physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Solingen

Physiotherapeut/in oder
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis

Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
suchen ein weiteres Teammitglied,
das perfekt zu uns und unseren
Patienten passt. Unsere
Behandlungen sind generell 60
Minuten und komplett abgestimmt auf
unsere Patienten.Wir stehen in
einem engen und guten Kontakt zu
den umliegenden
Ärzten.Arbeitszeiten passen wir an
dein Privatleben an und sind...
0
Pressemitteilung: Maria Kleinm-Schmeink offener Brief an Spahn wg HB's
Vergütung von Hausbesuchen bei Heilmittelerbringern
Offener Brief an Jens Spahn von MdB Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen
07.03.2019 • 65 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Spahn,

in meinen Gesprächen mit Heilmittelerbringern wird regelmäßig die nicht kostendeckende Vergütung von Hausbesuchen thematisiert, die dazu führt, dass Hausbesuche häufig gar nicht mehr stattfinden. Das ist fatal, weil damit die Schwächsten, die immobilen Patientinnen und Patienten und die Bewoh­nerInnen in sozialen Einrichtungen, komplett aus der Heilmittelversorgung herausfallen. Nicht um­sonst fordern auch die KassenärztInnen, obwohl sie derzeit bereits laut Andreas Gassen, dem Vorsit­zenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) rund 25 € pro Hausbesuch erhalten und damit deutlich mehr als die Heilmittelerbringer, eine weitere Erhöhung der Hausbesuchsvergütung. Die Vergütung von Hausbesuchen für Heilmittelerbringer ist daher deutlich anzuheben. Hausbesuche im Heilmittelbereich werden anderenfalls schlichtweg nicht mehr stattfinden.

Nun soll mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz die Vergütung für Heilmittelerbringer für jede Leistung bundesweit und über alle Kassenarten hinweg auf den jeweils höchsten Preis, der für die jeweilige Leistungsposition in einer Region des Bundesgebietes vereinbart worden ist, angehoben werden. Derzeit gibt es nach Region und Kassenart jedoch unterschiedliche Abrechnungsvarianten und damit verschiedene Leistungspositionen für den Hausbesuch.

Es wird zunächst zwischen den Leistungspositionen „Hausbesuche im häuslichen Umfeld“ und den „Hausbesuchen in einer sozialen Einrichtung“ differenziert und zum Teil auch unterschiedlich vergü­tet. Die Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen selbst wird zum Teil noch weiter in einen „Hausbesuch nur eines Patienten in einer sozialen Einrichtung“ oder aber den „Besuch für jeden wei­teren Patienten in derselben Einrichtung“ untergliedert. In den Fällen, bei denen keine weitere Un­tergliederung bei der Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen stattfindet, kann der Thera­peut oder die Therapeutin im Vergleich zur Vergütung eines Hausbesuches im häuslichen Umfeld nur eine niedrigere Pauschale abrechnen, trotz der Behandlung nur eines einzigen Patienten in der sozia­len Einrichtung.

Zu guter Letzt gibt es auch beim Wegegeld verschiedene Varianten. Entweder wird zum Hausbesuch zusätzlich eine Wegegeldpauschale bezahlt, oder aber die Hausbesuchsvergütung wird mit der Wege­pauschale zu einer Position der sog. Einsatzpauschale zusammengefasst und vergütet, oder aber es gibt, abhängig von der Entfernung, neben der Hausbesuchsvergütung die Erstattung der konkret ge­fahrenen Kilometer. Hausbesuche in ländlichen, dünn besiedelten Regionen mit weiten Entfernungen rechnen sich aufgrund der langen Anfahrtszeiten nicht. Doch auch die Anfahrtszeit aus Praxen in In­nenstadtlage in größeren Städten kann trotz kurzer Entfernung aufgrund der Verkehrslage sehr lange dauern, entsprechend kann der Aufwand über die Kilometerangabe nicht abgebildet werden.

Alle Hausbesuchsvarianten sind derzeit für die leistenden TherapeutInnen unwirtschaftlich. Zusätz­lich benachteiligen manche der Leistungspositionen die Leistungserbringer – ohne einen sachlichen Hintergrund – mehr als die anderen Leistungspositionen.

