Hallo liebe Kolleginnen und
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- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
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Zu dieser Gruppe gehören Personen, die schon einmal einen Herzinfarkt hatten, die rauchen, unter Diabetes oder Bluthochdruck leiden sowie Menschen mit Vorhofflimmern, also einer bestimmten Art von Herzrhythmus-Störungen. Dazu kommen grundsätzlich Menschen über sechzig. "Wir wussten seit langem, wer ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall hatte", sagt Rakers, "was wir nicht wussten, war: Warum kam es gerade heute dazu und nicht vor zehn Tagen". Ein großer Temperatursturz sowie das Wetter insgesamt sind die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen bringen. Wie das funktioniert? "Wir sind angepasst an eine bestimmte Umgebungstemperatur", weiß der Epidemiologe. Wenn dann akut etwas passiert, versucht der Körper gegenzusteuern: Bei einem Temperaturabfall ziehen sich die Gefäße zusammen, um Wärme im Körper zu speichern.
Besonders riskant wird es, wenn ein akuter Abfall der Außentemperatur ein Vorhofflimmern des Herzens auslöst. Dabei bilden sich Blutgerinnsel im Herzen, die dann ins Gehirn wandern und dort die Arterien verstopfen. Damit ist es den Betroffenen kaum zuzumuten, bei jedem Klimawechsel tagelang in der geheizten Wohnung zu bleiben. Egal ob nach oben oder unten, solche Wechsel erhöhen der Studie zufolge das Risiko ebenfalls.
Was also tun? "Das Wetter können wir nicht ändern", sagt der Epidemiologe und warnt: "Wenn wir wissen, dass wir bei einer bestimmten Wetterlage ein erhöhtes Schlaganfallrisiko haben, sollten wir auf frühe Signale achten." Wer den Arm plötzlich nicht mehr bewegen kann, soll laut Rakers nicht tagelang warten, sondern umgehend einen Arzt aufsuchen.
Das Tückische an den Symptomen ist: Ein Schlaganfall tut zunächst nicht weh. Häufig kündigt er sich durch Taubheit oder einer einseitigen Lähmung im Arm oder im Bein an, aber auch durch Sprech- und Verständnisstörungen sowie durch plötzlich auftretenden Schwindel. "Bei solchen Anzeichen sollte man nicht zögern, den Notarzt zu rufen", empfiehlt der Experte und ergänzt: "Besser einmal zu viel als zu wenig." Als seine Vision bezeichnet Rakers eine Schlaganfall-Wetterkarte im Fernsehen: "Viele Sender zeigen das Biowetter, deren Angaben in den meisten Fällen nicht wissenschaftlich fundiert sind. Eine Schlaganfall-Wetterkarte können wir dagegen schon heute erstellen."
NUR / physio.de
KälteApoplex
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