Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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Tätigkeit
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angenehmes Arbeitsklima
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In Thüringen gibt es nach Höpkers Angaben 17.000 von Freiberuflern geführte Praxen, Kanzleien und Büros mit 27.000 Beschäftigten und 2.600 Lehrlingen. Bundesweit arbeiten in 700.000 freiberuflichen Firmen rund 2,7 Millionen Mitarbeiter und 260.000 Auszubildende. Die Freiberufler erwirtschaften bundesweit sieben Prozent des Bruttosozialprodukts sowie zehn Prozent der Umsatz- und Einkommenssteuer.
Die größte Berufsgruppe im Landesverband stellen Ärzte und Zahnärzte. Neben den Medizinern gehören auch Ingenieure, Rechtsanwälte, Architekten, Journalisten, Steuerberater, Apotheker und Künstler dem Verband an. Gerade bei den medizinischen Berufen sei der Einstieg in die Selbstständigkeit wegen einer Zulassungssperre in Thüringen schwierig. So sei es für Zähnärzte nur möglich, sich in fünf von insgesamt 38 Zulassungsbezirken im Land niederzulassen.
Schwierig sei die Lage auch für die Architekten und Bauingenieure, sagte der Präsident der Architektenkammer, Hartmut Strube. Es gebe inzwischen bei den Bauaufträgen «einen historischen Tiefstand». Der Baubereich fühle sich deshalb von der Politik «im Stich gelassen», betonte Strube. Dies zeige sich auch beim Berufsnachwuchs. So wurden in diesem Herbst nur 87 Studienanfänger im Bereich Bauingenieurwesen an der Weimarer Bauhaus-Universität immatrikuliert. Damit habe sich dieser Bereich der Studienanfänger mehr als halbiert. Von den erfolgreichen 400 Absolventen der Universität und der Erfurter Fachhochschule im Bereich Architektur des Jahres 1998 fanden nach zwei Jahren nur 40 im Freistaat einen Job. Die restlichen 90 Prozent suchten sich einen Arbeitsplatz außerhalb des Freistaats.
Wissenschaftsministerin Dagmar Schipanski (CDU) rief die Studienabgänger zum Schritt in die Selbstständigkeit auf. Deshalb sollten an den Hochschulen verstärkt auch außerhalb der Wirtschaftswissenschaften unternehmerische Kenntnisse vermittelt werden. Zur Unterstützung von Studienabgängern seien an den Hochschulstandorten Existenzgründerzentren eingerichtet worden.
Quelle: ddp
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