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Bluthochdruck: Yoga hilft
Yoga-Meditation senkt Blutdruck
Atemtechniken wirken besser als Yoga-Haltungsübungen.
16.01.2019 • 0 Kommentare

Viele Studien bescheinigen inzwischen dem Yoga eine gesundheitsfördernde Wirkung. Jetzt haben Wissenschaftler untersucht, welchen Unterschied es macht, ob Yogaübungen miteingebunden sind. Dazu haben sie Interventionen mit und ohne Yogahaltungen anhand des Blutdrucks verglichen. Das Ergebnis: Vor allem Meditations- und Atemtechniken haben eine kurzfristige positive Auswirkung auf den systolischen Wert.

Holger Cramer und Team von der Klinik für Naturheilkunde und Integratives Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen haben 75 Patienten in drei Gruppen aufgeteilt. Alle Probanden hatten schon eine medikamentöse Einstellung auf Grund einer Hypertonie-Diagnose. Die erste Gruppe vollzog ein Yogaprogramm mit klassischen Haltungsübungen, die zweite Gruppe absolvierte lediglich Atem- und Meditationstechniken aus dem Yoga, eine dritte bildete die Kontrollgruppe. Zwölf Wochen lang praktizierten die Probanden eine 90-minütige Einheit pro Woche. Vor und nach jeder Intervention wurde der Blutdruck gemessen.

Der systolische 24-Stunden-Blutdruck lag bei der Atemgruppe signifikant unter dem Wert der gymnastischen Yogagruppe und der Kontrollgruppe. Beim diastolischen Blutdruck wiederum gab es keine Unterschiede zwischen allen Gruppen. In Abgleich mit vorhergehenden Studien folgern die Forscher, dass nur bei Yoga ohne Yogahaltungen der Blutdruck gesenkt wird und das kurzfristig. Da Yoga in allen Formen keine Nebenwirkungen hat, kann für die Forscher diese Behandlungsoption empfohlen werden.

Zu Bedenken ist, dass die Probandenanzahl der Studie relativ klein war und die Senkung nur kurzfristig anhielt. Eine Untersuchung mit größerem Umfang und langfristigen Messungen steht hier noch aus. Trotz allem gilt weiterhin, gerade in der stressigen Zeit: Wenn gar nichts mehr geht, atme!

Die Originalstudie finden Sie hier.

Ul.Ma. / physio.de

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