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Selbstzahlerleistungen
Wenn man den IGeL anrührt, so börstelt er sich.
Spitzenverband der Fachärzte fühlt sich durch Igel-Monitor beleidigt.
31.05.2022 • 4 Kommentare

Kürzlich berichteten wir über den aktuellen IGel-Monitor des Medizinischen Dienstes Bund (MD). Dieser attestierte der Ärzteschaft einen fragwürdigen Umgang mit den Induviduellen GesundheitsLeistungen. Nun reagiert der Spitzenverband der Fachärzte Deutschland e.V. (SpiFa) sehr harsch auf diese Kritik.

Leitliniengerechte Behandlung
Der MD wies in seinem Bericht im März darauf hin, dass bisher nur zwei der insgesamt 55 überprüften Selbstzahlerleistungen ein „tendenziell positiv“ erhalten haben. Ebenso betonte man eine fragwürdige Vorgehensweise bei der Terminvergabe. Selbstzahler würden bevorzugt und bekämen zeitnahe Termine, während Kassenleistungen hinten angestellt werden.

Reaktion des SpiFa
Christian Albring aus dem Vorstand des Spitzenverbands wehrt sich nun gegen diese Kritik. Beginnend mit der pauschalisierenden Unterstellung, dass FachärztInnen Regeluntersuchungen zugunsten von IGeL zurückhielten. „Dies ist wohl eher eine seltene Ausnahme als die Regel. Mit solchen unhaltbaren Aussagen bietet man den PatientInnen keine Hilfestellung, sondern trägt zu deren Unsicherheit bei und schwächt ihr Vertrauen in ihren Facharzt“, so Albring. Des Weiteren betont er, dass nicht alle leitlinienkonformen Leistungen in Leistungskatalog der Kassen enthalten seien. Als Beispiel führt das Vorstandsmitglied die Aufsichtmikroskopie beim Hautkrebsscreening an.

Kommentar des Autors
Da scheint der Medizinische Dienst jemanden deutlich auf den Schlips getreten zu sein. Und so fährt der IGeL seine Stacheln aus. Doch ohne Prüfungsinstanzen wie dem IGeL-Monitor entstehen zu viele Wildwüchse. Glücklicherweise nehmen auch Kassenärztliche Vereinigungen (KV) immer mehr fragwürdige Leistungen aus ihrem Programm. Beispielsweise die KV Bremen. Diese kündigt aktuell drei Selektivverträge für Homöopathie.

Martin Römhild / physio.de

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IGelKritikKBVMDK


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MikeL
31.05.2022 21:48
Ein Orthopäde aus einem Nachbarort hat einer knapp 80jährigen Patientin, die sich wegen einer akuten Schultersteife vertrauensvoll an ihn gewandt hat, für 2880 € wirkungslose Selbstzahlerleistungen angedreht. Zunächst wurde eine Röntgenaufnahme von der Schulter gemacht und ihr aufgrund des Bildes vom Orthopäden mitgeteilt, dass es um ihre Schulter sehr schlimm stehen würde und normalerweise nur noch eine OP helfen könne. Zum Glück hätte er in seiner Praxis alle Möglichkeiten, ihr diese lebensgefährliche OP zu ersparen. Also bekam die Patientin erst für 280 € Magnetfeld"therapie", danach für 600 € Akupunktur. Als auch diese nichts bewirkte, hat er ihr noch je vier Einheiten Stoßwelle für beide Schultern (!) angedreht. Die andere Schulter solle sie sicherheitshalber prophylaktisch mitbehandeln lassen, denn wenn die auch noch versteifen würde, wäre sie ein Schwerpflegefall. Mit dieser Argumentation hat er die Tochter davon überzeugt, die geforderten 2000 € hierfür locker zu machen, denn die Patientin ist selbst Sozialhilfeempfängerin und lebt von einer sehr kleinen Witwenrente. Das Röntgenbild habe ich mir später kommen lassen. Es war darauf nichts zu erkennen, also schon gar kein Befund, der eine OP zwingend erforderlich gemacht hätte.

