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Berufspolitik
Was es beim Direktzugang zu beachten gilt
Eine Studie fasst die Erfahrungen aus einem britischen Modellprojekt zusammen.
28.09.2020 • 4 Kommentare

Der Direktzugang für PhysiotherapeutInnen ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Bislang liegen dazu vergleichsweise wenig Daten vor. Ähnlich wie in Deutschland werden auch die ärztlichen KollegInnen in Großbritannien häufig von PatientInnen mit muskuloskelettalen Beschwerden aufgesucht, was zum Teil zu deutlichen Überlastungen der ärztlichen Kapazität führt. Ein Forscherteam aus Großbritannien startete daher ein Modellprojekt zum physiotherapeutischen Direktzugang.

Die Teilnehmer wurden am Ende der Projektlaufzeit zu ihren Erfahrungen befragt. Dabei stellte sich heraus, dass der Direktzugang sowohl für beteiligte TherapeutInnen und ÄrztInnen als auch für PatientInnen einen gangbaren Weg darstellt. Allerdings nur dann, wenn sichergestellt ist, dass eine effektive Kommunikation zwischen Gesundheitspersonal und PatientInnen besteht. Ebenso sind Klarheit über den Behandlungspfad und die Klärung des Umfangs der physiotherapeutischen Leistungen wichtig. Beides sollte am besten mit den PatientInnen direkt ausgehandelt werden.

Als größter Vorteil des Modells stellte sich die Entlastung der AllgemeinmedizinerInnen heraus, die sich so auf PatientInnen konzentrieren können, die die Behandlung am dringendsten benötigen. Gleichzeitig muss aber sichergestellt sein, dass es ausreichend PhysiotherapeutInnen gibt, die die Behandlung auch adäquat übernehmen können.

In manchen Ländern besteht der physiotherapeutische Direktzugang bereits seit vielen Jahren. Einige Berufsverbände und Interessensgruppen fordern diesen auch in Deutschland. Auch wenn die britischen Studienergebnisse, aufgrund der unterschiedlichen Gesundheitssysteme, nicht eins zu eins übertragbar sind, so liefern sie doch wertvolle Hinweise für eine mögliche Implementierung hierzulande.

Details zur Studie können Sie hier nachlesen.

Claudia Czernik / physio.de

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StudieDirektzugang


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Philipp Morlock
28.09.2020 07:26
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Sorge der Kassen, das geschäftstüchtige PI"s beim klären des Umfangs der Leistungen etwas über die Ränge schiessen.
Dabei lässt sich doch ein Leistungskatalog einfach machen.

Daran kann man sich als Patient, falls man in Vorleistung gehen muss, und als Therapeut orientieren.
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Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Sorge der Kassen, das geschäftstüchtige PI"s beim klären des Umfangs der Leistungen etwas über die Ränge schiessen. Dabei lässt sich doch ein Leistungskatalog einfach machen. Daran kann man sich als Patient, falls man in Vorleistung gehen muss, und als Therapeut orientieren.
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Philipp Morlock schrieb:

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Sorge der Kassen, das geschäftstüchtige PI"s beim klären des Umfangs der Leistungen etwas über die Ränge schiessen.
Dabei lässt sich doch ein Leistungskatalog einfach machen.

Daran kann man sich als Patient, falls man in Vorleistung gehen muss, und als Therapeut orientieren.

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Norbert Meyer
29.09.2020 07:56
Mit der Einheit vor 30 Jahren erlebten meine umliegenden praktizierenden staatliche Ärzte den bisher unbekannten Regressdruck,

für mich total neue Situation, nach 22 Jahren freiberuflicher Tätigkeit, es blieb mir und meinen Patientenstamm gar nichts anderes übrig, bereits damals diesen Weg einzuschlagen!
Ein Problem bestand in der Überzeugungsarbeit am Patienten " Gesundheit kostet was!"

Nur so konnte ich Alles überstehen, denn schließlich haben die Primärkassen Jahrzehnte gebraucht um auf 100% zu kommen! :rage:
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Mit der Einheit vor 30 Jahren erlebten meine umliegenden praktizierenden staatliche Ärzte den bisher unbekannten Regressdruck, für mich total neue Situation, nach 22 Jahren freiberuflicher Tätigkeit, es blieb mir und meinen Patientenstamm gar nichts anderes übrig, bereits damals diesen Weg einzuschlagen! Ein Problem bestand in der Überzeugungsarbeit am Patienten " Gesundheit kostet was!" Nur so konnte ich Alles überstehen, denn schließlich haben die Primärkassen Jahrzehnte gebraucht um auf 100% zu kommen! :rage:
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Norbert Meyer schrieb:

Mit der Einheit vor 30 Jahren erlebten meine umliegenden praktizierenden staatliche Ärzte den bisher unbekannten Regressdruck,

für mich total neue Situation, nach 22 Jahren freiberuflicher Tätigkeit, es blieb mir und meinen Patientenstamm gar nichts anderes übrig, bereits damals diesen Weg einzuschlagen!
Ein Problem bestand in der Überzeugungsarbeit am Patienten " Gesundheit kostet was!"

