Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
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Äääääähm… Moment mal!
Richtig, aufmerksame Leserinnen und Leser werden sich erinnern, dass bereits im Februar 2024 unser Artikel über den WIdO-Bericht 2023 exakt so begann. In diesem Jahr überschreibt das Institut seine Pressemitteilung zum diesjährigen Heilmittelbericht mit „Verdoppelung der Kosten für Heilmitteltherapien innerhalb von zehn Jahren“. Und neben der wiederverwendeten Überschrift gibt es auch inhaltlich wenig Neues.
Das WIdO kommt zu dem Schluss, dass sich die Verdoppelung der Kosten weder durch eine Zunahme der Zahl der behandelten Patienten noch durch eine Intensivierung der Therapien erklären lasse. Sie sei fast ausschließlich auf Preissteigerungen im gesamten Heilmittelbereich zurückzuführen.
Schröder mahnt auch an, dass die bessere Vergütung noch stärker bei den Beschäftigten in den Heilmittelberufen ankommen müsse: „Hier besteht noch deutlich Luft nach oben“. Der WIdO-Chef ergänzte: "Gerade zur langfristigen Sicherung einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patientinnen und Patienten scheint dies zwingend notwendig“.
Neuer Lösungsansatz - eine Ausbildungsreform muss her
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Carola Reimann, stellt fest: „Offenbar reichen mehr finanzielle Mittel allein nicht aus, um dem Fachkräftemangel im Heilmittelbereich zu begegnen“. Angesichts sinkender Ausbildungszahlen fordert sie eine grundlegende Reform der Ausbildung, „um die therapeutischen Berufe für junge Leute wieder attraktiver zu machen“.
Zuvor hatten sich die AOKen in ihrem Positionspapier "Transformation in eine zukunftsfähige Heilmittelversorgung" für eine steuerfinanzierte, bundesweite Schulgeldfreiheit ausgesprochen. Darüber hinaus fordern die AOKen eine zweigliedrige Lösung, also die Möglichkeit, die Ausbildung sowohl fachschulisch als auch akademisch zu absolvieren. Insgesamt müsse die Ausbildung aufgewertet und standardisiert werden, beispielsweise durch die Integration von Zertifikatsleistungen.
Schwerpunktthema Schulter
Sicherlich auch im Hinblick auf eine Evaluation der Blankoverordnung in der Physiotherapie liegt der diesjährige Schwerpunkt des Heilmittelberichtes auf der physiotherapeutischen Versorgung der Schulter. 1,36 Millionen AOK-Versicherte waren 2023 von Schulterläsionen betroffen, bei gut 270.000 von Ihnen erhielten Heilmittel. 3,4 Millionen Behandlungseinheiten fanden statt, 82 Prozent davon als Krankengymnastik.
Ab dem 31.12.2025 kann über die Aufnahme einer weiteren Indikation in die Blankoverordnung verhandelt werden. Die Berufsverbände und die Gesetzlichen Krankenkassen sind verpflichtet, dem Bundesministerium für Gesundheit über die Auswirkungen der Blankoverordnung auf das Versorgungsgeschehen, die Mengenentwicklung, die finanziellen Auswirkungen auf die Krankenkassen und die Auswirkungen auf die Behandlungs- und Ergebnisqualität zu berichten. Hier zeigt die AOK, dass sie einen Teil ihrer Hausaufgaben bereits gemacht hat.
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist wohl nicht ganz zufällig. In Berlin läuft derzeit das Schiedsverfahren zu den Vergütungsverhandlungen in der Physiotherapie. Und auch die Berufsverbände der Ergotherapeuten haben kürzlich ihre aktuellen Preislisten gekündigt und werden im Frühjahr erneut verhandeln.
Ein paar WIdO-Zahlen im Detail
Innerhalb der letzten zehn Jahre:
• stiegen die Kosten für Heilmittel insgesamt bei AOK-Versicherten um 113 Prozent (von 2,06 auf 4,39 Mrd. Euro).
• stieg die Zahl der Heilmittelverordnungen bei AOK-Versicherten insgesamt um 5,7 Prozent.
• stieg die Gesamtzahl der AOK-Versicherten um vier Prozent.
• stieg der durchschnittliche Verordnungswert je Heilmittelverordnung bei AOK-Versicherten um 101 Prozent.
Innerhalb der letzten fünf Jahre:
• sank die Anzahl der Verordnungen je 1.000 AOK-Mitglieder auf 387 (minus 5,4 Prozent)
Die häufigste Diagnose (26,6 Prozent) bei den AOK-Versicherten, die zu physiotherapeutischen Maßnahmen führten, waren Rückenschmerzen (ICD-10 M54). Mit deutlichem Abstand folgten Schulterbeschwerden (ICD-10 M75) als zweithäufigste Diagnose (6,5 Prozent).• sank die Anzahl der Behandlungen je 1.000 AOK-Versicherte 3.194 (minus 2,8 Prozent)
Der Umsatz durch Krankengymnastik bei Rückenschmerzen und Manuelle Lymphdrainage (ICD-10 I89) ist etwa gleich hoch. Allerdings ist die Anzahl der Verordnungen bei Rückenschmerzen um 320 Prozent höher als bei der Lymphdrainage, die Anzahl der Behandlungen wiederum ist bei der Lymphdrainage fast dreimal so hoch wie bei der Krankengymnastik bei Rückenschmerzen.
Viele weitere Zahlen, Grafiken und Vergleiche mit aktuellen GKV-HIS-Zahlen finden sich im diesjährigen WIdO-Heilmittelbericht 2024.
O.G. / physio.de
Heilmittelbericht2024WIdOAOK
Vor zehn Jahren habe ich 2.700 € auf 40 Stunden verdient. Wären heute 5.400 € brutto.
Weitere interessante Zahlen. Die Verordnungen pro 1.000 Versicherten sind in den letzten fünf Jahren etwa gleich geblieben, die HM-Praxen sind in dem Zeitraum mehr geworden und knapp ein Viertel des Umsatzes wird zusammen durch KG-ZNS und MT erwirtschaftet.
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Mit kollegialen Grüßen vom
Millionär Achilles2! joy
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Achilles2 schrieb:
Nich nie war es einfacher als Physiotherapeut Millionär zu werden!!! Also schnellstens den Weg zur Selbstständigkeit nehmen!!! Ist fast so easy wie Bitcoins schürfen!
Mit kollegialen Grüßen vom
Millionär Achilles2! joy
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Problem beschreiben
Johnny Doe schrieb:
100% plus in zehn Jahren ist doch sehr griffig.
Vor zehn Jahren habe ich 2.700 € auf 40 Stunden verdient. Wären heute 5.400 € brutto.
