Einleitung:
Unser Verein wurde 1959 gegründet
mit der Hauptaufgabe das
Förderangebot für Kinder mit
unterschiedlichen Behinderungen zu
erweitern.
Das Kinder Therapie Zentrum bietet
einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag mit Behandlungen in
der Praxis und in unseren
Tagesstätten für Kinder. Unser
Schwerpunkt liegt dabei in der
Pädiatrie, Neurologie und in der
Orthopädie.
Wir bieten ein großes Spektrum der
Physiotherapie im Bereich der
Säuglings- und Kinderbehandlung
an, sowie regelm...
Unser Verein wurde 1959 gegründet
mit der Hauptaufgabe das
Förderangebot für Kinder mit
unterschiedlichen Behinderungen zu
erweitern.
Das Kinder Therapie Zentrum bietet
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Arbeitsalltag mit Behandlungen in
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Schwerpunkt liegt dabei in der
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Im Auftrag der Krankenkasse hat das IGES Institut die Daten von 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten aus den Jahren 2019 bis einschließlich 2023 ausgewertet und bundesweit mehr als 7.000 Erwerbstätige repräsentativ durch FORSA befragt.
Insgesamt stieg von 2021 auf 2022 die Anzahl der Fehltage der DAK-versicherten Beschäftigten um 37,6 Prozent deutlich an. Bezogen auf 100 Versicherte waren es von einem auf das andere Jahr 546 Ausfalltage mehr. Die Anzahl durchschnittlicher Fehltage pro Kopf und Jahr stieg von etwa 15 Tagen in früheren Jahren auf rund 20 Tage an und verharrt seitdem auf diesem hohen Niveau. „Wir brauchen eine offene Debatte über die tatsächlichen Ursachen der Rekordkrankenstände und müssen die wachsende Misstrauenskultur in der Arbeitswelt eindämmen“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Unsere Studie zeigt, dass weder die telefonische Krankschreibung noch das Blaumachen die wirklichen Gründe für den sprunghaften Anstieg sind. Entscheidend ist vor allem ein statistischer Effekt, verursacht durch die neue elektronische Erfassung der Krankschreibungen. Und auch die Erkältungswellen haben nachweislich eine große Rolle gespielt.“
Deutliche Effekte des neuen elektronischen Meldeverfahrens
Spätestens seit Anfang 2022 gehen Krankschreibungen von den Arztpraxen direkt an die Krankenkassen und müssen nicht mehr von den Versicherten selbst eingereicht werden. In der neuen DAK-Analyse zeigt das IGES Institut, dass die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (kurz eAU) ein wichtiger Treiber für den Rekordkrankenstand ist. Das zeigt sich nicht nur bei den mengenmäßig besonders relevanten Erkältungen, sondern auch bei anderen leichten Erkrankungen wie zum Beispiel Bauchschmerz. Für die Studie wurden die ambulanten Daten der Kasse von 2019 bis 2023 untersucht. Mit Bauchschmerzen waren in jedem Jahr ungefähr gleich viele Beschäftigte in einer Arztpraxis in Behandlung. Nach Einführung der eAU tauchten jedoch deutlich mehr in den Kassen-Daten auf, die wegen der Bauchschmerzen nicht nur behandelt, sondern auch krankgeschrieben wurden. Während vorher nur für zehn Prozent der Betroffenen eine entsprechende Krankschreibung bei der DAK-Gesundheit vorlag, sind es nach der Etablierung des Verfahrens 18 Prozent. Bei den Erkältungskrankheiten gab es ebenfalls ein deutliches Plus: Nach Berechnungen von IGES lässt sich hier der Anstieg zu 60 Prozent durch das neue Meldeverfahren erklären.
