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Sprachtherapeuten vereinbaren eigene Rahmenempfehlung mit GKV-Spitzenverband
BHV düpiert? Neue Fortbildungsregeln angekündigt.
06.07.2013 • 10 Kommentare

"Ein echter Durchbruch", jubilierte der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) am Tag der Vorstellung der eigens für die sprachtherapeutischen Berufe vereinbarten Rahmenempfehlung zur Versorgung mit Heilmitteln. Inhaltlich bewegt sich das Empfehlungswerk recht nah an der bislang für alle Heilmittelberufe zusammen geltenden Rahmenempfehlung. Abweichend davon sind eine detaillierte "Arbeitshilfe" zum "Formerfordernis" von Verordnungen, Angaben zu Behandlungsbeginn und Therapieunterbrechungen, spezifische Regelungen für bestimmte Störungsbilder und Vorgaben für barrierefreie Praxisräume. Bedeutsamer sind eher grundsätzliche Aspekte. Erstmals schert eine Berufsgruppe aus dem gemeinsamen Verhandlungssystem aus. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände (BHV) als Dachverband bezieht gerade aus diesem gemeinsamen Auftreten gegenüber dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein Gutteil des Selbstverständnisses. Mit seinem Ausscheren kratzt der dbl nun am Bild der BHV.

Die neue Allianz aus GKV und sprachtherapeutischen Verbänden verschafft den Partnern auf den ersten Blick durchaus Vorteile. Die Aufkündigung der Therapeutengemeinschaft könnte die Verhandlungsposition des GKV-Spitzenverbandes stärken - nach dem Prinzip "teile und herrsche". Auch bei den Stimm- Sprech- und Sprachexperten wäre eine Stärkung zunächst nicht ganz abwegig. Erstmals sitzen alle Fachverbände in einem Boot: dbl, Deutscher Bundesverband der Atem- Sprech- und Stimmlehrer/innen (dba), Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs). Mit der Rahmenempfehlung haben sie etwas Eigenes geschaffen, das hilft der Reputation gegenüber Öffentlichkeit und Verbandsmitgliedern. Die Zufriedenheit auf allen Seiten zeigt die Mitteilung zur Empfehlung - gemeinsam herausgegeben von GKV und Berufsverbänden.

"In konstruktiven partnerschaftlichen Verhandlungen im Konsens" haben GKV und Berufsverbände geregelt: Eine Handlungsanweisung als Anlage zur Rahmenempfehlung definiert ausführlich das Verordnungsgeschehen. "Pflichtangaben" (muss), "optionale Angaben" (kann) oder "Optionale Pflichtangaben" (soll) erleichtern das Rezeptprüfungsverfahren.

Verlängern kann der verordnende Arzt die eigentlich auf 14 Tage beschränkte Frist zum Behandlungsbeginn. In den Verträgen soll künftig Berücksichtigung finden, dass Therapien bei Kindern häufig wegen Ferien oder Krankheiten unterbrochen werden müssen. Schlucktherapien dürfen auch bis zu dreimal am Tag stattfinden.

Eine selbst auferlegte Informationspflicht der Berufsverbände zur barrierefreien Gestaltung der Praxisräume ist noch keine verbindliche Pflicht und unterscheidet sich damit nicht von bestehenden Regelungen.

Noch sind die Vereinbarungen im Wortsinne "Empfehlung", nichts weiter als eine Aufforderung an die Vertragspartner, Krankenkassen und Berufsverbände, die Änderungen in verpflichtenden Rahmenverträgen festzulegen.

Therapeutenverbände und GKV sind zufrieden mit den Verhandlungen. Sie wollen weitermachen. "Das nächste gemeinsame Projekt" soll die Überarbeitung der Fortbildungsregeln sein.

Hier in der Infothek unter "Gesetze, Richtlinien, Rahmenempfehlungen" ist das neue Regelwerk zu finden.