Weitere interessante Zahlen. Die Verordnungen pro 1.000 Versicherten sind in den letzten fünf Jahren etwa gleich geblieben, die HM-Praxen sind in dem Zeitraum mehr geworden und knapp ein Viertel des Umsatzes wird zusammen durch KG-ZNS und MT erwirtschaftet.
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Johnny Doe schrieb:
Zum Glück sind die Gehaltskosten nicht bei 100% vom Umsatz. So, jeder der etwas Ahnung hat weiß, was ich damit sagen will.
Ich weiss unbequeme Fakten werden von manchen PIs negiert....Das zeigt deren Geschwurbel auf.
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Gert Winsa schrieb:
Die Inflation ist in den letzten 10 Jahren um ca. 25% gestiegen.
Ich weiss unbequeme Fakten werden von manchen PIs negiert....Das zeigt deren Geschwurbel auf.
Und vor 10 Jahren waren die Krankheitstage eher bei 2 Wochen im Jahr
Und vor 10 Jahren mussten die meisten AN Physios ihre Fobis selber zahlen und dafür den Urlaub nehmen
Heute sind die Krankheitstage ca. 4 Wochen, Tendenz steigend
Heute erwartet der AN , dass die Fobis vom AG übernommen wird und auch die Fobitage
Wir sind schon bei 8-9 Monate Arbeit bei 12 Monate Gehaltszahlungen
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massu schrieb:
@Johnny Doe und vor 10 Jahren war es nicht üblich 30 Tage Urlaub zu haben
Und vor 10 Jahren waren die Krankheitstage eher bei 2 Wochen im Jahr
Und vor 10 Jahren mussten die meisten AN Physios ihre Fobis selber zahlen und dafür den Urlaub nehmen
Heute sind die Krankheitstage ca. 4 Wochen, Tendenz steigend
Heute erwartet der AN , dass die Fobis vom AG übernommen wird und auch die Fobitage
Wir sind schon bei 8-9 Monate Arbeit bei 12 Monate Gehaltszahlungen
Vor zehn Jahren haben die Chefs noch Vollzeit mit an der Bank gestanden. Heute wenn überhaupt ein paar Stunden mit Hand selektierten Patienten.
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Johnny Doe schrieb:
@massu Kann ich so nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Es besteht bei den jungen Kollegen fast keine Ambitionen für Zertifikatsfortbildungen, zumindest in meinem Umfeld. Außerdem ist Vollzeit eine Ausnahme und nicht die Regel.
Vor zehn Jahren haben die Chefs noch Vollzeit mit an der Bank gestanden. Heute wenn überhaupt ein paar Stunden mit Hand selektierten Patienten.
Jeder professioneller Statistiker würde dich auslachen wegen so einem Vergleich.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa Und der Verbraucherindex hat null und gar nichts mit den Ausgabensteigerung in Gewerbe-/Praxisbetrieb zu tun. Du vergleichst Äpfel mit Birnen!
Jeder professioneller Statistiker würde dich auslachen wegen so einem Vergleich.
-30 Urlaubstage gibt es seit Ewigkeiten in unzähligen Branchen Deutschlands
- Dass Fortbildungen vom AG sowohl durch Freizeitausgleich wie Finanzierung gefördert werden ebenso.
INSBESONDERE aber gibt es in vielen Bundesländern z.b. Baden Württemberg sogar die Pflicht dem AN 5 Fobitage zu gewähren.
Hint: BW Wirtschaftskraft ist dennoch besonders gut.
- 2 Wochen mehr Krankheit als Früher trifft insb. Auf jüngere Arbeitskräfte zu, aber grundsätzlich sind das nur 5% der Jajresarbeitszeit. ggü. 100% Umsatzsteigerung.
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Gert Winsa schrieb:
@massu dann waren deine Arbeitsbedingungen schon vor 0 Jahren grottig.
-30 Urlaubstage gibt es seit Ewigkeiten in unzähligen Branchen Deutschlands
- Dass Fortbildungen vom AG sowohl durch Freizeitausgleich wie Finanzierung gefördert werden ebenso.
INSBESONDERE aber gibt es in vielen Bundesländern z.b. Baden Württemberg sogar die Pflicht dem AN 5 Fobitage zu gewähren.
Hint: BW Wirtschaftskraft ist dennoch besonders gut.
- 2 Wochen mehr Krankheit als Früher trifft insb. Auf jüngere Arbeitskräfte zu, aber grundsätzlich sind das nur 5% der Jajresarbeitszeit. ggü. 100% Umsatzsteigerung.
Am besten noch Brügger,
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Inche schrieb:
@massu 15 Tage Kinderkrank gabs auch nicht u wir bekammen erstmal nur 450€jobs Cash unter der Hand usw 20 Tage Urlaub Fobis selber zahlen war bis auf 1 Ausnahme ganz klar u ohne MLD no job
Am besten noch Brügger,
Das ist lächerlich, hat keine Grundlage und zeugt von der Reflexhaften Scheu vor Fakten und tatsächlichen Zahlen.
Jeder PI sollte sogar wissen, dass seine Praxisinterne Inflation zu 70% von der Lohnsteigerung abhängt.
Wenn diese nicht auch um 100% gestiegen sind, was sie nicht sind, ist es nicht mehr möglich, dass die restlichen 30%Kosten die Umsatzsteigerung von 100% Übersteigt....
Wer das überhaupt ernsthaft in Erwägung zieht macht sich lächerlich und zwar vor allem vor jedem Statistiker....
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij der Verbraucherindex kommt deutlich näher an die Kostensteigerungen als sie perse oder per Selbstschätzung mit den 100% Umsatzsteigerungen gleichzusetzen!
Das ist lächerlich, hat keine Grundlage und zeugt von der Reflexhaften Scheu vor Fakten und tatsächlichen Zahlen.
Jeder PI sollte sogar wissen, dass seine Praxisinterne Inflation zu 70% von der Lohnsteigerung abhängt.
Wenn diese nicht auch um 100% gestiegen sind, was sie nicht sind, ist es nicht mehr möglich, dass die restlichen 30%Kosten die Umsatzsteigerung von 100% Übersteigt....
Wer das überhaupt ernsthaft in Erwägung zieht macht sich lächerlich und zwar vor allem vor jedem Statistiker....
Diesen Beitrag dennoch anzeigen
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Horatio72 schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Horatio72 schrieb:
Schade, dann war das leider mein letzter Beitrag hier. Wenn hier gezielt Falschinformationen mit monatlichen Identitäten zur Stimmungsmache geduldet werden und andere entfernt dann ist das nicht mehr mein Forum in dem ich weitermachen möchte. Wünsche den ganzen "alten"hier noch viel Durchhatevermögen und v.a Lars danke ich für die vielen Hilfestellungen für junge Neue hier. Lasst euch von den Trollen (im Grunde ist es ja nur einer) nicht unterkriegen.
