Du behandelst nicht nach Uhr,
sondern nach Menschen?
Dann könnten wir gut
zusammenpassen. Unsere Privatpraxis
steht für Qualität, Zeit und
Vertrauen – gegenüber unseren
Patient*innen und unserem Team.
Und genau dafür suchen wir dich:
Erfahren, professionell – aber
bitte nicht humorlos.
Was du mitbringst:
• Du weißt, wie man ein
Schultergelenk, einen LWS-Block und
ein vollgepacktes Leben in den
Griff bekommt.
• Du arbeitest lieber
individuell als im
20-Minuten-Fließband...
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"Tragetücher oder Tragehilfen sind also grundsätzlich gesund, wenn das Kind darin mit leicht abgespreizten und gebeugten Beinen auf dem Rücken, Bauch oder Hüfte des Trägers oder der Trägerin sitzt oder hockt. Dabei ist das Gesicht des Kindes dem Träger oder der Trägerin zugewandt. Bei Tragehilfen wird diese Stellung erreicht, wenn z. B. ein Steg knapp oberhalb der Kniegelenke vorhanden ist, der die Hüfte in eine Beugung von über 90 Grad und eine Abspreizung von 40 Grad bringt. Dabei sollten die Kniegelenke frei beweglich sein", so Dr. med. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
"Wird das Kind mit dem Rücken zum Tragenden transportiert bzw. hat die Tragehilfe keinen oder einen zu kurzen Steg, werden die Beine des Kindes durch das Eigengewicht gestreckt. Die noch weichen Hüftgelenke werden geschädigt: Der Hüftkopf wird nach außen gehebelt. Es kann zu Hüftgelenksschäden kommen. Wir raten von solchen Tragehilfen nachdrücklich ab".
Quelle: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschlands
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