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Tue Gutes, aber nicht zu viel
Politik und Krankenkassen warnen vor übermäßiger Bewegung.
15.01.2013 • 3 Kommentare

Regelmäßige Bewegung kann manch eine Krankheit verhindern oder deren Folgen lindern. Das wissen auch Politiker und Krankenkassen. Sie werden nicht müde, von Bewegungsmuffeln mehr motorische Aktivitäten zu fordern. Da mag es verwundern, dass nun auf die verbale Bremse getreten wird. Im Gespräch mit einer Sonntagszeitung warnte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr vor zu viel des Guten. Man solle es nicht übertreiben.

"Sport ohne Maß schadet der Gesundheit", sekundierte Bahrs Koalitionskollege Jens Spahn, der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag. Der Abgeordnete beklagt auch falsche Fitness-Vorbilder und "Kraftfutter-Shops". Bewegung sei gut, "aber wie alles im Leben nur in Maßen sinnvoll".

Bei so viel Kritik an der Übertreibung will auch der Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, nicht zurückstehen. Er mahnt: "Nicht jeder muss als Marathon-Finisher durchs Brandenburger Tor laufen oder täglich ins Fitness-Studio. Denn wer allzu ambitioniert ans Werk geht, kann sich auch schaden." Gleichwohl, sich regelmäßig zu bewegen, das sei wichtig, weiß der Kassenmanager.



Peter Appuhn
physio.de

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