Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Grüneberg von der Hochschule für Gesundheit und in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern aus den Niederlanden, Australien, Schweden, Portugal und dem Vereinigten Königreich, verfolgt die Forschungsgruppe das Ziel, ein detailliertes Bild der Digitalisierung in der physiotherapeutischen Praxis zu zeichnen.
Ziele der Studie: Digitalisierung in der Breite erfassen
Die DIGIPHY-Studie untersucht, in welchem Ausmaß digitale Technologien in der täglichen Arbeit von PhysiotherapeutInnen zum Einsatz kommen. Dabei konzentriert sich die Forschung auf folgende Schlüsselaspekte:
Da PhysiotherapeutInnen aus unterschiedlichen Ländern an der Studie teilnehmen, hoffen die ForscherInnen auch durch die Ergebnisse nationale Unterschiede und Gemeinsamkeiten identifizieren zu können. So soll geklärt werden, in welchen Ländern digitale Gesundheitstechnologien schon fest verankert sind und wo noch Nachholbedarf besteht. Hieraus können auch politische Empfehlungen abgeleitet werden.• Nutzungsgrad und Akzeptanz: Wie stark sind digitale Technologien im Arbeitsalltag von PhysiotherapeutInnen verankert?
• Einsatzbereiche: Welche digitalen Tools werden besonders häufig genutzt, beispielsweise für Dokumentation, Terminmanagement oder Behandlungsplanung?
• Akzeptanz und Hürden: Wie stehen PhysiotherapeutInnen der Digitalisierung gegenüber? Welche Vorteile werden gesehen, und wo liegen die größten Herausforderungen?
Aufruf zur Teilnahme
PhysiotherapeutInnen, die aktiv an der Gestaltung der Zukunft ihres Berufs mitwirken möchten, sind herzlich eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Die Teilnahme dauert ungefähr 15 Minuten und hilft, wertvolle Einblicke in die Digitalisierung der Physiotherapie zu gewinnen.
Zur Umfrage gelangen Sie hier.
Daniel Bombien / physio.de
UmfrageDigitalisierungPhysiotherapie
,,1.1 Was ist Ihr Geschlecht, wie identifizieren Sie sich?"
Da bin ich raus.
Warum gestaltet man eine Studie so agressiv?
Und klagt dann über geringe Teilnehmerzahlen?
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sies sportlich, du musst nicht alles mitmachen und du kannst einfach sagen mag ich nicht... aber ich glaube, das interessiert halt dann keinen, dass dus nicht machen willst ;)
für neue dinge offen sein, hat noch keinem geschadet... vielleicht ists ein Generationending...
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FoetorExOre schrieb:
findest du? ich finde wenn man niemanden wo reinzwängt, dann ist das doch viel deeskalierender... Zeiten ändern sich. ich versteh auch nicht wie man sich vom Gendern so angefasst fühlen kann... machs oder lass es, aber sich drüber aufregen, dass Leute gendern, da muss ich richtig lachen... passt zum Zahn der Zeit sich über alles beschweren... Zeiten ändern sich...
sies sportlich, du musst nicht alles mitmachen und du kannst einfach sagen mag ich nicht... aber ich glaube, das interessiert halt dann keinen, dass dus nicht machen willst ;)
für neue dinge offen sein, hat noch keinem geschadet... vielleicht ists ein Generationending...
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Teilzeit-Leser schrieb:
@FoetorExOre Naja. Wieso ist das Geschlecht denn überhaupt wichtig ? Wenn ich als Frau gerne Autos zusammenschraube, muss ich mich dann zwingend als Mann identifizieren, weil das moderne Frauenbild wieder das alte Frauenbild sein muss, oder weil heute nur noch Frau ist, wer sich gerne die Nägel lackiert? Begreife das alles nicht.
Das Problem am Gendern usw ist, dass ich eben nicht entscheiden kann ob ichs machen will oder nicht. Weil alle die das tun und gegenderte Texte veröffentlichen zwingen den Leser ja dazu sich damit zu befassen. Egal ob der das so lesen will oder nicht. Man kriegt das einfach übergestülpt.
Und ja kann man jetzt wieder sagen dann braucht man es nicht zu lesen. Aber damit schließt man wieder aus. Und das darf ja heute auf keinen Fall sein. Ich möchte als nichtgendernde Minderheit auch eingeschlossen werden und Beachtung finden.😇
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sabine963 schrieb:
@FoetorExOre
Das Problem am Gendern usw ist, dass ich eben nicht entscheiden kann ob ichs machen will oder nicht. Weil alle die das tun und gegenderte Texte veröffentlichen zwingen den Leser ja dazu sich damit zu befassen. Egal ob der das so lesen will oder nicht. Man kriegt das einfach übergestülpt.
Und ja kann man jetzt wieder sagen dann braucht man es nicht zu lesen. Aber damit schließt man wieder aus. Und das darf ja heute auf keinen Fall sein. Ich möchte als nichtgendernde Minderheit auch eingeschlossen werden und Beachtung finden.😇
Und wenn dir jemand erklärt er fühlt sich als Frau, dann kannst du das bestimmt respektieren und dir erklären lassen.
