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renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
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Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
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in meinen Gesprächen mit Heilmittelerbringern wird regelmäßig die nicht kostendeckende Vergütung von Hausbesuchen thematisiert, die dazu führt, dass Hausbesuche häufig gar nicht mehr stattfinden. Das ist fatal, weil damit die Schwächsten, die immobilen Patientinnen und Patienten und die BewohnerInnen in sozialen Einrichtungen, komplett aus der Heilmittelversorgung herausfallen. Nicht umsonst fordern auch die KassenärztInnen, obwohl sie derzeit bereits laut Andreas Gassen, dem Vorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) rund 25 € pro Hausbesuch erhalten und damit deutlich mehr als die Heilmittelerbringer, eine weitere Erhöhung der Hausbesuchsvergütung. Die Vergütung von Hausbesuchen für Heilmittelerbringer ist daher deutlich anzuheben. Hausbesuche im Heilmittelbereich werden anderenfalls schlichtweg nicht mehr stattfinden.
Nun soll mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz die Vergütung für Heilmittelerbringer für jede Leistung bundesweit und über alle Kassenarten hinweg auf den jeweils höchsten Preis, der für die jeweilige Leistungsposition in einer Region des Bundesgebietes vereinbart worden ist, angehoben werden. Derzeit gibt es nach Region und Kassenart jedoch unterschiedliche Abrechnungsvarianten und damit verschiedene Leistungspositionen für den Hausbesuch.
Es wird zunächst zwischen den Leistungspositionen „Hausbesuche im häuslichen Umfeld“ und den „Hausbesuchen in einer sozialen Einrichtung“ differenziert und zum Teil auch unterschiedlich vergütet. Die Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen selbst wird zum Teil noch weiter in einen „Hausbesuch nur eines Patienten in einer sozialen Einrichtung“ oder aber den „Besuch für jeden weiteren Patienten in derselben Einrichtung“ untergliedert. In den Fällen, bei denen keine weitere Untergliederung bei der Hausbesuchsvergütung in sozialen Einrichtungen stattfindet, kann der Therapeut oder die Therapeutin im Vergleich zur Vergütung eines Hausbesuches im häuslichen Umfeld nur eine niedrigere Pauschale abrechnen, trotz der Behandlung nur eines einzigen Patienten in der sozialen Einrichtung.
Zu guter Letzt gibt es auch beim Wegegeld verschiedene Varianten. Entweder wird zum Hausbesuch zusätzlich eine Wegegeldpauschale bezahlt, oder aber die Hausbesuchsvergütung wird mit der Wegepauschale zu einer Position der sog. Einsatzpauschale zusammengefasst und vergütet, oder aber es gibt, abhängig von der Entfernung, neben der Hausbesuchsvergütung die Erstattung der konkret gefahrenen Kilometer. Hausbesuche in ländlichen, dünn besiedelten Regionen mit weiten Entfernungen rechnen sich aufgrund der langen Anfahrtszeiten nicht. Doch auch die Anfahrtszeit aus Praxen in Innenstadtlage in größeren Städten kann trotz kurzer Entfernung aufgrund der Verkehrslage sehr lange dauern, entsprechend kann der Aufwand über die Kilometerangabe nicht abgebildet werden.
Alle Hausbesuchsvarianten sind derzeit für die leistenden TherapeutInnen unwirtschaftlich. Zusätzlich benachteiligen manche der Leistungspositionen die Leistungserbringer – ohne einen sachlichen Hintergrund – mehr als die anderen Leistungspositionen.
Hausbesuche sind immens wichtig, für die Versorgung von immobilen PatientInnen und HeimbewohnerInnen. Die Neuregelung muss daher dafür sorgen, dass Hausbesuche wieder wirtschaftlich werden und die Versorgung nicht mehr von Parametern abhängt, die sachlich nicht begründbar sind, oder auf die TherapeutInnen keinen Einfluss nehmen können.
Ich halte es für notwendig, bereits im Gesetzgebungsverfahren zu klären was es bedeutet, wenn die Vergütung für Hausbesuche auf den bundesweit jeweils höchsten zwischen den Vertragsparteien ausgehandelten Wert angehoben werden soll.
Wird es für die einzelnen Berufszweige jeweils eine bundeseinheitliche Regelung geben, nach der es entweder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand an sich zuzüglich Kilometergeld gibt, oder eine Hausbesuchsposition für den Aufwand zuzüglich einer Wegegeldpauschale, oder aber eine Einsatzpauschale, die das Wegegeld bereits enthält?
Werden Hausbesuche im häuslichen Umfeld und Besuche in sozialen Einrichtungen unterschiedlich bezahlt? Und wenn ja, werden Hausbesuche in sozialen Einrichtungen dann zumindest bei der Behandlung nur eines Patienten mit der Behandlung eines Patienten im häuslichen Umfeld gleichgestellt?