Vielleicht überlegst Du es Dir noch einmal?
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pt ani schrieb:
@Horatio72 Ach Horatio, schade! Aber darüber bzw. die Absicht dahinter habe ich auch schon nachgedacht.
Vielleicht überlegst Du es Dir noch einmal?
@Redaktion: Könntet ihr uns freundlicherweise erklären, warum ihr offensichtlich seit diesem Jahr anders mit der Moderation umgeht?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Horatio72 Diese Reaktion der Redaktion verstehe ich auch nicht. Es gibt im Ton deutlich schlimmere Beiträge, die nicht zensiert werden bzw. wurden. Und deutliche Spam wird offensichtlich auch nicht (mehr) gelöscht.
@Redaktion: Könntet ihr uns freundlicherweise erklären, warum ihr offensichtlich seit diesem Jahr anders mit der Moderation umgeht?
Ich hoffe, dass Physio.de die angesprochene Problematik mal ernsthaft aufgreift.
Mich nervt es ehrlich gesagt ganz ausdrücklich, dass es dem Betreiber gefühlt "Wurscht ist", dass x-fache Identitätenwechsel immer und immer wieder zu schwieriger Kommunikation führen.
Hallo liebes Physio.de Team, ist euch das eigentlich egal?????
Vielleicht reagiert ihr ja mal auf eines der 5 Fragezeichen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Horatio72 Ach das Generve kann ich gut verstehen.
Ich hoffe, dass Physio.de die angesprochene Problematik mal ernsthaft aufgreift.
Mich nervt es ehrlich gesagt ganz ausdrücklich, dass es dem Betreiber gefühlt "Wurscht ist", dass x-fache Identitätenwechsel immer und immer wieder zu schwieriger Kommunikation führen.
Hallo liebes Physio.de Team, ist euch das eigentlich egal?????
Vielleicht reagiert ihr ja mal auf eines der 5 Fragezeichen.
MfG :)
Ein Unternehmen ist kein Verbraucher im Sinne dieser Statistik, Punkt.
01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke - 119,04 / 1000
02 Alkoholische Getränke und Tabakwaren - 35,26 / 1000
03 Bekleidung und Schuhe - 42,25 / 1000
04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe - 259,25 / 1000
05 Möbel, Leuchten, Geräte u.a. Haushaltszubehör - 67,78 / 1000
06 Gesundheit - 55,49 / 1000
07 Verkehr Transport - 138,22 / 1000
08 Post und Telekommunikation - 23,35 / 1000
09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur - 104,23 / 1000
10 Bildungswesen - 9,06 / 1000
11 Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen - 47,20 / 1000
12 Andere Waren und Dienstleistungen - 98,87 / 1000
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa Offensichtlich kennst du den Inhalt des Warenkorbs und dessen Gewichtung beim Verbraucherpreisindex nicht. Jetzt erkläre mir bitte mal, wie das 1:1 (oder annährend 1:1) mit dem Warenkorb eines/einer Gewerbes/Praxis vergleichbar sein soll. Du vergleichst eindeutig Äpfel mir Birnen, aber ich befürchte, das wirst du weiterhin nicht kapieren (wollen).
Verbraucherpreisindex, Stand 2020
Ein Unternehmen ist kein Verbraucher im Sinne dieser Statistik, Punkt.
01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke - 119,04 / 1000
02 Alkoholische Getränke und Tabakwaren - 35,26 / 1000
03 Bekleidung und Schuhe - 42,25 / 1000
04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe - 259,25 / 1000
05 Möbel, Leuchten, Geräte u.a. Haushaltszubehör - 67,78 / 1000
06 Gesundheit - 55,49 / 1000
07 Verkehr Transport - 138,22 / 1000
08 Post und Telekommunikation - 23,35 / 1000
09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur - 104,23 / 1000
10 Bildungswesen - 9,06 / 1000
11 Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen - 47,20 / 1000
12 Andere Waren und Dienstleistungen - 98,87 / 1000
Leider äußert sich niemand dazu.
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pt ani schrieb:
@Ingo Friedrich So ein Troll erhitzt die Gemüter und Diskussionen und führt dadurch zu mehr Klicks/Aufrufen des Forums..
Leider äußert sich niemand dazu.
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Andreas Bock schrieb:
Zum Glück ist der Strom, Miete, Versicherungen und und und in den Jahren nicht teurer geworden. Also Johnny deine Antwort zeigt wieder diese einseitige Sichtweise, die man bereits kennt. UNFASSBAR
Dafür sind die Decapitationsverletzungen um 99,99999% zurückgegangen.
Aus meiner Sicht gut angelegtes Geld mit einer überragenden Erfolgsbilanz!
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Johnny Doe schrieb:
Ist wirklich sinnlos, wenn man nicht mehr weiß wie viel man vor 10 Jahren verdient hat.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Jens Uhlhorn
Decapitationsverletzungen joyjoyjoy
...na dann hoffentlich nicht in Karlspfund angelegtsweat_smile (wg Karl der Grosse)
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Eva schrieb:
@Jens Uhlhorn "Aus meiner Sicht gut angelegtes Geld mit einer überragenden Erfolgsbilanz"
...na dann hoffentlich nicht in Karlspfund angelegtsweat_smile (wg Karl der Grosse)
Einige scheinen diese Grundrechte/Etiquette offen in Frage zu stellen und nicht anerkennen zu wollen.
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Gert Winsa schrieb:
Beleidigungen/unsachliche Beiträge weil man jemanden nicht leiden kann, egal aus welchem Grund, sind eben nie in Ordnung. Da haben die Admins schon recht.
Einige scheinen diese Grundrechte/Etiquette offen in Frage zu stellen und nicht anerkennen zu wollen.
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Diese sinnlosen Vergleiche sind ohne Kontext echt nervig. Kaum jemand weiß, dass die Kosten für Physiotherapie seit Karl dem Großen um ca. 9.766.589% gestiegen sind.
Dafür sind die Decapitationsverletzungen um 99,99999% zurückgegangen.
Aus meiner Sicht gut angelegtes Geld mit einer überragenden Erfolgsbilanz!
Wenn jemand wenig verdient, dann ist das doppelte von wenig immer noch nicht reich. Dabei ist nur 25% von Elon Musk ausreichend um die ersten Tage des Monats ein Nutella Brötchen zu erhalten. Welche Debatte führen wir also, alles muss in absoluten Zahlen dargestellt werden.
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Johnny Doe schrieb:
Das habe ich gemacht. Siehe oben.
