Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
in meinen Gesprächen mit Heilmittelerbringern wird regelmäßig die nicht kostendeckende Vergütung von Hausbesuchen thematisiert, die dazu führt, dass Hausbesuche häufig gar nicht mehr stattfinden. Das ist fatal, weil damit die Schwächsten, die immobilen Patientinnen und Patienten und die BewohnerInnen in sozialen Einrichtungen, komplett aus der Heilmittelversorgung herausfallen. Nicht umsonst fordern auch die KassenärztInnen, obwohl sie derzeit bereits laut Andreas Gassen, dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) rund 25 € pro Hausbesuch erhalten und damit deutlich mehr als die Heilmittelerbringer, eine weitere Erhöhung der Hausbesuchsvergütung. Die Vergütung von Hausbesuchen für Heilmittelerbringer ist daher deutlich anzuheben. Hausbesuche im Heilmittelbereich werden anderenfalls schlichtweg nicht mehr stattfinden.
Nun soll mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz die Vergütung für Heilmittelerbringer für jede Leistung bundesweit und über alle Kassenarten hinweg auf den jeweils höchsten Preis, der für die jeweilige Leistungsposition in einer Region des Bundesgebietes vereinbart worden ist, angehoben werden. Derzeit gibt es nach Region und Kassenart jedoch unterschiedliche Abrechnungsvarianten und damit verschiedene Leistungspositionen für den Hausbesuch.
Es wird zunächst zwischen den Leistungspositionen „Hausbesuche im häuslichen Umfeld“ und den „Hausbesuchen in einer sozialen Einrichtung“ differenziert und zum Teil auch unterschiedlich vergütet. Die Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen selbst wird zum Teil noch weiter in einen „Hausbesuch nur eines Patienten in einer sozialen Einrichtung“ oder aber den „Besuch für jeden weiteren Patienten in derselben Einrichtung“ untergliedert. In den Fällen, bei denen keine weitere Untergliederung bei der Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen stattfindet, kann der Therapeut oder die Therapeutin im Vergleich zur Vergütung eines Hausbesuches im häuslichen Umfeld nur eine niedrigere Pauschale abrechnen, trotz der Behandlung nur eines einzigen Patienten in der sozialen Einrichtung.
Zu guter Letzt gibt es auch beim Wegegeld verschiedene Varianten. Entweder wird zum Hausbesuch zusätzlich eine Wegegeldpauschale bezahlt, oder aber die Hausbesuchsvergütung wird mit der Wegepauschale zu einer Position der sog. Einsatzpauschale zusammengefasst und vergütet, oder aber es gibt, abhängig von der Entfernung, neben der Hausbesuchsvergütung die Erstattung der konkret gefahrenen Kilometer. Hausbesuche in ländlichen, dünn besiedelten Regionen mit weiten Entfernungen rechnen sich aufgrund der langen Anfahrtszeiten nicht. Doch auch die Anfahrtszeit aus Praxen in Innenstadtlage in größeren Städten kann trotz kurzer Entfernung aufgrund der Verkehrslage sehr lange dauern, entsprechend kann der Aufwand über die Kilometerangabe nicht abgebildet werden.
Alle Hausbesuchsvarianten sind derzeit für die leistenden TherapeutInnen unwirtschaftlich. Zusätzlich benachteiligen manche der Leistungspositionen die Leistungserbringer – ohne einen sachlichen Hintergrund – mehr als die anderen Leistungspositionen.
Hausbesuche sind immens wichtig, für die Versorgung von immobilen PatientInnen und HeimbewohnerInnen. Die Neuregelung muss daher dafür sorgen, dass Hausbesuche wieder wirtschaftlich werden und die Versorgung nicht mehr von Parametern abhängt, die sachlich nicht begründbar sind, oder auf die TherapeutInnen keinen Einfluss nehmen können.
Ich halte es für notwendig, bereits im Gesetzgebungsverfahren zu klären was es bedeutet, wenn die Vergütung für Hausbesuche auf den bundesweit jeweils höchsten zwischen den Vertragsparteien ausgehandelten Wert angehoben werden soll.
