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Krankenversicherung
Vorteil PKV?
Nur ein Drittel der Tarife sind besser als die der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
03.03.2025 • 4 Kommentare

Nicht nur im zeitlichen Zusammenhang zu einer Bundestagswahlen kommt immer wieder die Diskussion über Fortbestand oder Abschaffung des dualen Systems aus Privaten Krankenversicherungen (PKV) und Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) auf; nicht zuletzt auch auf Grund tiefer Löcher in den Kassen der GKV.

Stiftung Warentest hat jetzt 1.245 Tarifkombinationen von 35 privaten Krankenversicherern untersucht – mit ernüchterndem Ergebnis: Zwei Drittel der Tarife bieten keinen umfassenden Schutz (dieser wurde zuvor definiert aus 17 Grundleistungen), teilweise liegen sie sogar unter dem Niveau der GKV oder haben einen zu hohen Selbstbehalt. Der Hauptfokus in den Bewertungen lag auf den ambulanten Leistungen.

Besonders in Bereichen wie Palliativpflege, ambulanter Psychotherapie und digitalen Gesundheitsanwendungen gibt es deutliche Defizite. Nur 384 Tarife wurden als empfehlenswert eingestuft, da sie mindestens GKV-Leistungen bieten, ein Zweibettzimmer im Krankenhaus garantieren und einen maximalen Selbstbehalt von 660 Euro pro Jahr haben.

Preislich bestehen enorme Unterschiede: Der teuerste Angestelltentarif kostet über 400 Euro mehr pro Monat als der günstigste – obwohl beide mit „Sehr gut“ bewertet wurden. Stiftung Warentest warnt davor, dass hohe Beiträge nicht automatisch besseren Schutz bedeuten. Besonders im Alter können steigende Kosten zur finanziellen Belastung werden, da Altersrückstellungen oft nicht ausreichen.

Vor einem Wechsel genau kalkulieren
Ein 35-jähriger Selbstständiger, der heute 1.000 Euro monatlich zahlt, könnte im Rentenalter mit über 2.000 Euro rechnen. Über die gesamte Ruhestandsdauer kommen so bis zu 250.000 Euro an Krankenkassenbeiträgen zusammen.
Beamte profitieren von der PKV, da der Staat einen Großteil der Kosten übernimmt.

Für Angestellte und Selbstständige kann die PKV jedoch zur „existenzbedrohenden Kostenfalle“ werden, wenn sie im Alter die steigenden Beiträge nicht stemmen können. Stiftung Warentest rät daher, frühzeitig finanziell vorzusorgen oder genau zu prüfen, ob sich der Wechsel lohnt.

Unschlagbar: Vorteile bei Terminvergabe
Ein klarer Vorteil der PKV liegt in der Terminvergabe: Laut einer Umfrage erhielten 58 Prozent der Privatversicherten ihren Facharzttermin binnen eines Monats, während es bei den Kassenpatienten nur 30 Prozent waren. Noch größer ist der Unterschied bei dringenden Fällen – hier bekamen 26 Prozent der Privatversicherten innerhalb einer Woche einen Termin, aber nur 8 Prozent der gesetzlich Versicherten.

Trotz dieser Vorteile sollte der Wechsel zur PKV gut überlegt sein, da der Weg zurück in die GKV meist ausgeschlossen ist und Menschen mit Vorerkrankungen Risikozuschläge zahlen oder sogar abgelehnt werden können.

Mehr Infos zu den Prüfkriterien und weitere Punkten gibt es unter www.test.de.