Peter Appuhn
physio.de

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LogopädieRahmenempfehlung


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gewitterwolke
07.07.2013 00:02
nachdem die BHV , insbesondere die physiotherapeutischen Verbände, die Verhandlungen mit dem SpiBu jahrelang blockiert haben, war mit dem Logo-Abschluss zu rechnen. Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren.:]/
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nachdem die BHV , insbesondere die physiotherapeutischen Verbände, die Verhandlungen mit dem SpiBu jahrelang blockiert haben, war mit dem Logo-Abschluss zu rechnen. Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren.:]/
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gewitterwolke schrieb:

nachdem die BHV , insbesondere die physiotherapeutischen Verbände, die Verhandlungen mit dem SpiBu jahrelang blockiert haben, war mit dem Logo-Abschluss zu rechnen. Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren.:]/

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webpt
07.07.2013 02:07
... Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren....

Für die BHV hatte M. Rausch und U. Steinecke unterschrieben. Ausdrücklich bekannte sich der Logoverband zu den Zusatzzusatzpflichten bei den PT/ Masseueren+ med. Bademeistern.
Die Rahmenempfehlungen nach § 125 SGB V wurde im Auftrag aller Verbandsmitglieder rückwirkend in Kraft gesetzt.
Die dritte Unterschrift stammt vom GKV- Spitzenverband. Die Vereinbarung ( also Inhalt der Rahmenempfehlung ) gilt genau deshalb, da die Verbandsmitglieder ( z.B. alle Verbandsmitglieder der Logopäden innerhalb der BHV ) auf der weiteren Anwendung bei den PT bestehen.

Weder der GKV- Spitzenverband noch die BHV haben gekündigt. Es versteht sich von selbst, dass Ergotherapeuten und Logopäden innerhalb der BHV alle Entscheidungen gegen die PT/ Masseure+ med. BM ausdrücklich gewährleisten und sodann/ gleichzeitig ganz andere Wege gehen.
Da ist es mitunter an der Zeit, sich bei den Ergotherapeuten/ Logopäden für die gute Zusammenarbeit gegen die PT zu bedanken.

Merkwürdig das den Logopäden nunmehr ganz neu aufgefallen ist, dass die schulpflichtigen Kinder Ferien haben. Beim Rest der BHV- Verbandsmitglieder bleibt es wie es ist- auf Beibehaltung der lebensfernen Handhabung wird bestanden. Denn wenn es um Schikanen gegen die PT geht stehen alle BHV Mitglieder auch weiterhin als Betonwand im Raum. Nix zu machen, je idiotischer die Realitätsferne per Schikane möglich ist, wird dies im Schulterschluss mit den Kassen umgesetzt.

Regelmässig entsprechende Therapieunterbrechungen die Regel darstellen. Jeweils weit im Vorfeld der HMR/ HMK- in Kraftsetzung rein garkeine Intervention erfolgte. Nunmehr bei den Logopäden insofern " Normalität " der üblichen verbandsgarantierten Unsinnigkeiten einkehrt. Hingegen die gleichen Sachverhalte genau von den Logopäden gegenüber der PT- Branche gegenteilig den Kassen gewährleistet wird. Selber hatte man nunmehr etwas Normalität verabreden können- also lapidare Normalität bereits durchaus als Gigaerfolg daherkommt. Bei PT/ Masseuren+ med. BM gilt die vollständig realitätsferne Absurdität auch weiterhin. Offensichtlich war es nie je ein Problem die vielschichtigen HMR- Schildbürgerdiktate schlicht per Vertrag aufzuheben. Also die HMR/ den HMK insofern zum vertraglichen Unsinn zu erklären.

Der GKV- Spitzenverband hatte sich in 2009 von der BHV überzeugen lassen, dass Listenführungen und verbandsdiktierte Fachlehrerzusatzzusatzzusatzanfordeungen zu den Aufgaben des gesetzlichen Krankenversicherungssystemes gehören.

Insofern fährt der BHV- Logoverband zweigleisig. Rigorose Diktate gegen alle anderen, selbst hingegen genau diese Diktate per Vertrag ganz gegenteilig verabredend. Die Gigaerfolge bestehen in der Annäherung hin zur Normalität. Soweit hatten es die Verbandsmitglieder ja über Jahrzehnte gebracht- Annäherung an die Normalität darf auf ganzer Linie als Erfolgeserfolg gefeiert werden.