Absolute Zahlen aber gerne, dann bitte auch zu den angeblichen Kostensteigerungen die laut mancher PIs genauso hoch sein sollen.
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Gert Winsa schrieb:
Im Newsbeitrag steht das doch. Zum Wert von vor 10 Jahren, in Relation gesetzt zu Behandlungseinheiten( die weitestgehend unverändert blieben) Das ist schon sehr aussagekräftig.
Absolute Zahlen aber gerne, dann bitte auch zu den angeblichen Kostensteigerungen die laut mancher PIs genauso hoch sein sollen.
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Johnny Doe schrieb:
Ich würde sagen das durchschnittliche Gehalt vor zehn Jahren lag Vollzeit zwischen 2.300 € und 2.400 € in meiner Region. Das rechnerisch zu Verdoppeln kann jeder. Die Gehaltskosten liegen bei 50 - 60% vom Umsatz. Haben sich die weiteren Praxiskosten in den letzten zehn Jahren verdoppelt? Nein, definitiv nicht. Ist die Bürokratie mehr geworden? Definitiv ja.
Ich habe hier gestern schon den Vorschlag gemacht, für all diese soooo unzufriedenen Angestellten, sich endlich selbstständig zu machen! Eine eigene Praxis eröffnen, sein eigener Chef zu sein und endlich satt Geld zu verdienen. Auf diesen Vorschlag wurde Null eingegangen. Stattdessen kommen die immergleichen Leute mit ihren immergleichen Argumenten und versuchen uns Praxisinhaber in ein schlechtes Licht zu stellen.
Ich weiß nicht, wie man dieses Verhalten benennen soll, wenn jemand so super gut Bescheid weiß, wie man alles richtig macht um selber gut Geld zu verdienen und seinen lieben Mitmenschen einen tollen Arbeitsplatz einzurichten, aber diese Idee dann doch nicht durchsetzt! Könnte es sein, das man sich dafür doch zeitlich und finanziell mehr reinknieen muß? Also läßt man es bleiben und meckert halt immer weiter.
Mit beleidigten Grüßen
Achilles2 stuck_out_tongue_winking_eye
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Achilles2 schrieb:
Jetzt möchte ich aber auch mal etwas beleidigt sein! rage
Ich habe hier gestern schon den Vorschlag gemacht, für all diese soooo unzufriedenen Angestellten, sich endlich selbstständig zu machen! Eine eigene Praxis eröffnen, sein eigener Chef zu sein und endlich satt Geld zu verdienen. Auf diesen Vorschlag wurde Null eingegangen. Stattdessen kommen die immergleichen Leute mit ihren immergleichen Argumenten und versuchen uns Praxisinhaber in ein schlechtes Licht zu stellen.
Ich weiß nicht, wie man dieses Verhalten benennen soll, wenn jemand so super gut Bescheid weiß, wie man alles richtig macht um selber gut Geld zu verdienen und seinen lieben Mitmenschen einen tollen Arbeitsplatz einzurichten, aber diese Idee dann doch nicht durchsetzt! Könnte es sein, das man sich dafür doch zeitlich und finanziell mehr reinknieen muß? Also läßt man es bleiben und meckert halt immer weiter.
Mit beleidigten Grüßen
Achilles2 stuck_out_tongue_winking_eye
Kritik an Politik? .... Blödsinn werdet doch selber Politiker
Kritik an einem Land... Blödsinn gründet doch ein eigenes....
Kritik an Religion... Blödsinn gründet doch ne eigene....
Merkste selbst?
Noch KEIN PI ist je Inhaltlich auf die Betechtigte Kritik der nicht Weitergabe der horrenden Vergütungssteigerungen eingegangen....
Die Faktenlage ist aber erdrückend!!
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Gert Winsa schrieb:
@Achilles2 was für ein Argument.....demnach brauchen wir auch keine Betriebs oder Personalräte, sollen doch alle Ihren eigenen Betrieb oder Behörde aufmachen....
Kritik an Politik? .... Blödsinn werdet doch selber Politiker
Kritik an einem Land... Blödsinn gründet doch ein eigenes....
Kritik an Religion... Blödsinn gründet doch ne eigene....
Merkste selbst?
Noch KEIN PI ist je Inhaltlich auf die Betechtigte Kritik der nicht Weitergabe der horrenden Vergütungssteigerungen eingegangen....
Die Faktenlage ist aber erdrückend!!
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Eva schrieb:
@Achilles2 Ich denke das ist ein ähnliches Phänomen wie bei der Fußball WM mit den 80 Mio "Trainern" in Deutschland, die alle besser wissen, wie man gewinnt.
Obwohl auch häufig von Kollegen als Argument genannt wird, keine Lust auf den Stress mit den Kassen.
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Johnny Doe schrieb:
Wie man das nennt, wenn man sich gegen die Selbstständigkeit entscheidet? Verantwortung für die Familie.
Obwohl auch häufig von Kollegen als Argument genannt wird, keine Lust auf den Stress mit den Kassen.
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pt ani schrieb:
@Johnny Doe Ich habe keine Angestellten, weil ich keinen Stress mit denen haben möchte smile.
Selbstständige sind unverantwortlich ihren Familien gegenüber?? Oder
Sollten Selbstständige keine Familie haben?? Oder
Wer Familie hat, kann sich unmöglich selbstständig machen??
Liest du deinen Kommentar eigentlich, bevor du ihn raushaust?
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Eva schrieb:
@Johnny Doe Also heißt es für dich im Umkehrschluss:
Selbstständige sind unverantwortlich ihren Familien gegenüber?? Oder
Sollten Selbstständige keine Familie haben?? Oder
Wer Familie hat, kann sich unmöglich selbstständig machen??
Liest du deinen Kommentar eigentlich, bevor du ihn raushaust?
Gemäss deiner Logik dürfe man gar nicht kritisieren, sondern sollte gleich selbst der Gegenpart werden, ich hatte ein paar Beispiele aufgezählt wie Sinnbefreit das ist.
Dürfen Frauen also überhaupt Männlichkeit oder Männer kritisieren, einfach selbst ein Mann werden, heute alles möglich....
Oder eine GKV, gründe bei der nächsten Kritik daran doch selbst eine....
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Gert Winsa schrieb:
@Eva das sagst du?
Gemäss deiner Logik dürfe man gar nicht kritisieren, sondern sollte gleich selbst der Gegenpart werden, ich hatte ein paar Beispiele aufgezählt wie Sinnbefreit das ist.
Dürfen Frauen also überhaupt Männlichkeit oder Männer kritisieren, einfach selbst ein Mann werden, heute alles möglich....