Wenn es eine einheitliche Regelung für jeden Berufszweig gibt, welche wird das dann jeweils für die PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PodologInnen und DiätassistentInnen sein? Und in welcher Höhe werden Hausbesuche dann für die jeweiligen Berufszweige vergütet?
Ich bitte Sie, sich dafür einzusetzen, dass die bundesweite Regelung für die Vergütung von Hausbesuchen in jedem Fall eine Verbesserung bringt und dafür sorgt, dass TherapeutInnen weiterhin Hausbesuche möglich sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Klein-Schmeink
Berlin, den 5. März 2019
PressemeldungDie GrünenHausbesucheVergütung
Gibt es eine Behandlungspflicht?
Es gibt Konkurrenz die billiger arbeitet! Bei höheren Vergütungen wird die Konkurrenz unter den Physios noch viel hässlicher als simples sich die Rezepte klauen oder Arztpraxen-Personal-schmieren!
Ich bin schon gespannt.
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Bernhard Klaas schrieb:
Warum wird hier öffentlich das Nest beschmutzt? Sollten wir uns nicht besser darstellen?
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Philipp Morlock schrieb:
Was spricht dagegen ein Rezept, das unwirtschaftlich ist, nicht anzunehmen?
Gibt es eine Behandlungspflicht?
Es gibt Konkurrenz die billiger arbeitet! Bei höheren Vergütungen wird die Konkurrenz unter den Physios noch viel hässlicher als simples sich die Rezepte klauen oder Arztpraxen-Personal-schmieren!
Ich bin schon gespannt.
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°..HB können wirtschaftlich sein, wenn man es richtig angeht...
Na dann erzähl mal, wie du auf dem Land vereinzelt liegende Hausbesuche wirtschaftlich abwickelst.
Aber bitte keine Pseudo-Zusammenleg-Kooperations-Modelle, die, wenn überhaupt, nur weniger defizitär
als die Peripherie-Normalfälle sind. Und nur begrenzte Zeit funktionieren.
Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, ich mache nix anderes.
Gefahrene km und (vergeudete) unbezahlte Zeit sind nun mal nicht wegzudiskutieren.
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hermi schrieb:
McMiki schrieb am 07.03.2019 13:42:
°..HB können wirtschaftlich sein, wenn man es richtig angeht...
Na dann erzähl mal, wie du auf dem Land vereinzelt liegende Hausbesuche wirtschaftlich abwickelst.
Aber bitte keine Pseudo-Zusammenleg-Kooperations-Modelle, die, wenn überhaupt, nur weniger defizitär
als die Peripherie-Normalfälle sind. Und nur begrenzte Zeit funktionieren.
Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, ich mache nix anderes.
Gefahrene km und (vergeudete) unbezahlte Zeit sind nun mal nicht wegzudiskutieren.
Wir nehmen auch nur die HB an die zum Rest passen. Sollen sich die Versicherten an ihre Kassen wenden, die haben ja schließlich einen Sicherstellungsauftrag.
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morpheus-06 schrieb:
hermi in deinem Fall würde ich die HB ablehnen, da sie nicht wirtschaftlich zu erbringen sind. Sonst muss ich McMiki recht geben.
Wir nehmen auch nur die HB an die zum Rest passen. Sollen sich die Versicherten an ihre Kassen wenden, die haben ja schließlich einen Sicherstellungsauftrag.
Wie machst du das auf dem Land wenn der HB nicht rechtzeitig fertig, auf Toilette, Fusspflege Frisör oder Arzt da ist? Jedesmal Ausfallrechnung? Nein HB sind absolut unterbezahlt, deswegen will sie auch keiner machen! Das Problem ist leider das Aufgrund unsrer Altespyramide und der Familienstruktur immer mehr Menschen allein leben und die Kinder in die Städte abwandern, sprich keiner mehr der fährt! Vollkommen Utopisch das mit dieser Preisstruktur zur Zeit aufzufangen! Und in den Heimen ist es noch schlimmer, weil dort permanent das Personal wechselt und Pfleger A nämlich nicht weiß das Pat XY um 10 KG bekommt, weil er jede Woche auf eine andere Station gepackt wird. Attraktiver geht das tatsächlich nur über die Vergütung.
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Horatio72 schrieb:
McMiki schrieb am 07.03.2019 13:42: °Ewig diese Diskussion über die Wirtschaftlichkeit..HB können wirtschaftlich sein, wenn man es richtig angeht..und wenn man es ganz richtig angeht, sogar wirtschaftlicher als der Praxisbetrieb!!
