht sinnig. HP Physio darf Erstkontakt und kann differenzieren, Osteo auf Privatverordnung trotz 5 Jahren nicht???
Physio mit HP darf
Osteo mit HP darf auch
jeder muss eine Negativ-Überprüfung ablegen
wo ist das Problem?
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morpheus-06 schrieb:
Herbert schrieb am 23.10.15 19:05:
Alles nicht sinnig. HP Physio darf Erstkontakt und kann differenzieren, Osteo auf Privatverordnung trotz 5 Jahren nicht???
Physio mit HP darf
Osteo mit HP darf auch
jeder muss eine Negativ-Überprüfung ablegen
wo ist das Problem?
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Herbert schrieb:
Es geht darum, dass der ARZT durch das Ausstellung der VO die DD übernommen hat und die Osteo anregt. Wo ist das Problem diesen Patienten nach 5 jähriger Ausbildung zu behandeln? Egal welchen Titel der Therapeut trägt. Ein HP ohne Osteo-Ausbildung darf Osteo, macht das Sinn?
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alobar schrieb:
du hast keine 5 jährige ausbildung, weil es gar keine ausbildung gegeben hat. Der hp hat eine prüfung abgelegt. Wer es einfach nicht kapieren will, der macht eben die HP-PRÜFUNG! Die ist ja antscheinend so leicht, dass es jeder schaffen kann.
Jeder von uns Physio`s ist bereit eine Fortbildung nach der anderen zu machen, die häufig gelinde gesagt, keinen tatsächlichen Mehrwert erbringt.
Hauptsache einem Trend hinterhergelaufen, in der Hoffnung wieder etwas dazugelernt zu haben...... für seine Patienten. Und noch mehr Angebote auf dem Praxisschild stehen zu haben (sorry sehr überspizt formuliert)
Aber beim Thema Heilpraktiker scheiden sich soooo stark die Geister. Dabei ist auch ein Crashkurs, allein für die Differentialdiagnostik und sei es nur als Refresher, super interessant und auch wichtig. Viele von Euch sehen sich "nur" als Therapeuten, dabei brauchen unser Gesundheitssystem wie auch unsere Patienten mehr als nur Therapeuten. Die Ärzte haben meist immer weniger Zeit, im orthopädischen Bereich wird in der Fachausbildung immer mehr Wert aufs operieren gelegt, die Konsequenz ist, dass Physiotherapie & Osteopathie konservative Therapien "übernehmen werden.. Die Patienten suchen doch jetzt schon häufig erst Eure / Unsere Hilfe bevor Sie zum Arzt gehen. Da ist es doch unsere Pflicht und sind es unseren Patienten schuldig einen Kurs (und als nichts Anderes sehe ich die HP-Ausbildung) und die dazugehörige Prüfung abzulegen, um einen Grundstock an Differentialdiagnostik zu beherrschen und aufzufrischen.
Das Gute daran ist, man hat mit der bestandenen Prüfung einen erheblichen "Mehrwert", das bietet kein anderer Kurs!!
Ich persönlich glaube nicht, dass sich Osteopathie in Deutschland als eigenständige, arztgleiche Disziplin durchsetzen wird. Die Verbände sind doch alle mehr daran interessiert mit irgendwelchen Qualitätspunkten, Fortbildungen, Masterprogrammen etc. uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das Gleiche gilt für die Physiotherapie. Wenn jeder von Euch einfach den HP machen würde, wäre unser Verhandlungsspielraum völlig anders.
Ausserdem ist es in meinen Augen auch eine Unverschämtheit, das vorallem in der Osteopathie von vielen Schulen und Instituten eher ein Bsc,Master oder DO verkauft wir anstatt vernünftig aufzuklären und zu sagen, dass es in Deutschland mindestens ein Graubereich ist, ohne HP oder Arzt zu sein, osteopathisch zu arbeiten.
Aber Ihr könnt Euch schon vorstellen warum das so ist ??
............natürlich, weil sie an der HP-Ausbildung meist nicht mitverdienen können, Ihr mit dem HP autark seid und so ein Master-Studiengang schnell mal 10000 euro kosten kann. In dem Verlangen arztähnlich oder auch nur in dem Verlangen einen schönen Titel tragen zu können, verkauft sich so ein Bsc, Master oder D.O. einfach gut. Und das wissen die Schulen auch. Wer allerdings den HP macht, der ist dann tatsächlich ärztähnlich, zumindest von den Kompetenzen.
In diesem Sinne...macht Euch mal wieder Gedanken. Und vorallem an diejenigen, welche sich ständig gegen den HP stämmen:
Nochmal: Ihr macht so viele Kurse und Fortbildungen mit Prüfungen. Aber was kommt am Ende tatsächlich raus ?
