Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
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Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
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Und in zwei Sätzen geht es sogar um die Physiotherapie. Wörtlich steht da: „Die Berufsgesetze für Ergo- und Physiotherapie sowie Logopädie reformieren wir zügig und zukunftsfest. Eine ausschließliche Voll-Akademisierung lehnen wir ab.“
Das wars dann wohl mit der Vollakademisierung (in dieser Legislaturperiode). Hoffen wir mal, dass das mit den Berufsgesetzen wenigstens eintrifft. Die Osteopathie dagegen dürfte sich freuen, denn sie soll das schon lange geforderte eigene Berufsgesetz erhalten.
Ambitioniertes formulierte man bezüglich der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Bis 2027 müssen alle Softwareanbieter "einen verlustfreien, unkomplizierten, digitalen Datenaustausch auf Basis einheitlich definierter Standards sicherstellen."
Hinter den Kulissen
Da uns oben Genanntes ein bisschen zu dünn vorkam, recherchierten wir ein wenig im Umfeld der Verhandlungsteams aus CDU, CSU und SPD. Und siehe da, da ist so manch Interessantes zu vernehmen. Wie zu erfahren war, ist man sich unter den Koalitionären wohl darüber einig, dass in dieser Legislatur die Blankoverordnung noch deutlich ausgeweitet werden soll (mancher sprach sogar von „auf alle Diagnosen“). Und bei der Rezeptabrechnung soll sich auch drastisch etwas ändern.
Mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse und den AOKen will man die elektronische Leistungsbestätigung für Physiotherapeuten einführen. Heißt: Der Patient kommt mit dem Papierrezept in die Praxis. Dieses wird eingescannt. Und der Patient bestätigt elektronisch (über ein Touchpad oder ein App) jedes Mal die Behandlung. Diese Daten gehen noch am gleichen Tag zur Krankenkasse; diese prüft und veranlasst die Auszahlung. Die Praxen rechnen dann quasi Tag genau mit den Kassen ab – sie bekommen also jeden Tag Geld.
So ist zumindest der Plan.
Und warum steht das dann nicht im Koalitionsvertrag? Genau dies fragten wir unsere Gesprächspartner auch. Die Antwort war jedes Mal die gleiche: "Dies ist so kleinteilig. Wenn wir dies so kleinteilig reingeschrieben hätten, hätten wir dies überall so machen müssen; und dann hätte der Vertrag 600 oder 1.000 Seiten gehabt."
Den Koalitionsvertrag in voller Länge finden Sie hier.
Friedrich Merz / physio.de
KoalitionsvertragBerufsgesetzAkademisierungOsteopathieAbrechnungBlankoverordnungDigitalisierung
Wenn die SchuKo es ernst meint macht sie zwei Dinge anders:
1. Der Status wird nicht mehr für ein bestimmtes Beschäftigungsverhältnis, sondern erstmal fiktiv für eine Person anerkannt, sobald diese sich neu bei der DRV für freiwillige Beiträge anmeldet.
2. Die freiwilligen Beiträge zur DRV und GKV sind vollständig vom Gewinn abhängig und werden zukünftig nicht mehr mit Mindestbeiträgen belegt. Die Beitragsbemessungsgrenzen bleiben erhalten.
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Rechtssicherheit für Selbstständige und ihre Auftraggeber schaffen.
Wir werden das Statusfeststellungsverfahren zügig im
Interesse von Selbstständigen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Unternehmen schneller,
rechtssicherer und transparenter machen, zum Beispiel auch mit Blick auf die Auswirkungen des
Herrenberg-Urteils. Scheinselbstständigkeit wollen wir verhindern. Zur Beschleunigung führen wir eine Genehmigungsfiktion ein, die im Zuge der Reform der Alterssicherung für Selbstständige umgesetzt
wird."
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Joop schrieb:
„Wir werden durch eine wirksame Reform des Statusfeststellungsverfahrens die
Rechtssicherheit für Selbstständige und ihre Auftraggeber schaffen.
Wir werden das Statusfeststellungsverfahren zügig im
Interesse von Selbstständigen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Unternehmen schneller,
rechtssicherer und transparenter machen, zum Beispiel auch mit Blick auf die Auswirkungen des
Herrenberg-Urteils. Scheinselbstständigkeit wollen wir verhindern. Zur Beschleunigung führen wir eine Genehmigungsfiktion ein, die im Zuge der Reform der Alterssicherung für Selbstständige umgesetzt
wird."