Wird es für die einzelnen Berufszweige jeweils eine bundeseinheitliche Regelung geben, nach der es entweder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand an sich zuzüglich Kilometergeld gibt, oder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand zuzüglich einer Wegegeldpauschale, oder aber eine Einsatzpauschale, die das Wegegeld bereits enthält?
Werden Hausbesuche im häuslichen Umfeld und Besuche in sozialen Einrichtungen unterschiedlich bezahlt? Und wenn ja, werden Hausbesuche in sozialen Einrichtungen dann zumindest bei der Behandlung nur eines Patienten mit der Behandlung eines Patienten im häuslichen Umfeld gleichgestellt?
Wenn es eine einheitliche Regelung für jeden Berufszweig gibt, welche wird das dann jeweils für die PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PodologInnen und DiätassistentInnen sein? Und in welcher Höhe werden Hausbesuche dann für die jeweiligen Berufszweige vergütet?
Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass die bundesweite Regelung für die Vergütung von Hausbesuchen in jedem Fall eine Verbesserung bringt und dafür sorgt, dass TherapeutInnen weiterhin Hausbesuche möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Klein-Schmeink
Berlin, den 5. März 2019
PressemeldungDie GrünenHausbesucheVergütung
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Luciana schrieb:
Das Thema FMler dürfte v.Tisch sein im Zusammenhang mit der sog.Scheinselbständigkeit.FMler arbeiten f.einen Auftraggeber u.stehen damit im sog.Angestelltenverhältnis.....
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mocca schrieb:
hallo, eine kleine Überlegung zur Wirtschaftlichkeit von HBs wird immer wieder gerne ausgeblendet. Um eine optimierte Streckenplanung zu erreichen, wird vergessen dass der Bobath-ler/MT-ler dann auch andere Anwendungen abarbeitet, die nicht sein Gehaltsniveau abdecken. In der geleichen Zeit könnte er in der Praxis, gemäß seiner Zertifikate, arbeiten. Als FM-ler ist es dann schon einfacher, therapeutische die Rosinen, keine wirklichen Betriebskosten, freie Zeitplanung, und der Porsche kann auch noch abgeschrieben werden.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich finde die Aussagen zur Unwirtschaftlichkeit zu pauschal. Manche Hinweise sind nachvollziehbar, manche hier bei Praxen vor Ort überhaupt nicht. In einer ländlichen Kleinstadt (3 Praxen vor Ort) bieten wir als einzige Praxis HBs an. Derzeit führe ich wöchentlich 44 Hausbesuche durch bei denen ich wöchentlich 16km per Kfz und ca. 2km zu Fuß zurücklege. Seit Jahren ist das mit Abstand der lukrativste Verdienst. Trotzdem kann ich den Bedarf nicht abdecken und für den Rest der Praxen hier ist es "unlukrativ". In meinem Fall stimmt diese Aussage ganz klar nicht. Die Praxisdichte im Umkreis von 10 Kilometer und 25000 Einwohnern im Einzugsbereich liegt bei 12, von denen wegen angeblicher Unwirtschaftlichkeit fast keiner diese anbietet. Unwirtschaftlichkeit wird es eher nicht sein.
MfG :)
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Ich arbeite aber bei der momentanen Rechtslage nicht mit FM zusammen!
Vielleicht einfach mal den Blickwinkel verändern....das hilft
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mbone schrieb:
JRK schrieb am 08.03.2019 23:28: °Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.
Ich arbeite aber bei der momentanen Rechtslage nicht mit FM zusammen!
Vielleicht einfach mal den Blickwinkel verändern....das hilft
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JRK schrieb:
Ja, diesen Tipp kann ich nur zurückgeben. Bei einer Statusfeststellung wird abgeprüft was alles für abhängig bzw. nicht abhängig beschäftigt spricht. Bei HB spricht so ziemlich alles für nicht abhängig beschäftigt, wenn man den Fragenkatalog der DRV im Rahmen des Verfahrens bekommt. Das ist ein relativ objektiver Blickwinkel, dem man sich nur schwer entziehen kann....