Ihr seid noch immer vom Arzt abhängig.
Und zur Osteopathie sage ich:
Ich persönlich will nicht von einem Arzt abhängig sein, der mir ein Osteopathierezept ausstellt. Euch ist schon klar, dass diese Person von Osteopathie ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG hat, sie aber darüber "entscheidet" ob Osteopathie oder Nicht und welche Diagnose....das ist doch ein schlechter Witz. So macht Ihr Euch wieder abhängig, momentan seht Ihr vielleicht nur das Geld was so in Eure Kasse fliesst, aber was ist in 5-10 Jahren ?
Entweder die Krankenkassen zahlen nichts mehr (was mir noch am liebsten wäre) oder die Osteopathie wird Physio-ähnlich behandelt und reglementiert. Als HP kann Euch das egal sein.
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schwammdrüber schrieb:
Eine Sache versteh ich bei der ganzen Diskussion immer nicht :
Jeder von uns Physio`s ist bereit eine Fortbildung nach der anderen zu machen, die häufig gelinde gesagt, keinen tatsächlichen Mehrwert erbringt.
Hauptsache einem Trend hinterhergelaufen, in der Hoffnung wieder etwas dazugelernt zu haben...... für seine Patienten. Und noch mehr Angebote auf dem Praxisschild stehen zu haben (sorry sehr überspizt formuliert)
Aber beim Thema Heilpraktiker scheiden sich soooo stark die Geister. Dabei ist auch ein Crashkurs, allein für die Differentialdiagnostik und sei es nur als Refresher, super interessant und auch wichtig. Viele von Euch sehen sich "nur" als Therapeuten, dabei brauchen unser Gesundheitssystem wie auch unsere Patienten mehr als nur Therapeuten. Die Ärzte haben meist immer weniger Zeit, im orthopädischen Bereich wird in der Fachausbildung immer mehr Wert aufs operieren gelegt, die Konsequenz ist, dass Physiotherapie & Osteopathie konservative Therapien "übernehmen werden.. Die Patienten suchen doch jetzt schon häufig erst Eure / Unsere Hilfe bevor Sie zum Arzt gehen. Da ist es doch unsere Pflicht und sind es unseren Patienten schuldig einen Kurs (und als nichts Anderes sehe ich die HP-Ausbildung) und die dazugehörige Prüfung abzulegen, um einen Grundstock an Differentialdiagnostik zu beherrschen und aufzufrischen.
Das Gute daran ist, man hat mit der bestandenen Prüfung einen erheblichen "Mehrwert", das bietet kein anderer Kurs!!
Ich persönlich glaube nicht, dass sich Osteopathie in Deutschland als eigenständige, arztgleiche Disziplin durchsetzen wird. Die Verbände sind doch alle mehr daran interessiert mit irgendwelchen Qualitätspunkten, Fortbildungen, Masterprogrammen etc. uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das Gleiche gilt für die Physiotherapie. Wenn jeder von Euch einfach den HP machen würde, wäre unser Verhandlungsspielraum völlig anders.
Ausserdem ist es in meinen Augen auch eine Unverschämtheit, das vorallem in der Osteopathie von vielen Schulen und Instituten eher ein Bsc,Master oder DO verkauft wir anstatt vernünftig aufzuklären und zu sagen, dass es in Deutschland mindestens ein Graubereich ist, ohne HP oder Arzt zu sein, osteopathisch zu arbeiten.
Aber Ihr könnt Euch schon vorstellen warum das so ist ??
............natürlich, weil sie an der HP-Ausbildung meist nicht mitverdienen können, Ihr mit dem HP autark seid und so ein Master-Studiengang schnell mal 10000 euro kosten kann. In dem Verlangen arztähnlich oder auch nur in dem Verlangen einen schönen Titel tragen zu können, verkauft sich so ein Bsc, Master oder D.O. einfach gut. Und das wissen die Schulen auch. Wer allerdings den HP macht, der ist dann tatsächlich ärztähnlich, zumindest von den Kompetenzen.
In diesem Sinne...macht Euch mal wieder Gedanken. Und vorallem an diejenigen, welche sich ständig gegen den HP stämmen:
Nochmal: Ihr macht so viele Kurse und Fortbildungen mit Prüfungen. Aber was kommt am Ende tatsächlich raus ?
Ihr seid noch immer vom Arzt abhängig.
