???? Physiotherapeut/in (m/w/d)
gesucht – ab 01.11.2025 oder
später
Teilzeit oder Vollzeit (20–37,5
Std.) – Stuttgart-Ost / Stöckach
Wir sind eine kleine, liebevoll
geführte Praxis im Herzen des
Stuttgarter Ostens – mit einem
supernetten, aufgeschlossenen und
familiären Team. Zur Verstärkung
suchen wir eine/n motivierte/n,
humorvolle/n und
leidenschaftliche/n
Physiotherapeut/in, gerne auch
Berufsanfänger/in oder
Wiedereinsteiger/in, die/der mit
Freude und Herz bei der Arbeit ...
gesucht – ab 01.11.2025 oder
später
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Die Zahlen des GKV-Berichts
Nach einem pandemiebedingten Rückgang ist das Ausmaß betrügerischen Verhaltens im Gesundheitswesen zuletzt wieder massiv angestiegen. Mit über 200 Millionen Euro Schaden verzeichnet der Bericht des GKV-Spitzenverbandes einen neuen Negativrekord. Im Vergleich zu den Jahren 2020 und 2021 bedeutet dies einen Zuwachs um mehr als 50 Prozent (132 Mio. Euro). Dies könnte auch daran liegen, dass die Zahl der eingegangenen Hinweise auf Fehlverhalten deutlich gestiegen ist – nämlich um rund 21 Prozent auf 49.982 Fälle. Knapp 92 Millionen Euro konnten von den Krankenkassen zurückgefordert und wieder in die Versorgung überführt werden.
Pflege und Arzneimittelbetrug wiegen am schwersten
Besonders stark betroffen ist erneut der Bereich der Pflegeversicherung. Fast die Hälfte aller Hinweise bezog sich auf den Pflegesektor mit über 62 Millionen Euro. Nur rund ein Drittel dieser Summe konnte gesichert werden. Hier scheint vor allem Betrug in Sachen Pflegezulassung ein Faktor zu sein: Im Bericht wird ein anonymisiertes Fallbeispiel geschildert, in dem bei einer Überprüfung eines Pflegedienstes elf von 30 PflegerInnen keine geltende Berufsurkunde besaßen. Allein dieser Fall verursachte einen Schaden von 1,1 Millionen Euro.
Auffällig ist auch der enorme Schaden im Bereich der Arznei- und Verbandmittel. Laut Bericht wurden fast 86 Millionen Euro Schaden allein in diesem Sektor registriert. Hier spielen vor allem die Preise der Arzneimittel eine Rolle. Bereits wenige professionell gefälschte Rezepte reichen aus, um Millionenverluste zu verursachen. Betroffen sind vor allem hochpreisige Medikamente wie den Abnehmspritzen Ozempic oder Mounjaro, sowie opioidhaltige Schmerzmittel wie Fentanyl.
Auffällig viele Fälle, aber moderater Schaden im Heilmittelsektor
Im Bereich der Heilmittelerbringer wurden im Berichtszeitraum insgesamt 6.834 Hinweise auf Fehlverhalten registriert. 3.634 Fälle wurden neu verfolgt, 3.868 (inklusive Altfälle) abgeschlossen. In 1.801 Fällen konnte ein tatsächlicher Schaden nachgewiesen werden. Die Gesamtschadenssumme belief sich auf 11, 9 Millionen Euro. Etwa 8,2 Millionen Euro an gesicherten Forderungen konnten zurückgeführt werden – auch durch die Bearbeitung älterer Fälle. Davon wogen 174 Fälle so schwer, dass sie der Staatsanwaltschaft übergeben wurden.
Zwar verursacht der Heilmittelsektor im Vergleich zu Pflege oder Arzneimitteln deutlich geringere Schäden, zählt aber zu den Sektoren, mit dem meisten Tätern. So entsprechen die Anzahl der Beschuldigten der bereits nachgewiesenen (1.989) und abgeschlossenen (4.063) Betrugsfälle in etwa der Zahl in der häuslichen Pflege (1.940 und 4.475).