Sprunghafter Anstieg der Fehltage
Ein zweiter wesentlicher Treiber für den sprunghaften Anstieg von 2021 auf 2022 sind Atemwegserkrankungen: Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der 564 zusätzlichen Fehltage je 100 Versicherte wurden von Schnupfen, Husten und anderen Atemwegsinfekten verursacht, für ein Fünftel des Anstiegs waren Corona-Infektionen verantwortlich: „Am auffälligsten ist der Anstieg bei den Atemwegserkrankungen und bei den kurzen Erkrankungen, das kann auch eine Spätfolge von Corona sein“, sagt Professor Volker Nürnberg, der als Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement die DAK-Studie fachlich begleitet hat. „Hier müssen wir dringend zum Beispiel mit Grippeschutzimpfungen und Hygienemaßnahmen entgegenwirken.“
Telefonische Krankschreibung: kein systematischer Missbrauch
Während der Corona-Pandemie bekamen die Beschäftigten die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Sonderregelung per Telefon krankschreiben zu lassen. Dieses neue Verfahren wurde immer wieder als Grund für den Rekordkrankenstand diskutiert. Tatsächlich gibt es keinerlei Anzeichen für einen systematischen Missbrauch. Wie die Daten von 2,4 Millionen Beschäftigten der DAK-Gesundheit zeigen, gab es im Mai 2020 nach der Einführung des telefonischen Verfahrens bei leichten Atemwegsproblemen keine Veränderung der Anzahl entsprechender Krankschreibungen. Das Niveau lag 2020 durchgängig unter dem Niveau von 2019, wo es diese Möglichkeit noch nicht gab. Auch für die Monate, in denen 2023 die telefonische Krankschreibung ausgesetzt wurde, zeigen die DAK-Daten keine Auffälligkeiten: Das Aufkommen an Krankschreibungen aufgrund leichter Atemwegserkrankungen nahm zwar einen rückläufigen, aber für die Jahreszeit typischen Verlauf. Insgesamt nehmen Krankmeldungen wegen leichter Erkältungskrankheiten – unabhängig von der Telefon-AU – einen saisonalen Verlauf. So zeichnet etwa das Robert Koch-Institut zum Verlauf der Erkältungswellen ein vergleichbares Bild im Zeitraum.
Beschäftigte bewerten Telefon-AU als sinnvoll
73 Prozent der befragten Beschäftigten in Deutschland halten die telefonische Krankschreibung für sinnvoll oder sehr sinnvoll. Insgesamt hat über ein Drittel (36 Prozent) sich bereits einmal per Telefon krankschreiben lassen. Als Grund für die Nutzung wird angegeben, dass der eigene gesundheitliche Zustand keinen Arztbesuch zugelassen habe (72 Prozent). Eine große Mehrheit will auch vermeiden, dass sich andere Patientinnen und Patienten im Wartezimmer bei ihnen anstecken und lässt sich deshalb per Telefon krankschreiben (86 Prozent). „Vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen ist es wichtig, dass die Ansteckungsgefahr in den Praxen möglichst gering ist“, betont DAK-Vorstandschef Storm. „Unsere Studie belegt, dass die große Mehrheit der Beschäftigten verantwortungsbewusst mit der telefonischen Krankschreibung umgeht. Blaumachen hat nicht das Ausmaß, den Krankenstand signifikant nach oben zu treiben.“
Der Trend geht zum ärztlichen Attest
Die Studie zeigt auch: Es gibt einen Trend zum ärztlichen Attest. In der aktuellen Befragung haben 63 Prozent angegeben, sich für eine Krankmeldung immer ein ärztliches Attest zu holen, 2015 waren es nur 53 Prozent. Gleichzeitig benötigt nur ein Viertel der Beschäftigten nach eigener Aussage schon ab dem ersten Tag eine ärztliche Bescheinigung. Storm sieht daher eine wachsende Misstrauenskultur als Ursache für diesen Trend: „Die Beschäftigten holen sich ein ärztliches Attest, um nicht dem Verdacht ausgesetzt zu sein, sie würden ohne triftigen Grund der Arbeit fernbleiben.“ Der DAK-Vorstandschef warnt: „Ein wachsendes Misstrauen in den Unternehmen ist kontraproduktiv. Es fördert nicht den Einsatzwillen der Beschäftigten, sondern hemmt ihre Leistungsfähigkeit. Misstrauen ist ein Zeichen negativer Wertschätzung und als solches ein Gesundheitsrisiko.“
Die DAK-Gesundheit versichert bundesweit 5,5 Millionen Menschen und setzte sich für gesundes Arbeiten ein. Mehr Infos zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Kasse unter: www.dak.de/bgm
Pressemeldung der DAK vom 7. Januar 2025
AUDAKPressemeldung
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MikeL schrieb:
Mich würde interessieren, ob es Häufungen der Krankschreibungen bei bestimmten Altersgruppen gibt. Mein Schwiegersohn betreibt einen Betrieb für Garten- und Landschaftsbau. Er hat festgestellt, dass vor allem bei Azubis und jungen ANgestellten ein extremer Krankenstand besteht. Bereits beim geringsten Anzeichen einer Erkältung werden mehrtägige Krankschreibungen vorgelegt. Vor einigen Wochen wollte einer bereits Vormittags wieder nach Hause gehen und sich krankschreiben lassen, weil ihm ein Fingernagel ins Nagelbett eingewachsen war. In meiner Praxis häufen sich auch seit Corona Fälle von Patienten, die wegen (in meinen Augen banalen) Schmerzsyndromen ungewöhnlich lang krankgeschrieben werden.