Und zur Osteopathie sage ich:
Ich persönlich will nicht von einem Arzt abhängig sein, der mir ein Osteopathierezept ausstellt. Euch ist schon klar, dass diese Person von Osteopathie ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG hat, sie aber darüber "entscheidet" ob Osteopathie oder Nicht und welche Diagnose....das ist doch ein schlechter Witz. So macht Ihr Euch wieder abhängig, momentan seht Ihr vielleicht nur das Geld was so in Eure Kasse fliesst, aber was ist in 5-10 Jahren ?
Entweder die Krankenkassen zahlen nichts mehr (was mir noch am liebsten wäre) oder die Osteopathie wird Physio-ähnlich behandelt und reglementiert. Als HP kann Euch das egal sein.
a) Es gibt schon etliche Ärzte, die von Osteopathie Ahnung haben, nachzulesen in den Verzeichnissen der drei deutschen Gesellschaften für manuelle Medizin, die die Osteop. jafür sich vereinnahmen.
b) Sind wirklich alle PT's in der Lage den HP zu machen? 10 J. habe ich an einer PT Schule ausgebildet und habe mit Verlaub da so meine Zweifel. Auch manches statement in diesem Forum deutet nicht auf besondere Erleuchtung. Es gibt zwar keine dummen Fragen, aber manche zeigen ein erschreckendes Unwissen.
c) Wie wird sich denn der Gesundheitsmarkt - Kassen - dazu verhalten, wenn PT auf Weisung und selbstdenker HP in einer Person arbeiten?? EineTrennung scheint mir dann unausweichlich, solange HP / PTmit FC nicht wie ein Arzt mit ecard aufgesucht werden kann. DerBerufstand PT wird dann geteilt. In welcheTeile?? Systemkonformeund Erneuerer?? Schlaue und weniger schlaue PT. GeschäftsleuteundGutmenschen??
Wennes denn so einfach wäre!
Der Teil der Osteopathie, der direkt die Bewegungsorgane betrifft, ist schon lange in der schulmedizinischen manuellen Medizin verankert, der viscerale und CS muss seine wissenschaftliche Basis erst erweisen, wenn die dazu nötigen Messmethoden bekannt / erforscht sind.
Vor 150 J. gab es wissenschaftlich auch keine Röntgenstrahlen!!
Warum bei einigen Pat. etwas wirkt, was bei anderen mitbisherigen Messmethoden nicht wirkt, kann nicht allein auf die psyche geschoben werden. 3000J. Forschen und Denken in China ist nicht Unfug, auch wenn manches Medikament in der chin. Med. uns so anmutet.
Vor 30 Jahren war die Mistel esotherisch, heute können wir den Wirkstoff synthetisieren bzw. haben ihn in der Tumortherapie weiter entwickelt.
Zur O. ist also noch viel zu forschen, Kern ist m. E., dass wir für das Fühlen, unseren feinsten Sinn, bisher keine Messmethoden für eine Vergleichbarkeit haben.
mfg hgb:-)
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hgb schrieb:
Diese Gedanken sind im Wesentlichen richtig, es gibt aber ein paar Punkte, die geklärt werde sollten.
a) Es gibt schon etliche Ärzte, die von Osteopathie Ahnung haben, nachzulesen in den Verzeichnissen der drei deutschen Gesellschaften für manuelle Medizin, die die Osteop. jafür sich vereinnahmen.
b) Sind wirklich alle PT's in der Lage den HP zu machen? 10 J. habe ich an einer PT Schule ausgebildet und habe mit Verlaub da so meine Zweifel. Auch manches statement in diesem Forum deutet nicht auf besondere Erleuchtung. Es gibt zwar keine dummen Fragen, aber manche zeigen ein erschreckendes Unwissen.
c) Wie wird sich denn der Gesundheitsmarkt - Kassen - dazu verhalten, wenn PT auf Weisung und selbstdenker HP in einer Person arbeiten?? EineTrennung scheint mir dann unausweichlich, solange HP / PTmit FC nicht wie ein Arzt mit ecard aufgesucht werden kann. DerBerufstand PT wird dann geteilt. In welcheTeile?? Systemkonformeund Erneuerer?? Schlaue und weniger schlaue PT. GeschäftsleuteundGutmenschen??
Wennes denn so einfach wäre!
Der Teil der Osteopathie, der direkt die Bewegungsorgane betrifft, ist schon lange in der schulmedizinischen manuellen Medizin verankert, der viscerale und CS muss seine wissenschaftliche Basis erst erweisen, wenn die dazu nötigen Messmethoden bekannt / erforscht sind.
Vor 150 J. gab es wissenschaftlich auch keine Röntgenstrahlen!!
Warum bei einigen Pat. etwas wirkt, was bei anderen mitbisherigen Messmethoden nicht wirkt, kann nicht allein auf die psyche geschoben werden. 3000J. Forschen und Denken in China ist nicht Unfug, auch wenn manches Medikament in der chin. Med. uns so anmutet.