Wie machst du das auf dem Land wenn der HB nicht rechtzeitig fertig, auf Toilette, Fusspflege Frisör oder Arzt da ist? Jedesmal Ausfallrechnung? Nein HB sind absolut unterbezahlt, deswegen will sie auch keiner machen! Das Problem ist leider das Aufgrund unsrer Altespyramide und der Familienstruktur immer mehr Menschen allein leben und die Kinder in die Städte abwandern, sprich keiner mehr der fährt! Vollkommen Utopisch das mit dieser Preisstruktur zur Zeit aufzufangen! Und in den Heimen ist es noch schlimmer, weil dort permanent das Personal wechselt und Pfleger A nämlich nicht weiß das Pat XY um 10 KG bekommt, weil er jede Woche auf eine andere Station gepackt wird. Attraktiver geht das tatsächlich nur über die Vergütung.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mit "ich mach nix anderes" meinte ich, dass ich
ausschließlich mein Geld mit Hausbesuchen verdiene. Und zwar wirtschaftlich vertretbar im
Umkreis von vielleicht 3 Kilometern.
2 Hausbesuche habe ich weiter weg, die liegen aber auf meinem Heimweg.
Dort liegen allerdings 3 Praxen in der Nähe (vielleicht 2,5 km).....und diese lehnen diese
beiden Patienten ab. Zu weit.....
Wie man es dreht und wendet, weiter abgelegene Hausbesuche z. B. 5-10 km sind derzeit defizitär.
Zu McMiki: Solche Sprüche nerven mich: "Man muss es nur richtig angehen...."
Ich gehe es richtig an und andere ebenso, indem der Plan mit näher gelegenen HB´s gefüllt wird.
Die anderen gehen leer aus. Pech gehabt. Mangel- bzw. Nichtversorgung mit Physiotherapie.
Und darum ging es in dem obigen Beitrag.
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hermi schrieb:
morpheus-06 schrieb am 07.03.2019 17:10: °hermi in deinem Fall würde ich die HB ablehnen, da sie nicht wirtschaftlich zu erbringen sind.
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mit "ich mach nix anderes" meinte ich, dass ich
ausschließlich mein Geld mit Hausbesuchen verdiene. Und zwar wirtschaftlich vertretbar im
Umkreis von vielleicht 3 Kilometern.
2 Hausbesuche habe ich weiter weg, die liegen aber auf meinem Heimweg.
Dort liegen allerdings 3 Praxen in der Nähe (vielleicht 2,5 km).....und diese lehnen diese
beiden Patienten ab. Zu weit.....
Wie man es dreht und wendet, weiter abgelegene Hausbesuche z. B. 5-10 km sind derzeit defizitär.
Zu McMiki: Solche Sprüche nerven mich: "Man muss es nur richtig angehen...."
Ich gehe es richtig an und andere ebenso, indem der Plan mit näher gelegenen HB´s gefüllt wird.
Die anderen gehen leer aus. Pech gehabt. Mangel- bzw. Nichtversorgung mit Physiotherapie.
Und darum ging es in dem obigen Beitrag.
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McMiki schrieb:
Ewig diese Diskussion über die Wirtschaftlichkeit..HB können wirtschaftlich sein, wenn man es richtig angeht..und wenn man es ganz richtig angeht, sogar wirtschaftlicher als der Praxisbetrieb!!
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Physiobalance schrieb:
Ich freue mich über die Initiative von MdB Maria Klein-Schmeink. Das Thema ist überfällig, wirklich wichtig und wurde von den Verbänden bisher nicht ausreichend adressiert und in den Preisverhandlungen umgesetzt. - Die Argumente der oben angeführten beiden "Bedenkenträger" kann ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen.
Also so wie es sein müsste:
Zum Einstieg 2 feste Tage die Woche mit variabler Streckenplanung, einem beschrifteten Einsatzfahrzeug und und und...
Trotz eindeutig vorhandenem Bedarfes und positivster Annahmen hat der zu erwartende (Nicht)Gewinn das Risko in keiner Weise gerechtfertigt.
Auch nach den letzten Erhöhungsrunden hat sich hieran nichts geändert.
Im städtischen Raum und bei klarer Selektion bezüglich zeitnaher Erreichbarkeit hat McMiki recht, aber nicht wenn man nach der tatsächlichen Nachfrage geht.
Und um die geht es Frau Klein-Schmeink schließlich.
Berechtigter Weise !
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Maria Gebert schrieb:
Für uns lohnt sich das selbst in der Stadt nicht... Wir haben kein Praxisfahrzeug... Vor und rund um unsere Praxis ist parken nur 1 Stunde mit Parkuhr erlaubt... Wir hätten also nicht mal einen Parkplatz für das Auto (Tiefgaragenstellplätze zur Miete gibt es in der Nähe nicht und wenn... Wären sie nicht frei oder würden monatlich stadttypische 60€ Miete) wir fahren also jeden HB mir der Bahn... Dann muss man für ca 6-7 Haltestellen ca 30 Minuten Fahrt- und Laufzeit berechnen... Wir versuchen natürlich ein paar HB in einer Ecke zusammenzulegen... Aber selbst für benachbarte Straßenzüge muss man zwischendurch 10-15 Minuten Laufzeit rechnen da es "leider" meist nicht der Fall ist dass Nachbarn gleichzeitig einen Schlaganfall bekommen
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NorbArt schrieb:
Da es in unserer Stadt mehrere Stadtteile gibt in denen die dort ansässigen Physiotherapeuten keinerlei Hausbesuche übernehmen, habe ich mich vor 3 - 4 Jahren mal hingesetzt und versucht herauszufinden ab welcher Auslastung sich eine Hausbesuchsservice über 3-4 Stadtteile hinweg rechnen würde.