Sie Arbeitet Aktuell von Di bis Fr morgen von ca 8:30 bis 13:30 Rezeption u Abrechnung Mi morgen ohne Pat da ich auf Hb bin 6 Wochen Frei davon sind Weihnachsferien u Brückentage als Betriebsurlaub zu u Sie hat 3 Wochen in den Ferien dafür muss sie wenn ich weg bin mal von 2x morgen auf 2x ganztags tauschen wegen der Masseurin.
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Inche schrieb:
Meine Jüngste 22J MA an der Rezeption als Werkstudentin beschäftigt u meine Älteste MA Masseurin mit 64 Jahren u ich 47 J sind extrem selten Krank.Aber meine Hauptrezeption Anfang 30 fehlt mindestens 1x Monatlich für 1 Woche und kommt mit Ihrem Urlaub nicht aus.
Sie Arbeitet Aktuell von Di bis Fr morgen von ca 8:30 bis 13:30 Rezeption u Abrechnung Mi morgen ohne Pat da ich auf Hb bin 6 Wochen Frei davon sind Weihnachsferien u Brückentage als Betriebsurlaub zu u Sie hat 3 Wochen in den Ferien dafür muss sie wenn ich weg bin mal von 2x morgen auf 2x ganztags tauschen wegen der Masseurin.
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Sarah Gerbert schrieb:
Naja. Varizen ,Leistenbrüche und auch arthrotische Hüften können dann doch schnell mal akut werden. Dann kann man halt nicht noch Monate oder auch Jahre zuwarten,bis endlich der Renteneintritt stattfindet.
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Eva schrieb:
Aus meiner betriebsinternen Krankenstatistik (geführt seit 25J) geht hervor, dass bei uns auch eher die jüngeren Kollegen häufiger krank sind (1-2 Tage wochenendnah), aber dann auch wieder die, die nicht mehr weit vor dem Renteneintritt stehen. Da werden kurz vor Renteneintritt noch die Varizen operiert oder der Schnappfinger oder der Leistenbruch, Hüft TEP usw.
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
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Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
Du tust dich wieder einmal außerordentlich schwer, Zusammenhänge richtig zu erkennen. Zumindest in meiner Praxis entfielen 100% aller längeren Krankschreibungen im Jahr 2022 auf positive Covid-Tests, bzw. Covid-Erkrankungen. Die Korrelation mit dem Alter der Betroffenen liegt bei 0%. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft des Landes dürfte dieser Effekt sicher nicht bei 100% liegen, jedoch im hoch zweistelligen Prozentbereich.
Der letzte Satz von dir ist ebenfalls ein Beleg dafür, dass du alles durcheinander bringst. In der Lebensspanne, in der die Deutschen älter und länger krank werden, sind sie längst keine Arbeitnehmer mehr. In der Statistik geht es um Erwerbstätige, nicht um Rentner. Aber wem sage ich das eigentlich...