Vor 30 Jahren war die Mistel esotherisch, heute können wir den Wirkstoff synthetisieren bzw. haben ihn in der Tumortherapie weiter entwickelt.
Zur O. ist also noch viel zu forschen, Kern ist m. E., dass wir für das Fühlen, unseren feinsten Sinn, bisher keine Messmethoden für eine Vergleichbarkeit haben.
mfg hgb:-)
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Bojo schrieb:
Du sprichst immer von einer 5-jährigen Ausbildung. Das Problem ist aber, dass weder die Dauer und noch die Inhalte einer Osteopathieausbildung irgendwo geregelt sind. Selbst die Schulen, die eine 5-jährige Weiterbildung anbieten, unterrichten sehr unterschiedliche Inhalte.
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alobar schrieb:
sag ich doch schon die ganze Zeit.....:OO)
--> Ich muus leider pedantisch sein. Das stimmt nicht. Es gibt keine Prüfung, sondern eine Überprüfung. Das ist ein deutlicher Unterschied. Ich weiß aber auch, dass in vielen Gesundheitsämtern (im Übrigen rechtswidrige) Prüfungen durchgeführt werden. (BTW: der Amtsarzt trifft hier nicht die Entscheidung!)
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Bernie schrieb:
"Heilpraktiker wird in deutschen Landen nachweislich nur der, der vor einer Prüfungskommision der Gesundheitsämter eine Prüfung abgelegt hat"
--> Ich muus leider pedantisch sein. Das stimmt nicht. Es gibt keine Prüfung, sondern eine Überprüfung. Das ist ein deutlicher Unterschied. Ich weiß aber auch, dass in vielen Gesundheitsämtern (im Übrigen rechtswidrige) Prüfungen durchgeführt werden. (BTW: der Amtsarzt trifft hier nicht die Entscheidung!)
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Mr.PT himself schrieb:
Das Zitat ist aus dem Kontext gerissen. Meinetwegen eben Überprüfung und der zuständige Amtsarzt sitzt mit in der Kommission. Keiner mag Klugscheißer.
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angelika55 schrieb:
Hey, gibts es irgendeine solidarische Osteopathen-Gemeinschaft ( Osteopath ohne HP-Prüfung, die sich gegen das Urteil vom OLG zusammenschließen will??
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Mr.PT himself schrieb:
Eben nicht. Das ist ja unser großes Problem.
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Mr.PT himself schrieb:
Das wird auch so nicht werden, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht.
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angelika55 schrieb:
Wäre ja mal eine Maßnahme, gerade für die Ostempathie zu streiten!! Statt dass jeder in seiner Küche sein Püppchen kocht. Wäre auch im Sinne der Patienten! :-)
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Mr.PT himself schrieb:
Schon, aber sobald der nichtärztliche Osteopath ohne HP öffentlich in Erscheinung tritt, könnte man eigentlich schon annehmen, dass man Werbung im Sinne des ergangenen Urteils betreibt. Und damit wird die Gründung eines gemeinnützigen Vereines (o.ä. Strukturen) schon verhindert. Einer der Gründe, warum es so nicht werden wird.
--> 1. Deine Umgangsformen sind aber interessant. 2. Anscheinend ist Dir der Unterschied nicht bekannt. 3. Dass der Amtsarzt in der Kommission sitzt ist obligatorisch, er entscheidet aber nicht. 4. "Keiner mag Klugscheißer" ist nicht belegbar, da Du ja jeden kennen müsstest um diese Aussage zu verifizieren. Aber so was passiert schon mal, wenn das Limbische System wieder mal schneller ist.....
5. Meine persönliche Meinung ist, dass man gerade in einem Expertenforum auf die genaue Ausdrucksweise achten sollte. Das ist so, als wenn man Mobilisation und Manipulation verwechselt.
Klugscheißer: Ende...
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Bernie schrieb:
"Das Zitat ist aus dem Kontext gerissen. Meinetwegen eben Überprüfung und der zuständige Amtsarzt sitzt mit in der Kommission. Keiner mag Klugscheißer."
--> 1. Deine Umgangsformen sind aber interessant. 2. Anscheinend ist Dir der Unterschied nicht bekannt. 3. Dass der Amtsarzt in der Kommission sitzt ist obligatorisch, er entscheidet aber nicht. 4. "Keiner mag Klugscheißer" ist nicht belegbar, da Du ja jeden kennen müsstest um diese Aussage zu verifizieren. Aber so was passiert schon mal, wenn das Limbische System wieder mal schneller ist.....
