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München/ Schwabing

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München Schwabing suchen wir zum
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Die meisten Patienten, die...
0
Gehälter
Wie viel verdienen die PhysiotherapeutInnen wirklich?
Bundesagentur für Arbeit überarbeitet den Entgeltatlas.
23.09.2020 • 64 Kommentare

Es ist doch oft so… man liest in den Foren einschlägiger Medien immer wieder die Frage nach dem Verdienst als Physiotherapeut. Entweder man reißt die Augen auf vor Entsetzen, für welchen Hungerlohn in einigen Teilen Deutschlands KollegInnen arbeiten müssen. Oder man kommt aus dem Staunen nicht raus, mit welch verhältnismäßig fürstlichen Gehältern in anderen Regionen per Stellenanzeige gelockt wird.

Jetzt hat die Bundesagentur für Arbeit den Entgeltatlas auf ihrer Homepage modernisiert. Mit deutlich mehr Suchkriterien kann man sich nun ziemlich dicht an ein realistisch gezahltes Gehalt heranfiltern. So geht man besser vorbereitet in Vorstellungs­gespräche oder kann Jobangebote besser einordnen.

Nicht nur nach jedem Bundesland kann einzeln und gezielt gesucht werden, auch zunehmend mehr Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern werden aufgeführt. Eine Differenzierung nach verschiedenen Altersgruppen ist ebenso möglich wie eine Filterung nach dem Geschlecht.

Bundesweit liegt der Median für „Berufe in der Physiotherapie - komplexe Spezialistentätigkeit“ derzeit bei 2.513 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 137 Euro gestiegen. Im Vergleich dazu beträgt das mittlere Gehalt in der „Gesundheits- und Krankenpflege - ohne Spezialisierung“ im Bundesdurchschnitt 3.547 Euro.

Aber auch innerhalb der Physiotherapiebranche gibt es eklatante Unterschiede. Rein auf Regionen betrachtet liegt das monatliche Durchschnittsgehalt von Physiotherapeuten im Bundesland Sachsen bei 2.142 Euro, in der Stadt München dagegen bei 3.018 Euro. Zieht man noch die Unterscheidung nach Alter und Geschlecht hinzu, findet man anhand der verfügbaren Daten die niedrigste Bezahlung bei Frauen zwischen 25 und 54 im unteren Quartil ebenfalls in Sachsen, hier liegt der Median bei 1.788 Euro. Im Gegensatz dazu verdienen Männer im Alter 55+ in NRW im oberen Quartil durchschnittlich 4.488 Euro.

Den Forderungen der Berufsverbände im Rahmen der aktuellen Vergütungsverhandlungen liegt das WAT-Gutachten zugrunde.
Hier wird mit zwei Varianten gerechnet. Gemäß TVöD Entgeltgruppe 7, Stufe 6, wird in Variante 1 mit einer monatlichen Vergütung von 3.311 Euro + Sonderzahlung von 2.632 Euro/Jahr kalkuliert.
Variante 2 geht von einer Einstufung als „Spezialistentätigkeit“ laut Bundesagentur für Arbeit aus. Demnach müssten brutto monatlich 4.321 Euro gezahlt werden. Das WAT-Gutachten nennt ein derzeit gezahltes durchschnittliches Monatsgehalt von lediglich 2.447 Euro.

Zusätzliche Aktualität erhält das Thema durch die Absicht der Bundesregierung, den Mindestlohn für eine examinierte Alten­pflegerin ab 2023 auf 3.137 Euro festzulegen.

Die Nutzung des Entgeltatlasses der Bundesagentur für Arbeit ist für jedermann kostenlos möglich.

OG / physio.de

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Es gibt 64 Beiträge
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Mc Frank
06.10.2020 17:21
Ich finde, gute Mitarbeiter kann man jetzt schon besser bezahlen, wenn man in der Kalkulation hart am Wind segelt. In meiner Praxis sind das aktuell ca. 18 €/ Std.(letzte Lohnerhöhung 2019 lag bei 9,5%) und ich hätte mich über eine deutliche Erhöhung der Vergütung gefreut, auch um einen dementsprechenden Prozentsatz an meine Mitarbeiter weiter zu geben.
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• Hähnchen
Ich finde, gute Mitarbeiter kann man jetzt schon besser bezahlen, wenn man in der Kalkulation hart am Wind segelt. In meiner Praxis sind das aktuell ca. 18 €/ Std.(letzte Lohnerhöhung 2019 lag bei 9,5%) und ich hätte mich über eine deutliche Erhöhung der Vergütung gefreut, auch um einen dementsprechenden Prozentsatz an meine Mitarbeiter weiter zu geben.
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Mc Frank schrieb:

Ich finde, gute Mitarbeiter kann man jetzt schon besser bezahlen, wenn man in der Kalkulation hart am Wind segelt. In meiner Praxis sind das aktuell ca. 18 €/ Std.(letzte Lohnerhöhung 2019 lag bei 9,5%) und ich hätte mich über eine deutliche Erhöhung der Vergütung gefreut, auch um einen dementsprechenden Prozentsatz an meine Mitarbeiter weiter zu geben.