Auf der CMT in Stuttgart habe ich ein Foto aufgenommen, dass die Sinnhaftigkeit deines Beitrages auf das Wesentliche herunter bricht:
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MikeL schrieb:
Johnny Doe schrieb am 23.01.2025 08:36 Uhr:
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
Du tust dich wieder einmal außerordentlich schwer, Zusammenhänge richtig zu erkennen. Zumindest in meiner Praxis entfielen 100% aller längeren Krankschreibungen im Jahr 2022 auf positive Covid-Tests, bzw. Covid-Erkrankungen. Die Korrelation mit dem Alter der Betroffenen liegt bei 0%. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft des Landes dürfte dieser Effekt sicher nicht bei 100% liegen, jedoch im hoch zweistelligen Prozentbereich.
Der letzte Satz von dir ist ebenfalls ein Beleg dafür, dass du alles durcheinander bringst. In der Lebensspanne, in der die Deutschen älter und länger krank werden, sind sie längst keine Arbeitnehmer mehr. In der Statistik geht es um Erwerbstätige, nicht um Rentner. Aber wem sage ich das eigentlich...
Auf der CMT in Stuttgart habe ich ein Foto aufgenommen, dass die Sinnhaftigkeit deines Beitrages auf das Wesentliche herunter bricht:
„Generell steigt die AU-Falldauer mit zunehmendem Alter an: von durchschnittlich 4,7 Tagen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen bis auf 20,2 Tagen je Fall bei den über 60-Jährigen. Über alle Altersgruppen hinweg betrug die durchschnittliche Falldauer in diesem Jahr 10,1 AU-Tage."
Arbeitsunfähigkeit - Falldauer nach Alter bis 2023 | Statista.
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Johnny Doe schrieb:
Hatten wir schon und setze ich als bekannt voraus.
„Generell steigt die AU-Falldauer mit zunehmendem Alter an: von durchschnittlich 4,7 Tagen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen bis auf 20,2 Tagen je Fall bei den über 60-Jährigen. Über alle Altersgruppen hinweg betrug die durchschnittliche Falldauer in diesem Jahr 10,1 AU-Tage."
Arbeitsunfähigkeit - Falldauer nach Alter bis 2023 | Statista.
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Johnny Doe schrieb:
Und ja. Der Anteil der Älteren an den Erwerbstätigen nimmt zu. Insgesamt wird auch länger gearbeitet.
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Johnny Doe schrieb:
Ein weiteres Märchen, das von den Boomern gerne erzählt wird. Von den heute 67 Jährigen hat nur jeder fünfte 45 oder mehr Beitragsjahre zur Rentenversicherung. Von wegen mit 14 angefangen und ein Leben lang malocht. Ich habe die 45 Beitragsjahre mit 63 voll und werde damit dann zur absoluten Ausnahme gehören. Ein Applaus für mich.
Du bist so toll!
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sabine963 schrieb:
@Johnny Doe
Du bist so toll!
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Johnny Doe schrieb:
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
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Johnny Doe schrieb:
Der DAK-Vorstandschef warnt: „Ein wachsendes Misstrauen in den Unternehmen ist kontraproduktiv. Es fördert nicht den Einsatzwillen der Beschäftigten, sondern hemmt ihre Leistungsfähigkeit. Misstrauen ist ein Zeichen negativer Wertschätzung und als solches ein Gesundheitsrisiko.“
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Inche schrieb:
Nja ein ehm Ma hat online gepostet wo gerade Ausflüge macht u von da kam ein Krankenschein oder es kam obwohl Krank gar keiner oder 3 melden ab das der MA gerade zum Arzttermin im Zug sitzt.Dann wird auch gerne das Kinderkrank genutzt.Es sind insgesamt zuviele bezahlt Tage an den keine Arbeitsleitung da ist.Zusätzlich wird immer häufiger unkonzentriert u fehlerhaft gearbeitet.