Reformbedarf für die neue Legislaturperiode
Mit dem Positionspapier „Reformbedarf für die 21. Legislaturperiode 2025–2029“ legt der GKV-Spitzenverband konkrete Forderungen an die Politik vor. Sie beinhalten mehr Befugnisse für Fehlverhaltensstellen, gesetzliche Grundlagen für einen Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Kriminalitätsbekämpfung sowie der Aufbau zentraler Datenanalysen. Zudem wird die Einführung einer kriminologischen Dunkelfeldstudie gefordert, um das tatsächliche Ausmaß von Fehlverhalten systematisch erfassen zu können. Dazu sollen Whistleblower besser geschützt werden: Ein Urteil aus dem Jahr 2002 sah die Kündigung einer Altenpflegerin als rechtskräftig an, nachdem sie Missstände in ihrem Pflegeheim angezeigt hatte. An der Rechtslage hat sich seitdem nichts geändert, was für die von externen Anzeigen abhängigen Krankenkassen fatale Auswirkungen hat.
Differenzierung statt Stigmatisierung
Wie groß der Schaden durch Betrug im Gesundheitswesen tatsächlich ist, lässt sich durch die Zahlen nicht belegen, denn die Ressourcen zur Aufdeckung bleiben begrenzt. 200 Millionen Euro sind viel Geld und wahrscheinlich ist die Dunkelziffer der Betrugsfälle noch höher, dennoch müssen diese auch den Gesamtausgaben der GKV von 311 Milliarden Euro entgegengesetzt werden. Und vor allem gilt: Nicht die Berufsgruppen sind kriminell, sondern einzelne Personen, die das System ausnutzen. Am Ende sind vor allem die sauber arbeitenden KollegInnen die Leidtragenden. Sie werden mit Kontrollmaßnahmen gegängelt, die letztlich vor allem eines bedeuten: Mehr Bürokratie und weniger Zeit am Patienten. Am Ende schaden die wenigen Fälle also allen Beteiligten.
Wer Betrug im Gesundheitswesen melden möchte, kann den Service einzelner Krankenkassen nutzen. Genannt seien hier die Techniker Krankenkasse, die Barmer, die IKK-Classic und die AOK.
Daniel Bombien / physio.de
BetrugGesundheitswesenPflegeMedikamenteHeilmittelGKV-Spitzenverband
Das soll natürlich nicht den Betrug rechtfertigen, aber interessant wäre es schon.
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Joop schrieb:
„Im November 2022 ermittelte die Initiative #druckaufGKV, dass es jährlich 130 Millionen Euro Absetzungen in der Physiotherapie und 51 Millionen Euro Retaxierungen in der Logopädie gibt."
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doreens schrieb:
Stichwort modernes Raubrittertum der Krankenkassen…
heilberuflichen Rechtschutz
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Norbert Meyer schrieb:
@doreens Nee ; Wir sind die "Stillen Reserven" der GK V ohne
heilberuflichen Rechtschutz
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florian370 schrieb:
TJa wo fängt der Betrug an und wo hört er auf, bei Beitragserhöhung evtl. oder undurchsichtigen Bürokratien
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Problem beschreiben
Eva schrieb:
Ich warte immer noch auf die Auswertung über die Zahlen erbrachter Leistungen von HM Erbringern, die wegen Formfehlern nicht erstattet werden/ wurden.
Das soll natürlich nicht den Betrug rechtfertigen, aber interessant wäre es schon.
Allerdings sollte man auch berücksichtigen, wie einfach es wäre, den Betrug nahezu vollständig zum Erliegen zu bringen.
Ersetzte man die Zertifikatspositionen durch eine Position "Physiotherapie", wäre bereits der größte Brocken weg.
Ferner verweigern sich die Kassen seit Jahren der elektronischen Leistungsbestätigung, die einen Betrug nahezu unmöglich macht.
Die Übergänge von Nachlässigkeit, Fehlern, falsch verstandenem Servicegedanken bis hin zu knallhartem und geplantem Betrug sind fließend.
Das Rechtssystem kennt aber nur schwarz oder weiß.
Die Kassen stehen hier ebenfalls in der Verantwortung, Lösungen zur Eindämmung des Betruges und damit zum Schutz der ehrlichen Praxen zu erarbeiten und dann auch zuzulassen.
Abgesehen von technischen Lösungen ist aber ein Umfeld des gegenseitigen Vertrauens entscheidend.
Da haben sich die Kassen ebenfalls auf die falsche Seite begeben und betreiben Absetzungen mit Methoden, die unvertretbar sind und ihrerseits Leistungserbringer um den Lohn ihrer Arbeit bringen.
Am Ende entsteht ein Wettbewerb, wer wen doller bescheißt, wobei nur eine Seite das Betrug nennen darf.