Hausbesuche sind immens wichtig, für die Versorgung von immobilen PatientInnen und HeimbewohnerInnen. Die Neuregelung muss daher dafür sorgen, dass Hausbesuche wieder wirtschaftlich wer­den und die Versorgung nicht mehr von Parametern abhängt, die sachlich nicht begründbar sind, oder auf die TherapeutInnen keinen Einfluss nehmen können.

Ich halte es für notwendig, bereits im Gesetzgebungsverfahren zu klären was es bedeutet, wenn die Vergütung für Hausbesuche auf den bundesweit jeweils höchsten zwischen den Vertragsparteien ausgehandelten Wert angehoben werden soll.

Wird es für die einzelnen Berufszweige jeweils eine bundeseinheitliche Regelung geben, nach der es entweder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand an sich zuzüglich Kilometergeld gibt, oder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand zuzüglich einer Wegegeldpauschale, oder aber eine Einsatz­pauschale, die das Wegegeld bereits enthält?

Werden Hausbesuche im häuslichen Umfeld und Besuche in sozialen Einrichtungen unterschiedlich bezahlt? Und wenn ja, werden Hausbesuche in sozialen Einrichtungen dann zumindest bei der Be­handlung nur eines Patienten mit der Behandlung eines Patienten im häuslichen Umfeld gleichge­stellt?

Wenn es eine einheitliche Regelung für jeden Berufszweig gibt, welche wird das dann jeweils für die PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PodologInnen und DiätassistentInnen sein? Und in welcher Höhe werden Hausbesuche dann für die jeweiligen Berufszweige vergütet?

Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass die bundesweite Regelung für die Vergütung von Hausbesu­chen in jedem Fall eine Verbesserung bringt und dafür sorgt, dass TherapeutInnen weiterhin Hausbe­su­che möglich sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Maria Klein-Schmeink

Berlin, den 5. März 2019

Mehr Lesen über

PressemeldungDie GrünenHausbesucheVergütung


Es gibt 65 Beiträge
  • 1
  • 2
  • 3
abonnieren
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mocca
08.03.2019 14:40
hallo, eine kleine Überlegung zur Wirtschaftlichkeit von HBs wird immer wieder gerne ausgeblendet. Um eine optimierte Streckenplanung zu erreichen, wird vergessen dass der Bobath-ler/MT-ler dann auch andere Anwendungen abarbeitet, die nicht sein Gehaltsniveau abdecken. In der geleichen Zeit könnte er in der Praxis, gemäß seiner Zertifikate, arbeiten. Als FM-ler ist es dann schon einfacher, therapeutische die Rosinen, keine wirklichen Betriebskosten, freie Zeitplanung, und der Porsche kann auch noch abgeschrieben werden.
1

Gefällt mir

hallo, eine kleine Überlegung zur Wirtschaftlichkeit von HBs wird immer wieder gerne ausgeblendet. Um eine optimierte Streckenplanung zu erreichen, wird vergessen dass der Bobath-ler/MT-ler dann auch andere Anwendungen abarbeitet, die nicht sein Gehaltsniveau abdecken. In der geleichen Zeit könnte er in der Praxis, gemäß seiner Zertifikate, arbeiten. Als FM-ler ist es dann schon einfacher, therapeutische die Rosinen, keine wirklichen Betriebskosten, freie Zeitplanung, und der Porsche kann auch noch abgeschrieben werden.
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Luciana
05.04.2019 21:21
Das Thema FMler dürfte v.Tisch sein im Zusammenhang mit der sog.Scheinselbständigkeit.FMler arbeiten f.einen Auftraggeber u.stehen damit im sog.Angestelltenverhältnis.....
1

Gefällt mir

Das Thema FMler dürfte v.Tisch sein im Zusammenhang mit der sog.Scheinselbständigkeit.FMler arbeiten f.einen Auftraggeber u.stehen damit im sog.Angestelltenverhältnis.....
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Luciana schrieb:

Das Thema FMler dürfte v.Tisch sein im Zusammenhang mit der sog.Scheinselbständigkeit.FMler arbeiten f.einen Auftraggeber u.stehen damit im sog.Angestelltenverhältnis.....

