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Therapiemethoden
Hoffnung für Kniearthrosen?
Die Kniegelenksarterien-Embolisation könnte eine neue Form der Kniegelenkstherapie darstellen.
21.03.2025 • 27 Kommentare
Foto: Marco Verch • Lizenz: CC-BY •
Die Therapie von Kniegelenksarthrosen ist für Betroffene wie Behandelnde gleichermaßen frustrierend. Wirkliche Erfolge in Schmerz und Funktion sind vor allem durch Lebensstilveränderungen zu erreichen. Aber selbst, wenn Menschen es schaffen, Gewicht zu verlieren, die Beinmuskulatur zu kräftigen und regelmäßig Sport zu treiben, heißt das noch lange nicht, dass die Personen am Ende schmerzfrei sind. Selbst Kniegelenksprothesen erzielen in der Regel keine Schmerzfreiheit. Mehr als zehn Prozent der PatientInnen sind unzufrieden mit den Operationsergebnissen (Quelle).

Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Gonarthrosen eine multifaktorielle Erkrankung darstellen. Die Forschung zeigt immer deutlicher, dass die Biomechanik nur ein Puzzlestück im schmerztreibenden Inflammationsprozess ist. Derzeit wird daher nach Biomarkern und eher „systemischen" Ansätzen zur Bekämpfung der Gonarthrose gesucht.

Ein Verfahren, das auf eine Veränderung des Stoffwechsels abzielt, wurde nun auf dem Kongress der Radiological Society of North America (RSNA) vorgestellt. Eine sogenannte Kniegelenksarterien-Embolisation (GAE) könnte in Zukunft Betroffenen eine neue Perspektive bieten. Ergebnisse einer retrospektiven Analyse, präsentiert von WissenschaftlerInnen der Charité Berlin, geben Hinweise darauf, dass GAE Schmerzen signifikant lindern und möglicherweise sogar Kniegelenkersatzoperationen verhindern könnte.

Der Eingriff
GAE ist ein bildgesteuertes Verfahren, bei dem ein Katheter unter lokaler Betäubung in die Oberschenkelarterie eingeführt wird. Ziel ist es, die veränderten Gefäße rund um das Kniegelenk zu verschließen. Dabei werden spezielle Partikel in die betroffenen Gefäße injiziert, um den Blutfluss gezielt zu blockieren. Dies soll den Teufelskreis aus Entzündungen, Knorpelabbau und schmerzauslösendem Nervenwachstum, der für Arthrose charakteristisch ist, unterbrechen.

Studienergebnisse: Signifikante Schmerzreduktion und verbesserte Lebensqualität
Die unveröffentlichte Studie analysierte die Daten von 167 PatientInnen im Alter von 40 bis 90 Jahren, die zwischen Grad zwei und vier der Gonarthrose diagnostiziert wurden und auf konservative Therapien nicht mehr ansprachen.

Sechs Monate nach der GAE verbesserte sich der KOOS-Lebensqualitätsindex um 87 Prozent. Gleichzeitig reduzierte sich die Schmerzintensität, gemessen mittels einer Visuellen Analogskala (VAS), um 71 Prozent. Schwerwiegende Komplikationen traten nicht auf, und lediglich 18 Prozent der Behandelten berichteten über vorübergehende leichte Hautverfärbungen oder Knieschmerzen.
Der Autor der Studie Dr. Florian Fleckenstein ist optimistisch: „Dieses Verfahren könnte vielen PatientInnen, die unter chronischen Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen leiden, eine neue Lebensqualität ermöglichen.“

Perspektiven und Grenzen
GAE sei den ErfinderInnen der Methode zufolge nicht nur für fortgeschrittene Stadien der Gonarthrose geeignet. Ihre Arbeiten deuten darauf hin, dass das Verfahren auch in frühen Stadien effektiv sein könnte, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder zu verhindern. Eine frühzeitige Intervention könnte invasive Operationen hinauszögern oder sogar vermeiden. Aber: Derzeit fanden nur kleine einarmige retrospektive Studien statt. Hochwertige Studien in Form randomisiert kontrollierter Studien (RCTs) fehlen derzeit.

