Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Ein wesentlicher Aspekt der Betrachtung ist die Ermüdung des Patienten, in Fachkreisen spricht man von der so genannten Fatigue. "Für Menschen mit MS bedeutet Ermüdung etwas grundsätzlich anderes als für einen Gesunden. Sie tritt plötzlich, ohne Vorwarnung und oft in heftiger Form auf", erläutert Kersten. Das wirke sich auch auf die sportliche Aktivität aus: Überanstrengung kann dabei unter Umständen einen kompletten Knock-out für mehrere Tage bedeuten. "Ein MS-Patient tut sich daher mit der grundsätzlichen Entscheidung für den Sport sehr viel schwerer als ein gesunder Mensch", weiß Kersten. Aus diesem Grund seien starre Trainingspläne mit festen Zeiten kontraproduktiv. Ist die Fatigue just zur Trainingszeit so enorm, dass nichts mehr geht, bleibt nur die Absage beim Physiotherapeuten - was zusätzlich für ein schlechtes Gewissen sorgt. Selbst äußere Einflüsse wie Hitze oder Kälte erlebt der MS-Patient wesentlich intensiver als der gesunde Mensch. "Ziel muss es also sein, dass der Patient selbst entscheiden kann, wann und wo er Sport treibt und auch mit wem", fordert Kersten, "gerade diese gesellschaftliche Komponente ist nicht zu unterschätzen, das Gefühl dazuzugehören und gemeinsam mit Freunden und Verwandten aktiv etwas zu unternehmen, steigert die Lebensqualität um ein Vielfaches".
NUR / physio.de
MSBewegungSport
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