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Berufspolitik
Steigende Zahl der anerkannten im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse
Im Jahr 2021 stieg die Zahl der im Ausland erworbenen und durch die deutschen Behörden anerkannten Berufsabschlüsse ein weiteres Mal.
07.10.2022 • 3 Kommentare

Jährlich beantragen Menschen, die ihre Ausbildung außerhalb von Deutschland absolviert haben, eine Anerkennung hierzulande. Im Jahr 2021 wurden laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) insgesamt 43.900 Neuanträge gestellt. Fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Die zweistelligen Zuwächse der Jahre 2016 bis 2019 wurden damit allerdings nicht erreicht. Das seit dem März 2020 geltende Fachkräfteeinwanderungsgesetz und die Corona-Pandemie könnten hier einen Einfluss haben. Doch die vorliegenden Daten lassen keinen klaren Rückschluss zu. Die Zahl der anerkannten Berufsqualifikationen lag ebenfalls um fünf Prozent höher als im Vorjahr.

Zwei Drittel aller Anerkennungen im Gesundheitswesen
31.900 der anerkannten Berufsabschlüsse entfallen auf die medizinischen Gesundheitsberufe. Spitzenreiter ist hierbei die Gesundheits- und Krankenpflege. Allein auf diese Berufsgruppe entfallen 16.000 Fachkräfte. ÄrztInnen auf Rang 2 mit etwa halb so vielen Anerkennungen.

Die Physiotherapie darf sich über mehr als 1.300 zusätzliche Fachkräfte freuen.

Herkunftsländer
Bosnien und Herzegowina führt die Liste der Ausbildungsstaaten mit Abstand (4.400) an. Von den Philippinen, aus Serbien, Syrien und der Türkei stammen jeweils mehr als 3.000 Anträge. Schlusslicht der 20 häufigsten Herkunftsländer ist Ägypten mit immer noch knapp 1.000 Verfahren.

Martin Römhild / physio.de

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rollo90
07.10.2022 09:49
Ja, bei Nicht EU-Therapeuten dauert alleine das Visumverfahren bis zu einem 3/4 Jahr. Anschließend dauert es dann nochmal bis zu 6 Monate ehe die TherapeutInnen einen Defizitbescheid bekommen. Danach dann in der Regel nochmal 5-12 Monate Nachqualifizierung.
Deutschland ist ja das "Non-Plus-Ultra" in der Physiotherapieausbildung.
Wir haben das jetzt schon ein paar mal erlebt.
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• Dorsovolar
• Alfred Sawinsky
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Ja, bei Nicht EU-Therapeuten dauert alleine das Visumverfahren bis zu einem 3/4 Jahr. Anschließend dauert es dann nochmal bis zu 6 Monate ehe die TherapeutInnen einen Defizitbescheid bekommen. Danach dann in der Regel nochmal 5-12 Monate Nachqualifizierung. Deutschland ist ja das "Non-Plus-Ultra" in der Physiotherapieausbildung. Wir haben das jetzt schon ein paar mal erlebt.
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Dorsovolar
07.10.2022 11:16
Danke Dir, die Erfahrung haben wir gemacht, qualifizierte Leute, die arbeiten wollen, dürfen lange Zeit nicht aufgrund des Bürokratiemonsters, andere...naja, hier wird´s politisch schwierig. Aber es erinnert doch ein wenig an die Energiewende in Deutschland, gewollt und nicht gekonnt, so sind wir, und deswegen wird es hier bald zunehmend eng werden, wenn wir nicht anfangen, die Zugänge zu den Berufen einfacher zu gestalten und nicht noch durch diesen sinnlosen Akademiserungsgedanken nachhaltig verschlimmern
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• Alfred Sawinsky
Danke Dir, die Erfahrung haben wir gemacht, qualifizierte Leute, die arbeiten wollen, dürfen lange Zeit nicht aufgrund des Bürokratiemonsters, andere...naja, hier wird´s politisch schwierig. Aber es erinnert doch ein wenig an die Energiewende in Deutschland, gewollt und nicht gekonnt, so sind wir, und deswegen wird es hier bald zunehmend eng werden, wenn wir nicht anfangen, die Zugänge zu den Berufen einfacher zu gestalten und nicht noch durch diesen sinnlosen Akademiserungsgedanken nachhaltig verschlimmern
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Dorsovolar schrieb:

Danke Dir, die Erfahrung haben wir gemacht, qualifizierte Leute, die arbeiten wollen, dürfen lange Zeit nicht aufgrund des Bürokratiemonsters, andere...naja, hier wird´s politisch schwierig. Aber es erinnert doch ein wenig an die Energiewende in Deutschland, gewollt und nicht gekonnt, so sind wir, und deswegen wird es hier bald zunehmend eng werden, wenn wir nicht anfangen, die Zugänge zu den Berufen einfacher zu gestalten und nicht noch durch diesen sinnlosen Akademiserungsgedanken nachhaltig verschlimmern

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Markus Barth
12.10.2022 11:21
Das Studium in Ägypten dauert insgesamt sechs (!) Jahre, hat einen sehr guten Ruf und qualifiziert zur eigenständigen Arbeit einschließlich physiotherapeutischer Diagnose unter Einsatz bildgebender Verfahren. Und dann wird von solch hochqualifizierten Fachkräften eine Nachqualifizierung erwartet. Wer denkt sich denn sowas aus?
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Das Studium in Ägypten dauert insgesamt sechs (!) Jahre, hat einen sehr guten Ruf und qualifiziert zur eigenständigen Arbeit einschließlich physiotherapeutischer Diagnose unter Einsatz bildgebender Verfahren. Und dann wird von solch hochqualifizierten Fachkräften eine Nachqualifizierung erwartet. Wer denkt sich denn sowas aus?
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Markus Barth schrieb:

Das Studium in Ägypten dauert insgesamt sechs (!) Jahre, hat einen sehr guten Ruf und qualifiziert zur eigenständigen Arbeit einschließlich physiotherapeutischer Diagnose unter Einsatz bildgebender Verfahren. Und dann wird von solch hochqualifizierten Fachkräften eine Nachqualifizierung erwartet. Wer denkt sich denn sowas aus?

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rollo90 schrieb:

Ja, bei Nicht EU-Therapeuten dauert alleine das Visumverfahren bis zu einem 3/4 Jahr. Anschließend dauert es dann nochmal bis zu 6 Monate ehe die TherapeutInnen einen Defizitbescheid bekommen. Danach dann in der Regel nochmal 5-12 Monate Nachqualifizierung.
Deutschland ist ja das "Non-Plus-Ultra" in der Physiotherapieausbildung.
Wir haben das jetzt schon ein paar mal erlebt.



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