Es wird Zeit, das durch wenige Handgriffe gemeinsam zu ändern.
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Eine Lösung des ( Betrugs-) Problems ist allerdings nicht die Anforderungen zu verringern, sondern wäre eine Fortbildungspflicht auch für Angestellte. Ein Gewinn für Arbeitgeber, Angestellte und Patienten. Na ja, auch für uns Akademien ;-)
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Joop schrieb:
Ein Problem, welches bei den Schülern schon zu erkennen ist. Fehlende Qualifikation ist ein häufiger Betrugsgrund, wie oben zu lesen. Ich kann die Schüler verstehen, dass sie nach der Ausbildung erstmal Geld verdienen und in den Urlaub fahren wollen. Aber ich sage ihnen immer, dass die Zertifikatsfortbildungen gerade am Berufsanfang Sinn machen. Die Zertifikate verjähren halt nicht.
Eine Lösung des ( Betrugs-) Problems ist allerdings nicht die Anforderungen zu verringern, sondern wäre eine Fortbildungspflicht auch für Angestellte. Ein Gewinn für Arbeitgeber, Angestellte und Patienten. Na ja, auch für uns Akademien ;-)
Mir ist nicht ein Fall persönlich bekannt, wo mehr als ne Behandlungsabsetzung passierte.
Ist da wirklich Interesse da seitens der Kassen?
ich kenne bestimmt 3 Praxen wo man sowas mal ausprobieren könnte.
weil ich in einer gearbeitet habe und auch nach über 2 Jahren noch onlinezugang zu Patientendaten und kompletten Terminkalendern (TherapeutInnen sind allem zugeordnet usw) habe, kann man gerne mal ein Exempel statuieren. allerdings kostet mich das zeit und da ich nicht glaube, das was rauskommt, habe ich das nie angegangen.
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FoetorExOre schrieb:
mal ne frage, wieviele der angezeigten Praxen haben wirklich was drauf bekommen?
Mir ist nicht ein Fall persönlich bekannt, wo mehr als ne Behandlungsabsetzung passierte.
Ist da wirklich Interesse da seitens der Kassen?
ich kenne bestimmt 3 Praxen wo man sowas mal ausprobieren könnte.
weil ich in einer gearbeitet habe und auch nach über 2 Jahren noch onlinezugang zu Patientendaten und kompletten Terminkalendern (TherapeutInnen sind allem zugeordnet usw) habe, kann man gerne mal ein Exempel statuieren. allerdings kostet mich das zeit und da ich nicht glaube, das was rauskommt, habe ich das nie angegangen.
Die haben ein Jahr nach der Strafe die Praxis geschlossen.
Das schärfste Schwert ist das Tätigkeitsverbot. Hinzu kommt neuerdings die mögliche Strafe gegen beteiligte MA, die davon direkt oder indirekt profitieren.
Das ist jedenfalls kein Spass mehr, sondern geht direkt an die Existenz.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@FoetorExOre Eine Praxis hat eine Geldstrafe plus Rückzahlung plus Vertragsstrafe plus Tätigkeitsverbot für die PI bekommen.
Die haben ein Jahr nach der Strafe die Praxis geschlossen.
Das schärfste Schwert ist das Tätigkeitsverbot. Hinzu kommt neuerdings die mögliche Strafe gegen beteiligte MA, die davon direkt oder indirekt profitieren.
Das ist jedenfalls kein Spass mehr, sondern geht direkt an die Existenz.
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Elleng schrieb:
@Jens UhlhornIn wieweit wird den ein MA belangt der Behandlungen ohne das erforderliche Zertifikat durchführt und den PI mehrfach darauf hingewiesen hat?
Das kann die Zulassung als PT kosten.
Man kann eben bei einem Banküberfall nicht das Fluchtauto fahren und hinterher behaupten, man sei dagegen gewesen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Elleng Ein MA kann als Mittäter belangt werden. Wenn der MA den PI darauf hinweist und trotzdem weiter mitmacht, spricht dafür, dass er mit beteiligt ist.
Das kann die Zulassung als PT kosten.
Man kann eben bei einem Banküberfall nicht das Fluchtauto fahren und hinterher behaupten, man sei dagegen gewesen.
Ich könnte jede Praxis in die private Insolvenz führen in der ich gearbeitet habe. Was da mehr oder weniger abging geht auf keine Kuhhaut. Was die KK machen ist aber nicht viel besser.