Nur so konnte ich Alles überstehen, denn schließlich haben die Primärkassen Jahrzehnte gebraucht um auf 100% zu kommen! :rage:

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Susulo
29.09.2020 09:30
....Allerdings nur dann, wenn sichergestellt ist, dass eine effektive Kommunikation zwischen Gesundheitspersonal und PatientInnen besteht. Ebenso sind Klarheit über den Behandlungspfad und die Klärung des Umfangs der physiotherapeutischen Leistungen wichtig. Beides sollte am besten mit den PatientInnen direkt ausgehandelt werden...


Also - hab ich was verpasst? Ich hab das in den letzten 30 Jahren auch ohne Direktzugang so gemacht. Zumindest Logo. Oder habt ihr in der PT einfach mal so zum Spaß drauflostherapiert und mal geguckt, ob Doc dann noch weiterverordnet oder nicht? Oder sagt jemand von euch, wenn der Pat nach einer Prognose fragt "das dauert so lange, wie der Arzt Ihnen Therapie zugesteht".

Erinnert mich an "Abseits ist, wenn der Schiri es pfeift"

Bin grad nur am Staunen und verschwinde jetzt für 2 Wochen in meinen Urlaub.

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[zitat] ....Allerdings nur dann, wenn sichergestellt ist, dass eine effektive Kommunikation zwischen Gesundheitspersonal und PatientInnen besteht. Ebenso sind Klarheit über den Behandlungspfad und die Klärung des Umfangs der physiotherapeutischen Leistungen wichtig. Beides sollte am besten mit den PatientInnen direkt ausgehandelt werden... [/zitat] Also - hab ich was verpasst? Ich hab das in den letzten 30 Jahren auch ohne Direktzugang so gemacht. Zumindest Logo. Oder habt ihr in der PT einfach mal so zum Spaß drauflostherapiert und mal geguckt, ob Doc dann noch weiterverordnet oder nicht? Oder sagt jemand von euch, wenn der Pat nach einer Prognose fragt "das dauert so lange, wie der Arzt Ihnen Therapie zugesteht". Erinnert mich an "Abseits ist, wenn der Schiri es pfeift" Bin grad nur am Staunen und verschwinde jetzt für 2 Wochen in meinen Urlaub.
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Norbert Meyer
30.09.2020 08:32
Die Patienten haben nur selbständig ihre " ehemals verordneten " Behandlungen persönlich weitergeführt, warum wird denn der sektorale Heilpraktiker e i n g e f ü h r t!!!
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Die Patienten haben nur selbständig ihre " ehemals verordneten " Behandlungen persönlich weitergeführt, warum wird denn der sektorale Heilpraktiker e i n g e f ü h r t!!!
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Norbert Meyer schrieb:

Die Patienten haben nur selbständig ihre " ehemals verordneten " Behandlungen persönlich weitergeführt, warum wird denn der sektorale Heilpraktiker e i n g e f ü h r t!!!

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Susulo schrieb:

....Allerdings nur dann, wenn sichergestellt ist, dass eine effektive Kommunikation zwischen Gesundheitspersonal und PatientInnen besteht. Ebenso sind Klarheit über den Behandlungspfad und die Klärung des Umfangs der physiotherapeutischen Leistungen wichtig. Beides sollte am besten mit den PatientInnen direkt ausgehandelt werden...


Also - hab ich was verpasst? Ich hab das in den letzten 30 Jahren auch ohne Direktzugang so gemacht. Zumindest Logo. Oder habt ihr in der PT einfach mal so zum Spaß drauflostherapiert und mal geguckt, ob Doc dann noch weiterverordnet oder nicht? Oder sagt jemand von euch, wenn der Pat nach einer Prognose fragt "das dauert so lange, wie der Arzt Ihnen Therapie zugesteht".

Erinnert mich an "Abseits ist, wenn der Schiri es pfeift"

Bin grad nur am Staunen und verschwinde jetzt für 2 Wochen in meinen Urlaub.



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