Ein erster Schritt
PatientInnen sollten sich derzeit keine allzu große Hoffnungen machen, dass sie schon bald eine Embolisation ihrer Kniegelenksarterien erhalten, denn das Verfahren befindet sich noch in einem frühen experimentellen Stadium. Schon oft erwiesen sich vermeintliche Heilsbringer in der muskuloskelettalen Medizin im Nachhinein als Flop. Schmerzen fluktuieren und reagieren schnell auf therapeutische Zuwendung. Nur weil ProbandInnen nach einiger Zeit weniger Schmerzen empfinden, heißt das noch lange nicht, dass wirklich die Intervention dafür verantwortlich ist. Daher müssen für die Therapie-Form unbedingt zweiarmige Studien folgen, die die Ergebnisse absichern.

Was bleibt, ist die sicherlich gute Idee, in den komplexen Stoffwechsel des Kniegelenks eingreifen zu wollen. Ob das nur durch einen Gefäßverschluss zu bewerkstelligen ist, muss sich zeigen.

Daniel Bombien / physio.de

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KnieArthroseTherapiemethodenStudieKOOS


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Seelchen
Vor 7 Monaten
ich mache jeden Tag 300 Kniebeugen. Das ist meine Empfehlung gegen Kniearthrose.
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ich mache jeden Tag 300 Kniebeugen. Das ist meine Empfehlung gegen Kniearthrose.
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Eva
Vor 7 Monaten
Das ist ja wohl ein Scherz face_with_rolling_eyes
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• Physio-Team Hochzoll
Das ist ja wohl ein Scherz [emoji]face_with_rolling_eyes[/emoji]
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Eva schrieb:

Das ist ja wohl ein Scherz face_with_rolling_eyes

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Seelchen
Vor 7 Monaten
Nein, kein Scherz. Ich habe 35 Jahre Fußball gespielt und tanze seit 10 Jahren Turniere.
Ich habe keine Knieprobleme, dank der regelmäßigen Kniebeugen.
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Nein, kein Scherz. Ich habe 35 Jahre Fußball gespielt und tanze seit 10 Jahren Turniere. Ich habe keine Knieprobleme, dank der regelmäßigen Kniebeugen.
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Seelchen schrieb:

Nein, kein Scherz. Ich habe 35 Jahre Fußball gespielt und tanze seit 10 Jahren Turniere.
Ich habe keine Knieprobleme, dank der regelmäßigen Kniebeugen.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@Seelchen Das ist eher eine wissenschaftliche Frage: Dank der Kniebeugen oder trotz der Kniebeugen?

Dennoch, Respekt.
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• Stefan Preißler
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[mention]Seelchen[/mention] Das ist eher eine wissenschaftliche Frage: Dank der Kniebeugen oder trotz der Kniebeugen? Dennoch, Respekt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Seelchen Das ist eher eine wissenschaftliche Frage: Dank der Kniebeugen oder trotz der Kniebeugen?

Dennoch, Respekt.