Wenn ich zB MT über einen nicht Geschulten abrechne bescheiße ich nicht nur die KK sondern auch alle Kollegen um deren Geld inkl. der 2+ Jahre die sie sich angetan haben.
Ich lasse mich ungern um meine Lebenszeit und Finanzen bringen
Deswegen sollte man auch als "nicht betroffener" AN das auf das schärfste Verurteilen. Warum soll ein AG mir mit MT oä mehr bezahlen, wenn er auch "legal" durch das tolerieren des Verhaltens das Gleiche mit Betrug erreicht.
Keine Wunder das kompetente PTs immer weniger werden und immer mehr HP Spinner aus dem Boden schießen, weil sich Kompetenz gegenüber Blödsinn labern nicht besser verkauft.
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PT-Nik schrieb:
@FoetorExOre @Jens Uhlhorn
Ich könnte jede Praxis in die private Insolvenz führen in der ich gearbeitet habe. Was da mehr oder weniger abging geht auf keine Kuhhaut. Was die KK machen ist aber nicht viel besser.
Wenn ich zB MT über einen nicht Geschulten abrechne bescheiße ich nicht nur die KK sondern auch alle Kollegen um deren Geld inkl. der 2+ Jahre die sie sich angetan haben.
Ich lasse mich ungern um meine Lebenszeit und Finanzen bringen
Deswegen sollte man auch als "nicht betroffener" AN das auf das schärfste Verurteilen. Warum soll ein AG mir mit MT oä mehr bezahlen, wenn er auch "legal" durch das tolerieren des Verhaltens das Gleiche mit Betrug erreicht.
Keine Wunder das kompetente PTs immer weniger werden und immer mehr HP Spinner aus dem Boden schießen, weil sich Kompetenz gegenüber Blödsinn labern nicht besser verkauft.
Das alles verschlankt insgesamt.
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FoetorExOre schrieb:
trotzdem sehe ich das Bestrafenmodell nicht als praktisch. Eine einzige Position, wie Jens Uhlhorn schon schreibt, würde das Problem schonmal deutlich abmildern. Und vor allem die Bürokratie dahinter. Zudem würden Praxen so auch mal in den Wettbewerb zueinander treten. PatientInnen würden vermutlich eher renommiertere Praxen aufsuchen, was mich beispielsweise motiviert, durch Fortbildung Mehrwert zu bieten.
Das alles verschlankt insgesamt.
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sabine616 schrieb:
@Joop und - Wer bezahltt das ganze??? Bei den Gehältern??? Unteres Einkommen, als Spezialisten mit Fachwissen???? In der Freizeit????
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sabine616 schrieb:
@Jens Uhlhorn tja, die Mitarbeiter sollen sich dagegen wehren? Wenn, dann bitte die Praxisinhaber belegen- wie sollen sich Mitarbeiter dagegen erwehren???
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Elleng schrieb:
@sabine616 durch Kündigung kann man sich wehren, dann neue, ehrliche Praxis suchen . Muss gerade selber lachen....
Kein Bock mehr auf den inkompetenten Müll und schäbige AGs.
Zum Glück gibt es auch gute AGs, aber was ich seit 2013 erlebe seit der Ausbildung fördert in 90% der Fälle einen vehementen Kotzreiz bei mir.
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PT-Nik schrieb:
@Elleng Ich habe gekündigt und mache meine eigene interdisziplinäre Bude auf mit Ergo und Logo.
Kein Bock mehr auf den inkompetenten Müll und schäbige AGs.
Zum Glück gibt es auch gute AGs, aber was ich seit 2013 erlebe seit der Ausbildung fördert in 90% der Fälle einen vehementen Kotzreiz bei mir.
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Elleng schrieb:
@PT-Nik du bist nicht zufällig in Berlin?
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PT-Nik schrieb:
@Elleng Nope. Andere Seite des Landes im Westen so ca 300km weit weg. Warum?
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Elleng schrieb:
@PT-Nik Töchterchen ist PT in Berlin....
Wobei ich muss erstmal selber klar kommen mit Verwaltung und Patienten. Vor allem Verwaltung nervt ...
2 Leute stehen jetzt schon vor der Tür weil die Minijob haben wollen und eine potentielle Auszubildende.
Weiß gar nicht wie man keine Mitarbeiter findet :P
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PT-Nik schrieb:
@Elleng Ich bin Landei und bin sehr froh das Hannover und Bielefeld 40-60min entfernt sind :D
Wobei ich muss erstmal selber klar kommen mit Verwaltung und Patienten. Vor allem Verwaltung nervt ...