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helmingas schrieb:
Nie war es einfacher ein paar Tage zu Hause zu bleiben. Einfach anrufen, und zack, kommt gelber Urlaub. Bei vollen Bezügen. Dazu mangelnde Identifikation mit dem Betrieb. Spielt auch ne Rolle.
bei uns sind auch viele krank immer mal wieder. Ich war vor kurzem wieder mal für 7 Woche in einer klinik nur für mich.
es hat mir gut getan. Kollegin hat sich jetzt auch angekündigt in eine Reha zu gehen.
Ich bleibe aber auch zu Hause wenn es mir nicht gut geht . Dann ist es halt so.
Im Sommer möchte eine Kollegin sich 6 Wochen Sonderurlaub nehmen .
und ja Generation z ist häufiger krank . Sie wissen das arbeit nicht alles ist . Und sie arbeiten nicht für das unternehmen sondern sie arbeiten weil sie das Geld brauchen. Die meinsten verkaufen ihre Praxis später für sehr viel Geld. Meinst du die wissen das nicht , dass sie nicht von Kuchen abgekommen. Dann würde ich mich auch nicht kaputt machen, wenn Chef eh schon zwei Wohnung zu Vermietung hat.
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Nein, so einfach ist das nicht!
Der Arbeitgeber muss dafür die Umlage 1 an die Krankenkasse bezahlen, dann bekommt er 60 bis 70% erstattet. Wenn er Umlage 2 bezahlt, dann gibt's nur 40 - 50 %
... also nicht 80% für's nichts tun!
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Evemarie Kaiser schrieb:
484 schrieb am 24.01.2025 05:31 Uhr:Wenn ihr doch eine gelben Schein bekommt, dann bekommst ihr doch alles von der ok erstattet. Zumindest 80 Prozent für das nichts tun. Oder ,… ist das noch so
Nein, so einfach ist das nicht!
Der Arbeitgeber muss dafür die Umlage 1 an die Krankenkasse bezahlen, dann bekommt er 60 bis 70% erstattet. Wenn er Umlage 2 bezahlt, dann gibt's nur 40 - 50 %
... also nicht 80% für's nichts tun!
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484 schrieb:
@Evemarie Kaiser na immer hin , besser als gar nichts
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Seelchen schrieb:
Gute Nacht Deutschland
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484 schrieb:
Wenn ihr doch eine gelben Schein bekommt, dann bekommst ihr doch alles von der ok erstattet. Zumindest 80 Prozent für das nichts tun. Oder ,… ist das noch so
bei uns sind auch viele krank immer mal wieder. Ich war vor kurzem wieder mal für 7 Woche in einer klinik nur für mich.
es hat mir gut getan. Kollegin hat sich jetzt auch angekündigt in eine Reha zu gehen.
Ich bleibe aber auch zu Hause wenn es mir nicht gut geht . Dann ist es halt so.
Im Sommer möchte eine Kollegin sich 6 Wochen Sonderurlaub nehmen .
und ja Generation z ist häufiger krank . Sie wissen das arbeit nicht alles ist . Und sie arbeiten nicht für das unternehmen sondern sie arbeiten weil sie das Geld brauchen. Die meinsten verkaufen ihre Praxis später für sehr viel Geld. Meinst du die wissen das nicht , dass sie nicht von Kuchen abgekommen. Dann würde ich mich auch nicht kaputt machen, wenn Chef eh schon zwei Wohnung zu Vermietung hat.
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Bei entsprechend motivierten AN kein Problem, z.b. durch Provisionsanteil am Gehalt. Krankheit wird auf einmal deutlich reduziert auftreten.
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Gert Winsa schrieb:
Eine AU ist keine Pflicht, der AN darf früher kommen.
Bei entsprechend motivierten AN kein Problem, z.b. durch Provisionsanteil am Gehalt. Krankheit wird auf einmal deutlich reduziert auftreten.
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Seelchen schrieb:
Ich glaube nicht mehr daran, dass ich eine Rente von den GenZ bekomme
Das liegt vor allem daran dass deine/unsere Generation es nachhaltig verbockt hat ein gerechtes und nachhaltiges Rentensystem zu etablieren.
oder einfacher
jetzt wird (nicht) geerntet was man (nicht) gesät hat !