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mocca schrieb:

hallo, eine kleine Überlegung zur Wirtschaftlichkeit von HBs wird immer wieder gerne ausgeblendet. Um eine optimierte Streckenplanung zu erreichen, wird vergessen dass der Bobath-ler/MT-ler dann auch andere Anwendungen abarbeitet, die nicht sein Gehaltsniveau abdecken. In der geleichen Zeit könnte er in der Praxis, gemäß seiner Zertifikate, arbeiten. Als FM-ler ist es dann schon einfacher, therapeutische die Rosinen, keine wirklichen Betriebskosten, freie Zeitplanung, und der Porsche kann auch noch abgeschrieben werden.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Ingo Friedrich
08.03.2019 21:30
Ich finde die Aussagen zur Unwirtschaftlichkeit zu pauschal. Manche Hinweise sind nachvollziehbar, manche hier bei Praxen vor Ort überhaupt nicht. In einer ländlichen Kleinstadt (3 Praxen vor Ort) bieten wir als einzige Praxis HBs an. Derzeit führe ich wöchentlich 44 Hausbesuche durch bei denen ich wöchentlich 16km per Kfz und ca. 2km zu Fuß zurücklege. Seit Jahren ist das mit Abstand der lukrativste Verdienst. Trotzdem kann ich den Bedarf nicht abdecken und für den Rest der Praxen hier ist es "unlukrativ". In meinem Fall stimmt diese Aussage ganz klar nicht. Die Praxisdichte im Umkreis von 10 Kilometer und 25000 Einwohnern im Einzugsbereich liegt bei 12, von denen wegen angeblicher Unwirtschaftlichkeit fast keiner diese anbietet. Unwirtschaftlichkeit wird es eher nicht sein.

MfG :)
1

Gefällt mir

Ich finde die Aussagen zur Unwirtschaftlichkeit zu pauschal. Manche Hinweise sind nachvollziehbar, manche hier bei Praxen vor Ort überhaupt nicht. In einer ländlichen Kleinstadt (3 Praxen vor Ort) bieten wir als einzige Praxis HBs an. Derzeit führe ich wöchentlich 44 Hausbesuche durch bei denen ich wöchentlich 16km per Kfz und ca. 2km zu Fuß zurücklege. Seit Jahren ist das mit Abstand der lukrativste Verdienst. Trotzdem kann ich den Bedarf nicht abdecken und für den Rest der Praxen hier ist es "unlukrativ". In meinem Fall stimmt diese Aussage ganz klar nicht. Die Praxisdichte im Umkreis von 10 Kilometer und 25000 Einwohnern im Einzugsbereich liegt bei 12, von denen wegen angeblicher Unwirtschaftlichkeit fast keiner diese anbietet. Unwirtschaftlichkeit wird es eher nicht sein.
MfG :)
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Ingo Friedrich schrieb:

Ich finde die Aussagen zur Unwirtschaftlichkeit zu pauschal. Manche Hinweise sind nachvollziehbar, manche hier bei Praxen vor Ort überhaupt nicht. In einer ländlichen Kleinstadt (3 Praxen vor Ort) bieten wir als einzige Praxis HBs an. Derzeit führe ich wöchentlich 44 Hausbesuche durch bei denen ich wöchentlich 16km per Kfz und ca. 2km zu Fuß zurücklege. Seit Jahren ist das mit Abstand der lukrativste Verdienst. Trotzdem kann ich den Bedarf nicht abdecken und für den Rest der Praxen hier ist es "unlukrativ". In meinem Fall stimmt diese Aussage ganz klar nicht. Die Praxisdichte im Umkreis von 10 Kilometer und 25000 Einwohnern im Einzugsbereich liegt bei 12, von denen wegen angeblicher Unwirtschaftlichkeit fast keiner diese anbietet. Unwirtschaftlichkeit wird es eher nicht sein.

MfG :)

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
JRK
08.03.2019 23:28
Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.
1

Gefällt mir

Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mbone
09.03.2019 11:22
JRK schrieb am 08.03.2019 23:28: °Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.