5. Meine persönliche Meinung ist, dass man gerade in einem Expertenforum auf die genaue Ausdrucksweise achten sollte. Das ist so, als wenn man Mobilisation und Manipulation verwechselt.
Klugscheißer: Ende...
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Mr.PT himself schrieb:
Es ist alles gesagt. Und das Thema ist für mich beendet. Und Du hast den Artikel von mir nicht verstanden. Wenn einer keinen Spaß versteht und sich angesprochen fühlt, ist das am Ende nicht mein Problem. Ich verneige mich im übrigen vor dem hohen Expertenforum. Ganz klar, dass ich da nicht mitreden kann. Geballte Kompetenz, auf Euch hat Deutschland gewartet....Punkt, Ende und Aus. Irgendwie führt das hier in den Foren immer in eine Sackgasse. Schöne Zeit.
HP mit osteobildung
PT mit osteobildung
PT
Mindestens zwei Physioverbände überlegen, was sie für die zweite Gruppe aktiv tun können....
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ali schrieb:
Naja, es gibt halt indestens drei Gruppen:
HP mit osteobildung
PT mit osteobildung
PT
Mindestens zwei Physioverbände überlegen, was sie für die zweite Gruppe aktiv tun können....
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ali schrieb:
wer entscheidet in der Überprüfung....gibts da keinen Vorsitzenden ? In Berlin und HH überprüft jeweils nur ein Arzt...
--> siehe PM
-> für alle: In der Überprüfung darf gar keine Entscheidung gefällt werden, Wenn z.B. in BW ein Arzt aus der Prüfung läuft und sagt: "Sie haben nicht bestanden", dann hat er den Verwaltungsaufbau nicht verstanden!
HeilprGDV §3 Abs.1: Über den Antrag entscheidet die untere Verwaltungsbehörde im Benehmen mit dem Gesundheitsamt. (Benehmen bedeutet hier: Mitwirkung, aber nicht Einvernehmen!). Sprich: Die untere Verwaltungsbehörde kann nach eigenem Ermessen entscheiden, unter Mitwirkung des Gesundheitsamtes (welches die Überprüfung durchführt). Somit kann sie auch - rein theoretisch - zu einem anderen Ergebnis kommen. Der Amtsarzt hat hier gar nichts zu entscheiden, sonern ausschließlich mitzuwirken. Es gibt jedoch eine Einschränkung. Nämlich in Abschnitt i des §2: keien Erlaubnis wird erteilt wenn sich aus einer Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers durch das Gesundheitsamt ergibt, daß die Ausübung der Heilkunde durch den Betreffenden eine Gefahr für die Volksgesundheit bedeuten würde.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu unverständlich.
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Bernie schrieb:
"wer entscheidet in der Überprüfung"
--> siehe PM
-> für alle: In der Überprüfung darf gar keine Entscheidung gefällt werden, Wenn z.B. in BW ein Arzt aus der Prüfung läuft und sagt: "Sie haben nicht bestanden", dann hat er den Verwaltungsaufbau nicht verstanden!
HeilprGDV §3 Abs.1: Über den Antrag entscheidet die untere Verwaltungsbehörde im Benehmen mit dem Gesundheitsamt. (Benehmen bedeutet hier: Mitwirkung, aber nicht Einvernehmen!). Sprich: Die untere Verwaltungsbehörde kann nach eigenem Ermessen entscheiden, unter Mitwirkung des Gesundheitsamtes (welches die Überprüfung durchführt). Somit kann sie auch - rein theoretisch - zu einem anderen Ergebnis kommen. Der Amtsarzt hat hier gar nichts zu entscheiden, sonern ausschließlich mitzuwirken. Es gibt jedoch eine Einschränkung. Nämlich in Abschnitt i des §2: keien Erlaubnis wird erteilt wenn sich aus einer Überprüfung der Kenntnisse und Fähigkeiten des Antragstellers durch das Gesundheitsamt ergibt, daß die Ausübung der Heilkunde durch den Betreffenden eine Gefahr für die Volksgesundheit bedeuten würde.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu unverständlich.
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Problem beschreiben
Herbert schrieb:
@der-kollege:
darum sind das in den USA auch studierte Mediziner, die in Deinen Augen als Esotherik-Fuzzis rumlaufen. Stell Deine Meinung nicht als die einzig richtige dar. Die Medizin und den gesamten Körper mal mehr mechanisch zu begreifen ist so verkehrt nicht.
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Wegen der Enstehung in der braunen Zeit wird der Mordparagraf vonderGK - großeKoalition - geändert, das HP-Gesetz bleibt, die an den Zähnen tätigen HP's - Dentisten - haben sich längst überlebt. Warum?
Aber heute bekommen wir immermehr HP's!!