Weshalb ergab sich bei den Logopäden, selbstredend ausnahmslos nur sich selbst gegenüber, eigentlich solch gravierender Sinneswandel ?



[bearbeitet am 07.07.13 15:54]
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... Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren.... Für die BHV hatte M. Rausch und U. Steinecke unterschrieben. Ausdrücklich bekannte sich der Logoverband zu den Zusatzzusatzpflichten bei den PT/ Masseueren+ med. Bademeistern. Die Rahmenempfehlungen nach § 125 SGB V wurde im Auftrag aller Verbandsmitglieder rückwirkend in Kraft gesetzt. Die dritte Unterschrift stammt vom GKV- Spitzenverband. Die Vereinbarung ( also Inhalt der Rahmenempfehlung ) gilt genau deshalb, da die Verbandsmitglieder ( z.B. alle Verbandsmitglieder der Logopäden innerhalb der BHV ) auf der weiteren Anwendung bei den PT bestehen. Weder der GKV- Spitzenverband noch die BHV haben gekündigt. Es versteht sich von selbst, dass Ergotherapeuten und Logopäden innerhalb der BHV alle Entscheidungen gegen die PT/ Masseure+ med. BM ausdrücklich gewährleisten und sodann/ gleichzeitig ganz andere Wege gehen. Da ist es mitunter an der Zeit, sich bei den Ergotherapeuten/ Logopäden für die gute Zusammenarbeit gegen die PT zu bedanken. Merkwürdig das den Logopäden nunmehr ganz neu aufgefallen ist, dass die schulpflichtigen Kinder Ferien haben. Beim Rest der BHV- Verbandsmitglieder bleibt es wie es ist- auf Beibehaltung der lebensfernen Handhabung wird bestanden. Denn wenn es um Schikanen gegen die PT geht stehen alle BHV Mitglieder auch weiterhin als Betonwand im Raum. Nix zu machen, je idiotischer die Realitätsferne per Schikane möglich ist, wird dies im Schulterschluss mit den Kassen umgesetzt. Regelmässig entsprechende Therapieunterbrechungen die Regel darstellen. Jeweils weit im Vorfeld der HMR/ HMK- in Kraftsetzung rein garkeine Intervention erfolgte. Nunmehr bei den Logopäden insofern " Normalität " der üblichen verbandsgarantierten Unsinnigkeiten einkehrt. Hingegen die gleichen Sachverhalte genau von den Logopäden gegenüber der PT- Branche gegenteilig den Kassen gewährleistet wird. Selber hatte man nunmehr etwas Normalität verabreden können- also lapidare Normalität bereits durchaus als Gigaerfolg daherkommt. Bei PT/ Masseuren+ med. BM gilt die vollständig realitätsferne Absurdität auch weiterhin. Offensichtlich war es nie je ein Problem die vielschichtigen HMR- Schildbürgerdiktate schlicht per Vertrag aufzuheben. Also die HMR/ den HMK insofern zum vertraglichen Unsinn zu erklären. Der GKV- Spitzenverband hatte sich in 2009 von der BHV überzeugen lassen, dass Listenführungen und verbandsdiktierte Fachlehrerzusatzzusatzzusatzanfordeungen zu den Aufgaben des gesetzlichen Krankenversicherungssystemes gehören. Insofern fährt der BHV- Logoverband zweigleisig. Rigorose Diktate gegen alle anderen, selbst hingegen genau diese Diktate per Vertrag ganz gegenteilig verabredend. Die Gigaerfolge bestehen in der Annäherung hin zur Normalität. Soweit hatten es die Verbandsmitglieder ja über Jahrzehnte gebracht- Annäherung an die Normalität darf auf ganzer Linie als Erfolgeserfolg gefeiert werden. Weshalb ergab sich bei den Logopäden, selbstredend ausnahmslos nur sich selbst gegenüber, eigentlich solch gravierender Sinneswandel ? [bearbeitet am 07.07.13 15:54]
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webpt schrieb:

... Bekanntlich hatte sich der Spitzenverband geweigert, die von der BHV so sehr geliebte Zertifikatsüberwachung zu vereinbaren....