Oder eine GKV, gründe bei der nächsten Kritik daran doch selbst eine....
Es ist aber nicht schlimm, nur Schwarz oder Weiß zu denken. Da kommt eben sowas dabei raus und da darf jeder denken was er möchte.
MfG:)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Gert Winsa Das darfst du durchaus etwas spezifischer betrachten. Der Troll kritisiert ja laufend, wenn Selbständige nicht Vollzeit behandeln. Und nun der Beitrag mit Selbständigkeit vs. Familie. Genügend Beispiele zeigen, dass sowohl das eine als auch das andere geht.
Es ist aber nicht schlimm, nur Schwarz oder Weiß zu denken. Da kommt eben sowas dabei raus und da darf jeder denken was er möchte.
MfG:)
Die Kritik im Thread ist mehrfach faktenbasiert, die Vergütungssteigerung Betrug faktisch 100% in 10 Jahren.
Reaktion PI: aber Kosten
Die Kosten sind aber faktisch nicht um 100% gestiegen und kein PI kann das daher belegen, es bleibt bei Stammtischbehauptungen ohne Belege dass dies so sei.
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Gert Winsa schrieb:
@Ingo Friedrich spezifisch, sag das den jammernden PIs.
Die Kritik im Thread ist mehrfach faktenbasiert, die Vergütungssteigerung Betrug faktisch 100% in 10 Jahren.
Reaktion PI: aber Kosten
Die Kosten sind aber faktisch nicht um 100% gestiegen und kein PI kann das daher belegen, es bleibt bei Stammtischbehauptungen ohne Belege dass dies so sei.
Trotzdem denke ich, dass sich die Vergütung auf dem Papier zwar verdoppelt hat, aber der Umsatz vor Ort nicht unbedingt. Mehr Zeit für Bürokratie, weniger ergänzende Therapien, Privatpreise sind in der Zeit nicht im gleichen Maße gestiegen und nicht zuletzt der zurückgehende Umsatzanteil der älter werdenden Praxisinhaber. Anscheinend verteilt sich das Ganze auch auf mehr Praxen, als vor zehn Jahren.
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Johnny Doe schrieb:
@Gert Winsa Hahaha.. Tja, was soll man machen?
Trotzdem denke ich, dass sich die Vergütung auf dem Papier zwar verdoppelt hat, aber der Umsatz vor Ort nicht unbedingt. Mehr Zeit für Bürokratie, weniger ergänzende Therapien, Privatpreise sind in der Zeit nicht im gleichen Maße gestiegen und nicht zuletzt der zurückgehende Umsatzanteil der älter werdenden Praxisinhaber. Anscheinend verteilt sich das Ganze auch auf mehr Praxen, als vor zehn Jahren.
14%....
Insbesondere Lars pocht ja darauf, dass die 30-40% restliche Kosten ja so falsch durch Inflation wiedergegeben werden. Er hat sogar recht, der grösste Posten der sonstigen Kosten für PIs (Miete) ist weniger stark gestiegen als Gesamtinflation.
Also Löhne + Miete = grossteil der Praxisinflation = weit weit weit unter 100%
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Gert Winsa schrieb:
Und hier noch der konkrete Mietpreisindex: von 2014- 2023 sind die Mieten um 14% gestiegen.
14%....
Insbesondere Lars pocht ja darauf, dass die 30-40% restliche Kosten ja so falsch durch Inflation wiedergegeben werden. Er hat sogar recht, der grösste Posten der sonstigen Kosten für PIs (Miete) ist weniger stark gestiegen als Gesamtinflation.
Also Löhne + Miete = grossteil der Praxisinflation = weit weit weit unter 100%
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Johnny Doe schrieb:
Die Schiedsstelle wird sich aktuell vor allem um gestiegende Gehälter Gedanken machen bezüglich einer Vergütungserhöhung. Das heißt doch, dass eine Anpassung der Gehälter an die Entwicklung der Vergütung uns im nächsten Jahr zu Gute kommt. Mit anderen Worten, wenn wir besser bezahlen steigen auch die Vergütungen. Etwas, dass wir selbst direkt beeinflussen können. Die restliche Inflation ist da weitestgehend zu vernachlässigen.
Ich sage lediglich, dass du Statistiken verwendest, die absolut nicht geeignet sind dein Standpunkt zu beweisen. Wenn du mir eine eindeutig und offizielle Statistik, z.B. von Destatis, nennen kannst, die 1:1 der Warenkorb einer PT-Praxis oder Heilmittel-Praxis abbildet, dann bin ich bereit darüber mit dir zu diskutieren. So wie du es jetzt machst, nenne ich das "Fakenews".
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa
Gert Winsa schrieb am 15.01.2025 11:14 Uhr:Insbesondere Lars pocht ja darauf, dass die 30-40% restliche Kosten ja so falsch durch Inflation wiedergegeben werden. Diese Behauptung habe ich nicht gemacht!
Ich sage lediglich, dass du Statistiken verwendest, die absolut nicht geeignet sind dein Standpunkt zu beweisen. Wenn du mir eine eindeutig und offizielle Statistik, z.B. von Destatis, nennen kannst, die 1:1 der Warenkorb einer PT-Praxis oder Heilmittel-Praxis abbildet, dann bin ich bereit darüber mit dir zu diskutieren. So wie du es jetzt machst, nenne ich das "Fakenews".
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Eva schrieb:
@Gert Winsa Das hat nichts mehr mit kritisieren zu tun, sondern mit intervallfreier Stänkerei, Nestbeschmutzung und zielloser Wichtigtuerei
Ich sagte konkret dass die Inflation besser die sonstigen Kosten einschätzt als die Selbsteinschätzungen der PIs die diese scheinbar gleichwertig mit Vergütungssteigerung sehen, also auch bei 100% und das ohne Beleg....
Konkret sind die tatsächlichen Kosten eher niedriger als der VPI Index, da der grösste Posten Miete deutlich niedriger als der VPI Index war.
Lediglich 14%
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij nochmal Textverständnis.
Ich sagte konkret dass die Inflation besser die sonstigen Kosten einschätzt als die Selbsteinschätzungen der PIs die diese scheinbar gleichwertig mit Vergütungssteigerung sehen, also auch bei 100% und das ohne Beleg....
Konkret sind die tatsächlichen Kosten eher niedriger als der VPI Index, da der grösste Posten Miete deutlich niedriger als der VPI Index war.
Lediglich 14%
dein Post ist ad hominem, seinen Argumenten kannst du nur noch durch Abwertung seiner Person begegnen, weil du inhaltlich kein Argument hast.
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Gert Winsa schrieb:
@Eva
dein Post ist ad hominem, seinen Argumenten kannst du nur noch durch Abwertung seiner Person begegnen, weil du inhaltlich kein Argument hast.