Die fleißigen, begabten und interessierten PT'ssollten Medizin studieren können und eine Gebietsbezeichnung /Schwerpunkt osteopath.M. erwerben können.Vielen Rehamedizinerngeht einevernünftigeUntersuchungderBewegungsorgane ab, dasind PT'seinfach dieFachleute.
Die Schulmedizin hat Lücken, die sie in ihrer Arroganz selten sehen will.
Also gilt es, neue Ziele zu formulieren und sich Verbündete zu suchen.
mfg hgb:-)
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hgb schrieb:
Auch diese Gedanken halte ich für sehr richtig und es ist zudem ein neuer Aspekt in dieser Diskussion.
Wegen der Enstehung in der braunen Zeit wird der Mordparagraf vonderGK - großeKoalition - geändert, das HP-Gesetz bleibt, die an den Zähnen tätigen HP's - Dentisten - haben sich längst überlebt. Warum?
Aber heute bekommen wir immermehr HP's!!
Die fleißigen, begabten und interessierten PT'ssollten Medizin studieren können und eine Gebietsbezeichnung /Schwerpunkt osteopath.M. erwerben können.Vielen Rehamedizinerngeht einevernünftigeUntersuchungderBewegungsorgane ab, dasind PT'seinfach dieFachleute.
Die Schulmedizin hat Lücken, die sie in ihrer Arroganz selten sehen will.
Also gilt es, neue Ziele zu formulieren und sich Verbündete zu suchen.
mfg hgb:-)
Jedoch war es einziger Sinn ud Zweck, dass per HP- gesetz die Heilpraktiker aussterben sollten. Also keine Heiler, Kurpfuscher, Gottselbsterklärer und dgl. mehr ihr Wesen treiben können usw..
... Da auch die Ausbildung zum Heilpraktiker in keinem Gesetz festgelegt und staatlich geregelt ist, ...
Na da ja eben genau per HP- Gesetz das Heilpraktikerwesen beendet werden sollte. Deshalb ja eben auch keinerlei Berufsausbildungsreglementierungen usw.- der HP sollte abgeschafft werden ( nicht noch neu ausgebildet ). In der sowj. Besatzungszone " der Heilpraktiker " nahezu vollständig ausstarb, also das HP- Gesetz in seiner Funktion vom Sinn her nach dem Krieg konsequent umgesetzt wurde.
...könnte man nun doch im Umkehrschluß annehmen,...
" Annahmen " helfen jedoch nicht weiter.
.
... dass das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, welches im Grundgesetz verankert ist, mit einer Gesetzlichkeit ais der Nazizeit zu regeln ist?...
Per GG ( Grundgesetz ) lebte das HP- Gesetz 1949 sozusagen gänzlich gegen seinen eigenen Sinn und Zweck neu auf.
Art. 12 eben ( Berufsfreiheit ).
an hgb:
...Die fleißigen, begabten und interessierten PT'ssollten Medizin studieren können...
Ganz genau dies war eine Hauptintention des HP- Gesetzes, Begabten/ Geeigneten sollte der Zugang zum Med.- studium erleichtert werden.
... und eine Gebietsbezeichnung /Schwerpunkt osteopath.M. erwerben können....
Wenn ein begabter und zusätzlich interessierter PT Medizin studiert hat, weshalb sollte er sodann eine Gebietsbezeichnung/ Schwerpunkt z.B. Osteopath erwerben konnen/ wollen ? Bzw. weshalb nach abgeschlossenem Med.- studium eine Bezeichnung erwerben, was man dann nicht ist ? Nach einem Med.- studium ist man doch dann nicht Osteopath.
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webpt schrieb:
... Warum legt ein Nazi-Gesetz eigentlich als einziges Gesetz in der BRD fest, was Heilkunde ist und was nicht?...
Jedoch war es einziger Sinn ud Zweck, dass per HP- gesetz die Heilpraktiker aussterben sollten. Also keine Heiler, Kurpfuscher, Gottselbsterklärer und dgl. mehr ihr Wesen treiben können usw..
... Da auch die Ausbildung zum Heilpraktiker in keinem Gesetz festgelegt und staatlich geregelt ist, ...
Na da ja eben genau per HP- Gesetz das Heilpraktikerwesen beendet werden sollte. Deshalb ja eben auch keinerlei Berufsausbildungsreglementierungen usw.- der HP sollte abgeschafft werden ( nicht noch neu ausgebildet ). In der sowj. Besatzungszone " der Heilpraktiker " nahezu vollständig ausstarb, also das HP- Gesetz in seiner Funktion vom Sinn her nach dem Krieg konsequent umgesetzt wurde.