Leistungsträger werden sich wieder in FM Verhältnisse begeben.
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Gert Winsa schrieb:
@Joop endlich ein Lichtblick, die DRV aber auch viele PIs werden sich ärgern.
Leistungsträger werden sich wieder in FM Verhältnisse begeben.
"mit... hat man noch Träume"
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sabine963 schrieb:
@Gert Winsa
"mit... hat man noch Träume"
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Joop schrieb:
@Gert Winsa Vor allem greift hier nicht der Finanzierungsvorbehalt. Aber abwarten. Na ja, die SchuKo will anscheinend die Altersvorsorgepflicht für Selbstständige aus der Schublade holen.
Die Idee gibt's ja schon lange und wurde auch schon als Chance gesehen: wer einen Rürupp Vertrag etc. Nachweist müsste dann nicht in die DRV einzahlen. An sich ja super.
Nur bezweifel ich das, aufgrund des Einflusses der SPD und der Allgemeinen Stimmung: man will Selbstständige eher in öffentliche wie Private Versicherungen einzahlen lassen.
Für fast alle Selbstständigen ist das ja ein Nachteil und widerspricht einer Selbstständigkeit, für uns Heilmittelerbringer FMs halt ein Vorteil.
Aufgrund des Drucks anderer Selbstständiger könnte aber durchaus ein Rürupp Ersatz zur DRV Pflicht entstehen.
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Gert Winsa schrieb:
@Joop
Die Idee gibt's ja schon lange und wurde auch schon als Chance gesehen: wer einen Rürupp Vertrag etc. Nachweist müsste dann nicht in die DRV einzahlen. An sich ja super.
Nur bezweifel ich das, aufgrund des Einflusses der SPD und der Allgemeinen Stimmung: man will Selbstständige eher in öffentliche wie Private Versicherungen einzahlen lassen.
Für fast alle Selbstständigen ist das ja ein Nachteil und widerspricht einer Selbstständigkeit, für uns Heilmittelerbringer FMs halt ein Vorteil.
Aufgrund des Drucks anderer Selbstständiger könnte aber durchaus ein Rürupp Ersatz zur DRV Pflicht entstehen.
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katharina44 schrieb:
@Joop wo genau steht dieses Zitat?
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Joop schrieb:
@katharina44 Im Koalitionsvertrag.
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florian370 schrieb:
Das ist also praxisfremder Bürokratieabbau
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Joop schrieb:
Beispiel Freier Mitarbeiter.
Wenn die SchuKo es ernst meint macht sie zwei Dinge anders:
1. Der Status wird nicht mehr für ein bestimmtes Beschäftigungsverhältnis, sondern erstmal fiktiv für eine Person anerkannt, sobald diese sich neu bei der DRV für freiwillige Beiträge anmeldet.
2. Die freiwilligen Beiträge zur DRV und GKV sind vollständig vom Gewinn abhängig und werden zukünftig nicht mehr mit Mindestbeiträgen belegt. Die Beitragsbemessungsgrenzen bleiben erhalten.
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Gert Winsa schrieb:
Die Krankenkassen werden das sicher als Kontrollmedium nutzen, Praxisuntauglich wird es bei Dauerpatienten, die oft Rezepte nachreichen, Rückwirkend bekommen, oder Patienten die ihr Rezept verspätet abgeben.
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FoetorExOre schrieb:
der glaube daran, das doro bär, die vor jahren noch den menschengemachten klimawandel geleugnet hat und der flugtaxis wichtiger sind als funktionierendes Internet auf dem Land, sich darum kümmern soll - das rührt mich... auf...
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springlukas schrieb:
Der Glaube an die Digitalisierung als Lösung der Probleme hat etwas Rührendes.
Warum die alte Regierung, bzw. die Clearingstelle diese offensichtlichkeit nicht erkannte bleibt für immer ein Rätsel...
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Joop schrieb:
Vielleicht hat die SchuKo auch erkannt, dass in einem Beruf mit Fachkräftemangel sich die Selbstständigkeit positiv auf die Leistungsbereitschaft auswirken kann?