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Ingo Friedrich schrieb:
@Gert Winsa ich meinte, deinen Beitrag/Antwort an Eva. Dabei ging es gar nicht um Fakten oder nicht sondern, dass der Troll mal so und mal so argumentiert.
welche Positionen mal so und mal so meinst du konkret?
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Gert Winsa schrieb:
@Ingo Friedrich
welche Positionen mal so und mal so meinst du konkret?
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa Auch die Mietstatistik ist nicht geeignet, da es sich dabei um Wohnraum und nicht um Gewerberaum handelt. Du scheinst nicht kapieren zu wollen, dass du ständig Äpfel mit Birnen vergleichst. Du kannst auch gar nicht anders, weil es keine Statistik zu den Kostenstruktur einer PT-Praxis gibt. Ich verwehre mir diese, deine amateurhafte Versuche, womit du versuchst dein Standpunkt zu beweisen. Das ist einfach absolut nicht seriös.
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Johnny Doe schrieb:
Die Schiedsstelle wird auch versuchen die Kostensteigerungen der anderen Praxiskosten als die Gehaltskosten nach der festgesetzten Gewichtung zu beziffern. Wird im sehr tiefen einstelligen Bereich liegen. Der entscheidende Faktor sind die Gehaltssteigerungen. Und diese wurden beim letzten Mal vorausschauend beziffert. Retrospektiv kann es nun für uns eng werden.
Du bist in der Beweispflicht, denn PIs behaupten ohne Beleg, dass die Kosten die Vergütungssteigerungen auffressen.
Die Gegenseite gibt Belege, dass dies unmöglich ist.
Die PIs sind noch jeden Beleg ihrer Stammtischparolen schuldig.
Die Vergütungssteigerungen und nicht Weitergabe an AN hingegen ist belegt.
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Du bist in der Beweispflicht, denn PIs behaupten ohne Beleg, dass die Kosten die Vergütungssteigerungen auffressen.
Die Gegenseite gibt Belege, dass dies unmöglich ist.
Die PIs sind noch jeden Beleg ihrer Stammtischparolen schuldig.
Die Vergütungssteigerungen und nicht Weitergabe an AN hingegen ist belegt.
Du kannst gerne deine Behauptungen beweisen. Aber dann bitte mit ernsthafte Quellen. Und nicht irgendwelche Fantasie-Gebilden kreieren mit Quellen die überhaupt keinen Zusammenhang mit einer PT-Praxis haben. Ansonsten bist du kein Deut besser als Musk and Co.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa Die nicht-Weitergabe ist nur dann belegt, wenn man die falsche Zahlenquelle verwendet, wie die GKV es tut. Das du diese Argumentation der Kassen einfach nachplapperst, zeigt das du erstens kein PI bist und auch keine Ahnung von den Praxiskostenstruktur hast. Und zweitens, dass du vermutlich auf der Lohnliste einer Kasse steht.
Du kannst gerne deine Behauptungen beweisen. Aber dann bitte mit ernsthafte Quellen. Und nicht irgendwelche Fantasie-Gebilden kreieren mit Quellen die überhaupt keinen Zusammenhang mit einer PT-Praxis haben. Ansonsten bist du kein Deut besser als Musk and Co.
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Johnny Doe schrieb:
Gert, du gehst vom gleichbleibenden Status aus. Das entspricht aber nicht der gelebten Realität. Du glaubst gar nicht welche Anschaffungswünsche sich beim Chef auftun, wenn die Umsätze steigen. Es wird dann auch nahezu alles geoutsourced. Bleibt mehr Freizeit. Natürlich steigen auch die eigenen Ansprüche und damit die Entnahme. Klar auch, dass die Kredite nach wenigen Jahren getilgt sein müssen. Die Altersvorsorge soll ja schnell schuldenfrei sein.
1) Keine Einzige Zahlenquelle belegt eine 100% Gehaltserhöhung seit 2014, wenn doch nenne sie hier...
2) Das ist meine Argumentation, wo sagte das welche Kasse?
3) Lohnliste einer Kasse? Nun wirst du vollkommen unsachlich und persönlich, kein Inhaltliches Argument, sondern mit wilden Behauptungen dein Gegenüber delegitimieren, bist du so Niveaulos?
4) Die Behauptung die 100% Vergütungserhöhung würde durch Kostensteigerungen aufgefressen kommt von PIs in diesem Forum. Jene incl. dir müssen diese Aussage belegen.
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij was ist denn das für ein wirrwar von dir?
1) Keine Einzige Zahlenquelle belegt eine 100% Gehaltserhöhung seit 2014, wenn doch nenne sie hier...
2) Das ist meine Argumentation, wo sagte das welche Kasse?
3) Lohnliste einer Kasse? Nun wirst du vollkommen unsachlich und persönlich, kein Inhaltliches Argument, sondern mit wilden Behauptungen dein Gegenüber delegitimieren, bist du so Niveaulos?
4) Die Behauptung die 100% Vergütungserhöhung würde durch Kostensteigerungen aufgefressen kommt von PIs in diesem Forum. Jene incl. dir müssen diese Aussage belegen.
Und umgekehrt wird einen Schuh heraus. Du belegst deine Aussagen genau so wenig. Du führst irgendwelche Statistiken an, die null Bezug zu einer Praxis haben.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Gert Winsa
4) Die Behauptung die 100% Vergütungserhöhung würde durch Kostensteigerungen aufgefressen kommt von PIs in diesem Forum. Jene incl. dir müssen diese Aussage belegen. Diese Aussage habe ich hier noch nie von einem PI gelesen, dass ist deine Interpretation. Auch ich persönlich habe diese Aussage so nicht getätigt.
1) Keine Einzige Zahlenquelle belegt eine 100% Gehaltserhöhung seit 2014, wenn doch nenne sie hier... Wo holst du plötzlich die 100% Weitergabe her? Davon war bei dir nirgendwo die Rede. Weißt du plötzlich nicht mehr, was du geschrieben hast?
Und umgekehrt wird einen Schuh heraus. Du belegst deine Aussagen genau so wenig. Du führst irgendwelche Statistiken an, die null Bezug zu einer Praxis haben.
selbst wenn deine Bemühungen ehrenhaft sind, so möchte ich dir folgendes Mitteilen.
Ich habe nicht 100% Kassenpatienten. Und die Beihilfepreise, welche in vielen Verträgen inkludiert sind, sind eben nicht um 100% gestiegen. Auch wenn ich keine Beihilfepreise nehme, kann ich nicht wie ein Arzt 2,3 fache Satz einberufen. Wäre dies der Fall, würde auch die Gehälter passend gestaltet werden können. Ich weiß nicht, ob hier im Chat jemand für 15 min seinem Patienten knapp 60€ berechnet.
