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Entwicklung der GKV-Finanzen
AOK, BKK und vdek mit Überschuss in 2022
Steigerungen bei Heilmitteln "schmälern" die Gewinne.
13.03.2023 • 3 Kommentare

Nach einem Rekorddefizit von 5,6 Milliarden Euro im Jahr 2021 haben die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr einen Überschuss von 445 Millionen Euro erwirtschaftet. Größte Gewinner waren die Ersatzkassen mit einem Plus von 349 Millionen Euro, gefolgt von den Betriebskrankenkassen mit 135 Millionen Euro und den AOKn mit 23 Millionen Euro. Lediglich die IKKn meldeten ein Defizit von 61,5 Millionen Euro.

Der AOK-Bundesverband und der Verband der Ersatzkassen (vdek) sind sich einig, dass die Mehreinnahmen durch die erhobenen Zusatzbeiträge und durch die Zuwendungen aus dem Gesundheitsfond zustande kamen. Überdurchschnittliche Ausgabensteigerungen bei Heilmitteln (6,92 Prozent), Fahrtkosten (12,63 Prozent) oder Reha (14,83 Prozent) hätten einem noch besseren Ergebnis dabei entgegengestanden.

Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, sieht die Finanzen für 2023 „Stand heute gesichert“. Für 2024 mahnt sie aber an, dass die Bundesregierung weitere Anstrengungen unternehmen müsse, die GKV-Finanzen zu stabilisieren. Die Maßnahmen aus dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz von 2022 griffen nämlich hauptsächlich in 2023, aber nicht darüber hinaus.

Ein Sprecher des AOK-Bundesverbands legt noch eine Wunschliste nach. Er fordert einen höheren Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen, eine Verlängerung des erhöhten Herstellerrabatts für Pharmahersteller sowie „mehr Ausschreibungs- und Steuerungsmöglichkeiten zur Steigerung der Effizienz der Versorgung“. Er fordert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) auf, „Lösungen zur Deckung des strukturellen Defizits zu präsentieren“.

O.G. / physio.de

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FinanzentwicklungGKV2022


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postri-77
13.03.2023 13:13
Die Kassen haben so effizient uns gekürzt, das es ein Überschuss entstand.
Bei mir die Korrekturen von 2017 und 2018...
Am meisten Vdak, von IKK haben wir keine Patienten- deswegen haben die Minus.
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Die Kassen haben so effizient uns gekürzt, das es ein Überschuss entstand. Bei mir die Korrekturen von 2017 und 2018... Am meisten Vdak, von IKK haben wir keine Patienten- deswegen haben die Minus.
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postri-77 schrieb:

Die Kassen haben so effizient uns gekürzt, das es ein Überschuss entstand.
Bei mir die Korrekturen von 2017 und 2018...
Am meisten Vdak, von IKK haben wir keine Patienten- deswegen haben die Minus.

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mbone
13.03.2023 16:54
Tatsächlich bin ich aus der Hüfte raus nicht so gut im Prozentrechnen, aber meines Wissens machen Heilmittel keine 5% vom Gesamtbudget der Kassen aus.....und wenn es innerhalb dieser nicht mal 5% eine Ausgabensteigerung um 6,92% gab , dann macht das bezogen aufs Gesamtbudget....hm
wenn ich da keinen Denkfehler hab dürfte das dann im Gesamtbudget nicht wirklich stark ins Gewicht fallen.....vorsichtig formuliert
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Tatsächlich bin ich aus der Hüfte raus nicht so gut im Prozentrechnen, aber meines Wissens machen Heilmittel keine 5% vom Gesamtbudget der Kassen aus.....und wenn es innerhalb dieser nicht mal 5% eine Ausgabensteigerung um 6,92% gab , dann macht das bezogen aufs Gesamtbudget....hm wenn ich da keinen Denkfehler hab dürfte das dann im Gesamtbudget nicht wirklich stark ins Gewicht fallen.....vorsichtig formuliert
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mbone schrieb:

Tatsächlich bin ich aus der Hüfte raus nicht so gut im Prozentrechnen, aber meines Wissens machen Heilmittel keine 5% vom Gesamtbudget der Kassen aus.....und wenn es innerhalb dieser nicht mal 5% eine Ausgabensteigerung um 6,92% gab , dann macht das bezogen aufs Gesamtbudget....hm
wenn ich da keinen Denkfehler hab dürfte das dann im Gesamtbudget nicht wirklich stark ins Gewicht fallen.....vorsichtig formuliert

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WinnieE
13.03.2023 21:15
"im Westen nichts neues".......
So wird halt ständig gespielt mit Zahlen, Interpretationen und nicht zuletzt mit Weglassen von Wichtigem.
Wo findet sich z.B, wieviele OP-Kosten durch Physio gespart wurden????? Will man das überhaupt wissen?

Die schweizer Spiraldynamiker sammeln seit ca 30 Jahren belastbares Zahlen/datenmaterial - auch und gerade gegenüber den Kassen.
Deren Methode wird von einigen Kassen dort gezahlt (natürlich nicht zu unseren lapidaren Zeit- und Vergütungssätzen.)
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"im Westen nichts neues"....... So wird halt ständig gespielt mit Zahlen, Interpretationen und nicht zuletzt mit Weglassen von Wichtigem. Wo findet sich z.B, wieviele OP-Kosten durch Physio gespart wurden????? Will man das überhaupt wissen? Die schweizer Spiraldynamiker sammeln seit ca 30 Jahren belastbares Zahlen/datenmaterial - auch und gerade gegenüber den Kassen. Deren Methode wird von einigen Kassen dort gezahlt (natürlich nicht zu unseren lapidaren Zeit- und Vergütungssätzen.)
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WinnieE schrieb:

"im Westen nichts neues".......
So wird halt ständig gespielt mit Zahlen, Interpretationen und nicht zuletzt mit Weglassen von Wichtigem.
Wo findet sich z.B, wieviele OP-Kosten durch Physio gespart wurden????? Will man das überhaupt wissen?

Die schweizer Spiraldynamiker sammeln seit ca 30 Jahren belastbares Zahlen/datenmaterial - auch und gerade gegenüber den Kassen.
Deren Methode wird von einigen Kassen dort gezahlt (natürlich nicht zu unseren lapidaren Zeit- und Vergütungssätzen.)



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