2 Leute stehen jetzt schon vor der Tür weil die Minijob haben wollen und eine potentielle Auszubildende.
Weiß gar nicht wie man keine Mitarbeiter findet :P
Als Therapeut ist man deshalb man oft mehr Psychotherapeut und muss die meistens unbegründen Ängste nehmen.
Oft hilft auch ein Termin bei einem seriösen Arzt sprich Neurochirurgen, auch Hausärzte können oft retten was angerichtet wurde.
Da frag ich mich wer und wo findet Betrug statt.
Ich würde mir wünschen, die Ärzte wären nur halb so selbstkritisch wie wir Physios.
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michael81 schrieb:
Was mir meine Patienten erzählen und die Diagnosen die ich von Orthopäden sehe sind oft unter aller Kanone, da werden Patienten im 5 Minuten Takt durchgeschleust. Ne Rö. verpasst oft nicht mal anschließend besprochen und dem Patienten schön Angst gemacht und damit heimgeschickt.
Als Therapeut ist man deshalb man oft mehr Psychotherapeut und muss die meistens unbegründen Ängste nehmen.
Oft hilft auch ein Termin bei einem seriösen Arzt sprich Neurochirurgen, auch Hausärzte können oft retten was angerichtet wurde.
Da frag ich mich wer und wo findet Betrug statt.
Ich würde mir wünschen, die Ärzte wären nur halb so selbstkritisch wie wir Physios.
Was natürlich nicht Behandlungs- und Diagnostikfehler gut heißen soll.
Man kennt ja auch zu genüge "diesen einen PT-Kollegen".
Ich glaube im Gesundheitssektor sollte man mehr gemeinsam aufstehen und protestieren, so wie für massiv mehr Qualität sorgen und weniger um sich treten, weil es einfacherer ist zu motzen.
Aber heulen und motzen, aber nichts ändern wollen, da ist der Deutsche Weltmeister drin.
Wenn es schon nicht für was anderes reicht ... :D
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PT-Nik schrieb:
@michael81 Definitiv, man muss sich aber auch vor Augen führen das auch die Ärzte teils massiv und massiver als wir PTs von den KKs abgezockt werden.
Was natürlich nicht Behandlungs- und Diagnostikfehler gut heißen soll.
Man kennt ja auch zu genüge "diesen einen PT-Kollegen".
Ich glaube im Gesundheitssektor sollte man mehr gemeinsam aufstehen und protestieren, so wie für massiv mehr Qualität sorgen und weniger um sich treten, weil es einfacherer ist zu motzen.
Aber heulen und motzen, aber nichts ändern wollen, da ist der Deutsche Weltmeister drin.
Wenn es schon nicht für was anderes reicht ... :D
Dabei hilft eine einfache Regel, wie will ich behandeln werden wenn ich beim Arzt von mir aus auch Physio bin.
Stichwort - Nozebo -
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michael81 schrieb:
@PT-Nik Das man unter Druck steht von wem auch immer, rechtfertigt aber nicht wie ich mit Menschen umgehe die Teilweise massive Schmerzen und Ängste haben, sei die Ursache auch manchmal harmlos, das wissen aber Menschen die medizinische Laien sind einfach nicht.
Dabei hilft eine einfache Regel, wie will ich behandeln werden wenn ich beim Arzt von mir aus auch Physio bin.
Stichwort - Nozebo -
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Anya Miller schrieb:
Ärzte machen ja auch Fehler und oft hat der Physio mehr Zeit für die Patienten, die dann auch mehr erzählen. Informieren Sie dann den Arzt über Ihre Erkenntnis und einen passenden Therapievorschlag?
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Ich stelle mich seit Jahren gegen den Betrug in unserer Branche und zeige auch Praxen in der direkten Umgebung an, wenn es zu bunt wird.
Allerdings sollte man auch berücksichtigen, wie einfach es wäre, den Betrug nahezu vollständig zum Erliegen zu bringen.
Ersetzte man die Zertifikatspositionen durch eine Position "Physiotherapie", wäre bereits der größte Brocken weg.
Ferner verweigern sich die Kassen seit Jahren der elektronischen Leistungsbestätigung, die einen Betrug nahezu unmöglich macht.