...könnte man nun doch im Umkehrschluß annehmen,...
" Annahmen " helfen jedoch nicht weiter.
.
... dass das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, welches im Grundgesetz verankert ist, mit einer Gesetzlichkeit ais der Nazizeit zu regeln ist?...
Per GG ( Grundgesetz ) lebte das HP- Gesetz 1949 sozusagen gänzlich gegen seinen eigenen Sinn und Zweck neu auf.
Art. 12 eben ( Berufsfreiheit ).
an hgb:
...Die fleißigen, begabten und interessierten PT'ssollten Medizin studieren können...
Ganz genau dies war eine Hauptintention des HP- Gesetzes, Begabten/ Geeigneten sollte der Zugang zum Med.- studium erleichtert werden.
... und eine Gebietsbezeichnung /Schwerpunkt osteopath.M. erwerben können....
Wenn ein begabter und zusätzlich interessierter PT Medizin studiert hat, weshalb sollte er sodann eine Gebietsbezeichnung/ Schwerpunkt z.B. Osteopath erwerben konnen/ wollen ? Bzw. weshalb nach abgeschlossenem Med.- studium eine Bezeichnung erwerben, was man dann nicht ist ? Nach einem Med.- studium ist man doch dann nicht Osteopath.
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Problem beschreiben
Mr.PT himself schrieb:
Heilpraktiker wird in deutschen Landen nachweislich nur der, der vor einer Prüfungskommision der Gesundheitsämter eine Prüfung abgelegt hat, in der er als Person nachweist, das er keine Gefahr für die körperliche Unversehrtheit der Patienten darstellt und medizinische Fachkenntnisse hat, ohne ein Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen zu haben. Das Gesetz nach dem diese Überprüfung vorgenommen wird, ist wohl so einzigartig in der EU, da es 1939 in Deutschland eine "Reichregierung" gab, die dieses Gesetz auf den Weg brachte. Das steht ja auch noch so in der Eingangsformel selbigen Gesetzes. Da wir aber im 21. Jahrhundert leben, sich die Welt in den vergangenen Jahrzehnten weiterentwickelt hat und seit 1939 sich einiges auch auf dem Gebiet der Medizin getan wurde, frage ich mich: Warum legt ein Nazi-Gesetz eigentlich als einziges Gesetz in der BRD fest, was Heilkunde ist und was nicht? Da auch die Ausbildung zum Heilpraktiker in keinem Gesetz festgelegt und staatlich geregelt ist, könnte man nun doch im Umkehrschluß annehmen, dass das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, welches im Grundgesetz verankert ist, mit einer Gesetzlichkeit ais der Nazizeit zu regeln ist? Nun, Ich denke nicht. Nicht einmal die Bundesärzteordnung definiert Heilkunde explizit. Das haben nur die Nazis in ihrem Heilpraktikergesetz getan. Ich finde diesen Umstand unmöglich, das sich Richter in einer Demokratie auf ein Gesetz stützen und Urteile auf dieser Grundlage fällen, welche in den finstersten Zeiten Deutschlands entstanden ist. Dieses Gesetz und seine DVO gehören novelliert oder auf den Müllhaufen der Geschichte. In Anbetracht der Tatsache, dass Andrew Taylor Still und seine Mitstreiter damals Ärzte waren, gehört die Osteopathie nun gesetzlich geregelt und vernüftigerweise in die Hände derer, die eine abgeschlosse Ausbildung zum Osteopathen haben und in der Medizin zu verorten sind. Es braucht ein Gesetz, das die Ausbildung zum Osteopathen regelt und durch geeignete Maßnahmen ,die den ausgebildeten Osteopathen in die Lage versetzen, den Erstkontakt wahrnehmen zu können, ohne dass er den Umweg über den Heilpraktikertitel machen muss. Dafür sollten wir kämpfen und die gleichen Rechte wie die portugiesischen Kollegen erstreiten. Ansonsten gibt es in Deutschland keine Ruhe um die nichtärztliche Osteopathie. Aber das bekommen wir ja nicht so hin, weil die Berufsverbände mit gespaltener Zunge sprechen und die Zeichen der Zeit zu spät erkannt haben und durch die Erstattungspolitik der GKV ein falsches Signal gesendet wurde.
PT nennen oder HP?? Es wird alles sehr sehr Schwammig informiert. Verbände wollen Geldverdienen!! Ich bin entweder HP oder PT.
Beides zusammen in einer Praxis geht nicht!!
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Ich kann PT sein, die HP Prüfung haben und somit alle Leistungen der PT ohne Arzt/Rezept/Anweisung abgeben, ohne auch nur eine "HP" Leistung (im eigentlichen Sinne) abzugeben.