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Möglicherweise hat eine neue Regierung mal nachgerechnet, dass ein FMler als Physio, bzw. sofern er DRV Beiträge zahlt tatsächlich mehr Rentenveiträge zahlt wie ein AN.
Warum die alte Regierung, bzw. die Clearingstelle diese offensichtlichkeit nicht erkannte bleibt für immer ein Rätsel...
Hm wozu dann dieser ganze Aufwand mit eRezept, Telematik, eHBA und Praxisausweis für Hunderte Euro wenn es auch diese für meine Vorstellung sehr einfache Lösung von dem Zitat da oben gibt?
Klingt für mich nach einer einfachen praktikablen Möglichkeit, die aber bestimmt auch wieder Jahre für die Umsetzung benötigt.
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Wenn dann ein Pat. am Behandlungsende und der andere am Anfang unterschreibt = Problem
Ein Pat. Kommt zu spät - > Problem
Einmal am Anfang vergessen zu unterschreiben, Pat. im Pflegeheim kann selbst nicht Unterschreiben sondern Pflegekraft = Problem.
Gibt noch unzählige Varianten die Problematisch sind, wollen wir das?
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Gert Winsa schrieb:
Die Kassen bekommen dadurch die Gläserne Praxis, das wird noch ein Riesenproblem. Möglicherweise mit Zeitstempel der Unterschrift?
Wenn dann ein Pat. am Behandlungsende und der andere am Anfang unterschreibt = Problem
Ein Pat. Kommt zu spät - > Problem
Einmal am Anfang vergessen zu unterschreiben, Pat. im Pflegeheim kann selbst nicht Unterschreiben sondern Pflegekraft = Problem.
Gibt noch unzählige Varianten die Problematisch sind, wollen wir das?
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springlukas schrieb:
Buchner und TK haben da ja bereits einen Modellversuch am Laufen, von daher könnte das auch schneller gehen. Aber Du hast Recht, Zweifel bleiben.
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Joop schrieb:
Das Problem ist doch nicht wann, sondern ob.
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PT-Nik schrieb:
@Joop Dann wenn das Fax ausstirbt und man Ämter und Ärzte per Email erreicht. Also nie nicht wieder
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frank642 schrieb:
Das ist weder einfach noch praktikabel. Unterschiedliche Papier-HMV, oft von den Arztpraxen falsch ausgefüllt, erforderliche Ausstellungsdatenänderungen, Unterbrechungen patientenursächlich oder z.B. Therapeutenerkrankung usw. Es wird nur benutzt werden, um den Praxen erbrachte Leistungen nicht zu vergüten!
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Stefan Arnold schrieb:
"Diese Daten gehen noch am gleichen Tag zur Krankenkasse; diese prüft und veranlasst die Auszahlung. Die Praxen rechnen dann quasi Tag genau mit den Kassen ab – sie bekommen also jeden Tag Geld."
Hm wozu dann dieser ganze Aufwand mit eRezept, Telematik, eHBA und Praxisausweis für Hunderte Euro wenn es auch diese für meine Vorstellung sehr einfache Lösung von dem Zitat da oben gibt?
Klingt für mich nach einer einfachen praktikablen Möglichkeit, die aber bestimmt auch wieder Jahre für die Umsetzung benötigt.
Zum Lachen
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logofox schrieb:
Das erlebe ich bereits bei der Unterschrift von Patienten auf den aktuellen VOs: An z.B. Parkinson-Patienten mit ausgeprägtem Tremor wurde bei der Erstellung der VO-Vordrucke auch nicht gedacht.
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Inche schrieb:
Es wird eher so sein das du die KK Karte an dein Tablett oder Handy hälst oder einen QR Code scanst.Für meine Teilblinde Pat wäre es wirklich einfacher Ihre Karte aufzulegen oder einzustecken statt zu Unterschreiben
Am Ende werden wir sehen ob es Karte dran halten wird oder sonst was.
Hauptsache weniger Papier und Arbeit die kein Geld bringt
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PT-Nik schrieb:
Naja der Vorteil ist das du das Unterschriftenfeld so groß machen kannst wie du magst. Das geht mit den kleinen VO Feldern nicht. Worauf man unterschreibt ist da glaube ich relativ wumpe.
Am Ende werden wir sehen ob es Karte dran halten wird oder sonst was.