Die Übergänge von Nachlässigkeit, Fehlern, falsch verstandenem Servicegedanken bis hin zu knallhartem und geplantem Betrug sind fließend.
Das Rechtssystem kennt aber nur schwarz oder weiß.
Die Kassen stehen hier ebenfalls in der Verantwortung, Lösungen zur Eindämmung des Betruges und damit zum Schutz der ehrlichen Praxen zu erarbeiten und dann auch zuzulassen.
Abgesehen von technischen Lösungen ist aber ein Umfeld des gegenseitigen Vertrauens entscheidend.
Da haben sich die Kassen ebenfalls auf die falsche Seite begeben und betreiben Absetzungen mit Methoden, die unvertretbar sind und ihrerseits Leistungserbringer um den Lohn ihrer Arbeit bringen.
Am Ende entsteht ein Wettbewerb, wer wen doller bescheißt, wobei nur eine Seite das Betrug nennen darf.
Es wird Zeit, das durch wenige Handgriffe gemeinsam zu ändern.
Wir haben bei 12 Therapeuten keinen der nicht mindestens MT und MLD hat.
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MeFe89 schrieb:
Nunja, sicher gibt es Praxen mit Therapeuten die nicht alle Zertifikate haben und trotzdem diese mitarbeiter behandeln lassen. Der eine hat neuro der andere Mt aber behandelt wird beides.
MLD ist finanziell völlig unattraktiv ( vorausgesetzt man betrügt nicht und hält sich an die Zeitvorgaben)
Und bei MT sagen die Ärzte immer häufiger: "das dürfen wir nicht mehr verordnen".
Und das dürfte in Zukunft leider nicht sehr viel besser werden.
(Wie das bei KG-ZNS aussieht ist mir nicht bekannt, da wir sowas nicht machen.)
Da muss man sich nicht wundern...
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mogli123 schrieb:
Gibt es sicherlich. Aber die Frage muss auch erlaubt sein, warum sollten Praxen überhaupt noch alle Zertifikate haben?
MLD ist finanziell völlig unattraktiv ( vorausgesetzt man betrügt nicht und hält sich an die Zeitvorgaben)
Und bei MT sagen die Ärzte immer häufiger: "das dürfen wir nicht mehr verordnen".
Und das dürfte in Zukunft leider nicht sehr viel besser werden.
(Wie das bei KG-ZNS aussieht ist mir nicht bekannt, da wir sowas nicht machen.)
Da muss man sich nicht wundern...
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Schippi schrieb:
Aber gibt sicherlich Praxen wo der zertifizierte Kollege nicht jeden Patienten mit dem Heilmittel zb MT behandeln ,die Praxis dies aber so abrechnet!Viele Patienten wissen ja auch leider nicht immer welches HM sie auf der Rückseite unterschreiben ☹️☹️
Hat hier jemand das auch schon so erlebt ? Am Ende kündigen die MA wegen Überarbeitung:)
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Dunja Goldstein-Moers schrieb:
Alle sprechen von den Praxen - was ist denn mit den Mitarbeitern die nach der Arbeit in der Praxis zu Hause oder auch als Hausbesuch auf eigene Rechnung mit den privaten Kassen alles abrechnen was sie wollen? Die haben eine Festanstellung mit allen sozialen Vorteilen und verdienen dann abends mehr als in der offiziellen Praxis. Bin nicht sicher ob sie die Rechnungen dann am Ende in ihren Müll werfen
Hat hier jemand das auch schon so erlebt ? Am Ende kündigen die MA wegen Überarbeitung:)
Aber die Krankenkassen betreiben Betrug im großen Stil, ganz vorne dran die Barmer. Die detektivische Suche nach meistens nur Formfehlern verschwendet nicht nur Versicherten- Beiträge, die Kürzung einer erbrachten Leistung nennt man juristisch glaub ich - Erschleichung von Leistungen- Dagegen müssten unsere Verbände mal vorgehen.
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michael81 schrieb:
@mogli123 Ist sicherlich regional unterschiedlich, aber eins ist sicher, nur mit KG-Verodnungen könnten wir die Praxis dicht machen. Umsatz machen wir v.a.mit Fango MT und MLD ist mittlerweile sehr lukrativ.