Es ist wirklich zum Kotzen, dass es den Ärzten so leicht gemacht wird, ihre Vertrauensposition derartig misbrauchen zu können! rage
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Ein Orthopäde aus einem Nachbarort hat einer knapp 80jährigen Patientin, die sich wegen einer akuten Schultersteife vertrauensvoll an ihn gewandt hat, für 2880 € wirkungslose Selbstzahlerleistungen angedreht. Zunächst wurde eine Röntgenaufnahme von der Schulter gemacht und ihr aufgrund des Bildes vom Orthopäden mitgeteilt, dass es um ihre Schulter sehr schlimm stehen würde und normalerweise nur noch eine OP helfen könne. Zum Glück hätte er in seiner Praxis alle Möglichkeiten, ihr diese lebensgefährliche OP zu ersparen. Also bekam die Patientin erst für 280 € Magnetfeld"therapie", danach für 600 € Akupunktur. Als auch diese nichts bewirkte, hat er ihr noch je vier Einheiten Stoßwelle für beide Schultern (!) angedreht. Die andere Schulter solle sie sicherheitshalber prophylaktisch mitbehandeln lassen, denn wenn die auch noch versteifen würde, wäre sie ein Schwerpflegefall. Mit dieser Argumentation hat er die Tochter davon überzeugt, die geforderten 2000 € hierfür locker zu machen, denn die Patientin ist selbst Sozialhilfeempfängerin und lebt von einer sehr kleinen Witwenrente. Das Röntgenbild habe ich mir später kommen lassen. Es war darauf nichts zu erkennen, also schon gar kein Befund, der eine OP zwingend erforderlich gemacht hätte. Es ist wirklich zum Kotzen, dass es den Ärzten so leicht gemacht wird, ihre Vertrauensposition derartig misbrauchen zu können! [emoji]rage[/emoji]
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hgb
31.05.2022 22:19
Der geschilderte Fall wäre sicher ein Anlaß, die zuständige Ärztekammer um Überprüfung zu bitten.
Der Schluß, "daß es den Ärzten so leicht gemacht wird, ihre Vertrauenposition derartig mißbrauchen zu können!" ist eine unzulässige Verallgemeinerung, denn es geht hier nur um diesen einen Orthopäden.
Daß "die Ärzte" für P-Pat. immer noch mit einer Gebührenordnung mit Preisen aus 1998 arbeiten sollen, ist die andere Seite der Medaille. Die Eurobeträge sind aus den DM-Sätzen 2002 genau umgerechnet worden. Geld verdient man nur mit neuer Technik, die in der GOÄ noch nicht war und für die bei Einführung der Methode ein angemessener Preis festgesetzt wurde. Wer arbeitet mit Kosten aus 2022 mit Ein-nahmesätzen aus 1998?? Das ganze Konstrukt ist 1986 entstanden. Lauterbach hat die neue GOÄ wieder verschoben. Über die schale KV-Vergütungen brauchen wir nicht zu reden.

Das führt zu IGELN, Betrügereien, zur allein Technik zentrierten Medizin und der Drehtürpraxis und natürlich über Kaufleute zu "optimierten" Abrechnungen.
Die Gesundheit soll angebl. unser höchstes Gut sein, darf aber nichts kosten und nicht mit Renten und ALoVers 20% überschreiten bzw. die Kosten für die Beihilfe erhöhen.
Einzelpraxen sind heute kaum noch verkäuflich, das schmälert die Altersversorgung, in den Med. Zentren möchte kaum noch jemand in Vollzeit arbeiten und die Zahl der Ärzte, die aussteigen von Marianne Koch über Lauterbach bis E. v. Hirschhausen wird immer größer. mfg hgbcry
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• Lars van Ravenzwaaij
• Evemarie Kaiser
Der geschilderte Fall wäre sicher ein Anlaß, die zuständige Ärztekammer um Überprüfung zu bitten. Der Schluß, "daß es den Ärzten so leicht gemacht wird, ihre Vertrauenposition derartig mißbrauchen zu können!" ist eine unzulässige Verallgemeinerung, denn es geht hier nur um diesen einen Orthopäden. Daß "die Ärzte" für P-Pat. immer noch mit einer Gebührenordnung mit Preisen aus 1998 arbeiten sollen, ist die andere Seite der Medaille. Die Eurobeträge sind aus den DM-Sätzen 2002 genau umgerechnet worden. Geld verdient man nur mit neuer Technik, die in der GOÄ noch nicht war und für die bei Einführung der Methode ein angemessener Preis festgesetzt wurde. Wer arbeitet mit Kosten aus 2022 mit Ein-nahmesätzen aus 1998?? Das ganze Konstrukt ist 1986 entstanden. Lauterbach hat die neue GOÄ wieder verschoben. Über die schale KV-Vergütungen brauchen wir nicht zu reden. Das führt zu IGELN, Betrügereien, zur allein Technik zentrierten Medizin und der Drehtürpraxis und natürlich über Kaufleute zu "optimierten" Abrechnungen. Die Gesundheit soll angebl. unser höchstes Gut sein, darf aber nichts kosten und nicht mit Renten und ALoVers 20% überschreiten bzw. die Kosten für die Beihilfe erhöhen. Einzelpraxen sind heute kaum noch verkäuflich, das schmälert die Altersversorgung, in den Med. Zentren möchte kaum noch jemand in Vollzeit arbeiten und die Zahl der Ärzte, die aussteigen von Marianne Koch über Lauterbach bis E. v. Hirschhausen wird immer größer. mfg hgb[emoji]cry[/emoji]
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hgb schrieb:

Der geschilderte Fall wäre sicher ein Anlaß, die zuständige Ärztekammer um Überprüfung zu bitten.
Der Schluß, "daß es den Ärzten so leicht gemacht wird, ihre Vertrauenposition derartig mißbrauchen zu können!" ist eine unzulässige Verallgemeinerung, denn es geht hier nur um diesen einen Orthopäden.
Daß "die Ärzte" für P-Pat. immer noch mit einer Gebührenordnung mit Preisen aus 1998 arbeiten sollen, ist die andere Seite der Medaille. Die Eurobeträge sind aus den DM-Sätzen 2002 genau umgerechnet worden. Geld verdient man nur mit neuer Technik, die in der GOÄ noch nicht war und für die bei Einführung der Methode ein angemessener Preis festgesetzt wurde. Wer arbeitet mit Kosten aus 2022 mit Ein-nahmesätzen aus 1998?? Das ganze Konstrukt ist 1986 entstanden. Lauterbach hat die neue GOÄ wieder verschoben. Über die schale KV-Vergütungen brauchen wir nicht zu reden.