Ich arbeite aber bei der momentanen Rechtslage nicht mit FM zusammen!
Vielleicht einfach mal den Blickwinkel verändern....das hilft
1

Gefällt mir

[zitat][b]JRK schrieb am 08.03.2019 23:28: [/b]°Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.[/zitat] Ich arbeite aber bei der momentanen Rechtslage nicht mit FM zusammen! Vielleicht einfach mal den Blickwinkel verändern....das hilft
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



mbone schrieb:

JRK schrieb am 08.03.2019 23:28: °Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.


Ich arbeite aber bei der momentanen Rechtslage nicht mit FM zusammen!
Vielleicht einfach mal den Blickwinkel verändern....das hilft

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
JRK
10.03.2019 12:59
Ja, diesen Tipp kann ich nur zurückgeben. Bei einer Statusfeststellung wird abgeprüft was alles für abhängig bzw. nicht abhängig beschäftigt spricht. Bei HB spricht so ziemlich alles für nicht abhängig beschäftigt, wenn man den Fragenkatalog der DRV im Rahmen des Verfahrens bekommt. Das ist ein relativ objektiver Blickwinkel, dem man sich nur schwer entziehen kann....
1

Gefällt mir

Ja, diesen Tipp kann ich nur zurückgeben. Bei einer Statusfeststellung wird abgeprüft was alles für abhängig bzw. nicht abhängig beschäftigt spricht. Bei HB spricht so ziemlich alles für nicht abhängig beschäftigt, wenn man den Fragenkatalog der DRV im Rahmen des Verfahrens bekommt. Das ist ein relativ objektiver Blickwinkel, dem man sich nur schwer entziehen kann....
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



JRK schrieb:

Ja, diesen Tipp kann ich nur zurückgeben. Bei einer Statusfeststellung wird abgeprüft was alles für abhängig bzw. nicht abhängig beschäftigt spricht. Bei HB spricht so ziemlich alles für nicht abhängig beschäftigt, wenn man den Fragenkatalog der DRV im Rahmen des Verfahrens bekommt. Das ist ein relativ objektiver Blickwinkel, dem man sich nur schwer entziehen kann....

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Luciana
05.04.2019 21:31
Für diesen Auftrag der zugelassenen Kassenpraxis gibt es keinen FMler,der im Namen dieser Praxis die Rezepte im HB abarbeitet.Genau dann bist Du kein FBler mehr u.agierst als Angestellter,wurde bereits in anderen Diskussionsbeiträgen dargelegt u.beschreiben auch die Empfehlungskriterien der Praxiszulassung.Diese sog.FM,die keine sind zählen auch zur Anzahl der Behandlungskabinen u.pm,wenn ich mich nicht irre sogar unabhängig v.Tz o.Vz,HBler.....ist auch nachlesbar i.den Kriterien.lG
1

Gefällt mir

Für diesen Auftrag der zugelassenen Kassenpraxis gibt es keinen FMler,der im Namen dieser Praxis die Rezepte im HB abarbeitet.Genau dann bist Du kein FBler mehr u.agierst als Angestellter,wurde bereits in anderen Diskussionsbeiträgen dargelegt u.beschreiben auch die Empfehlungskriterien der Praxiszulassung.Diese sog.FM,die keine sind zählen auch zur Anzahl der Behandlungskabinen u.pm,wenn ich mich nicht irre sogar unabhängig v.Tz o.Vz,HBler.....ist auch nachlesbar i.den Kriterien.lG
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Luciana schrieb:

Für diesen Auftrag der zugelassenen Kassenpraxis gibt es keinen FMler,der im Namen dieser Praxis die Rezepte im HB abarbeitet.Genau dann bist Du kein FBler mehr u.agierst als Angestellter,wurde bereits in anderen Diskussionsbeiträgen dargelegt u.beschreiben auch die Empfehlungskriterien der Praxiszulassung.Diese sog.FM,die keine sind zählen auch zur Anzahl der Behandlungskabinen u.pm,wenn ich mich nicht irre sogar unabhängig v.Tz o.Vz,HBler.....ist auch nachlesbar i.den Kriterien.lG

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

JRK schrieb:

Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
mocca
09.03.2019 15:05
hallo, wenn dann die FMs noch ihre eigenen (therapeutischen) Mitarbeiter/AN haben, werden aus den GKV zugelassenen Praxen "gewerbliche" Abrechnungsstellen für uns. Mit 10 % Umsatzanteil wäre diese Dienstleistung (Vergleich mit sonstigen Abrechnungsfirmen) doch fürstlich vergütet.