Hauptsache weniger Papier und Arbeit die kein Geld bringt
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Herbert schrieb:
Ich sehe mich mit Touchpad oder besser noch app die hundertjährige Hand in der Seniorenresidenz führen.
Zum Lachen
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logofox schrieb:
>>Und ik freu mir wie bolle auf die 390 Seiten Kontoauszug, um zu prüfen<< Das habe ich mir auch schon gedacht. Interessant wird es vor allem, wenn die Technik versagt. In Sachen TI können viele Ärzte und Apotheker bereits jetzt schon ein Liedchen davon singen, wenn mal wieder weder Konnektor noch sonst irgendetwas funktioniert.
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pt ani schrieb:
@Herbert scream
Physios haben an sich ja auch kein Liquiditätsproblem, wie z.b. Handwerker.
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Gert Winsa schrieb:
Ich glaube auch nicht dass das kommt und falls wird es ne Wahlmöglichkeit und kein muss sein, bezogen auf die tägliche Abrechnung.
Physios haben an sich ja auch kein Liquiditätsproblem, wie z.b. Handwerker.
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Herbert schrieb:
Und ik freu mir wie bolle auf die 390 Seiten Kontoauszug, um zu prüfen, ob die Kasse alles erfasst hat. Und die Flut von Einzelabsetzungen, weil irgendwas digitales nicht so war, wie es sollte.
Details kennen wir noch nicht aber es gibt schon wieder welche, die eine klare Meinung haben, obwohl nichts Genaues bekannt ist.
Wenn ein Programm jeden Tag Rechnung erstellt und versendet, wird es auch den Zahlungseingang überwachen können.
Das ist kein Hexenwerk, sondern bereits jetzt Realität. Schon jetzt läuft unsere gesamte Buchhaltung über die DATEV-Schnittstelle und wir setzen Scanner ein. Die Buchhaltung dauert für unser gesamtes Unternehmen nur noch 2h, wofür wir vorher 1,5 Tage benötigt haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich diese Branche selbst im Weg steht, weil viele im Kopf beweglich sind wie das Matterhorn.
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Sollte all das genannte eintreten, wäre ich ein glücklicher Mensch. Noch eine kleine Änderung der Leistungsbeschreibung, Zertifikatsirrsinn weg und dann können wir uns ein mehr als attraktives Berufsfeld schaffen.
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Dorsovolar schrieb:
Danke, dem ist nichts hinzuzufügen, außer, dass diejenigen, die sich über positive Veränderungen echauffieren die gleichen sind, die den IST-Zustand am lautesten beklagen.
Sollte all das genannte eintreten, wäre ich ein glücklicher Mensch. Noch eine kleine Änderung der Leistungsbeschreibung, Zertifikatsirrsinn weg und dann können wir uns ein mehr als attraktives Berufsfeld schaffen.
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Schippi schrieb:
An die digitalen Kollegen,es gibt auch noch Kollegen die auf herkömmliche Art arbeiten!Ohne digitalen Schnickschnack!Und ich komme gut damit zurecht,ich kriege über Abrechnungszentren pünktlich mein Geld,bekomme telefonisch über unsere Ärzte Patienteninformation(brauche keine KIM) und mache mir ernsthaft Gedanken wie meine geriatrischen Patienten diese digitale Zukunft durchleben sollen,jetzt schon Probleme in den Apotheken!Wie soll das werden,am besten überraschen lassen!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Es ist wie immer. Es wird Veränderungen geben, die im ersten Schritt richtig helfen würden.
Details kennen wir noch nicht aber es gibt schon wieder welche, die eine klare Meinung haben, obwohl nichts Genaues bekannt ist.
Wenn ein Programm jeden Tag Rechnung erstellt und versendet, wird es auch den Zahlungseingang überwachen können.
Das ist kein Hexenwerk, sondern bereits jetzt Realität. Schon jetzt läuft unsere gesamte Buchhaltung über die DATEV-Schnittstelle und wir setzen Scanner ein. Die Buchhaltung dauert für unser gesamtes Unternehmen nur noch 2h, wofür wir vorher 1,5 Tage benötigt haben.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich diese Branche selbst im Weg steht, weil viele im Kopf beweglich sind wie das Matterhorn.
Die Tagesgenaue Abrechnung würde bedeuten, an dem Tag erhalte ich also die Monatsabrehcnung aus dem vergangenen Monat, alle laufenden Rezepte und die Tageseinnhamen.