Also so wie es sein müsste:
Zum Einstieg 2 feste Tage die Woche mit variabler Streckenplanung, einem beschrifteten Einsatzfahrzeug und und und...
Trotz eindeutig vorhandenem Bedarfes und positivster Annahmen hat der zu erwartende (Nicht)Gewinn das Risko in keiner Weise gerechtfertigt.
Auch nach den letzten Erhöhungsrunden hat sich hieran nichts geändert.
Im städtischen Raum und bei klarer Selektion bezüglich zeitnaher Erreichbarkeit hat McMiki recht, aber nicht wenn man nach der tatsächlichen Nachfrage geht.
Und um die geht es Frau Klein-Schmeink schließlich.
Berechtigter Weise !
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McMiki schrieb:
Also ich arbeite jetzt rund 14 Jahre in dem Beruf, habe Jahre lang, teilweise ausschließlich HB gemacht, sowohl in ländlichen Regionen als auch in Großstädten, teils selbstständig, teils angestellt!! Es gab bei mir NIE den Fall, dass es unwirtschaftlicher war!! In ländlichen Regionen mögen die Entfernungen ggf. länger sein, aber deutlich weniger Verkehr und bessere Parkmöglichkeiten..bei max. 10min Fahrzeit von Patient zu Patient rechnet es sich immer noch..man darf auch nicht vergessen, dass die Ausfallquote deutlich geringer ist, die Planungssicherheit sowie die Flexibilität deutlicher höher sind!!
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wirtschaftlich zu erbringen.
Nur, darum geht es hier gar nicht. Es geht um Hausbesuche in der Fläche, die viel weiter weg sind.
Da kann der einfache Weg schon mal so lange dauern wie eine Behandlung. Plus Fahrzeugkosten.
Womöglich im Winter bei Eis und Schnee.
Und man kann eben nur bedingt HB´s zusammenlegen. Weil immer mal wieder welche aus der Tour
wegfallen.
Rechnung: Verordnet ist KG/HB für ca. 19/14 €, also 33 €. Fahrzeit 20 min. mal 2 + 15-20 min Behandlung =
Zeitaufwand etwa eine Stunde, Entfernung 20 km mal 2 = 40 km mal 0,4 € Fahrzeugkosten (ADAC) pro km =
16 € Fahrzeugkosten.
33 € minus 16 € Fahrzeugkosten = 17 € Umsatz pro Arbeitsstunde
Darum geht es. Und um nix anderes.
Mir fällt aber noch was anderes ein: Da gibt es schon mal eine MdB, die sich für eine bessere Vergütung von
Hausbesuchen der Heilmittelerbringer einsetzt...........und dann haben die eigenen Berufskollegen McMiki und
JRK nichts besseres zu tun, als hier herumzuschwadronieren, dass das alles nicht nötig sei, die Bezahlung
würde reichen.
Oder seid ihr gar keine Kollegen ? Sondern.........
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hermi schrieb:
@JRK und McMiki: Schön, dass wir uns einig sind. Bei 2-5 Minuten Fahrzeit sind Hausbesuche
wirtschaftlich zu erbringen.
Nur, darum geht es hier gar nicht. Es geht um Hausbesuche in der Fläche, die viel weiter weg sind.
Da kann der einfache Weg schon mal so lange dauern wie eine Behandlung. Plus Fahrzeugkosten.
Womöglich im Winter bei Eis und Schnee.
Und man kann eben nur bedingt HB´s zusammenlegen. Weil immer mal wieder welche aus der Tour
wegfallen.
Rechnung: Verordnet ist KG/HB für ca. 19/14 €, also 33 €. Fahrzeit 20 min. mal 2 + 15-20 min Behandlung =
Zeitaufwand etwa eine Stunde, Entfernung 20 km mal 2 = 40 km mal 0,4 € Fahrzeugkosten (ADAC) pro km =
16 € Fahrzeugkosten.
33 € minus 16 € Fahrzeugkosten = 17 € Umsatz pro Arbeitsstunde
Darum geht es. Und um nix anderes.
Mir fällt aber noch was anderes ein: Da gibt es schon mal eine MdB, die sich für eine bessere Vergütung von
Hausbesuchen der Heilmittelerbringer einsetzt...........und dann haben die eigenen Berufskollegen McMiki und
JRK nichts besseres zu tun, als hier herumzuschwadronieren, dass das alles nicht nötig sei, die Bezahlung
würde reichen.