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FoetorExOre schrieb:
@Teilzeit-Leser vielleicht du nicht, andere legen darauf eben Wert, das kann ich respektieren. Ich muss auch nicht alles gut finden. Ich kenne die Evidenzlage für MLD und lehne sie auch überwiegend ab. Ich kann aber respektieren, wenn jemand das Wissen nicht hat ;) ich kann nur nicht respektieren, wenn falsche Erklärungsmodelle dazu entstehen.
Und wenn dir jemand erklärt er fühlt sich als Frau, dann kannst du das bestimmt respektieren und dir erklären lassen.
Menschen dürfen sich fühlen wie sie wollen und können das gerne ausleben. Mich irritiert, warum ein solcher Bohei immer ums Geschlecht gemacht werden muss.
Was ist, wenn ich mich eher mit Afrikanern identifiziere, dummerweise aber meine Hautfarbe nicht geändert kriege? Warum fragt mich denn niemand, mit welcher Nationalität oder mit welchem Alter oder welcher Hautfarbe ich mich identifiziere? Wo ist da jetzt der Unterschied zum Geschlecht? Alles Dinge, die ich mir nicht raussuche. Ausleben kann sich jeder gerne wie er mag (generisches Maskulinum). Statistisch gibts halt Einträge im Pass: Nationalität, Alter, Geschlecht, Körpergröße, manchmal Ethnie. Aussahekräftig zum eigentlichen Wesen der Person? Eindeutig nein. Hilfreich, um einen funktionierenden Staat zu haben? Durchaus.
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Teilzeit-Leser schrieb:
Manchmal fühle ich mich wie 18 und manchmal fühle ich mich wie 80. Tatsächlich bin ich an unterschiedlichen Tagen unterschiedlich leistungsfähig. Es ändert nur leider oder zum Glück nichts an meinem biologischen Alter genau dazwischen.
Menschen dürfen sich fühlen wie sie wollen und können das gerne ausleben. Mich irritiert, warum ein solcher Bohei immer ums Geschlecht gemacht werden muss.
Was ist, wenn ich mich eher mit Afrikanern identifiziere, dummerweise aber meine Hautfarbe nicht geändert kriege? Warum fragt mich denn niemand, mit welcher Nationalität oder mit welchem Alter oder welcher Hautfarbe ich mich identifiziere? Wo ist da jetzt der Unterschied zum Geschlecht? Alles Dinge, die ich mir nicht raussuche. Ausleben kann sich jeder gerne wie er mag (generisches Maskulinum). Statistisch gibts halt Einträge im Pass: Nationalität, Alter, Geschlecht, Körpergröße, manchmal Ethnie. Aussahekräftig zum eigentlichen Wesen der Person? Eindeutig nein. Hilfreich, um einen funktionierenden Staat zu haben? Durchaus.
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Halbtitan schrieb:
Sorry aber gleich die erste Frage ist es an welcher ich nicht weiter komme:
,,1.1 Was ist Ihr Geschlecht, wie identifizieren Sie sich?"
Da bin ich raus.
Warum gestaltet man eine Studie so agressiv?
Und klagt dann über geringe Teilnehmerzahlen?
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Präsentationen präsentiert werden. Steht in der Einverständniserklärung.
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Jytte schrieb:
Die Ergebnisse der Studie können in wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder
Präsentationen präsentiert werden. Steht in der Einverständniserklärung.
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kvet schrieb:
Werden die Ergebnisse der Umfrage veröffentlicht?
Der Nachholbedarf für Deutschland ist für mich auch ohne diese Studie eindeutig :-( , politische Empfehlungen helfen da wohl auch nix.
Da muss jeder PI in D selber ran! Aber wie, wenn doch Gesundheit in Deutschland auch noch Ländersache ist ?
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Jytte schrieb:
"Da PhysiotherapeutInnen aus unterschiedlichen Ländern an der Studie teilnehmen, hoffen die ForscherInnen auch durch die Ergebnisse nationale Unterschiede und Gemeinsamkeiten identifizieren zu können. So soll geklärt werden, in welchen Ländern digitale Gesundheitstechnologien schon fest verankert sind und wo noch Nachholbedarf besteht. Hieraus können auch politische Empfehlungen abgeleitet werden."
Der Nachholbedarf für Deutschland ist für mich auch ohne diese Studie eindeutig :-( , politische Empfehlungen helfen da wohl auch nix.
Da muss jeder PI in D selber ran! Aber wie, wenn doch Gesundheit in Deutschland auch noch Ländersache ist ?
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FoetorExOre schrieb:
versteh mich nicht falsch. Wenn du ein paar Artikel hier liest, findest du überall in den Kommentaren den Aufruf zu Reformen... großen Reformen... wenn alle in eine Richtung gehen geht das. Sich gegenseitig zu helfen wird nötig sein, aber die Bereitschaft muss da sein und nicht ausbremsen... Das ist sooft das Thema, dass wir alles perfekt wollen... einfach mal machen... es wird klappen und verzeih es mir, wer heute noch ausschließlich mit Stift und Papier arbeitet, der ist leider schon meilenweit hinterher.
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Rud schrieb:
In Zeiten "digitaler Transformation " steht die Physiotherapie vor einem wichtigen "Wendepunkt". Das ist ja ein mächtiger Satz. Für "Großpraxen", wie auch immer welche Arztzuweiser dahinter stehen, will es auch ok sein. Für etlich viele individuelle Kleinpraxen der Horror. Warum dieser Digitalisierungs-Druck?
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