Du bist ausgebildeter
PHYSIOTHERAPEUT/ausgebildete
PHYSIOTHERAPEUTIN und arbeitest
gerne VORWIEGEND mit NEUROLOGISCHEN
und ORTHOPÄDISCHEN PATIENTEN?
Hättest du lieber MEHR ZEIT für
die Patienten und möchtest im 30
MINUTENTAKT arbeiten? Sind dir eine
BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE und
KRANKENVERSICHERUNG wichtig? Ist
dir eine ANGEMESSENE BEZAHLUNG bei
guter Leistung wichtig? Ist dir
eine GUTE WORK-LIFE-BALANCE in Form
von FLEXIBLE ARBEITSZEITEN wichtig?
Fortbildungen in den jeweiligen
Arbeits...
PHYSIOTHERAPEUT/ausgebildete
PHYSIOTHERAPEUTIN und arbeitest
gerne VORWIEGEND mit NEUROLOGISCHEN
und ORTHOPÄDISCHEN PATIENTEN?
Hättest du lieber MEHR ZEIT für
die Patienten und möchtest im 30
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KRANKENVERSICHERUNG wichtig? Ist
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Die Ausgaben der GKV ohne ihre Nettoverwaltungskosten von 3,8 Prozent
Lizenz: CC-BY •Beitragssätze sollen stabil gehalten werden
Weiterhin steigen die Ausgaben in fast allen Bereichen noch stärker an als die seit Jahreswechsel stark erhöhten Zusatzbeiträge. Gesundheitsministerin Nina Warken geht davon aus, dass die Beitragssätze im nächsten Jahr wieder unter Druck geraten werden. Um diese stabil zu halten, werden die GKVen kurzfristig aus Steuergeldern unterstützt. So hat der Gesundheitsfond, der zum Jahresbeginn noch über eine Liquiditätsreserve von 5,7 Milliarden Euro verfügte, nach dem ersten Halbjahr ein Defizit von 5,8 Milliarden Euro. Langfristig sollen Strukturreformen das Problem der GKVen lösen, so die Ministerin.
Steigende Ausgaben in allen Bereichen
In nahezu allen Bereichen haben die Kosten der GKVen zugenommen. So sind die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen um 9,6 Prozent gestiegen und stellen mit 4,8 Milliarden Euro den maßgeblichen stärksten Treiber der Ausgabendynamik dar. (Grund sind vor allem Vergütungssteigerungen aus Tarifverhandlungen aus dem letzten Jahr.) Psychiatrische Behandlungen sind um 12,9 Prozent und Pflegepersonalkosten um 15,2 Prozent angestiegen. Die medizinische Behandlungspflege verzeichnet Mehrausgaben von 12,7 Prozent und auch die Ausgaben für Schutzimpfungen sind um 15,8 Prozent gestiegen.
Das stärkste Wachstum innerhalb der letzten zehn Jahre zeigt sich vor allem in den Ausgaben für ambulant-ärztliche Behandlungen. Dies hängt mit der besseren Vergütung von ambulanten Eingriffen, die bisher stationär durchgeführt wurden, zusammen.
Die Ausgabensteigerung für Arzneimittel liegt bei sechs Prozent.
Ausgaben für Heilmittel steigen weniger stark als in vergangenen Jahren
Die Ausgaben für Heilmittelerbringer zeigen im ersten Halbjahr einen Kostenzuwachs von 8,9 Prozent – das ist sogar weniger als in den letzten Jahren, in denen der jährliche Zuwachs seit 2020 durchschnittlich 10,6 Prozent betrug. Die Aufwendungen für Blankoverordnungen betragen 150 Millionen Euro in der Physiotherapie (statt der ursprünglich einmal geschätzten 400 Millionen) und 137 Millionen Euro in der Ergotherapie.
Etwa Mitte Oktober wird der GKV-Schätzerkreis die Versichertenentwicklung, die Ausgaben und die Einnahmen der GKVen für das laufende und das kommende Jahr prognostizieren. Daraufhin wird das Bundesgesundheitsministerium bis zum 1. November den neuen Zusatzbeitragssatz für das Jahr 2026 bekannt geben.
dh / physio.de
FinanzentwicklungGKV2025BMG
Genauso wie beim letzten Mal!!!!!
WO BLEIBEN DENN DIE KOSTEN FÜR DIE KRANKENKASSENVERWALTUNG!!!!!
WERDEN DIE EINFACH IRGENDWO ANDERS UNTERGESCHOBEN???
Achilles2
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anika666 schrieb:
Krass finde ich auch, dass Hilfsmittel genauso hohe Kosten verursachen, wie der ganze Heilmittelbereich!
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Achilles2 schrieb:
Hallo!!!!
Genauso wie beim letzten Mal!!!!!
WO BLEIBEN DENN DIE KOSTEN FÜR DIE KRANKENKASSENVERWALTUNG!!!!!
WERDEN DIE EINFACH IRGENDWO ANDERS UNTERGESCHOBEN???
Achilles2
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