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mbone schrieb:
@Seelchen
Das liegt vor allem daran dass deine/unsere Generation es nachhaltig verbockt hat ein gerechtes und nachhaltiges Rentensystem zu etablieren.
oder einfacher
jetzt wird (nicht) geerntet was man (nicht) gesät hat !
Auch heute glauben junge Menschen man muss nur den Einzahler Kreis erhöhen = noch grösseres Schneeballsystem anstatt zu einem Kapitalgedeckten überzugehen wie es andere Industrieländer längst umsetzen...
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Gert Winsa schrieb:
@mbone naja, das liegt auch viel an Märchen der Politiker. Ein Schneeballrentensystem wie unseres mit unserer Demographie ist zum scheitern verurteilt.
Auch heute glauben junge Menschen man muss nur den Einzahler Kreis erhöhen = noch grösseres Schneeballsystem anstatt zu einem Kapitalgedeckten überzugehen wie es andere Industrieländer längst umsetzen...
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Johnny Doe schrieb:
Noch viel einfacher. Man kann nur das verteilen, was monatlich reinkommt. Deshalb ist eine große Rentenreform notwendig. Traut sich aber kein Politiker ran.
Jaja, die bösen bösen Politiker - wo die bloß immer herkommen.......und dann bleiben die auch noch so ein paar Jahre oder länger.....ein Phänomen das sich keiner so richtig erklären kann.................grübelgrübel.....
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mbone schrieb:
@Gert Winsa
Jaja, die bösen bösen Politiker - wo die bloß immer herkommen.......und dann bleiben die auch noch so ein paar Jahre oder länger.....ein Phänomen das sich keiner so richtig erklären kann.................grübelgrübel.....
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Seelchen schrieb:
@mbone da hast du natürlich auch nicht ganz unrecht.
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Leni C. schrieb:
Mein Sohn hat in seinem Betrieb 4 sogenannte " sick-days " . Das sind Tage , an denen er zu Hause bleiben kann wenn er meint er ist fühlt sich krank . Sollte es so sein , daß er wirklich krank wird kann er ab dem 2. Tag die Krankmeldung einreichen . Die Firma hat diese Tage eingeführt , weil sonst , wenn ein AN sich mal nicht gut fühlt und direkt zum Arzt geht , gleich für eine Woche die AU ausgestellt wird . Bei denen geht das Konzept voll auf . Der Krankenstand ist dort nicht hoch .
Die beschrieben bzw angesprochene Misstrauenskultur kann in einzelnen Betrieben auch eine Fürsorgekultur sein.
Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass kranke Mitarbeiter sich in medizinische Betreuung begeben mit dem Wissen dass eine AU folgt. Damit stelle ich aber sicher, dass diese die Chance haben sich zu erholen.
Dies ist aus meiner Sicht ebenfalls ein Beitrag, um Präsentismus mit den entsprechende Folgen zu vermeiden, eben eine Fürsorgepflicht.
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Michael Schiewack schrieb:
Thematische Ergänzung
Die beschrieben bzw angesprochene Misstrauenskultur kann in einzelnen Betrieben auch eine Fürsorgekultur sein.
Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass kranke Mitarbeiter sich in medizinische Betreuung begeben mit dem Wissen dass eine AU folgt. Damit stelle ich aber sicher, dass diese die Chance haben sich zu erholen.
Dies ist aus meiner Sicht ebenfalls ein Beitrag, um Präsentismus mit den entsprechende Folgen zu vermeiden, eben eine Fürsorgepflicht.
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Inche schrieb:
Naja meine Rezi ca um die 30 Jahre ist jetzt diesen Monat der erst am 06.01.2025 angefangen hat 2x ausgefallen 1x Sie Krank u jetzt Kindkrank. Dann aber am Tag nach Weiberfasching keine 4 Stunden arbeiten können das macht jetzt meine 10 Jahre Jüngere Aushilfe.Sie fehlt jeden Monat da darf man auch den Schein an Tag 1 fordern dann gibt es wenigstens die erstattung
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