Das führt zu IGELN, Betrügereien, zur allein Technik zentrierten Medizin und der Drehtürpraxis und natürlich über Kaufleute zu "optimierten" Abrechnungen.
Die Gesundheit soll angebl. unser höchstes Gut sein, darf aber nichts kosten und nicht mit Renten und ALoVers 20% überschreiten bzw. die Kosten für die Beihilfe erhöhen.
Einzelpraxen sind heute kaum noch verkäuflich, das schmälert die Altersversorgung, in den Med. Zentren möchte kaum noch jemand in Vollzeit arbeiten und die Zahl der Ärzte, die aussteigen von Marianne Koch über Lauterbach bis E. v. Hirschhausen wird immer größer. mfg hgbcry

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MikeL
01.06.2022 07:13
@hgb Danke, dass Du auch den Blick auf die andere Seite lenkst. Ich denke, es ginge allen Leistungserbringern des Gesundheitssystems besser, wenn die allmächtige Pharmaindustrie das System nicht derartig schröpfen würde!
Danke,
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[mention]hgb[/mention] Danke, dass Du auch den Blick auf die andere Seite lenkst. Ich denke, es ginge allen Leistungserbringern des Gesundheitssystems besser, wenn die allmächtige Pharmaindustrie das System nicht derartig schröpfen würde! Danke,
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MikeL schrieb:

@hgb Danke, dass Du auch den Blick auf die andere Seite lenkst. Ich denke, es ginge allen Leistungserbringern des Gesundheitssystems besser, wenn die allmächtige Pharmaindustrie das System nicht derartig schröpfen würde!
Danke,

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hgb
01.06.2022 10:30
@MikeL
es ist nicht nur die Pharm.-Industrie, es ist die klaffende Lücke zwischen dem Wert der Gesundheit und der Bezahlung ihrer Wiederherstellung und Pflege!
Die Eigenverantwortung ist in den Zeiten des Wirtschaftswunders völlig verdrängt worden, "auf Schein gab es alles!" - Zur Weihnachtszeit Taxi vom Dorf in die Stadt zum Arzt wegen der Akne der Tochter, Mama und Oma kommen für die Einkäufe bis zur Rückfahrt natürlich mit. Nur so ein erlebtes Beispiel. mfg hgbblush
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hgb schrieb:

@MikeL
es ist nicht nur die Pharm.-Industrie, es ist die klaffende Lücke zwischen dem Wert der Gesundheit und der Bezahlung ihrer Wiederherstellung und Pflege!
Die Eigenverantwortung ist in den Zeiten des Wirtschaftswunders völlig verdrängt worden, "auf Schein gab es alles!" - Zur Weihnachtszeit Taxi vom Dorf in die Stadt zum Arzt wegen der Akne der Tochter, Mama und Oma kommen für die Einkäufe bis zur Rückfahrt natürlich mit. Nur so ein erlebtes Beispiel. mfg hgbblush

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MikeL schrieb:

Ein Orthopäde aus einem Nachbarort hat einer knapp 80jährigen Patientin, die sich wegen einer akuten Schultersteife vertrauensvoll an ihn gewandt hat, für 2880 € wirkungslose Selbstzahlerleistungen angedreht. Zunächst wurde eine Röntgenaufnahme von der Schulter gemacht und ihr aufgrund des Bildes vom Orthopäden mitgeteilt, dass es um ihre Schulter sehr schlimm stehen würde und normalerweise nur noch eine OP helfen könne. Zum Glück hätte er in seiner Praxis alle Möglichkeiten, ihr diese lebensgefährliche OP zu ersparen. Also bekam die Patientin erst für 280 € Magnetfeld"therapie", danach für 600 € Akupunktur. Als auch diese nichts bewirkte, hat er ihr noch je vier Einheiten Stoßwelle für beide Schultern (!) angedreht. Die andere Schulter solle sie sicherheitshalber prophylaktisch mitbehandeln lassen, denn wenn die auch noch versteifen würde, wäre sie ein Schwerpflegefall. Mit dieser Argumentation hat er die Tochter davon überzeugt, die geforderten 2000 € hierfür locker zu machen, denn die Patientin ist selbst Sozialhilfeempfängerin und lebt von einer sehr kleinen Witwenrente. Das Röntgenbild habe ich mir später kommen lassen. Es war darauf nichts zu erkennen, also schon gar kein Befund, der eine OP zwingend erforderlich gemacht hätte.

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