Somit ist deine These, weil ich 100% mehr Vergütung von den gesetzlichen KKs erhalte auch 100% mehr Löhne zahlen kann sachlich nicht sehr präzise.
Ich behaupte auch mal, wenn die Ausgaben der Verwaltung immer noch höher sind, als die der Leistungserbringer im Bereich der Heilmittel, dass hier der Denkanstoss sein muss. Warum KK unzählige Gelder für Werbung ausgeben, wo es ihnen doch so schlecht geht.
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Andreas Bock schrieb:
Lieber Gert,
selbst wenn deine Bemühungen ehrenhaft sind, so möchte ich dir folgendes Mitteilen.
Ich habe nicht 100% Kassenpatienten. Und die Beihilfepreise, welche in vielen Verträgen inkludiert sind, sind eben nicht um 100% gestiegen. Auch wenn ich keine Beihilfepreise nehme, kann ich nicht wie ein Arzt 2,3 fache Satz einberufen. Wäre dies der Fall, würde auch die Gehälter passend gestaltet werden können. Ich weiß nicht, ob hier im Chat jemand für 15 min seinem Patienten knapp 60€ berechnet.
Somit ist deine These, weil ich 100% mehr Vergütung von den gesetzlichen KKs erhalte auch 100% mehr Löhne zahlen kann sachlich nicht sehr präzise.
Ich behaupte auch mal, wenn die Ausgaben der Verwaltung immer noch höher sind, als die der Leistungserbringer im Bereich der Heilmittel, dass hier der Denkanstoss sein muss. Warum KK unzählige Gelder für Werbung ausgeben, wo es ihnen doch so schlecht geht.
Sollen das vor zehn Jahren 30.000 € pro Vollzeitäquivalenten gewesen sein? Never ever. Allein hieran erkennt man, dass die Umsätze in den Praxen nicht um 100% gestiegen sind. Die Vergütung auf dem Papier schon. Ganz klar, es wird sich ein Lenz gemacht. Und das soll die Versichertengemeinschaft bezahlen, wenn nach immer mehr Geld geschrien wird?
https://www.physio.de/community/news/zweite-eckdatenstudie-physiotherapie/99/11506/1
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Johnny Doe schrieb:
„Die 500 befragten Einrichtungen erwirtschafteten im Durchschnitt einen Umsatz von 267.000 Euro, das entspricht 59.400 Euro je Vollzeitäquivalent."
Sollen das vor zehn Jahren 30.000 € pro Vollzeitäquivalenten gewesen sein? Never ever. Allein hieran erkennt man, dass die Umsätze in den Praxen nicht um 100% gestiegen sind. Die Vergütung auf dem Papier schon. Ganz klar, es wird sich ein Lenz gemacht. Und das soll die Versichertengemeinschaft bezahlen, wenn nach immer mehr Geld geschrien wird?
https://www.physio.de/community/news/zweite-eckdatenstudie-physiotherapie/99/11506/1
Sowohl hier im Thread wie auch in allen anderen Debatten zu diesem Thema hier werden immer die Kostensteigerungen genannt, sogar in Newsbeiträgen.
Dabei ist faktisch sogar die größten Posten z.b. Gewerbemieten sogar UNTER der Inflation. Dass deine Reaktion auf meinen Einwurf Inflation, ja aber das sind ja keine Gewerbemieten etc. war zeugt auch von deiner Wirtschaftlichen Unkenntnis VPI ist HÖHER als Gewerbemieteninflation die Gewerbemieteninflation ist sogar unter 20% in den letzten 10 Jahren....
Es ging hier immer um die Weitergabe von meiner Seite aus, ich schrieb dir schon mehrmals Textverständnis.
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Gert Winsa schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Sowohl hier im Thread wie auch in allen anderen Debatten zu diesem Thema hier werden immer die Kostensteigerungen genannt, sogar in Newsbeiträgen.
Dabei ist faktisch sogar die größten Posten z.b. Gewerbemieten sogar UNTER der Inflation. Dass deine Reaktion auf meinen Einwurf Inflation, ja aber das sind ja keine Gewerbemieten etc. war zeugt auch von deiner Wirtschaftlichen Unkenntnis VPI ist HÖHER als Gewerbemieteninflation die Gewerbemieteninflation ist sogar unter 20% in den letzten 10 Jahren....
Es ging hier immer um die Weitergabe von meiner Seite aus, ich schrieb dir schon mehrmals Textverständnis.
Zuerst ist das besonders lustig, wo doch bei jedem Beihilfethema hier sofort von ALLEN der Einwand kommt Beihilfepreise sind irrelevant nimm Preise darüber und zwar von allen hier.
Aber auch die reine Beihilfepreis war weit weit weit über der Inflation, genau gesagt bei ca. 42% während die Gewerbemieteninflation bei unter 20% lag und die Lohnsteigerungen weit unter den Vergütungssteigerungen waren.
PIs haben oft so wenig Ahnung von Betriebswirtschaft und können das nur durchbringen weil es kleinbetriebe sind bei denen die AN keine Vertretungen haben.
Das Ergebnis sehen wir innerhalb von 15 Jahren von einst einem beliebten Beruf zum höchsten Fachkräftemangelberuf mutiert. An den Vergütungen der Kassen liegt es faktisch nicht mehr.
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Gert Winsa schrieb:
@Andreas Bock
Zuerst ist das besonders lustig, wo doch bei jedem Beihilfethema hier sofort von ALLEN der Einwand kommt Beihilfepreise sind irrelevant nimm Preise darüber und zwar von allen hier.
Aber auch die reine Beihilfepreis war weit weit weit über der Inflation, genau gesagt bei ca. 42% während die Gewerbemieteninflation bei unter 20% lag und die Lohnsteigerungen weit unter den Vergütungssteigerungen waren.
PIs haben oft so wenig Ahnung von Betriebswirtschaft und können das nur durchbringen weil es kleinbetriebe sind bei denen die AN keine Vertretungen haben.