Somit vertägt sich diese Kombination durchaus, leider aber ohne Sinn, denn der PT sollte für sein Tun einen DA haben, ohne die HP Prüfung vorher machen zu müssen.
Hier werden leider immer wieder verschiedene Dinge/Ansichten/Halbwissen durcheinander geschmissen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Wenn du rechtlich besser informiert wärest, würdest du wissen, dass das eine das andere nicht ausschließt.
Ich kann PT sein, die HP Prüfung haben und somit alle Leistungen der PT ohne Arzt/Rezept/Anweisung abgeben, ohne auch nur eine "HP" Leistung (im eigentlichen Sinne) abzugeben.
Somit vertägt sich diese Kombination durchaus, leider aber ohne Sinn, denn der PT sollte für sein Tun einen DA haben, ohne die HP Prüfung vorher machen zu müssen.
Hier werden leider immer wieder verschiedene Dinge/Ansichten/Halbwissen durcheinander geschmissen.
stefan 302
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Charlotte 11 schrieb:
Ja, nur Stefan weiß alles am besten:)´
Ja, nur Stefan weiß alles am besten:)´
nicht alles aber sehr viel (tu)
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morpheus-06 schrieb:
Charlotte 11 schrieb am 28.10.15 16:25:
Ja, nur Stefan weiß alles am besten:)´
nicht alles aber sehr viel (tu)
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lothar 23 schrieb:
Sollte eine Prüfung in der Praxis kommen, einer Krankenkasse, werdet Ihr oder einer schon Merken, was er Darf oder nicht.
PT nennen oder HP?? Es wird alles sehr sehr Schwammig informiert. Verbände wollen Geldverdienen!! Ich bin entweder HP oder PT.
Beides zusammen in einer Praxis geht nicht!!
Unterrichten eigentlich Physiotherapeuten an Osteopathieschulen die kein HP oder Arzt sind?
Und wenn ja wäre dann die ganze Ausbildung für die Katz?
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Für die Katz ist relativ.
Natürlich darf man als HP auch Wissen praktisch umsetzen welches von NICHT-HP´s vermittelt worden ist.
Ein Arzt trainiert z.B. neue Arthroskopietechniken auch oft nicht bei einem anderen Arzt, sondern bei einem Entwickler
in einem privaten Unternehmen.
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Dennis Kraus schrieb:
Natürlich tun sie das.
Für die Katz ist relativ.
Natürlich darf man als HP auch Wissen praktisch umsetzen welches von NICHT-HP´s vermittelt worden ist.
Ein Arzt trainiert z.B. neue Arthroskopietechniken auch oft nicht bei einem anderen Arzt, sondern bei einem Entwickler
in einem privaten Unternehmen.
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Rother Norbert schrieb:
Ich hab mal eine Frage.
Unterrichten eigentlich Physiotherapeuten an Osteopathieschulen die kein HP oder Arzt sind?
Und wenn ja wäre dann die ganze Ausbildung für die Katz?
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Dennis Kraus schrieb:
Wer sollte es ihnen weshalb verbieten?
Dürfen den Physiotherapeut Osteopatie unterrichten wenn sie es nicht anwenden dürfen?
Natürlich. "Osteopath" ist keine geschützte Berufsausbildung, darf also von jedem gelehrt werden...
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Papa Alpaka schrieb:
Rother Norbert schrieb am 1.11.15 17:39:
Dürfen den Physiotherapeut Osteopatie unterrichten wenn sie es nicht anwenden dürfen?
Natürlich. "Osteopath" ist keine geschützte Berufsausbildung, darf also von jedem gelehrt werden...
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paul849 schrieb:
Diese Physios sind im normalfall ja schon osteopathen. Für die Katz schon da physios immer noch keine osteopathie durchführen dürfen wenn Sie nicht Arzt oder Voll HP sind.
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paul849 schrieb:
HP Prüfung hier in Krefeld. Von 247 Prüflingen haben 9 die schriftliche Prüfung geschaftt. Das heisst das nur noch 9 in die Praktische Prüfung gehen.
Wenn das bundeseinheitliche würd ich sagen suboptimale Vorbereitung....
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ali schrieb:
Das "bundeseinheitliche" MC oder Extratest?
Wenn das bundeseinheitliche würd ich sagen suboptimale Vorbereitung....
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hans-jürgen309 schrieb:
Hat nichts zu sagen über die Schwere der Überprüfung, sondern nur über die Qualifikation der Teilnehmer (es kann ja jeder Karusselschubser teilnehmen).
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Rother Norbert schrieb:
Dürfen den Physiotherapeut Osteopatie unterrichten wenn sie es nicht anwenden dürfen?
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