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Hähnchen
15.10.2020 18:07
Es scheint mal wieder sehr individuell zu werden. Ja was heißt das denn alles. 18 Euro die Stunde, wie viele Angestellte, wo in Deutschland, welcher Arbeitstakt, ist der Vermieter kompatibel und und ... Ich gewinne den Eindruck wir sind auf einem guten Weg wenn auch ziemlich am Anfang. Es wird diskutiert immerhin. Am meisten gefällt mir das unsere Einkommens Situation so offen auf dem Tisch liegt. Das ist gut und darüber lässt sich trefflich und zu Recht streiten. Aber bitte jede Praxis für sich!
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Es scheint mal wieder sehr individuell zu werden. Ja was heißt das denn alles. 18 Euro die Stunde, wie viele Angestellte, wo in Deutschland, welcher Arbeitstakt, ist der Vermieter kompatibel und und ... Ich gewinne den Eindruck wir sind auf einem guten Weg wenn auch ziemlich am Anfang. Es wird diskutiert immerhin. Am meisten gefällt mir das unsere Einkommens Situation so offen auf dem Tisch liegt. Das ist gut und darüber lässt sich trefflich und zu Recht streiten. Aber bitte jede Praxis für sich!
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Hähnchen schrieb:

Es scheint mal wieder sehr individuell zu werden. Ja was heißt das denn alles. 18 Euro die Stunde, wie viele Angestellte, wo in Deutschland, welcher Arbeitstakt, ist der Vermieter kompatibel und und ... Ich gewinne den Eindruck wir sind auf einem guten Weg wenn auch ziemlich am Anfang. Es wird diskutiert immerhin. Am meisten gefällt mir das unsere Einkommens Situation so offen auf dem Tisch liegt. Das ist gut und darüber lässt sich trefflich und zu Recht streiten. Aber bitte jede Praxis für sich!

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Carla Grimmelt
17.10.2020 20:58
Mit 18 Euro in der Stunde liegt die Bezahlung ja schon relativ hoch. Das sind für eine Vollzeitstelle aber ja trotzdem nur ca. 2800 Euro brutto. Das finde ich für unseren qualifizierten Beruf aber trotzdem sehr wenig. Jeder Altenpfleger, Krankenschwester/ pfleger bekommt mehr, ganz zu schweigen von vielen anderen Lehrberufen, die keine Fachschulausbildung zur Grundlage haben.
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Mit 18 Euro in der Stunde liegt die Bezahlung ja schon relativ hoch. Das sind für eine Vollzeitstelle aber ja trotzdem nur ca. 2800 Euro brutto. Das finde ich für unseren qualifizierten Beruf aber trotzdem sehr wenig. Jeder Altenpfleger, Krankenschwester/ pfleger bekommt mehr, ganz zu schweigen von vielen anderen Lehrberufen, die keine Fachschulausbildung zur Grundlage haben.
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Hähnchen
18.10.2020 09:59
Auch das ist Teil der Kommunikation. Find ich gut
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Hähnchen schrieb:

Auch das ist Teil der Kommunikation. Find ich gut

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Carla Grimmelt schrieb:

Mit 18 Euro in der Stunde liegt die Bezahlung ja schon relativ hoch. Das sind für eine Vollzeitstelle aber ja trotzdem nur ca. 2800 Euro brutto. Das finde ich für unseren qualifizierten Beruf aber trotzdem sehr wenig. Jeder Altenpfleger, Krankenschwester/ pfleger bekommt mehr, ganz zu schweigen von vielen anderen Lehrberufen, die keine Fachschulausbildung zur Grundlage haben.

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Ringgeist
19.10.2020 09:00
Gestern bei Facebook, VZ in Erfurt= 13€/Std. Ein anderer gar 12,50€/Std. Das ist eine einzige Katastrophe.
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Gestern bei Facebook, VZ in Erfurt= 13€/Std. Ein anderer gar 12,50€/Std. Das ist eine einzige Katastrophe.
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Ringgeist schrieb:

Gestern bei Facebook, VZ in Erfurt= 13€/Std. Ein anderer gar 12,50€/Std. Das ist eine einzige Katastrophe.

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Hähnchen
22.10.2020 15:58
Ja mag sein. Keiner zwingt Dich dorthin. LG
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Ja mag sein. Keiner zwingt Dich dorthin. LG
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Hähnchen schrieb:

Ja mag sein. Keiner zwingt Dich dorthin. LG

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volker Oberländer
04.12.2020 09:37
Ich bin seit über 20 Jahren selbstständig und habe nur langjährige, zufriedene Mitarbeiter, da ich immer schon umsatzbeteiligt bezahle, wodurch das Einkommen deutlich über 2500€ liegt. Natürlich bleibt für mich nicht soviel hängen wie für andere Praxisinhaber, aber ich bin zufrieden und habe ein glückliches Team.
Was mich jedoch erstaunt ist, dass wir schon ewig einen/ e neue Kollegin/en suchen und niemanden finden, wenn es so viele schlecht bezahlte Therapeuten gibt verwundert mich das immer wieder auf´s neue.
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Ich bin seit über 20 Jahren selbstständig und habe nur langjährige, zufriedene Mitarbeiter, da ich immer schon umsatzbeteiligt bezahle, wodurch das Einkommen deutlich über 2500€ liegt. Natürlich bleibt für mich nicht soviel hängen wie für andere Praxisinhaber, aber ich bin zufrieden und habe ein glückliches Team. Was mich jedoch erstaunt ist, dass wir schon ewig einen/ e neue Kollegin/en suchen und niemanden finden, wenn es so viele schlecht bezahlte Therapeuten gibt verwundert mich das immer wieder auf´s neue.
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volker Oberländer schrieb:

Ich bin seit über 20 Jahren selbstständig und habe nur langjährige, zufriedene Mitarbeiter, da ich immer schon umsatzbeteiligt bezahle, wodurch das Einkommen deutlich über 2500€ liegt. Natürlich bleibt für mich nicht soviel hängen wie für andere Praxisinhaber, aber ich bin zufrieden und habe ein glückliches Team.
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