Und das an einem Tag. Lol. Wer soll das bezahlen? Ich denke wenn das alle 42.000 Praxen machen, kommt ein Betrag heraus, welche die Regierung veranlasst zu sagen, wie kommt da ei plus von 3/12 vom vergangen Jahr heraus.
Ganz zu schweigen von der Verhandlunsgrunde KK am Ende des Jahres der Umstellung.
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Andreas Bock schrieb:
Ich bin auf eine ganz andere Lösung gespannt.
Die Tagesgenaue Abrechnung würde bedeuten, an dem Tag erhalte ich also die Monatsabrehcnung aus dem vergangenen Monat, alle laufenden Rezepte und die Tageseinnhamen.
Und das an einem Tag. Lol. Wer soll das bezahlen? Ich denke wenn das alle 42.000 Praxen machen, kommt ein Betrag heraus, welche die Regierung veranlasst zu sagen, wie kommt da ei plus von 3/12 vom vergangen Jahr heraus.
Ganz zu schweigen von der Verhandlunsgrunde KK am Ende des Jahres der Umstellung.
Der Vorschlag mit der tagegenauen Abrechnung klingt ja schick und nach nicht besonders viel Hirnschmalz. Praxen welche nicht digital genug sind oder Abrechnungsdienstleister nutzen sind nur 2 Punkte die mir sofort einfallen. Eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur ist ja ein Jahrzehnteprojekt.
Sorry, der Vertrag klingt für mich nach ein bissl Brainstorming von Ahnungslosen, bei dem irgendwann jeder aufsteht und sagt, ja... wird wohl nichts.
MfG :)
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Entscheidend ist, dass der gesamte Abrechnungswahnsinn automatisiert abläuft und damit auch die gesamte Rezeptprüfung.
Und das ist das Gegenteil von ahnungslos, sondern exakt am Schmerzpunkt angesetzt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Wie kommst Du darauf? Die technischen Lösungen gibt es längst und ob die Abrechnung täglich, wöchentlich oder monatlich stattfindet, ist überhaupt nicht kriegsentscheidend.
Entscheidend ist, dass der gesamte Abrechnungswahnsinn automatisiert abläuft und damit auch die gesamte Rezeptprüfung.
Und das ist das Gegenteil von ahnungslos, sondern exakt am Schmerzpunkt angesetzt.
Ob man es will oder nicht, Unternehmertum hat auch stets etwas mit Fortschritt zu tun, wer nicht in der Lage ist, sich anzupassen oder es nicht will, wird höchstwahrscheinlich aus dem Markt gedrängt werden. Das sind die Regeln der freien Marktwirtschaft und das ist auch gut so, insbesondere, wenn es wie hier um Dinge geht, die einen Mehrwert für alle bringen...
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Dorsovolar schrieb:
Ich kann da so nicht mitgehen. Tatsächlich besteht dieses Forum zu geschätzt 90% aus Beschwerden über den IST-Zustand. Nun kommen einmal innovative Ideen, die inhaltlich durchaus Sinn machen und vor allem den Papier-Irrsinn auf ein Minimum reduzieren könnten, und nun wird sich Sorgen um die alten Praxen gemacht, die nicht in der Lage sind, sich zu digitalisieren.
Ob man es will oder nicht, Unternehmertum hat auch stets etwas mit Fortschritt zu tun, wer nicht in der Lage ist, sich anzupassen oder es nicht will, wird höchstwahrscheinlich aus dem Markt gedrängt werden. Das sind die Regeln der freien Marktwirtschaft und das ist auch gut so, insbesondere, wenn es wie hier um Dinge geht, die einen Mehrwert für alle bringen...
Der von dir genannte "Papierwahnsinn" war schon einmal auf ein Minimum reduziert.
Das war früher, bevor besonders kluge Köpfe alles von Mal zu Mal noch komplizierter machten.
Ich habe die Zeiten noch erlebt, als ein Arzt einen normalen einfachen Rezeptbogen nahm und drauf schrieb, was er verordnet.
Das war unkompliziert, unbürokratisch und übrigens überhaupt nicht digital. slightly_smiling_face
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mogli123 schrieb:
@Dorsovolar
Der von dir genannte "Papierwahnsinn" war schon einmal auf ein Minimum reduziert.