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Luciana schrieb:
Für diesen Auftrag der zugelassenen Kassenpraxis gibt es keinen FMler,der im Namen dieser Praxis die Rezepte im HB abarbeitet.Genau dann bist Du kein FBler mehr u.agierst als Angestellter,wurde bereits in anderen Diskussionsbeiträgen dargelegt u.beschreiben auch die Empfehlungskriterien der Praxiszulassung.Diese sog.FM,die keine sind zählen auch zur Anzahl der Behandlungskabinen u.pm,wenn ich mich nicht irre sogar unabhängig v.Tz o.Vz,HBler.....ist auch nachlesbar i.den Kriterien.lG
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JRK schrieb:
Das mit den Rechenmodellen und der Wirtschaftlichkeit kann man doch gut umgehen, wenn man sich als PI FM für HB sucht. Die erhalten 75%, organisieren sich selbst und liefern am Monatsende die Rezepte ab. Sollte doch passen. Vor allem gibt"s kein Problem mit der Definition eines FMs. Ich bin u.a. FM und freue mich an den 50 Euro pro h.
Ausstattung (z. B. tragbare Therapieliegen, Therapiegeräte, Hygieneausstattung usw.) müssten dann ebenfalls nicht in der Praxis vorgehalten werden. Diese sind dann immer im Außeneinsatz. Heiz- und Beleuchtungskosten gehen bei leeren Praxisräumen ebenfalls gegen Null.
Ist dies nicht ein super Geschäftsmodell?
mfg mocca
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Luciana schrieb:
Quatsch Kassenrezepte dürften jawohl nur zugelassene Praxen ,s.Zulassungsbedingungen der Kassen,abrechnen u.nur zugel.Praxen die VO Leistung erbringen.Mobile PT u.dann noch als sog.FM den es da rechtl.nicht gibt,werden nicht zur Abgabe v.Leistungen für Gkv zugelassen.AG ist der Praxisinhaber u.darf für sog.FM die Sozialabgaben zshlen,manche über Jahre nachzahlen........
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mocca schrieb:
hallo, wenn dann die FMs noch ihre eigenen (therapeutischen) Mitarbeiter/AN haben, werden aus den GKV zugelassenen Praxen "gewerbliche" Abrechnungsstellen für uns. Mit 10 % Umsatzanteil wäre diese Dienstleistung (Vergleich mit sonstigen Abrechnungsfirmen) doch fürstlich vergütet.
Ausstattung (z. B. tragbare Therapieliegen, Therapiegeräte, Hygieneausstattung usw.) müssten dann ebenfalls nicht in der Praxis vorgehalten werden. Diese sind dann immer im Außeneinsatz. Heiz- und Beleuchtungskosten gehen bei leeren Praxisräumen ebenfalls gegen Null.
Ist dies nicht ein super Geschäftsmodell?
mfg mocca
Für die meisten jungen AN sind Hausbesuche unattraktiv.
Ich bin selber PI, als AN würde ich mich auch nicht hetzen lassen bei den Hausbesuchen, unter 10 Minuten Fahrzeit pro Patient würde ich dann nicht arbeiten.
Als PI sehe ich meine Einnahmen, da ist die Sichtweise eine andere.
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jochen1 schrieb:
Welcher AN würde freiwillig den größten Teil nur Hausbesuche machen und dann noch mit seinem eigenen Auto?
Für die meisten jungen AN sind Hausbesuche unattraktiv.
Ich bin selber PI, als AN würde ich mich auch nicht hetzen lassen bei den Hausbesuchen, unter 10 Minuten Fahrzeit pro Patient würde ich dann nicht arbeiten.
Als PI sehe ich meine Einnahmen, da ist die Sichtweise eine andere.
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JRK schrieb:
Für FM und auch PI sind HB doch sehr attraktiv, meine ich. Da haben beide was davon.
Diese Diskussion hier verstehe ich nicht:
Frau Klein-Schmeink möchte als Politikerin, dass auch Patienten versorgt werden, die eher ungünstig wohnen. Alle hier, auch die, die behaupten, Hausbesuche können wirtschaftlich gestaltet werden, sagen, dass sich ein solcher Hausbesuch, 20km über Land nicht lohnen würde.
Ja, aber genau darum geht es doch, oder? Wenn ich als Politikerin möchte, dass diese Menschen versorgt werde, dann weiß ich, dass das nur über Vergütung geht. Daher ja der Appell.