Aber die Krankenkassen betreiben Betrug im großen Stil, ganz vorne dran die Barmer. Die detektivische Suche nach meistens nur Formfehlern verschwendet nicht nur Versicherten- Beiträge, die Kürzung einer erbrachten Leistung nennt man juristisch glaub ich - Erschleichung von Leistungen- Dagegen müssten unsere Verbände mal vorgehen.
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FoetorExOre schrieb:
@michael81 das würde ich gerne verstehen. für fango benötigt man einen zusätzlichen Raum oder TherapeutIn ist in der Zeit nutzlos. Da lässt man das lieber weg und kann nen Pat planen. Mld bringt weniger als Kg. oder man nutzt den Richtwerttrick. anders kann mld niemald besser vergütet sein.
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massu schrieb:
@michael81 welche MLD meinst du? Unsere MLD ist nicht lukrativ, da verdiene ich als Physio mit KG mehr. Die Fango, wenn verschrieben, läuft bei uns nebenher. Das ist ein schönes Zubrot.
Was ich nicht verstehe, mit nur KG ohne jede Zusatzbehandlung wie Fango oder ET oder US ist doch nichts verdient!?!
Die MLD hat in der Vergütung deutlich aufgeholt.
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michael81 schrieb:
@massu Anacheinand sieht das jeder anders, jeder hat auch eine andere Gewichtung wie er seine Praxis führt, ist auch vollkommen legitim der eine hat zuverlässige Mitarbeiter und eine geringe Miete, bei anderen läufts genau anders rum. Das heißt jeder muss anders kalkulieren.
Was ich nicht verstehe, mit nur KG ohne jede Zusatzbehandlung wie Fango oder ET oder US ist doch nichts verdient!?!
Die MLD hat in der Vergütung deutlich aufgeholt.
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PT-Nik schrieb:
@michael81 Keine Ahnung wie du rechnest, aber mit den alten Preisen war 60MLD 67€, bei KG 3x27€ komme ich deutlich über die MLD. An Fango und Co verdient man? Fango kann man höchstens als bezahlte Zeit für Berichte oder Pipi-Pause nutzen, große Gewinne sehe ich da nicht :)
Ich hab meine Praxis jetzt schon 30 Jahre, aber ich weiß in dem Job kommt man nur über die lange Strecke wenn man irgendwann kürzer tritt.
Ich weiß es ist nicht cool was ich hier sage, aber das ist Burnout auch nicht.
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michael81 schrieb:
@PT-Nik Siehst du, genau so mein ich das, 3×KG sprich 3 Behandlung in der Stunde und das über Jahre, viel Spass.
Ich hab meine Praxis jetzt schon 30 Jahre, aber ich weiß in dem Job kommt man nur über die lange Strecke wenn man irgendwann kürzer tritt.
Ich weiß es ist nicht cool was ich hier sage, aber das ist Burnout auch nicht.
Ein schöneres arbeiten ist es alle mal.
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Stefan Arnold schrieb:
@michael81 deine Aussage ist richtig für uns Praxen die den 30min Takt arbeiten, da lohnt sich MLD gegenüber KG. Für die 20min Takt Praxen die denke ich häufiger sind wird meistens 3xkg die Stunde durch gedroschen. Das ist finanziell natürlich attraktiver aber bei uns auf dem Land mit günstigeren Mieten können wir uns aktuell auch noch die 30min Taktung leisten, auch wenn die Gehälter dann nur um 20€/h (+/- 1€) betragen.
Ein schöneres arbeiten ist es alle mal.
Die Realität zeigt aber auch das selbst im 20er selten voll durch gehauen wird. Oft hat man feste Dokuzeiten, Absagen/Ausfall, 30er ZNS, MLDs etc.
3x 20er und dann ggf 5-10min Pause für Doku oder alternative eine große VO zur Entlastung und entspannterem arbeiten - denke da macht sich keiner kaputt.
Es muss sich halt einfach in der Waage halten. Burnout sollte NIE das Ziel oder ein Risiko sein. In der Armut versumpfen weil man meint 30er Takt, 24/7 Rezi aber auch keiner.
Ich persönlich sehe es halt nicht ein die Geizigkeit der KKs quer zu finanzieren indem ich unvergütete Lebenszeit in fremden Leute investiere die das ganze zT noch nicht einmal zu schätzen wissen.
Muss jeder für sich selber wissen und den Taschenrechner raus holen und schauen was sich wie lohnt und finanzieren lässt
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PT-Nik schrieb:
@michael81 Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Jeder wie er kann und will. Will der AN 20€+ muss er im 20er arbeiten, irgendwo muss die Kohle herkommen und der AN u AG wollen was für ihre Arbeitszeit sehne am Ende des Monats.
