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Teure Operationen?
Auch in der Schweiz geht es günstiger – mit Physiotherapie.
22.08.2013 • 0 Kommentare

Nicht nur in Deutschland ist das Problem bekannt: Auch die Schweizer Nachbarn operieren gerne und viel zu oft. Dieser Zustand wird nun von Physiotherapieprofessor Hannu Luomajoki der Fachhochschule in Winterthur scharf kritisiert. Unterstützung erfährt er dabei vom heimischen Patientenschutz.

Rücken- oder Knieprobleme lassen viele tausend Patienten pro Jahr das Krankenhaus aufsuchen. Zumeist wird dabei das Skalpell eingesetzt, der Meniskus geflickt oder Stabilisationseingriffe an der Wirbelsäule durchgeführt. Im Jahr 2011 wurden demnach über 15.000 Bandscheiben-Operationen sowohl konservativ als auch operativ versorgt.

"In vielen Fällen ist das unnötig", erklärt Hannu Luomajoki. Hierzu untersuchte er verschiedene Studien, die die Wirksamkeit von physiotherapeutischen Maßnahmen den operativen Eingriffen gegenüber stellten. In den Studien wurden mehr als 350 Patienten befragt, welche Therapieform ihnen am meisten geholfen hatte. Nach rund einem Jahr dauerhafter Therapie ging es den Probanden gleichermaßen gut – unabhängig von der zuvor gewählten Therapieform. 

Professor Luomajoki sieht in diesem Resultat den Beweis, "dass klassische Physiotherapie in vielen dieser Fälle ebenso wirksam ist wie eine Operation". Kritik übt er vor allem an den hohen Kosten einer Operation. Ebenso seien Schmerzen nach einem operativen Eingriff nicht immer gänzlich verschwunden.

Eine regelmäßige physiotherapeutische Intervention könne ebenfalls Schmerzen lindern, und ist verglichen mit den hohen Operationskosten ein wesentlich preisgünstigeres Modell.


AvB / physio.de

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