Oder seid ihr gar keine Kollegen ? Sondern.........
Und würden wir Klein Schmeink Beifall klatschen, wenn Sie eine Reduzierung der HB Pauschale fordert? Wir würden Sie doch hier als nichtsahnend verunglimpfen. Hier wird mit 2erlei Maß gemessen. Das gefällt mir persönlich nicht, unabhängig davon, ob ich einen Vorteil daraus ziehe. Man muss nicht immer das Fähnchen in den Wind hängen.
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JRK schrieb:
Wären wir keine Physios, wären wir nicht hier. Mich persönlich nervt es, wenn jetzt politische Trittbrettfahrer auftauchen, deren Forderungen für die Physiobranche evtl. finanziell gut sind, aber doch von dem Inhalt keinerlei Ahnung haben. Ich kann mich ja mal mit Bankern unterhalten, die mir wegen dem niedrigen Zinssatz was vorjammern und dann eine Petition an das Finanzministerium schreiben. Wie glaubhaft wäre das?
Und würden wir Klein Schmeink Beifall klatschen, wenn Sie eine Reduzierung der HB Pauschale fordert? Wir würden Sie doch hier als nichtsahnend verunglimpfen. Hier wird mit 2erlei Maß gemessen. Das gefällt mir persönlich nicht, unabhängig davon, ob ich einen Vorteil daraus ziehe. Man muss nicht immer das Fähnchen in den Wind hängen.
Auch von McMiki kam da nichts.
Kann so ein Patient darauf hoffen, von einem McMiki oder JRK behandelt zu werden ?
Stattdessen Geschichten von jammernden Bankern. (Analog zu den jammernden Physios)
Nur, dass die Banker nicht jammern müssen. Die wurden bisher immer prima gepampert.
Inkl. ihrer Boni. Und das wird auch weiterhin geschehen. Die sind eben systemrelevant.
Wie systemrelevant wir sind, wird sich beim nächsten Abschwung zeigen.
Da sollte wir froh sein, dass wir wahrgenommen werden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt.
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hermi schrieb:
Sag doch mal was zu meiner Beispielrechnung oben.
Auch von McMiki kam da nichts.
Kann so ein Patient darauf hoffen, von einem McMiki oder JRK behandelt zu werden ?
Stattdessen Geschichten von jammernden Bankern. (Analog zu den jammernden Physios)
Nur, dass die Banker nicht jammern müssen. Die wurden bisher immer prima gepampert.
Inkl. ihrer Boni. Und das wird auch weiterhin geschehen. Die sind eben systemrelevant.
Wie systemrelevant wir sind, wird sich beim nächsten Abschwung zeigen.
Da sollte wir froh sein, dass wir wahrgenommen werden.
Ob es was bringt, steht auf einem anderen Blatt.
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JRK schrieb:
Die obige Beispielrechnung kann ich nicht kommentieren, da ich HB nur FM übertrage würde. Wenn die dann ablehnen ist es Pech. Das Ablehnen von HB ist ja mittlerweile Usus in der PT. Weniger wegen der Wirtschaftlichkeit, mehr wegen den oft vorzufindenden hygienischen Bedingungen beim Patienten. Viele Physios wollen das heut nicht mehr machen.
Was bist du denn für einer ?
Etwas weiter oben schreibst du: "Ich führe seit 15 Jahren Hausbesuche im ländlichen Raum durch,
erledige zwischendurch mal einen Einkauf, gehe zur Post...."
Also Forentroll. Diskussion unmöglich. Will nur aufmischen.
Und weg.
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hermi schrieb:
JRK schrieb am 08.03.2019 23:34: °Die obige Beispielrechnung kann ich nicht kommentieren, da ich HB nur FM übertrage würde. Wenn die dann ablehnen.......
Was bist du denn für einer ?
Etwas weiter oben schreibst du: "Ich führe seit 15 Jahren Hausbesuche im ländlichen Raum durch,
erledige zwischendurch mal einen Einkauf, gehe zur Post...."
Also Forentroll. Diskussion unmöglich. Will nur aufmischen.
Und weg.
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nicht ganz plötzlich.
Trittbrettfahrer? Nun ja, geht auch umgekehrt.
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Susulo schrieb:
JRK schrieb am 08.03.2019 21:12: °. Mich persönlich nervt es, wenn jetzt politische Trittbrettfahrer auftauchen.
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nicht ganz plötzlich.
Trittbrettfahrer? Nun ja, geht auch umgekehrt.
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JRK schrieb:
Diese Beispieltechnung ist ja recht absurd und an der Realität voll vorbei. Das sind fake Zahlen zum Jammern. Muss ich Dir aber wohl nicht erklären.
Natürlich macht man HB nur, wenn es sich wirtschaftlich rechnet. Das mach ich nicht anders. Anfragen von weiter muss ich ablehnen. Aber wem erzähl ich das.....