Das was Herr oder Frau McMiki und andere hier beschreiben, das macht ja vermutlich schon jeder. Das Problem, das gelöst werden muss, ist doch, wie werden die erreicht, die von allen abgelehnt werden?
Also, worum geht hier der Streit? Sie sind sich alle mit und ohne Rechnung einig darüber, was wirtschaftlich ist und was nicht. Nur einige von Ihnen finden es normal, Menschen in unserem Land unversorgt zu lassen und andere scheinen da Skrupel zu haben.
Ich persönlich fände es äußerst begrüßenswert, wenn Politiker sich für meine Interessen stark machen und verstehe gar nicht, warum diese Initiative negativ bewertet wird.
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Vara schrieb:
Guten Tag,
Diese Diskussion hier verstehe ich nicht:
Frau Klein-Schmeink möchte als Politikerin, dass auch Patienten versorgt werden, die eher ungünstig wohnen. Alle hier, auch die, die behaupten, Hausbesuche können wirtschaftlich gestaltet werden, sagen, dass sich ein solcher Hausbesuch, 20km über Land nicht lohnen würde.
Ja, aber genau darum geht es doch, oder? Wenn ich als Politikerin möchte, dass diese Menschen versorgt werde, dann weiß ich, dass das nur über Vergütung geht. Daher ja der Appell.
Das was Herr oder Frau McMiki und andere hier beschreiben, das macht ja vermutlich schon jeder. Das Problem, das gelöst werden muss, ist doch, wie werden die erreicht, die von allen abgelehnt werden?
Also, worum geht hier der Streit? Sie sind sich alle mit und ohne Rechnung einig darüber, was wirtschaftlich ist und was nicht. Nur einige von Ihnen finden es normal, Menschen in unserem Land unversorgt zu lassen und andere scheinen da Skrupel zu haben.
Ich persönlich fände es äußerst begrüßenswert, wenn Politiker sich für meine Interessen stark machen und verstehe gar nicht, warum diese Initiative negativ bewertet wird.
Hier sind die aufgrund der Gesetzeslage ausgestorben...
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hermi schrieb:
Selbstmord aus Angst vor dem Tod ?
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hermi schrieb:
Und welche Gesetzeslage ?
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Luciana schrieb:
Guten Morgen......steht in der Kassenzulassungsauflage o.~Empfehlung u.im Gesetzt zur Scheinselbständigkeit u.ist uralt
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FSchulze schrieb:
Wo gibt"s denn noch FM ?
Hier sind die aufgrund der Gesetzeslage ausgestorben...
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Bernhard Klaas schrieb:
Ich bin MdB Maria Klein-Schmeink, gesundheitspolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen dankbar, dass Sie sich für unsere Belange einsetzt, insbesondere wenn es dadurch eine bessere Vergütung gibt. Wer das nicht will, kann ja weiterhin die alten Sätze abrechnen. Aber Politiker, die sich für uns einsetzten, sollten wir dankbar sein und unterstützen.
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Wittig Kurt schrieb:
Wenn ich bei mir zuhause einen 'Hausbesuch' habe, weil meine Waschmaschine kaputt ist, so verlangt der Monteur 75,- € Anreisepauschale, mein Elektriker verlangt 90,- € Anreisepauschale pro Hausbesuch. Ich denke dies sind realistische Preise und so sollten sich die Preise pro physiotherapeutischen Hausbesuch ebenfalls einpendeln. Alle anderen Summen sind 'Quatsch'. Auch der Physioverband sollte darunter gar nicht erst verhandeln.
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Max Soziaghi schrieb:
Bin seit 2008 nur mit Hausbesuchen als Masseur tätig, ein sehr motivierende Tätigkeit, habe fast ausschließlich bettlägerige Patienten. Es tut auch meiner Seele gut, wenn man an der Freude dieser Menschen bei jedem Besuch teilhaben darf. Bin deshalb nicht finanziell abgerutscht. Kollegen/-innen vielleicht doch mal ausprobieren und nicht gleich den € in der Pupille haben! Es lohnt sich in beiden Fällen, der eigenen Psyche wie auch dem „Geldbeutel!
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