Das war früher, bevor besonders kluge Köpfe alles von Mal zu Mal noch komplizierter machten.
Ich habe die Zeiten noch erlebt, als ein Arzt einen normalen einfachen Rezeptbogen nahm und drauf schrieb, was er verordnet.
Das war unkompliziert, unbürokratisch und übrigens überhaupt nicht digital. slightly_smiling_face
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@mogli123 Genau. Und pro Rezept (später pro Rezeptposition) gab es 3 DM Zuzahlung. Schnell und unkompliziert zu erledigen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ja, und davor war es noch unkomplizierter und wir haben einfach eine Hexe verbrannt wink
Der Malleus maleficarum (zu deutsch: Der Hexenhammer) war als Regelwerk für die Hexenverfolgung schlimmer als die Heilmittelrichtlinie und Rahmenverträge zusammen. Wurde ja schließlich auch von einem Deutschen geschrieben: der Dominikaner, Theologe und Inquisitor Heinrich Kramer. joy
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jens Uhlhorn Oh, oh, wenn du dich da mal nicht vertust. scream
Der Malleus maleficarum (zu deutsch: Der Hexenhammer) war als Regelwerk für die Hexenverfolgung schlimmer als die Heilmittelrichtlinie und Rahmenverträge zusammen. Wurde ja schließlich auch von einem Deutschen geschrieben: der Dominikaner, Theologe und Inquisitor Heinrich Kramer. joy
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij wieder was gelernt. Danke dafür sweat_smile
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Schippi schrieb:
@Dorsovolar Digitalisierung schön und gut,aber mir macht dieses bisschen Papier keine Mühe!Für mich steht der Patient im Vordergrund,wobei ich hier manchmal im Forum das Gefühl habe,der ganze Administrationskram ist für einige Kollegen wichtiger
Trotzdem muss der ganze Kram stimmen.
Kenne da aber genug AGs die da am türken sind und das illegal aufhübschen und auch ansonsten Freunde des Kassenbetruges sind.
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PT-Nik schrieb:
@Schippi Der Papierkram muss halt so weit stimmen das man keinen auf den Deckel bekommt. Fehler in der Richtung können schnell den eigenen Laden gefährden. Bock drauf hat da denke ich niemand und steht lieber an der Bank oder macht kurze Pause um Kraft zu tanken.
Trotzdem muss der ganze Kram stimmen.
Kenne da aber genug AGs die da am türken sind und das illegal aufhübschen und auch ansonsten Freunde des Kassenbetruges sind.
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Joop schrieb:
@PT-Nik Das stimmt. Mit solch einem System können an einem Tag aus welchem Grund auch immer nicht mehrere Unterschriften auf einer Verordnung abgegeben werden. Flüchtigkeitsfehler, wie falsches Datum gibt es dann auch nicht.
Der Vergleich Hexenhammer und Heilmittelrichtlinie ist eindeutig der stilistische Höhepunkt dieses Diskussionsforums.
Diese zwei Regelwerke in einer Evidenz basierten Studie miteinander zu vergleichen wäre höchst interessant und lesenswert sweat_smile
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mogli123 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Der Vergleich Hexenhammer und Heilmittelrichtlinie ist eindeutig der stilistische Höhepunkt dieses Diskussionsforums.
Diese zwei Regelwerke in einer Evidenz basierten Studie miteinander zu vergleichen wäre höchst interessant und lesenswert sweat_smile
Ich würde gern auf den Zwischenschritt des Rezepteinscannens verzichten und voll digitalisieren, damit wir direkt effizienter arbeiten können.
Hier mag eine Linie gezogen werden zwischen großen und kleinen Praxen, allerdings wäre es für uns bei rund 30 Therapeuten insbesondere in Hinblick auf die Haus- und Heimbesuche ein Segen, wenn nicht ständig die Rezepte hin- und hergereicht werden müssten.
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Dorsovolar schrieb:
@Schippi Lieber Schippi, wenn Dir das bisschen Papier keine Mühe macht, freut mich das sehr. Wir beschäftigen mittlerweile 7 Rezeptionistinnen, die sich durch die unendlichen Massen von Rezepten arbeiten müssen.