Für die BHV hatte M. Rausch und U. Steinecke unterschrieben. Ausdrücklich bekannte sich der Logoverband zu den Zusatzzusatzpflichten bei den PT/ Masseueren+ med. Bademeistern.
Die Rahmenempfehlungen nach § 125 SGB V wurde im Auftrag aller Verbandsmitglieder rückwirkend in Kraft gesetzt.
Die dritte Unterschrift stammt vom GKV- Spitzenverband. Die Vereinbarung ( also Inhalt der Rahmenempfehlung ) gilt genau deshalb, da die Verbandsmitglieder ( z.B. alle Verbandsmitglieder der Logopäden innerhalb der BHV ) auf der weiteren Anwendung bei den PT bestehen.

Weder der GKV- Spitzenverband noch die BHV haben gekündigt. Es versteht sich von selbst, dass Ergotherapeuten und Logopäden innerhalb der BHV alle Entscheidungen gegen die PT/ Masseure+ med. BM ausdrücklich gewährleisten und sodann/ gleichzeitig ganz andere Wege gehen.
Da ist es mitunter an der Zeit, sich bei den Ergotherapeuten/ Logopäden für die gute Zusammenarbeit gegen die PT zu bedanken.

Merkwürdig das den Logopäden nunmehr ganz neu aufgefallen ist, dass die schulpflichtigen Kinder Ferien haben. Beim Rest der BHV- Verbandsmitglieder bleibt es wie es ist- auf Beibehaltung der lebensfernen Handhabung wird bestanden. Denn wenn es um Schikanen gegen die PT geht stehen alle BHV Mitglieder auch weiterhin als Betonwand im Raum. Nix zu machen, je idiotischer die Realitätsferne per Schikane möglich ist, wird dies im Schulterschluss mit den Kassen umgesetzt.

Regelmässig entsprechende Therapieunterbrechungen die Regel darstellen. Jeweils weit im Vorfeld der HMR/ HMK- in Kraftsetzung rein garkeine Intervention erfolgte. Nunmehr bei den Logopäden insofern " Normalität " der üblichen verbandsgarantierten Unsinnigkeiten einkehrt. Hingegen die gleichen Sachverhalte genau von den Logopäden gegenüber der PT- Branche gegenteilig den Kassen gewährleistet wird. Selber hatte man nunmehr etwas Normalität verabreden können- also lapidare Normalität bereits durchaus als Gigaerfolg daherkommt. Bei PT/ Masseuren+ med. BM gilt die vollständig realitätsferne Absurdität auch weiterhin. Offensichtlich war es nie je ein Problem die vielschichtigen HMR- Schildbürgerdiktate schlicht per Vertrag aufzuheben. Also die HMR/ den HMK insofern zum vertraglichen Unsinn zu erklären.

Der GKV- Spitzenverband hatte sich in 2009 von der BHV überzeugen lassen, dass Listenführungen und verbandsdiktierte Fachlehrerzusatzzusatzzusatzanfordeungen zu den Aufgaben des gesetzlichen Krankenversicherungssystemes gehören.

Insofern fährt der BHV- Logoverband zweigleisig. Rigorose Diktate gegen alle anderen, selbst hingegen genau diese Diktate per Vertrag ganz gegenteilig verabredend. Die Gigaerfolge bestehen in der Annäherung hin zur Normalität. Soweit hatten es die Verbandsmitglieder ja über Jahrzehnte gebracht- Annäherung an die Normalität darf auf ganzer Linie als Erfolgeserfolg gefeiert werden.

Weshalb ergab sich bei den Logopäden, selbstredend ausnahmslos nur sich selbst gegenüber, eigentlich solch gravierender Sinneswandel ?



[bearbeitet am 07.07.13 15:54]

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ricardo588
07.07.2013 12:10
Davon habe ich gehört aber Aussage stimmt nicht ganz. So wie wept schreibt in ersten Hälfte stimmt das.