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Seelchen
Vor 7 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Das ist jetzt die Frage. Ich bilde mir ein, dass die Art und Weise der Ausführung der Kniebeugen mir gut tut. Ich starte mit leicht gebeugten Knien und gehe nicht zu tief und bekomme einen schönen axialen Druck ins Knie, der mir gut tut.
LWS leicht lordosiert. Ich empfehle das auch meinen Kniepatienten, die mich erstmal ungläubig anschauen.
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• redvine
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Das ist jetzt die Frage. Ich bilde mir ein, dass die Art und Weise der Ausführung der Kniebeugen mir gut tut. Ich starte mit leicht gebeugten Knien und gehe nicht zu tief und bekomme einen schönen axialen Druck ins Knie, der mir gut tut. LWS leicht lordosiert. Ich empfehle das auch meinen Kniepatienten, die mich erstmal ungläubig anschauen.
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Seelchen schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Das ist jetzt die Frage. Ich bilde mir ein, dass die Art und Weise der Ausführung der Kniebeugen mir gut tut. Ich starte mit leicht gebeugten Knien und gehe nicht zu tief und bekomme einen schönen axialen Druck ins Knie, der mir gut tut.
LWS leicht lordosiert. Ich empfehle das auch meinen Kniepatienten, die mich erstmal ungläubig anschauen.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@Seelchen Ich errinere mich an eine große internationale Studie nach Coxarthrose bei Frauen. These war, dass übergewichtige Frauen mehr Coxarthrosen entwickeln. Die Überraschung war, dass der Gegenteil der Fall war. Untergewichtige Frauen entwickeln signifikant öfter eine Coxarthrose (was sich mit meine Praxiserfahrung deckt). Die Vermutung war, dass durch die Diäten und/oder Essstörungen, die viele Frauen machen/haben, die ("Mangel"-) Ernährung eher ursächlich ist.

Umgekehrt sieht man bei Fußballer/innen mehr Gonarthrosen als bei Nicht-Fußballern/innen.

Letztendlich wissen wir eigentlich immer noch gar nichts bzw. nicht viel über die Entstehung bzw. Vorbeugung von Arthrosen.
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• hgb
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[mention]Seelchen[/mention] Ich errinere mich an eine große internationale Studie nach Coxarthrose bei Frauen. These war, dass übergewichtige Frauen mehr Coxarthrosen entwickeln. Die Überraschung war, dass der Gegenteil der Fall war. Untergewichtige Frauen entwickeln signifikant öfter eine Coxarthrose (was sich mit meine Praxiserfahrung deckt). Die Vermutung war, dass durch die Diäten und/oder Essstörungen, die viele Frauen machen/haben, die ("Mangel"-) Ernährung eher ursächlich ist. Umgekehrt sieht man bei Fußballer/innen mehr Gonarthrosen als bei Nicht-Fußballern/innen. Letztendlich wissen wir eigentlich immer noch gar nichts bzw. nicht viel über die Entstehung bzw. Vorbeugung von Arthrosen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Seelchen Ich errinere mich an eine große internationale Studie nach Coxarthrose bei Frauen. These war, dass übergewichtige Frauen mehr Coxarthrosen entwickeln. Die Überraschung war, dass der Gegenteil der Fall war. Untergewichtige Frauen entwickeln signifikant öfter eine Coxarthrose (was sich mit meine Praxiserfahrung deckt). Die Vermutung war, dass durch die Diäten und/oder Essstörungen, die viele Frauen machen/haben, die ("Mangel"-) Ernährung eher ursächlich ist.

Umgekehrt sieht man bei Fußballer/innen mehr Gonarthrosen als bei Nicht-Fußballern/innen.

Letztendlich wissen wir eigentlich immer noch gar nichts bzw. nicht viel über die Entstehung bzw. Vorbeugung von Arthrosen.

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Eva
Vor 7 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij @Seelchen "empfiehlt" 300 Kniebeugen gegen Gonarthrose! Das halte ich schon für mehr als gewagt! Hier kommt auf einige Details in der Ausführung und des Arthrosegrades usw. an, abgesehen von der seltsamen Anzahl. Wie sieht es mit Individualität aus?
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] [mention]Seelchen[/mention] "empfiehlt" 300 Kniebeugen gegen Gonarthrose! Das halte ich schon für mehr als gewagt! Hier kommt auf einige Details in der Ausführung und des Arthrosegrades usw. an, abgesehen von der seltsamen Anzahl. Wie sieht es mit Individualität aus?
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Eva schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij @Seelchen "empfiehlt" 300 Kniebeugen gegen Gonarthrose! Das halte ich schon für mehr als gewagt! Hier kommt auf einige Details in der Ausführung und des Arthrosegrades usw. an, abgesehen von der seltsamen Anzahl. Wie sieht es mit Individualität aus?