Ausstattung (z. B. tragbare Therapieliegen, Therapiegeräte, Hygieneausstattung usw.) müssten dann ebenfalls nicht in der Praxis vorgehalten werden. Diese sind dann immer im Außeneinsatz. Heiz- und Beleuchtungskosten gehen bei leeren Praxisräumen ebenfalls gegen Null.

Ist dies nicht ein super Geschäftsmodell?



mfg mocca
1

Gefällt mir

hallo, wenn dann die FMs noch ihre eigenen (therapeutischen) Mitarbeiter/AN haben, werden aus den GKV zugelassenen Praxen "gewerbliche" Abrechnungsstellen für uns. Mit 10 % Umsatzanteil wäre diese Dienstleistung (Vergleich mit sonstigen Abrechnungsfirmen) doch fürstlich vergütet.
Ausstattung (z. B. tragbare Therapieliegen, Therapiegeräte, Hygieneausstattung usw.) müssten dann ebenfalls nicht in der Praxis vorgehalten werden. Diese sind dann immer im Außeneinsatz. Heiz- und Beleuchtungskosten gehen bei leeren Praxisräumen ebenfalls gegen Null.
Ist dies nicht ein super Geschäftsmodell?

mfg mocca
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Luciana
05.04.2019 21:37
Quatsch Kassenrezepte dürften jawohl nur zugelassene Praxen ,s.Zulassungsbedingungen der Kassen,abrechnen u.nur zugel.Praxen die VO Leistung erbringen.Mobile PT u.dann noch als sog.FM den es da rechtl.nicht gibt,werden nicht zur Abgabe v.Leistungen für Gkv zugelassen.AG ist der Praxisinhaber u.darf für sog.FM die Sozialabgaben zshlen,manche über Jahre nachzahlen........
1

Gefällt mir

Quatsch Kassenrezepte dürften jawohl nur zugelassene Praxen ,s.Zulassungsbedingungen der Kassen,abrechnen u.nur zugel.Praxen die VO Leistung erbringen.Mobile PT u.dann noch als sog.FM den es da rechtl.nicht gibt,werden nicht zur Abgabe v.Leistungen für Gkv zugelassen.AG ist der Praxisinhaber u.darf für sog.FM die Sozialabgaben zshlen,manche über Jahre nachzahlen........
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Luciana schrieb:

Quatsch Kassenrezepte dürften jawohl nur zugelassene Praxen ,s.Zulassungsbedingungen der Kassen,abrechnen u.nur zugel.Praxen die VO Leistung erbringen.Mobile PT u.dann noch als sog.FM den es da rechtl.nicht gibt,werden nicht zur Abgabe v.Leistungen für Gkv zugelassen.AG ist der Praxisinhaber u.darf für sog.FM die Sozialabgaben zshlen,manche über Jahre nachzahlen........

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

mocca schrieb:

hallo, wenn dann die FMs noch ihre eigenen (therapeutischen) Mitarbeiter/AN haben, werden aus den GKV zugelassenen Praxen "gewerbliche" Abrechnungsstellen für uns. Mit 10 % Umsatzanteil wäre diese Dienstleistung (Vergleich mit sonstigen Abrechnungsfirmen) doch fürstlich vergütet.

Ausstattung (z. B. tragbare Therapieliegen, Therapiegeräte, Hygieneausstattung usw.) müssten dann ebenfalls nicht in der Praxis vorgehalten werden. Diese sind dann immer im Außeneinsatz. Heiz- und Beleuchtungskosten gehen bei leeren Praxisräumen ebenfalls gegen Null.

Ist dies nicht ein super Geschäftsmodell?



mfg mocca

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
jochen1
09.03.2019 15:33
Welcher AN würde freiwillig den größten Teil nur Hausbesuche machen und dann noch mit seinem eigenen Auto?