Wurde Anwalt von vdb nicht vor Tagen gehört bei wichtigen Gremien?
Man hört über Ergebnis gar nichts, vielleicht ist es schlecht ausgefallen, das Gespräch mit der Meinung vom Anwalt?

ricardo588
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Davon habe ich gehört aber Aussage stimmt nicht ganz. So wie wept schreibt in ersten Hälfte stimmt das. Wurde Anwalt von vdb nicht vor Tagen gehört bei wichtigen Gremien? Man hört über Ergebnis gar nichts, vielleicht ist es schlecht ausgefallen, das Gespräch mit der Meinung vom Anwalt? ricardo588
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Frank Sommer
07.07.2013 13:15
Die BHV ist am Ende. Es ist Zeit, dass wieder alle Verhandlungen auf Länderebene geführt werden.

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Die BHV ist am Ende. Es ist Zeit, dass wieder alle Verhandlungen auf Länderebene geführt werden.
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Frank Sommer schrieb:

Die BHV ist am Ende. Es ist Zeit, dass wieder alle Verhandlungen auf Länderebene geführt werden.

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uwe12619
13.07.2013 10:23
Der BHV war schon immer am Ende angelangt. Ich konnte keine wesentlichen Fortschritte in den letzten Jahren sehen. Die Empfehlungen sprechen aus sich selbst heraus eine eigene Sprache. Sie sind Empfehlungen, die (einzelnen) Verbände hatten sich seit Jahren selbst gegeneinender isoliert. Insofern war dieser Schritt logisch, auch wenn ich es heute, entgegen meiner Meinung vor 10 Jahren anders beurteile, die nächsten Schritte müssen klare Regeln auffweisen, wie mit Verhandlungen umgegengen werden wird.

In Bezug zur Mitgliedstruktur des dbl sehe ich eher grau bis schwarz. Wer vertritt wen? Wenn ich sehe, dass teure Fortbildungen ohne entsprechenden Gegenwert der Kassen eingeführt wurden, die Vor- und Nachbereitungszeit exklusiv "draufgeschlagen" werden müssen und die Honorierung zum Teil regional bei 35% Unterschiede ligen kann ich dem Verband nicht trauen.

Regionale Verhandlungen werden das Thema eher verschärfen und die Honorare auf dem Stand von 1996 belassen.
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Der BHV war schon immer am Ende angelangt. Ich konnte keine wesentlichen Fortschritte in den letzten Jahren sehen. Die Empfehlungen sprechen aus sich selbst heraus eine eigene Sprache. Sie sind Empfehlungen, die (einzelnen) Verbände hatten sich seit Jahren selbst gegeneinender isoliert. Insofern war dieser Schritt logisch, auch wenn ich es heute, entgegen meiner Meinung vor 10 Jahren anders beurteile, die nächsten Schritte müssen klare Regeln auffweisen, wie mit Verhandlungen umgegengen werden wird. In Bezug zur Mitgliedstruktur des dbl sehe ich eher grau bis schwarz. Wer vertritt wen? Wenn ich sehe, dass teure Fortbildungen ohne entsprechenden Gegenwert der Kassen eingeführt wurden, die Vor- und Nachbereitungszeit exklusiv "draufgeschlagen" werden müssen und die Honorierung zum Teil regional bei 35% Unterschiede ligen kann ich dem Verband nicht trauen. Regionale Verhandlungen werden das Thema eher verschärfen und die Honorare auf dem Stand von 1996 belassen.
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uwe12619 schrieb:

Der BHV war schon immer am Ende angelangt. Ich konnte keine wesentlichen Fortschritte in den letzten Jahren sehen. Die Empfehlungen sprechen aus sich selbst heraus eine eigene Sprache. Sie sind Empfehlungen, die (einzelnen) Verbände hatten sich seit Jahren selbst gegeneinender isoliert. Insofern war dieser Schritt logisch, auch wenn ich es heute, entgegen meiner Meinung vor 10 Jahren anders beurteile, die nächsten Schritte müssen klare Regeln auffweisen, wie mit Verhandlungen umgegengen werden wird.

In Bezug zur Mitgliedstruktur des dbl sehe ich eher grau bis schwarz. Wer vertritt wen? Wenn ich sehe, dass teure Fortbildungen ohne entsprechenden Gegenwert der Kassen eingeführt wurden, die Vor- und Nachbereitungszeit exklusiv "draufgeschlagen" werden müssen und die Honorierung zum Teil regional bei 35% Unterschiede ligen kann ich dem Verband nicht trauen.