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@Eva Mmm, dass sie 300 Kniebeugen empfiehlt, kann ich ihr Beitrag nicht entnehmen. Nur, dass sie Kniebeugen empfiehlt, mehr nicht.

Egal, welche Ratschläge bei Gonarthrosen erteilt werden, die wissenschaftlichen Evidenz ist sehr mager. Wir bewegen uns da allen auf seeeehr dünnem Eis. 😌

So gibt es Studien die Kniebeugen als eher positiv einschätzen, aber genauso welchen, die sie als grundsätzlich eher schädlich ansehen.
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[mention]Eva[/mention] Mmm, dass sie 300 Kniebeugen empfiehlt, kann ich ihr Beitrag nicht entnehmen. Nur, dass sie Kniebeugen empfiehlt, mehr nicht. Egal, welche Ratschläge bei Gonarthrosen erteilt werden, die wissenschaftlichen Evidenz ist sehr mager. Wir bewegen uns da allen auf seeeehr dünnem Eis. 😌 So gibt es Studien die Kniebeugen als eher positiv einschätzen, aber genauso welchen, die sie als grundsätzlich eher schädlich ansehen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Eva Mmm, dass sie 300 Kniebeugen empfiehlt, kann ich ihr Beitrag nicht entnehmen. Nur, dass sie Kniebeugen empfiehlt, mehr nicht.

Egal, welche Ratschläge bei Gonarthrosen erteilt werden, die wissenschaftlichen Evidenz ist sehr mager. Wir bewegen uns da allen auf seeeehr dünnem Eis. 😌

So gibt es Studien die Kniebeugen als eher positiv einschätzen, aber genauso welchen, die sie als grundsätzlich eher schädlich ansehen.

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Stefan Preißler
Vor 7 Monaten
Genetik-Epigenetik-Immunsystem, wenn da alles passt, dann kann nicht mehr viel schief gehen.
Und dies nicht nur beim Thema Arthrose.
Ob mir 300 Kniebeugen/Tag helfen, kann ich vorher nicht wissen. Ich mache keine Kniebeugen und bin nun mit 62 noch immer mit meinen Kniegelenken sehr zufrieden.
Soll nicht heißen, daß ich noch keine Kniebeschwerden hatte.
Nur passe ich dann mein Bewegungsverhalten entsprechend an ( also schmerzadaptiert) , mache keine gezielten Übungen und verlasse mich auf mein Immunsystem.
Hat bis jetzt super funktioniert.
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Genetik-Epigenetik-Immunsystem, wenn da alles passt, dann kann nicht mehr viel schief gehen. Und dies nicht nur beim Thema Arthrose. Ob mir 300 Kniebeugen/Tag helfen, kann ich vorher nicht wissen. Ich mache keine Kniebeugen und bin nun mit 62 noch immer mit meinen Kniegelenken sehr zufrieden. Soll nicht heißen, daß ich noch keine Kniebeschwerden hatte. Nur passe ich dann mein Bewegungsverhalten entsprechend an ( also schmerzadaptiert) , mache keine gezielten Übungen und verlasse mich auf mein Immunsystem. Hat bis jetzt super funktioniert.
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Stefan Preißler schrieb:

Genetik-Epigenetik-Immunsystem, wenn da alles passt, dann kann nicht mehr viel schief gehen.
Und dies nicht nur beim Thema Arthrose.
Ob mir 300 Kniebeugen/Tag helfen, kann ich vorher nicht wissen. Ich mache keine Kniebeugen und bin nun mit 62 noch immer mit meinen Kniegelenken sehr zufrieden.
Soll nicht heißen, daß ich noch keine Kniebeschwerden hatte.
Nur passe ich dann mein Bewegungsverhalten entsprechend an ( also schmerzadaptiert) , mache keine gezielten Übungen und verlasse mich auf mein Immunsystem.
Hat bis jetzt super funktioniert.

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hgb
Vor 7 Monaten
@Stefan Preißler ..Glucosaminsulfat ist grundsätzlich als Prophylaxe nützlich, 1 Tbl. zu 400 mg tgl. nehme ich seit Jahren und lebe ohne Knieschmerz, spiele Fußball, bewältige längere Strecken ~ ca. 30 km mit Radeln und mache alles, was in einem großen Haus anfällt, ein bißchen älter bin ich ohnehin. Meine Gelenke sind alle Top!
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[mention]Stefan Preißler[/mention] ..Glucosaminsulfat ist grundsätzlich als Prophylaxe nützlich, 1 Tbl. zu 400 mg tgl. nehme ich seit Jahren und lebe ohne Knieschmerz, spiele Fußball, bewältige längere Strecken ~ ca. 30 km mit Radeln und mache alles, was in einem großen Haus anfällt, ein bißchen älter bin ich ohnehin. Meine Gelenke sind alle Top!
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hgb schrieb:

@Stefan Preißler ..Glucosaminsulfat ist grundsätzlich als Prophylaxe nützlich, 1 Tbl. zu 400 mg tgl. nehme ich seit Jahren und lebe ohne Knieschmerz, spiele Fußball, bewältige längere Strecken ~ ca. 30 km mit Radeln und mache alles, was in einem großen Haus anfällt, ein bißchen älter bin ich ohnehin. Meine Gelenke sind alle Top!

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Eva
Vor 7 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij so ist es, nur weil man selbst mit einer Methode gute Erfahrung gemacht hat, sollte man sie gerade als TherapeutIn nicht jedem weiterempfehlen.
Ich empfehle ja auch nicht jedem, der abnehmen will meine Schokoladendiät.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] so ist es, nur weil man selbst mit einer Methode gute Erfahrung gemacht hat, sollte man sie gerade als TherapeutIn nicht jedem weiterempfehlen. Ich empfehle ja auch nicht jedem, der abnehmen will meine Schokoladendiät.
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Eva schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij so ist es, nur weil man selbst mit einer Methode gute Erfahrung gemacht hat, sollte man sie gerade als TherapeutIn nicht jedem weiterempfehlen.
Ich empfehle ja auch nicht jedem, der abnehmen will meine Schokoladendiät.

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FoetorExOre
Vor 7 Monaten
@hgb wieso einen beitrag weiter unten kritik und dann selbst mit dem oberplacebozeugs kommen. ich esse seit jahren salz im essen... hilft super gegen arthrose. bisher hab ich die nur in der wirbelssäule, so wie jeder andere auch.
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[mention]hgb[/mention] wieso einen beitrag weiter unten kritik und dann selbst mit dem oberplacebozeugs kommen. ich esse seit jahren salz im essen... hilft super gegen arthrose. bisher hab ich die nur in der wirbelssäule, so wie jeder andere auch.
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FoetorExOre schrieb:

@hgb wieso einen beitrag weiter unten kritik und dann selbst mit dem oberplacebozeugs kommen. ich esse seit jahren salz im essen... hilft super gegen arthrose. bisher hab ich die nur in der wirbelssäule, so wie jeder andere auch.

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hgb
Vor 7 Monaten
@FoetorExOre Glucosamin ist in D ein Arzneimittel, kein "Oberplacebozeug".
Nicht alle Arzneimittel helfen allen Menschen gleich, es gibt z. B. auch Geschlechts-unterschiede. Was Du von dem Medikament hälst, bleibt Dir überlassen.
Genauso gilt das für alle, die es einnehmen. Die mit Erfolg machen weiter, solange es lindert. yummfg hgb
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[mention]FoetorExOre[/mention] Glucosamin ist in D ein Arzneimittel, kein "Oberplacebozeug". Nicht alle Arzneimittel helfen allen Menschen gleich, es gibt z. B. auch Geschlechts-unterschiede. Was Du von dem Medikament hälst, bleibt Dir überlassen. Genauso gilt das für alle, die es einnehmen. Die mit Erfolg machen weiter, solange es lindert. [emoji]yum[/emoji]mfg hgb
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hgb schrieb:

@FoetorExOre Glucosamin ist in D ein Arzneimittel, kein "Oberplacebozeug".
Nicht alle Arzneimittel helfen allen Menschen gleich, es gibt z. B. auch Geschlechts-unterschiede. Was Du von dem Medikament hälst, bleibt Dir überlassen.
Genauso gilt das für alle, die es einnehmen. Die mit Erfolg machen weiter, solange es lindert. yummfg hgb

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pt ani
Vor 7 Monaten
Komisch, ich sehe den Beitrag von @FoetorExOre nicht.
Und es sollen 13 Beiträge sein, ich bekomme nur acht angezeigt. Und ja, alles aufgeklappt.
Seht Ihr alle??
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Komisch, ich sehe den Beitrag von @FoetorExOre nicht. Und es sollen 13 Beiträge sein, ich bekomme nur acht angezeigt. Und ja, alles aufgeklappt. Seht Ihr alle??
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pt ani schrieb:

Komisch, ich sehe den Beitrag von @FoetorExOre nicht.
Und es sollen 13 Beiträge sein, ich bekomme nur acht angezeigt. Und ja, alles aufgeklappt.
Seht Ihr alle??

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@pt ani yep. Hast du vielleicht nicht alle Kommentare ausgeklappt? Bzw. mal "zusätzliche Kommentare verbergen" anklicken.

Es gibt nämlich unterschiedliche Ansichten. Ein Manko dieser Forum-Software. Früher konnte man den ganzen Baum sehen/einblenden.
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[mention]pt ani[/mention] yep. Hast du vielleicht nicht alle Kommentare ausgeklappt? Bzw. mal "zusätzliche Kommentare verbergen" anklicken. Es gibt nämlich unterschiedliche Ansichten. Ein Manko dieser Forum-Software. Früher konnte man den ganzen Baum sehen/einblenden.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@pt ani yep. Hast du vielleicht nicht alle Kommentare ausgeklappt? Bzw. mal "zusätzliche Kommentare verbergen" anklicken.

Es gibt nämlich unterschiedliche Ansichten. Ein Manko dieser Forum-Software. Früher konnte man den ganzen Baum sehen/einblenden.

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massu
Vor 7 Monaten
@pt ani nach intensivem Suchen habe auch ich nichts gefunden, dabei habe ich ihn auch nicht auf Ignorieren gesetzt smiley
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[mention]pt ani[/mention] nach intensivem Suchen habe auch ich nichts gefunden, dabei habe ich ihn auch nicht auf Ignorieren gesetzt [emoji]smiley[/emoji]
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massu schrieb:

@pt ani nach intensivem Suchen habe auch ich nichts gefunden, dabei habe ich ihn auch nicht auf Ignorieren gesetzt smiley

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Stefan Preißler
Vor 7 Monaten
Bei mir ist er mittlerweile auch verschwunden, habe seinen Beitrag aber vorher noch lesen können?!
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Bei mir ist er mittlerweile auch verschwunden, habe seinen Beitrag aber vorher noch lesen können?!
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Stefan Preißler schrieb:

Bei mir ist er mittlerweile auch verschwunden, habe seinen Beitrag aber vorher noch lesen können?!

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@Stefan Preißler?? Bei mir jetzt auch verschwunden.

J.D. Vance hatte doch recht: In Europa wird zensiert. 🤣🤣
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• Stefan Preißler
[mention]Stefan Preißler[/mention]?? Bei mir jetzt auch verschwunden. J.D. Vance hatte doch recht: In Europa wird zensiert. 🤣🤣
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Stefan Preißler?? Bei mir jetzt auch verschwunden.