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JRK schrieb:
Gut. Deine Beispieltechnung hat mit der Realität nix zu tun. Keiner fährt 20 min. Zum HB und danach wieder 20 min. Und das Ganze von vorne. Bedeutet dass Du in einer HB Runde mit mehreren HB Patienten 40 min. Von Patient zu Patient planst. Absurd.
Natürlich macht man HB nur, wenn es sich wirtschaftlich rechnet. Das mach ich nicht anders. Anfragen von weiter muss ich ablehnen. Aber wem erzähl ich das.....
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MikeL schrieb:
@JBK: 2-5 Minuten Fahrzeit pro Hausbesuch im ländlichen Raum? Gibt es bei euch auf dem Land keine Ampeln oder landwirtschaftliche Fahrzeuge, die schwer überholt werden können?
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JRK schrieb:
Gibt es auch. Weinbaugebiet. Traktoren ohne Ende. Je nach Jahreszeit. Trotzdem liegen meine HB oft nur wenige hundert Meter entfernt voneinander. Das war schon immer so. Sorry. Vielleicht ist das ja auch nur bei mir so seit 15 Jahren.... Kann ja Zufall sein.
Jedenfalls schön, dass deine HB nicht weit weg liegen.........
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hermi schrieb:
.....wie man doch aneinander vorbei diskutieren kann........
Jedenfalls schön, dass deine HB nicht weit weg liegen.........
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physio4u schrieb:
Lieber JRK, ich glaube, Du hast wenig Ahnung vom Stadtleben...Ich fahre in Augsburg zu Hausbesuchen mehrmals in der Woche u bin manchmal 20-30 min. „auf der Straße“ zum Patienten...je nachdem, wie der Verkehr ist...u wenn Du nur Deinen FM diese Arbeit machen lässt, muss ich mich fragen, wie Du überhaupt noch FM beschäftigen kannst, zahlst Du den Mindestlohn? Schön das es noch PI gibt, die dieses Modell zu Lasten der Allgemeinheit noch betreiben...Nach der ganzen Diskussion der letzten Jahre wegen Scheinselbständigkeit, kann ich es nicht fassen, das es immer noch Leute gibt, die glauben, dieses Modell könnte vor Sozialgerichten bestand haben...Aber das muss mein Problem nicht sein..Jedenfalls ist ein HB in der Stadt nicht kostendeckend, wenn er nicht mit 2/3 anderen verbunden ist. Wer was anderes behauptet, sollte mal betriebswirtschaftliches rechnen versuchen.
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JRK schrieb:
Genau diese Erfahrungen mach ich auch seit vielen Jahren. Ich führe auch seit 15 Jahren HB im ländlichen Raum durch, erledige zwischendurch mal einen Einkauf oder geh zur Post, bin also eh unterwegs und bekomme bald für 2-5 Minuten Fahrzeit 16 Euro. Ist doch gut so. Vielleicht sollte Frau Klein -Schmeink wenigstens mal einen halben Tag opfern und sich das zumindest mal zeigen lassen über was Sie meint gut informiert schreiben zu können.
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Ich merk schon, du bist ein richtiger Checker.....
Von wem bekomme ich denn die 30 cent pro km, wenn ich die Pauschale von zur Zeit ca. 14 € abrechne ?
Oder meintest du gar die Geltendmachung der Fahrtkosten bei der Steuererklärung ?
Dann musst das auch schreiben.
Ansonsten: Wenn das oben genannte Beispiel unwirtschaftlicher Heilmittelversorgung auf dem platten Land für dich nicht schlüssig ist, kann ich dir nicht mehr helfen.
Vielleicht solltest du dich deinerseits um Hilfe bemühen.
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hermi schrieb:
McMiki schrieb am 08.03.2019 10:28: °Wenn du so rechnest, dann rechne auch die 30cent/km hinzu....
Ich merk schon, du bist ein richtiger Checker.....
Von wem bekomme ich denn die 30 cent pro km, wenn ich die Pauschale von zur Zeit ca. 14 € abrechne ?
Oder meintest du gar die Geltendmachung der Fahrtkosten bei der Steuererklärung ?
Dann musst das auch schreiben.
Ansonsten: Wenn das oben genannte Beispiel unwirtschaftlicher Heilmittelversorgung auf dem platten Land für dich nicht schlüssig ist, kann ich dir nicht mehr helfen.
Vielleicht solltest du dich deinerseits um Hilfe bemühen.
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Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Wenn du so rechnest, dann rechne auch die 30cent/km hinzu plus die (bei Firmenwagen) absetzbaren Kosten!! Dann sieht deine Rechnung schon anders aus!! Und mal ganz ehrlich, wenn es bei dir so läuft, hol dir Hilfe!! Wenn schon zwei Kollegen die es 14 bzw. 15 Jahre lang machen, was anderes sagen, kannst du uns glauben, dass es anders geht und machbar ist..also hol dir Hilfe!!!