Für die meisten jungen AN sind Hausbesuche unattraktiv.



Ich bin selber PI, als AN würde ich mich auch nicht hetzen lassen bei den Hausbesuchen, unter 10 Minuten Fahrzeit pro Patient würde ich dann nicht arbeiten.

Als PI sehe ich meine Einnahmen, da ist die Sichtweise eine andere.
1

Gefällt mir

Welcher AN würde freiwillig den größten Teil nur Hausbesuche machen und dann noch mit seinem eigenen Auto?
Für die meisten jungen AN sind Hausbesuche unattraktiv.

Ich bin selber PI, als AN würde ich mich auch nicht hetzen lassen bei den Hausbesuchen, unter 10 Minuten Fahrzeit pro Patient würde ich dann nicht arbeiten.
Als PI sehe ich meine Einnahmen, da ist die Sichtweise eine andere.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

jochen1 schrieb:

Welcher AN würde freiwillig den größten Teil nur Hausbesuche machen und dann noch mit seinem eigenen Auto?

Für die meisten jungen AN sind Hausbesuche unattraktiv.



Ich bin selber PI, als AN würde ich mich auch nicht hetzen lassen bei den Hausbesuchen, unter 10 Minuten Fahrzeit pro Patient würde ich dann nicht arbeiten.

Als PI sehe ich meine Einnahmen, da ist die Sichtweise eine andere.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
JRK
10.03.2019 13:01
Für FM und auch PI sind HB doch sehr attraktiv, meine ich. Da haben beide was davon.
1

Gefällt mir

Für FM und auch PI sind HB doch sehr attraktiv, meine ich. Da haben beide was davon.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

JRK schrieb:

Für FM und auch PI sind HB doch sehr attraktiv, meine ich. Da haben beide was davon.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Vara
17.03.2019 14:24
Guten Tag,

Diese Diskussion hier verstehe ich nicht:

Frau Klein-Schmeink möchte als Politikerin, dass auch Patienten versorgt werden, die eher ungünstig wohnen. Alle hier, auch die, die behaupten, Hausbesuche können wirtschaftlich gestaltet werden, sagen, dass sich ein solcher Hausbesuch, 20km über Land nicht lohnen würde.

Ja, aber genau darum geht es doch, oder? Wenn ich als Politikerin möchte, dass diese Menschen versorgt werde, dann weiß ich, dass das nur über Vergütung geht. Daher ja der Appell.

Das was Herr oder Frau McMiki und andere hier beschreiben, das macht ja vermutlich schon jeder. Das Problem, das gelöst werden muss, ist doch, wie werden die erreicht, die von allen abgelehnt werden?

Also, worum geht hier der Streit? Sie sind sich alle mit und ohne Rechnung einig darüber, was wirtschaftlich ist und was nicht. Nur einige von Ihnen finden es normal, Menschen in unserem Land unversorgt zu lassen und andere scheinen da Skrupel zu haben.

Ich persönlich fände es äußerst begrüßenswert, wenn Politiker sich für meine Interessen stark machen und verstehe gar nicht, warum diese Initiative negativ bewertet wird.
1

Gefällt mir

Guten Tag,
Diese Diskussion hier verstehe ich nicht:
Frau Klein-Schmeink möchte als Politikerin, dass auch Patienten versorgt werden, die eher ungünstig wohnen. [b] Alle [/b] hier, auch die, die behaupten, Hausbesuche können wirtschaftlich gestaltet werden, sagen, dass sich ein solcher Hausbesuch, 20km über Land nicht lohnen würde.
Ja, aber genau darum geht es doch, oder? Wenn ich als Politikerin möchte, dass diese Menschen versorgt werde, dann weiß ich, dass das nur über Vergütung geht. Daher ja der Appell.
Das was Herr oder Frau McMiki und andere hier beschreiben, das macht ja vermutlich schon jeder. Das Problem, das gelöst werden muss, ist doch, wie werden die erreicht, die von allen abgelehnt werden?
Also, worum geht hier der Streit? Sie sind sich alle mit und ohne Rechnung einig darüber, was wirtschaftlich ist und was nicht. Nur einige von Ihnen finden es normal, Menschen in unserem Land unversorgt zu lassen und andere scheinen da Skrupel zu haben.
Ich persönlich fände es äußerst begrüßenswert, wenn Politiker sich für meine Interessen stark machen und verstehe gar nicht, warum diese Initiative negativ bewertet wird.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Vara schrieb:

Guten Tag,

Diese Diskussion hier verstehe ich nicht:

Frau Klein-Schmeink möchte als Politikerin, dass auch Patienten versorgt werden, die eher ungünstig wohnen. Alle hier, auch die, die behaupten, Hausbesuche können wirtschaftlich gestaltet werden, sagen, dass sich ein solcher Hausbesuch, 20km über Land nicht lohnen würde.

Ja, aber genau darum geht es doch, oder? Wenn ich als Politikerin möchte, dass diese Menschen versorgt werde, dann weiß ich, dass das nur über Vergütung geht. Daher ja der Appell.

Das was Herr oder Frau McMiki und andere hier beschreiben, das macht ja vermutlich schon jeder. Das Problem, das gelöst werden muss, ist doch, wie werden die erreicht, die von allen abgelehnt werden?

Also, worum geht hier der Streit? Sie sind sich alle mit und ohne Rechnung einig darüber, was wirtschaftlich ist und was nicht. Nur einige von Ihnen finden es normal, Menschen in unserem Land unversorgt zu lassen und andere scheinen da Skrupel zu haben.

Ich persönlich fände es äußerst begrüßenswert, wenn Politiker sich für meine Interessen stark machen und verstehe gar nicht, warum diese Initiative negativ bewertet wird.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
FSchulze
22.03.2019 06:24
Wo gibt"s denn noch FM ?



Hier sind die aufgrund der Gesetzeslage ausgestorben...
1

Gefällt mir

Wo gibt"s denn noch FM ?

Hier sind die aufgrund der Gesetzeslage ausgestorben...
Gefällt mir
Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
hermi
22.03.2019 14:21
Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?
1

Gefällt mir

Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



hermi schrieb:

Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
hermi
22.03.2019 14:23
Und welche Gesetzeslage ?
1

Gefällt mir

Und welche Gesetzeslage ?
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



hermi schrieb:

Und welche Gesetzeslage ?

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Luciana
05.04.2019 21:44
Guten Morgen......steht in der Kassenzulassungsauflage o.~Empfehlung u.im Gesetzt zur Scheinselbständigkeit u.ist uralt
1

Gefällt mir

Guten Morgen......steht in der Kassenzulassungsauflage o.~Empfehlung u.im Gesetzt zur Scheinselbständigkeit u.ist uralt
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?



Luciana schrieb:

Guten Morgen......steht in der Kassenzulassungsauflage o.~Empfehlung u.im Gesetzt zur Scheinselbständigkeit u.ist uralt

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

FSchulze schrieb:

Wo gibt"s denn noch FM ?



Hier sind die aufgrund der Gesetzeslage ausgestorben...

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Bernhard Klaas
05.04.2019 17:10
Ich bin MdB Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen dankbar, dass Sie sich für unsere Belange einsetzt, insbesondere wenn es dadurch eine bessere Vergütung gibt. Wer das nicht will, kann ja weiterhin die alten Sätze abrechnen. Aber Politiker, die sich für uns einsetzten, sollten wir dankbar sein und unterstützen.
1

Gefällt mir

Ich bin MdB Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen dankbar, dass Sie sich für unsere Belange einsetzt, insbesondere wenn es dadurch eine bessere Vergütung gibt. Wer das nicht will, kann ja weiterhin die alten Sätze abrechnen. Aber Politiker, die sich für uns einsetzten, sollten wir dankbar sein und unterstützen.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Bernhard Klaas schrieb:

Ich bin MdB Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen dankbar, dass Sie sich für unsere Belange einsetzt, insbesondere wenn es dadurch eine bessere Vergütung gibt. Wer das nicht will, kann ja weiterhin die alten Sätze abrechnen. Aber Politiker, die sich für uns einsetzten, sollten wir dankbar sein und unterstützen.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Wittig Kurt
05.04.2019 18:51
Wenn ich bei mir zuhause einen 'Hausbesuch' habe, weil meine Waschmaschine kaputt ist, so verlangt der Monteur 75,- € Anreisepauschale, mein Elektriker verlangt 90,- € Anreisepauschale pro Hausbesuch. Ich denke dies sind realistische Preise und so sollten sich die Preise pro physiotherapeutischen Hausbesuch ebenfalls einpendeln. Alle anderen Summen sind 'Quatsch'. Auch der Physioverband sollte darunter gar nicht erst verhandeln.
1

Gefällt mir

Wenn ich bei mir zuhause einen 'Hausbesuch' habe, weil meine Waschmaschine kaputt ist, so verlangt der Monteur 75,- € Anreisepauschale, mein Elektriker verlangt 90,- € Anreisepauschale pro Hausbesuch. Ich denke dies sind realistische Preise und so sollten sich die Preise pro physiotherapeutischen Hausbesuch ebenfalls einpendeln. Alle anderen Summen sind 'Quatsch'. Auch der Physioverband sollte darunter gar nicht erst verhandeln.
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Wittig Kurt schrieb:

Wenn ich bei mir zuhause einen 'Hausbesuch' habe, weil meine Waschmaschine kaputt ist, so verlangt der Monteur 75,- € Anreisepauschale, mein Elektriker verlangt 90,- € Anreisepauschale pro Hausbesuch. Ich denke dies sind realistische Preise und so sollten sich die Preise pro physiotherapeutischen Hausbesuch ebenfalls einpendeln. Alle anderen Summen sind 'Quatsch'. Auch der Physioverband sollte darunter gar nicht erst verhandeln.

Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.
Max Soziaghi
05.04.2019 19:16
Bin seit 2008 nur mit Hausbesuchen als Masseur tätig, ein sehr motivierende Tätigkeit, habe fast ausschließlich bettlägerige Patienten. Es tut auch meiner Seele gut, wenn man an der Freude dieser Menschen bei jedem Besuch teilhaben darf. Bin deshalb nicht finanziell abgerutscht. Kollegen/-innen vielleicht doch mal ausprobieren und nicht gleich den € in der Pupille haben! Es lohnt sich in beiden Fällen, der eigenen Psyche wie auch dem „Geldbeutel!
1

Gefällt mir

Bin seit 2008 nur mit Hausbesuchen als Masseur tätig, ein sehr motivierende Tätigkeit, habe fast ausschließlich bettlägerige Patienten. Es tut auch meiner Seele gut, wenn man an der Freude dieser Menschen bei jedem Besuch teilhaben darf. Bin deshalb nicht finanziell abgerutscht. Kollegen/-innen vielleicht doch mal ausprobieren und nicht gleich den € in der Pupille haben! Es lohnt sich in beiden Fällen, der eigenen Psyche wie auch dem „Geldbeutel!
Gefällt mir

Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?

Problem beschreiben

Max Soziaghi schrieb:

Bin seit 2008 nur mit Hausbesuchen als Masseur tätig, ein sehr motivierende Tätigkeit, habe fast ausschließlich bettlägerige Patienten. Es tut auch meiner Seele gut, wenn man an der Freude dieser Menschen bei jedem Besuch teilhaben darf. Bin deshalb nicht finanziell abgerutscht. Kollegen/-innen vielleicht doch mal ausprobieren und nicht gleich den € in der Pupille haben! Es lohnt sich in beiden Fällen, der eigenen Psyche wie auch dem „Geldbeutel!

  • 1
  • 2
  • 3


    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

TI-Anbindung im Heilmittelbereich
Verbände fordern Verschiebung der ...
Veränderungsbereitschaft und Motivation der Heilmittelerbringer sollten nicht verspielt werden.
31.05.2025 Gastbeitrag
Also doch
Kritik am Barmer-Heilmittelreport 2024 bestätigt
Bundesamt für Soziale Sicherung beanstandet wesentliche Punkte
07.05.2025 Gastbeitrag
Berufspolitik
Interessengemeinschaft Heilmittelerbringer im ...
Die maßgeblichen 17 Heilmittelverbände wollen eine Stimme im mächtigsten Gremium des ...
04.04.2025 Gastbeitrag
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns