Schwerpunktpraxis für
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
orthopädische, neurologische,
respiratorische Krankheitsbilder
und Beschwerden bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen
Stellenbeschreibung
Was erwartet dich?
- Attraktives Grundgehalt von 3.100
€ - 3400 brutto monatlich
- Monatliche Leistungsprämien bis
zu 400 €
- 13. Monatsgehalt als
zusätzlicher Bonus
- Betriebliche Altersvorsorge zur
Absicherung der Zukunft
- 30 Urlaubstage für eine
ausgewogene Work-Life-Balance
- Jobticket zur Unterstützung der
...
Eine besondere Rolle übernehmen dabei unsere Wachstumshormone, präzisiert der Kölner Schlafmediziner Dr. Michael Feld. Diese vornehmlich in der Tiefschlafphase ausgeschütteten Hormone lassen uns nicht nur in der Kindheit wachsen, sondern ermöglichen einen lebenslangen Haut- und Knochenaufbau sowie die Wundheilung. Ausreichend Schlaf unterstützt des Weiteren unsere Immunabwehr, beispielsweise um Entzündungen zu bekämpfen.
Auch unser Gehirn braucht seine Auszeiten. Alte Erinnerungen müssen verarbeitet und Platz für Neues geschaffen werden. So kann frisch Erlerntes über Nacht ins Langzeitgedächtnis gespeichert und mit anderen Informationen verknüpft werden. Durch diesen Auf- und Abbau von Synapsen ist in dieser Zeit der Verbrauch von Blutzucker besonders hoch.
Gene verantwortlich für Schlafbedürfnis
Dabei benötigt nicht jeder Mensch die gleiche Dauer an Schlaf. Sieben bis neun Stunden sind es bei den allermeisten Menschen, sagt Professorin Birgit Högl, Leiterin des Schlaflabors der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck und Präsidentin der Weltschlafgesellschaft. Wie viel man aber genau benötigt, ist genetisch festgelegt.
Kurzschläfer, die nur fünf bis acht Stunden Schlaf pro Nacht benötigen, sind dabei weit seltener als gedacht (oder erhofft). Negative Folgen von zu wenig Schlaf können beispielsweise Unkonzentriertheiten sein. Kommt es vermehrt zu einem Schlafdefizit, kann es zu eingeschränkten Gemütsregulationen, Sprachflussstörungen oder eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit führen, warnt Prof. Högl.
Power Napping als Ausgleich
Steht für die Nachtruhe mal nicht ausreichend Zeit zur Verfügung, kann ein Power Nap helfen. Vornehmlich am Nachmittag können zehn bis zwanzig Minuten Schlaf einen Großteil des Defizits mit all seinen negativen Folgen ausgleichen und für viele weitere Stunden ausreichend Energie liefern. Entscheidend hierfür sind der richtige Zeitpunkt, die richtige Umgebung sowie eine begrenzte Dauer. Die positiven Effekte beginnen bereits nach vier Minuten, bei einem Schlaf länger als 25 Minuten benötigt man allerdings eine deutlich längere Aufwach- und Anlaufphase.
Weitere Infos dazu finden sich hier.
O.G. / physio.de
SchlafForschung
Mein Profilbild bearbeiten