Ich würde gern auf den Zwischenschritt des Rezepteinscannens verzichten und voll digitalisieren, damit wir direkt effizienter arbeiten können.
Hier mag eine Linie gezogen werden zwischen großen und kleinen Praxen, allerdings wäre es für uns bei rund 30 Therapeuten insbesondere in Hinblick auf die Haus- und Heimbesuche ein Segen, wenn nicht ständig die Rezepte hin- und hergereicht werden müssten.
Ansonsten leben wir doch auf dem gleichen Planeten mit den gleichen Erfahrungen, was Kassen oder deren Dienstleister können und was nicht.
Nur die TI - Anbindung ist ja scheinbar schon ein personelles Problem was Einiges in die Ferne rutschen lässt. Vielleicht siehst du aber aus dem Artikel und unserer Realität tatsächlich Veränderungen innerhalb der nächsten Legislaturperiode kommen.
Ich persönlich würde das begrüßen, halte das aber nur für 2 Sätze in einem ganz dicken Papier.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Dorsovolar Natürlich sind Erleichterungen immer super. Aus dem Artikel und dem googlen nach mehr konkreten Infos kann ich das Diskutieren über konkrete Abläufe nur als "Wünsch dir was" stehen lassen. Wenn du tatsächlich was Konkretes weißt oder auch Kollege Jens, lasst mich mal dran teilhaben.
Ansonsten leben wir doch auf dem gleichen Planeten mit den gleichen Erfahrungen, was Kassen oder deren Dienstleister können und was nicht.
Nur die TI - Anbindung ist ja scheinbar schon ein personelles Problem was Einiges in die Ferne rutschen lässt. Vielleicht siehst du aber aus dem Artikel und unserer Realität tatsächlich Veränderungen innerhalb der nächsten Legislaturperiode kommen.
Ich persönlich würde das begrüßen, halte das aber nur für 2 Sätze in einem ganz dicken Papier.
MfG :)
Zum Thema Digitalisierung bin ich bei Jens, der klar darauf hinweist, dass die Strukturen doch schon zu einem großen Teil vorhanden sind. Bei ernsthaftem Angehen des Vorhabens sparen die Kassen Personal aufgrund des digitalisierten Prüfungsvorganges ein und aufgrund der Nicht-Möglichkeit des Datum-Korrigierens zu eigenen Gunsten und ähnlicher Schmu wird massiv Geld gespart, auch wird Abrechnungsbetrug im Sinne von Zertifikatszuordnung quasi unmöglich, wenn es gut umgesetzt wird. Somit win-win für alle, nebenher können ein paar Bäume mehr stehen bleiben...wink
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Dorsovolar schrieb:
@Ingo Friedrich Nun sehe ich in der Person Tino Sorge durchaus eine Möglichkeit, wieder einen Schritt nach vorn zu machen. Gleichwohl mein, lieber Ingo, haben wir ja das "Wünsch Dir was" schon auf dem Tisch. Die Blankoverordnung ist zumindest in einer Diagnosegruppe angelaufen, insoweit weiß ich zwar nicht mehr als Du, aber die Wahrscheinlichkeit, dass diese ausgeweitet wird, ist somit keine Träumerei sondern eher naheliegend.
Zum Thema Digitalisierung bin ich bei Jens, der klar darauf hinweist, dass die Strukturen doch schon zu einem großen Teil vorhanden sind. Bei ernsthaftem Angehen des Vorhabens sparen die Kassen Personal aufgrund des digitalisierten Prüfungsvorganges ein und aufgrund der Nicht-Möglichkeit des Datum-Korrigierens zu eigenen Gunsten und ähnlicher Schmu wird massiv Geld gespart, auch wird Abrechnungsbetrug im Sinne von Zertifikatszuordnung quasi unmöglich, wenn es gut umgesetzt wird. Somit win-win für alle, nebenher können ein paar Bäume mehr stehen bleiben...wink
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Joop schrieb:
@Dorsovolar Man kann fest davon ausgehen, dass der jeweilige Behandler mit erfasst wird. Außerdem würde ich darauf tippen, dass es vor allem um eine tagesaktuelle Erfassung der Behandlungsdaten und Unterschrift geht und die Bezahlung gesamt am Ende geschieht. Sehr viel Misstrauen uns gegenüber von Seiten der Kostenträger.
Tom?
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sabine963 schrieb:
@Joop
Tom?
