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wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
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vdek will Beitragsautonomie
Bundesregierung soll Koalitionsvertrag umsetzen.
25.01.2014 • 0 Kommentare

Nun mal los, ruft der Verband der Ersatzkassen (vdek) der mit wenig aufregenden Ergebnissen von der Klassenreise aus Meseberg zurückgekehrten Bundesregierung zu. Die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zur Möglichkeit, gehaltsbezogene Zusatzbeiträge zu erheben, sollten schnell umgesetzt werden. Im Sommer spätestens müssten die Krankenkassen wissen, wie sie Ihren Haushalt für das kommende Jahr planen können. Ein schneller Entschluss des Gesetzgebers würde das Inkrafttreten des neuen Finanzierungsmodells am 1. Januar 2015 sicherstellen, bekräftigte dieser Tage der vdek-Vorsitzende Christian Zahn.

Der Grund für den Druck aufs Gaspedal ist die Furcht der Kassen schon in einem Jahr wieder die aktuell geltenden Gesetzesvorgaben umsetzen zu müssen. Die vielen Millarden Überschüsse könnten schon bald aufgezehrt sein, fürchten die vdek-Verantwortlichen. Dann wäre die alles andere als willkommen feste Zusatzprämie fällig. Wer damit startet, setzt, wie in den vergangenen Jahren, eine Versichertenwanderung in Gang. Es würden wohl einige Krankenkassen auf der Strecke bleiben.

Heute teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer den Beitragssatz von 14,6 Prozent. Einen Anteil von 0,9 Prozent müssen die Arbeitnehmer alleine tragen. Die mögliche Zusatzprämie wäre für alle Versicherten gleich hoch, und sie müsste rundherum von den Beschäftigten geleistet werden. Anders der geplante prozentuale Beitragsaufschlag. Der würde sich am Einkommen orientieren und paritätisch von Unternehmen und Mitarbeitern zu zahlen sein. Der wichtigste Aspekt dieser Regelung wäre für die Kassen die Rückkehr zur Beitragsautonomie. Sie legten selbst fest, wie hoch die Beiträge sein müssen, um als Versicherungsunternehmen über die Runden zu kommen.


Peter Appuhn
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