Das Ergebnis sehen wir innerhalb von 15 Jahren von einst einem beliebten Beruf zum höchsten Fachkräftemangelberuf mutiert. An den Vergütungen der Kassen liegt es faktisch nicht mehr.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
@Gert Winsa Der Markt regelt die Dinge von alleine! Der angestellte Physiotherapeut kann ganz einfach seine Arbeitsstelle wechseln, zu einem Arbeitgeber, der seine Angestellten ordentlich bezahlt. Jeder Physiotherapeut kann doch zur Zeit zwischen mindestens 20 verschiedenen Arbeitsangeboten auswählen. Der Arbeitgeber, der nicht ordentlich zahlt, ist halt irgendwann alleine in seiner Großpraxis. Dann ist auch er gezwungen, sich dementsprechend anzupassen.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Man muß also nicht familienfeindlich sein um in einer selbstständigen Beschäftigung zu arbeiten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
@Johnny Doe Meine Frau und ich sind beide selbständig. Ich habe aus erster Ehe zwei Töchter und meine Frau aus der früheren Beziehung eine Tochter. Alle drei sind um die 25 Jahre alt und haben nach der Mittleren Reife/Fachoberschule/Abitur eine Ausbildung gemacht. Da hat unsere Selbstständigkeit nicht dazwischengefunkt. Sie haben uns auch nie vorgeworfen, das wir uns nicht um sie gekümmert hätten.
Man muß also nicht familienfeindlich sein um in einer selbstständigen Beschäftigung zu arbeiten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Problem beschreiben
Andreas Bock schrieb:
Um es mal anders zu Formulieren, die Ausgaben für die Physio sind um 100% gestiegen im Vergleich zu was?
Wenn jemand wenig verdient, dann ist das doppelte von wenig immer noch nicht reich. Dabei ist nur 25% von Elon Musk ausreichend um die ersten Tage des Monats ein Nutella Brötchen zu erhalten. Welche Debatte führen wir also, alles muss in absoluten Zahlen dargestellt werden.
PI sind auch Unternehmer und es geht den MA andauernd gar nix an, wie er mit seinem Umsatz wirtschaftet.
Der MA kann sein Gehalt so oft er es für nötig hält neu verhandeln und wenn er unzufrieden ist kann er sich einen anderen Job suchen, selbstständig machen, umschulen, oder, oder... und die Millionen selbst einstreichen - basta
Btw: ich bin Angestellte und sehr zufrieden
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Übrigens haben von dir genannte Konzerne alle Betriebsräte und diese haben extrem gute Arbeitsverträge ausgearbeitet, daher gibt es in diesen Branchen auch keinen Fachkräftemangel trotz generellem Arbeitskräftemangel.
Es geht auch nicht um dich/deinen Arbeitsvertrag oder meine Arbeitsbedingungen die sind sehr gut. Sondern dass dieses VErhalten der PIs die ganze Branche runterzieht und den Ruf zurecht ruiniert.
Jeder BWLer schlägt die Hände über dem Kopf zusammen wenn er hört dass Inhaber sich über Arbeitskräftemangel als größtes Problem beschweren und gleichzeitig diese historische Entwicklung vor Augen haben. In jeder gutlaufenden Branche wird dies durch gute Arbeitsbedingungen aufrechterhalten ob Autoindustrie oder IT Branchen.
Die PIs richten es hier zugrunde.
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Gert Winsa schrieb:
Wir sind letzter Platz im Fachkräftemangel, seit über 10 Jahren wird von PI Seite progagiert dies liege an den niedrigen Vergütungen und damit verbunden den niedrigen Gehältern, die Vergütungen sind entsprechend gestiegen, eingesteckt haben sie die PIs. Selbstverständlich ist es das recht der AN hierauf hinzuweisen und Erklärungen einzufordern. v.a. da es ja immer die PI waren die über niedrige Vergütungen gejammert haben.
Übrigens haben von dir genannte Konzerne alle Betriebsräte und diese haben extrem gute Arbeitsverträge ausgearbeitet, daher gibt es in diesen Branchen auch keinen Fachkräftemangel trotz generellem Arbeitskräftemangel.
Es geht auch nicht um dich/deinen Arbeitsvertrag oder meine Arbeitsbedingungen die sind sehr gut. Sondern dass dieses VErhalten der PIs die ganze Branche runterzieht und den Ruf zurecht ruiniert.
Jeder BWLer schlägt die Hände über dem Kopf zusammen wenn er hört dass Inhaber sich über Arbeitskräftemangel als größtes Problem beschweren und gleichzeitig diese historische Entwicklung vor Augen haben. In jeder gutlaufenden Branche wird dies durch gute Arbeitsbedingungen aufrechterhalten ob Autoindustrie oder IT Branchen.
Die PIs richten es hier zugrunde.
Das alles betrifft vor allem in erster Linie PI in den neuen BL.
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sabine963 schrieb:
@Gert Winsa
Das alles betrifft vor allem in erster Linie PI in den neuen BL.
Und btw. mehr zu verdienen bedeutet auch eine höhere Steuerlast. Ich habe mehr Einnahmen aber am Ende kommt nur marginal mehr dabei raus. Und dann soll ich den MA Gehälter um die 4T zahlen?
Und weil ich seitdem ich so viel Geld verdienen kann, einfach so viele exorbitante Wünsche habe, will ich bevor ich Hungerlöhne zahle, keinen MA mehr einstellen.
...ich weiß das ist jammern auf hohem Niveau...
Wir PIs sollten in Zukunft zusammenhalten und auf solche Diskussionen einfach nicht mehr eingehen.
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massu schrieb:
@Gert Winsa ich bin PI und verdiene ENDLICH gut. Und weil ich es nicht mehr teilen möchte arbeite ich lieber alleine.
Und btw. mehr zu verdienen bedeutet auch eine höhere Steuerlast. Ich habe mehr Einnahmen aber am Ende kommt nur marginal mehr dabei raus. Und dann soll ich den MA Gehälter um die 4T zahlen?
Und weil ich seitdem ich so viel Geld verdienen kann, einfach so viele exorbitante Wünsche habe, will ich bevor ich Hungerlöhne zahle, keinen MA mehr einstellen.
...ich weiß das ist jammern auf hohem Niveau...
Wir PIs sollten in Zukunft zusammenhalten und auf solche Diskussionen einfach nicht mehr eingehen.
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Problem beschreiben
Eva schrieb:
Ich verstehe nicht warum sich die PI ständig vor ihren MA rechtfertigen. Hat jemand schon mal erlebt, daß sich der Vorstand von BMW, Mercedes, Thyssen, VW, etc. vor seinen MA wegen seiner Vorstandsgehälter oder Boni rechtfertigt? Sogar der Bahnchef bekommt noch einen Jahresbonus trotz miserabler Leistung und hat null Schuldbewusstsein.
PI sind auch Unternehmer und es geht den MA andauernd gar nix an, wie er mit seinem Umsatz wirtschaftet.
Der MA kann sein Gehalt so oft er es für nötig hält neu verhandeln und wenn er unzufrieden ist kann er sich einen anderen Job suchen, selbstständig machen, umschulen, oder, oder... und die Millionen selbst einstreichen - basta
Btw: ich bin Angestellte und sehr zufrieden
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