O.G. / physio.de

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Stiftung WarentestPKVGKVVergleich


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elisabeth938
Vor 8 Monaten
Etwas wurde vergessen oder habe ich es überlesen?: die besseren Leistungen! Wenn ich zu meiner Hausärztin gehe und wir einen Check machen, ist der immer vollständig (Ultraschall aller Organe) ohne Extra IGEL-Kosten. "Sie wünschen ein MRT? Kein Problem!" "Sie wollen mal die Strahlentherapie ausprobieren? Hier die Überweisung!" "Grosses Blutbild? Ja gerne!"
Zudem erhalte ich immer auf Verlangen eine VO zur Physiotherapie oder auch das gewünschte Medikament (natürlich nicht irgendwie irgendwas, sondern schon krankheitsbezogen). Als GKV-Versicherte alles ziemlich unwahrscheinlich. Und natürlich: "Sie haben Schmerzen? Kommen Sie gleich heute Mittag um 12.30 Uhr" (da ist offiziell schon Pause). LG Eure Elisabeth in der PKV seit 2005 bei der AXA, SB 360.-
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• WinnieE
• Physio-Team Hochzoll
Etwas wurde vergessen oder habe ich es überlesen?: die besseren Leistungen! Wenn ich zu meiner Hausärztin gehe und wir einen Check machen, ist der immer vollständig (Ultraschall [b]aller[/b] Organe) ohne Extra IGEL-Kosten. "Sie wünschen ein MRT? Kein Problem!" "Sie wollen mal die Strahlentherapie ausprobieren? Hier die Überweisung!" "Grosses Blutbild? Ja gerne!" Zudem erhalte ich immer auf Verlangen eine VO zur Physiotherapie oder auch das gewünschte Medikament (natürlich nicht irgendwie irgendwas, sondern schon krankheitsbezogen). Als GKV-Versicherte alles ziemlich unwahrscheinlich. Und natürlich: "Sie haben Schmerzen? Kommen Sie gleich heute Mittag um 12.30 Uhr" (da ist offiziell schon Pause). LG Eure Elisabeth in der PKV seit 2005 bei der AXA, SB 360.-
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WinnieE
Vor 8 Monaten
Ich hätte nichts gegen die Vereinheitlichung PKV/GKV - allerdings nur bei Qualitäts-Angleichung auf PKV-Niveau.
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• Physio-Team Hochzoll
Ich hätte nichts gegen die Vereinheitlichung PKV/GKV - allerdings nur bei Qualitäts-Angleichung auf PKV-Niveau.
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WinnieE schrieb:

Ich hätte nichts gegen die Vereinheitlichung PKV/GKV - allerdings nur bei Qualitäts-Angleichung auf PKV-Niveau.

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Stefan Preißler
Vor 8 Monaten
Wäre da nicht der letzte Satz, könnte es als Satire durchgehen
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Wäre da nicht der letzte Satz, könnte es als Satire durchgehen
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Stefan Preißler schrieb:

Wäre da nicht der letzte Satz, könnte es als Satire durchgehen

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Physio-Team Hochzoll
Vor 8 Monaten
@WinnieE
genau der letzte Satz ist wichtig!
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[mention]WinnieE[/mention] genau der letzte Satz ist wichtig!
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Physio-Team Hochzoll schrieb:

@WinnieE
genau der letzte Satz ist wichtig!

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elisabeth938 schrieb:

Etwas wurde vergessen oder habe ich es überlesen?: die besseren Leistungen! Wenn ich zu meiner Hausärztin gehe und wir einen Check machen, ist der immer vollständig (Ultraschall aller Organe) ohne Extra IGEL-Kosten. "Sie wünschen ein MRT? Kein Problem!" "Sie wollen mal die Strahlentherapie ausprobieren? Hier die Überweisung!" "Grosses Blutbild? Ja gerne!"
Zudem erhalte ich immer auf Verlangen eine VO zur Physiotherapie oder auch das gewünschte Medikament (natürlich nicht irgendwie irgendwas, sondern schon krankheitsbezogen). Als GKV-Versicherte alles ziemlich unwahrscheinlich. Und natürlich: "Sie haben Schmerzen? Kommen Sie gleich heute Mittag um 12.30 Uhr" (da ist offiziell schon Pause). LG Eure Elisabeth in der PKV seit 2005 bei der AXA, SB 360.-



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