J.D. Vance hatte doch recht: In Europa wird zensiert. 🤣🤣

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Sarah Gerbert
Vor 7 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij das passiert hier im Forum öfters.
Was mich interessieren würde: Absicht oder technischer Fehler?
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] das passiert hier im Forum öfters. Was mich interessieren würde: Absicht oder technischer Fehler?
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Sarah Gerbert schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij das passiert hier im Forum öfters.
Was mich interessieren würde: Absicht oder technischer Fehler?

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pt ani
Vor 7 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Ne, ich schrieb doch alles sei ausgeklappt.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Ne, ich schrieb doch alles sei ausgeklappt.
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pt ani schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Ne, ich schrieb doch alles sei ausgeklappt.

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pt ani
Vor 7 Monaten
@massu Merkwürdig. Zumindest muss ich mich nicht persönlich gemobbt fühlen smile
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[mention]massu[/mention] Merkwürdig. Zumindest muss ich mich nicht persönlich gemobbt fühlen [emoji]smile[/emoji]
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pt ani schrieb:

@massu Merkwürdig. Zumindest muss ich mich nicht persönlich gemobbt fühlen smile

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 7 Monaten
@Sarah Gerbert Mmm, ist mir bislang nicht aufgefallen.
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[mention]Sarah Gerbert[/mention] Mmm, ist mir bislang nicht aufgefallen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Sarah Gerbert Mmm, ist mir bislang nicht aufgefallen.

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pt ani
Vor 7 Monaten
@Sarah Gerbert Ja, ich erinnere mich an Ähnliches.
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[mention]Sarah Gerbert[/mention] Ja, ich erinnere mich an Ähnliches.
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pt ani schrieb:

@Sarah Gerbert Ja, ich erinnere mich an Ähnliches.

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sabine963
Vor 7 Monaten
Ich hab mich vorhin auch gewundert dass ich nichts von ihm gefunden habe.
Zu Coronazeiten gab es jede Menge Zensur hier. In Form von Shaddowban.
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Ich hab mich vorhin auch gewundert dass ich nichts von ihm gefunden habe. Zu Coronazeiten gab es jede Menge Zensur hier. In Form von Shaddowban.
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sabine963 schrieb:

Ich hab mich vorhin auch gewundert dass ich nichts von ihm gefunden habe.
Zu Coronazeiten gab es jede Menge Zensur hier. In Form von Shaddowban.

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Sarah Gerbert
Vor 7 Monaten
@sabine963 mir fällt es oft genug auf,das ich schon überlegt habe, einen Thread direkt an die Redaktion zu richten
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[mention]sabine963[/mention] mir fällt es oft genug auf,das ich schon überlegt habe, einen Thread direkt an die Redaktion zu richten
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Sarah Gerbert schrieb:

@sabine963 mir fällt es oft genug auf,das ich schon überlegt habe, einen Thread direkt an die Redaktion zu richten

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Tiefschwarz
Vor 7 Monaten
@hgb von dem "Medikament" muss man nicht "halten", denn es ist anhand der Evidenz die dazu vorliegt genau das, was @FoetorExOre dazu sagte, ein Oberplacebozeug. Die Wirksamkeit oberhalb des Placeboeffekts ist nicht gegeben.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn es Biochemisch schon nicht möglich Glucosamin überhaupt im ganzen aufzunehmen. Würden solche Moleküle durch die Darmwand gelangen, wäre der Makrophag direkt in Alarmstellung und würde sie "auffressen."

Durch die Darmwand dürfen nur Einfachverbindungen durch.
Also spaltet die Verdauung Glucosamin in Glucose und Aminosäure. Das was die Verdauung also den ganzen Tag aus allen Substanzen mit Glucose und Proteinketten macht. Diese sind dann darmwandgängig und werden aufgenommen. Ob der Körper dann letztlich wieder in der Synovialhaut Glucosamin darauf macht entscheidet der Organismus, nicht die Substanz die in den Verdauungstrakt geworfen wurde.