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hermi schrieb:
gelöscht
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hermi schrieb:
18 000 km Jahresfahrleistung muss es heißen
Na , bei 45 Arbeitswochen im Jahr sind das 180 000 km Jahresfahrleistung.
Jedes Jahr ein neues Auto ?
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hermi schrieb:
McMiki schrieb am 08.03.2019 10:39: °..und ich bin teilweise bis zu 400km pro WOCHE für HB gefahren in zwei Städten, die 50km auseinander liegen!!
Na , bei 45 Arbeitswochen im Jahr sind das 180 000 km Jahresfahrleistung.
Jedes Jahr ein neues Auto ?
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JRK schrieb:
Autschi, 45 mal 400 km = 18000 km. Geht sogar im Kopf....
Da du so gut rechnen kannst, bist du ja in der Lage, mal was zu meiner Beispielrechnung
bzgl. eines Hausbesuches (jwd) janz weit draußen zu sagen.
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hermi schrieb:
JRK schrieb am 08.03.2019 21:15: °Autschi, 45 mal 400 km = 18000 km. Geht sogar im Kopf....
Da du so gut rechnen kannst, bist du ja in der Lage, mal was zu meiner Beispielrechnung
bzgl. eines Hausbesuches (jwd) janz weit draußen zu sagen.
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McMiki schrieb:
Beispielrechnung?? Es wird wohl kaum jemand aus 20km Entfernung anrufen, um einen HB anzufragen!! Solch ein Beispiel anzuführen, ist schwachfug und entbehrt jeder Grundlage!! Ein Patient aus Köln ruft doch nicht in Neuss an und fragt nach einem HB!! Und davon ab, wer einem HB in 20km Entfernung annimmt, der braucht DEFINITIV professionelle Hilfe!!
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JRK schrieb:
Unter gutem Rechnen verstehe ich eigentlich nicht die Multiplikation von großen Zahlen. HB nur mit FM, die sich selbst organisieren und Zuzahlungen ausrechnen können. O.k. Dadurch wirds recht dünn. Dadurch entfällt Deine Kalkulation für mich.
durch, mit Einkäufen und auch mal mit einem Gang zur Post.......wo gibt es im ländliche Raum
eigentlich noch eine Post ?........einen Tag später schreibst du, nur FM werden beauftragt für
Hausbesuche.......FM die "Zuzahlungen ausrechnen können". Dadurch werde es recht dünn...
Und meine Beispielrechnung kannst du nicht kommentieren.....wo du doch so schlau bist.....
Ganz klar: Troll
Und weg......
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hermi schrieb:
Ist in Ordnung: Mal führst du seit 15 Jahren Hausbesuche im ländlichen Raum erfolgreich
durch, mit Einkäufen und auch mal mit einem Gang zur Post.......wo gibt es im ländliche Raum
eigentlich noch eine Post ?........einen Tag später schreibst du, nur FM werden beauftragt für
Hausbesuche.......FM die "Zuzahlungen ausrechnen können". Dadurch werde es recht dünn...
Und meine Beispielrechnung kannst du nicht kommentieren.....wo du doch so schlau bist.....
Ganz klar: Troll
Und weg......
Ist das so ? Na, du musst es ja wissen. Du kennst dich im ländlichen Raum sicher aus.
Es gibt ja hier auch einen, der findet auf dem Land sogar eine Post.....Auch so ein Spezialist.
Auch bei dir keine Anstalten, die Beispielrechnung zu kommentieren.
Stattdessen das destruktiv gewählte Beispiel, dass ein Patient von Stadt A eine Praxis in Stadt B
anruft. Neuss und Köln, ja, ja, ist schon recht. McMiki, alles wird gut,
denn, das mit der professionellen Hilfe, das ist eine Überlegung wert ....."DEFINITIV"
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hermi schrieb:
McMiki schrieb am 08.03.2019 23:09: °Beispielrechnung?? Es wird wohl kaum jemand aus 20km Entfernung anrufen, um einen HB anzufragen!!!
Ist das so ? Na, du musst es ja wissen. Du kennst dich im ländlichen Raum sicher aus.
Es gibt ja hier auch einen, der findet auf dem Land sogar eine Post.....Auch so ein Spezialist.
Auch bei dir keine Anstalten, die Beispielrechnung zu kommentieren.
Stattdessen das destruktiv gewählte Beispiel, dass ein Patient von Stadt A eine Praxis in Stadt B
anruft. Neuss und Köln, ja, ja, ist schon recht. McMiki, alles wird gut,
denn, das mit der professionellen Hilfe, das ist eine Überlegung wert ....."DEFINITIV"
Deine Beispielrechnung entbehrt jeder Realität und verdient daher kein Kommentar..
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McMiki schrieb:
Ein Sprichwort für dich: "Nur weil viele das Falsche tun, wird es noch lange nicht richtig!"