Die Realität zeigt aber auch das selbst im 20er selten voll durch gehauen wird. Oft hat man feste Dokuzeiten, Absagen/Ausfall, 30er ZNS, MLDs etc.
3x 20er und dann ggf 5-10min Pause für Doku oder alternative eine große VO zur Entlastung und entspannterem arbeiten - denke da macht sich keiner kaputt.
Es muss sich halt einfach in der Waage halten. Burnout sollte NIE das Ziel oder ein Risiko sein. In der Armut versumpfen weil man meint 30er Takt, 24/7 Rezi aber auch keiner.
Ich persönlich sehe es halt nicht ein die Geizigkeit der KKs quer zu finanzieren indem ich unvergütete Lebenszeit in fremden Leute investiere die das ganze zT noch nicht einmal zu schätzen wissen.
Muss jeder für sich selber wissen und den Taschenrechner raus holen und schauen was sich wie lohnt und finanzieren lässt
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Diana Voigt schrieb:
@michael81 genauso seh ich das auch, das ist stress pur und am ende bleibt unsereins auf der Strecke...und was hat man dann gewonnen?...
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Stefan Arnold schrieb:
Gibt es denn tatsächlich noch Praxen die die paar wenigen Zertifikate nicht haben?
Wir haben bei 12 Therapeuten keinen der nicht mindestens MT und MLD hat.
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Viele Ärzte und PTs schießen sich eine Kugel gegenseitig ins Bein.
Geschriebene Berichte landen im Müll und werden nicht gelesen.
Viele Ärzte sollen wie die PTs unter der Schikane der KKs leiden durch nicht gerechtfertigte Abschreibungen etc.
Folge par Ärzten auf Insta, was da ab geht ist teils deutlich krasser was die PTs ereilt -.-
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PT-Nik schrieb:
Danke.
Viele Ärzte und PTs schießen sich eine Kugel gegenseitig ins Bein.
Geschriebene Berichte landen im Müll und werden nicht gelesen.
Viele Ärzte sollen wie die PTs unter der Schikane der KKs leiden durch nicht gerechtfertigte Abschreibungen etc.
Folge par Ärzten auf Insta, was da ab geht ist teils deutlich krasser was die PTs ereilt -.-
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Anya Miller schrieb:
Die Vergütung im Gesundheitswesen ist unterirdisch und inadäquat! Deswegen müssen wir für den Bereich der Heilmittel analysieren und gemeinsam klären, was man besser machen kann. Welche Betrugsfaktoren werden in dem Bericht aufgeführt? Aus Arztsicht habe ich die Erfahrung, dass es phantastische Physiopraxen mit hoch engagierten Therapeuten gibt, mit denen man sehr gut zusammen arbeiten kann. Bei anderen wird das Rezept ohne Rücksprache in eine andere Therapie geändert (keine Kompressionsbandagierung nach MLD, keine Phase 1 Behandlung) und es kommt auch kein Bericht. Die abgerechnete und nicht erbrachte Position ist eigentlich Betrug für die Versicherung, die Patienten und die vielen Kollegen, die korrekt arbeiten. Das können wir nur ändern, wenn wir gemeinsam (Ärzte und Physiotherapeuten) gemeinsam reden, uns gemeinsam fortbilden und gemeinsam Forderungen stellen um effektiv und wirtschaftlich zu arbeiten. In der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (DGPL) möchten wir ausdrücklich zusammen arbeiten. Anya Miller
Warum dürfen in dieser Branche Patienten einmal monatlich quittieren?
Vieles, was im Kontext mit Betrug gesehen wird, ist durch einen Haufen von schwachsinniger Bürokratie und Zertifikatswahnsinn ausgelöst.
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Herbert schrieb:
Ich frage mich manchmal, was zB. in der Pflege noch an "Ungereimtheiten" dazu käme, wenn dort bei einem kaum 8 Minuten langen Stop noch die gesamte Leistung im Detail unterschrieben werden müsste.
Warum dürfen in dieser Branche Patienten einmal monatlich quittieren?
Vieles, was im Kontext mit Betrug gesehen wird, ist durch einen Haufen von schwachsinniger Bürokratie und Zertifikatswahnsinn ausgelöst.
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