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pt ani schrieb:
@sabine963 Den hatte ich schon verdrängt cold_sweat
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massu schrieb:
@sabine963 nachdem es mit dem anderen Nick nicht geklappt hat.... he is back in town joy
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Ingo Friedrich schrieb:
Klingt nach 2 Wischiwaschisätzen von denen, wirklichen Problemen geschuldet, bald keiner mehr was reden wird.
Der Vorschlag mit der tagegenauen Abrechnung klingt ja schick und nach nicht besonders viel Hirnschmalz. Praxen welche nicht digital genug sind oder Abrechnungsdienstleister nutzen sind nur 2 Punkte die mir sofort einfallen. Eine Anbindung an die Telematikinfrastruktur ist ja ein Jahrzehnteprojekt.
Sorry, der Vertrag klingt für mich nach ein bissl Brainstorming von Ahnungslosen, bei dem irgendwann jeder aufsteht und sagt, ja... wird wohl nichts.
MfG :)
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Hauptsache viele Schaumschläger kriegen noch mehr Bühne - auch auf vielen anderen Feldern.
Aber besonders im Esoterik, HP und Heilbereich geht es aktuell es schlimm ab. Was man da zu sehen bekommt ist grauenhaft -.-
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PT-Nik schrieb:
Nur so kann man den "Normalo" Beruf PT weiter unten halten. Kein Studium, keine neue Leistungsbeschreibung, nicht mehr Geld, Qualität etc.
Hauptsache viele Schaumschläger kriegen noch mehr Bühne - auch auf vielen anderen Feldern.
Aber besonders im Esoterik, HP und Heilbereich geht es aktuell es schlimm ab. Was man da zu sehen bekommt ist grauenhaft -.-
Wie in den 70ern, wo "Dentisten" ohne akademisches Hochschulstudium einfach umbenannt wurden. Sie durften sich dann Zahnärzte nennen!
Wir wären dann Ärzte (-innen/divers) für Physiotherapie! Somit alle Akademiker(...)... lol
Ein Streitfall geschlossen!
TI sehe ich als vorteilhaft. Leichter geht es dann nicht mehr:
VO fotografieren oder aus der Versichertenkarte auslesen, direkte Kommunikation mit Vollmedizinern, Zuzahlungsbefreiung/Abrechnung/Zuzahlungshöhen/Rythmus/Kombinationen geprüft durch eine Abrechnungsstelle... ...dann korrigiert und erst danach abgerechnet.
Prüfungen, ob, wie, wer und wielange behandelt und untersucht wurde, sollte zunächst doch eher bei den Ärzten gecheckt werden, bevor man sich an uns "Assistenzberuflern" vergreift.
P. S.: Was die Abkürzungen betrifft, sollten die natürlich vervollständigt werden.
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Lars Wilhelmsen schrieb:
Wir machen das einfach so:
Wie in den 70ern, wo "Dentisten" ohne akademisches Hochschulstudium einfach umbenannt wurden. Sie durften sich dann Zahnärzte nennen!
Wir wären dann Ärzte (-innen/divers) für Physiotherapie! Somit alle Akademiker(...)... lol
Ein Streitfall geschlossen!
TI sehe ich als vorteilhaft. Leichter geht es dann nicht mehr:
VO fotografieren oder aus der Versichertenkarte auslesen, direkte Kommunikation mit Vollmedizinern, Zuzahlungsbefreiung/Abrechnung/Zuzahlungshöhen/Rythmus/Kombinationen geprüft durch eine Abrechnungsstelle... ...dann korrigiert und erst danach abgerechnet.
Prüfungen, ob, wie, wer und wielange behandelt und untersucht wurde, sollte zunächst doch eher bei den Ärzten gecheckt werden, bevor man sich an uns "Assistenzberuflern" vergreift.
P. S.: Was die Abkürzungen betrifft, sollten die natürlich vervollständigt werden.
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jürgen553 schrieb:
Armes Deutschland was für eine Katastrophe für die jungen Kollegen. Im Ausland kann über uns nur gelacht werden und zu guter letzt ein weiterer Schlag ins Gesicht mit der Aufwertung der deutschen pseudowissrnschaftlichen Osteopathie. Ich bin sehr froh darüber diesen Mist bald hinter mir lassen zu können
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