Deine Beispielrechnung entbehrt jeder Realität und verdient daher kein Kommentar..
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JRK schrieb:
Deine Beispielrechnung könnte ich kommentieren. Wäre aber nicht zielführend, da ich darin keine Kompetenz habe. Ich hatte nie AN für HB und führe selbst HB als FM durch. Darin habe ich Kompetenz. Und ja, ich wohne 30 km außerhalb einer größeren Stadt, es gibt hier Post und mehr. Und zwischen den HB geh ich auch mal ins Fitnessstudio. Als FM kombiniert man seine HB km mit allem möglichen. Dadurch kann man anders kalkulieren als man das bei einem AN mitsamt Dienstfahrzeug tut.
Auf dem Land geht das schon.
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S.Kochs schrieb:
Doch. Das kommt sogar sehr häufig vor, dass jemand aus 20 km Entfernung für einen HB anfragt.
Auf dem Land geht das schon.
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McMiki schrieb:
..und ich bin teilweise bis zu 400km pro WOCHE für HB gefahren in zwei Städten, die 50km auseinander liegen!!
Natürlich kann in Einzelfällen mit einer zeitlich engen Kalkulation (Mitarbeiter, die sich da verheizen lassen sind auch nicht so leicht zu finden) , mit dem billigsten Kfz dass man bekommen kann, bei perfekter Logistik auch Geld verdient werden. Aber dass kann nicht überall und immer so umgesetzt werden, dass zeigt die Realität. Verallgemeinern sollte man das nicht.
Verallgemeinern darf man aber, dass die meisten Praxen Hausbesuche machen weil sie es müssen, damit sie eine bessere und stabilere Auslastung bekommen und damit eine gewisse soziale Verantwortung übernehmen wollen. Aber nicht deshalb weil sie dafür angemessen bezahlt werden. Nennen wir das mal Mischkalkulation. Verbesserungsvorschläge sollte man also begrüßen und nicht kritisieren. Das halte ich für unklug.
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Shakespeare schrieb:
Man sieht mal wieder, wie die eigene subjektive Erfahrung in der Lage ist Wahrnehmungen dahingehend zu beeinflussen, dass man die Realitäten einfach auszublendet und nicht das Gesamtpaket sieht. Realität ist, dass Hausbesuche immer weniger angeboten werden. Realität ist, dass nur wenige Praxen Betriebsmittel wie Dienstautos anschaffen sondern die Privatautos der Mitarbeiter nutzen und diese nicht einmal versichern . Realität ist, dass Hausbehandlungen für Fahrtzeit, erhöhte körperliche Belastungen, Kfz-Kosten (incl. Anschaffung, Leasingraten Inspektion etc.) erhöhte Gesunheits-und Unfallrisiken, mit weniger als 20€ vergütet werden. Das soll wirtschaftlich sein? Da rät man Kollegen die umfassender kalkulieren können dazu, sich Hilfe zu holen?
Natürlich kann in Einzelfällen mit einer zeitlich engen Kalkulation (Mitarbeiter, die sich da verheizen lassen sind auch nicht so leicht zu finden) , mit dem billigsten Kfz dass man bekommen kann, bei perfekter Logistik auch Geld verdient werden. Aber dass kann nicht überall und immer so umgesetzt werden, dass zeigt die Realität. Verallgemeinern sollte man das nicht.
Verallgemeinern darf man aber, dass die meisten Praxen Hausbesuche machen weil sie es müssen, damit sie eine bessere und stabilere Auslastung bekommen und damit eine gewisse soziale Verantwortung übernehmen wollen. Aber nicht deshalb weil sie dafür angemessen bezahlt werden. Nennen wir das mal Mischkalkulation. Verbesserungsvorschläge sollte man also begrüßen und nicht kritisieren. Das halte ich für unklug.
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tom1350 schrieb:
Es gibt Ärzte, die gerade frisch gebaut haben und liebend gerne Hausbesuche zur „Unzeit" fahren. Damit kommen die Arzt HB wohl auch auf einen Durchschnitt von 25€.
Er habe das letzte Wort:
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hermi schrieb:
Mit diesem eigenartig-dynamischen, aber auch emotionalen Satz von McMiki möchte ich die Diskussion mit ihm ausklingen lassen.
McMiki schrieb am 08.03.2019 13:12: ° In einer Branche, wo viele "Nichts-Könner" AG sind, muss man viele Sachen differenzierter sehen!!
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McMiki schrieb:
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Praxis zeigt, dass der HB nicht so schlecht vergütet ist wie er immer dargestellt wird!! In einer Branche, wo viele "Nichts-Könner" AG sind, muss man viele Sachen differenzierter sehen!! Ich kann nach 13 Jahren sagen, dass es wirtschaftlicher ist, im HB zu arbeiten und das Gegenteil muss mir erst einer vorrechnen!!
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