Und wie bereits gesagt, nehmen wir den ganzen Tag Glucose und Aminosäuren mit der regulären Nahrung auf.

Dieses einfache biochemische Grundverständnis reicht bereits aus, zu verstehen warum Glucosamin nicht oberhalb des Placeboeffekts wirken kann.
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[mention]hgb[/mention] von dem "Medikament" muss man nicht "halten", denn es ist anhand der Evidenz die dazu vorliegt genau das, was [mention]FoetorExOre[/mention] dazu sagte, ein Oberplacebozeug. Die Wirksamkeit oberhalb des Placeboeffekts ist nicht gegeben. Das ist auch nicht verwunderlich, denn es Biochemisch schon nicht möglich Glucosamin überhaupt im ganzen aufzunehmen. Würden solche Moleküle durch die Darmwand gelangen, wäre der Makrophag direkt in Alarmstellung und würde sie "auffressen." Durch die Darmwand dürfen nur Einfachverbindungen durch. Also spaltet die Verdauung Glucosamin in Glucose und Aminosäure. Das was die Verdauung also den ganzen Tag aus allen Substanzen mit Glucose und Proteinketten macht. Diese sind dann darmwandgängig und werden aufgenommen. Ob der Körper dann letztlich wieder in der Synovialhaut Glucosamin darauf macht entscheidet der Organismus, nicht die Substanz die in den Verdauungstrakt geworfen wurde. Und wie bereits gesagt, nehmen wir den ganzen Tag Glucose und Aminosäuren mit der regulären Nahrung auf. Dieses einfache biochemische Grundverständnis reicht bereits aus, zu verstehen warum Glucosamin nicht oberhalb des Placeboeffekts wirken kann.
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Tiefschwarz schrieb:

@hgb von dem "Medikament" muss man nicht "halten", denn es ist anhand der Evidenz die dazu vorliegt genau das, was @FoetorExOre dazu sagte, ein Oberplacebozeug. Die Wirksamkeit oberhalb des Placeboeffekts ist nicht gegeben.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn es Biochemisch schon nicht möglich Glucosamin überhaupt im ganzen aufzunehmen. Würden solche Moleküle durch die Darmwand gelangen, wäre der Makrophag direkt in Alarmstellung und würde sie "auffressen."

Durch die Darmwand dürfen nur Einfachverbindungen durch.
Also spaltet die Verdauung Glucosamin in Glucose und Aminosäure. Das was die Verdauung also den ganzen Tag aus allen Substanzen mit Glucose und Proteinketten macht. Diese sind dann darmwandgängig und werden aufgenommen. Ob der Körper dann letztlich wieder in der Synovialhaut Glucosamin darauf macht entscheidet der Organismus, nicht die Substanz die in den Verdauungstrakt geworfen wurde.

Und wie bereits gesagt, nehmen wir den ganzen Tag Glucose und Aminosäuren mit der regulären Nahrung auf.

Dieses einfache biochemische Grundverständnis reicht bereits aus, zu verstehen warum Glucosamin nicht oberhalb des Placeboeffekts wirken kann.

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Seelchen schrieb:

ich mache jeden Tag 300 Kniebeugen. Das ist meine Empfehlung gegen Kniearthrose.

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hgb
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... das erinnert mich an die Röntgenreizbestrahlung bei Schulterschmerz! Sechs Monate Beobachtungszeitraum bei einer Arthrosetherapie ist wahrlich enorm!sleepy
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hgb schrieb:

... das erinnert mich an die Röntgenreizbestrahlung bei Schulterschmerz! Sechs Monate Beobachtungszeitraum bei einer Arthrosetherapie ist wahrlich enorm!sleepy



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