Regionale Verhandlungen werden das Thema eher verschärfen und die Honorare auf dem Stand von 1996 belassen.

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Kuno Weil
14.07.2013 08:51
Hallo ricardo:-)
Schau mal unter VDB Physiotherapieverband Aktuelles
nach.
Schönen Sonntag noch
kuno

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Hallo ricardo:-) Schau mal unter VDB Physiotherapieverband Aktuelles nach. Schönen Sonntag noch kuno
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Kuno Weil schrieb:

Hallo ricardo:-)
Schau mal unter VDB Physiotherapieverband Aktuelles
nach.
Schönen Sonntag noch
kuno

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ricardo588
14.07.2013 11:12
Hallo Kuno Weil

Ich habe VDB Proklamation gelesen und finde Aussagen davon nicht immer ganz zutreffend. Zum Teil kann es sein das im Gedächtnis der teilnehmenden Parteien und Personen sich nur das findet welches man gerne selbst lesen würde.
Aber die Proklamation ist geschickt wortreich geführt denn wenn man mit lesen fertig ist kennt man immer noch nicht die Ansicht der Entscheidungsträger.
Nur Wünsche des Schreibenden sind klar formuliert.
Allora, Diskussion hat zwei Seiten.

ricardo588
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Hallo Kuno Weil Ich habe VDB Proklamation gelesen und finde Aussagen davon nicht immer ganz zutreffend. Zum Teil kann es sein das im Gedächtnis der teilnehmenden Parteien und Personen sich nur das findet welches man gerne selbst lesen würde. Aber die Proklamation ist geschickt wortreich geführt denn wenn man mit lesen fertig ist kennt man immer noch nicht die Ansicht der Entscheidungsträger. Nur Wünsche des Schreibenden sind klar formuliert. Allora, Diskussion hat zwei Seiten. ricardo588
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ricardo588 schrieb:

Hallo Kuno Weil

Ich habe VDB Proklamation gelesen und finde Aussagen davon nicht immer ganz zutreffend. Zum Teil kann es sein das im Gedächtnis der teilnehmenden Parteien und Personen sich nur das findet welches man gerne selbst lesen würde.
Aber die Proklamation ist geschickt wortreich geführt denn wenn man mit lesen fertig ist kennt man immer noch nicht die Ansicht der Entscheidungsträger.
Nur Wünsche des Schreibenden sind klar formuliert.
Allora, Diskussion hat zwei Seiten.

ricardo588

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Kuno Weil
14.07.2013 19:50
Hallo
Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht. Vielleicht wäre es jetzt die Aufgabe von herrn Appuhn genauere recherchen durchzuführen.
Schonen Restsonntag noch
Kuno

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Hallo Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht. Vielleicht wäre es jetzt die Aufgabe von herrn Appuhn genauere recherchen durchzuführen. Schonen Restsonntag noch Kuno
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Kuno Weil schrieb:

Hallo
Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht. Vielleicht wäre es jetzt die Aufgabe von herrn Appuhn genauere recherchen durchzuführen.
Schonen Restsonntag noch
Kuno

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webpt
14.07.2013 22:09
...Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht....

Vielleicht nun nicht ausufernd ausführlich- objektiv dargestellt ist es sozusagen in allen Einzelheiten. Auch wenn im Juni sicherlich klar war, dass innerhalb dieser Regierungsamtszeit bis September nun keine Verbandsmitgliederzwänge gesetzlich verankert werden. Wobei die Verbandsmitglieder selbst heute beinhart an den " bewährten " Zwangsdiktaten der Verbands- schalt- und waltzertifiktasversion festhält.
Der Partnerverband des ZVK, der ifk, hatte, wenn ja das
millionenschaffende verbandsmitgliedererschaffene- Fortbildungszwangsdiktat wegfiele bzw. in dieser Draufhauversion nicht mehr haltbar sei, gleich die BHV- Auflösung beantragt. Zumal sich die Verbände neben den Kassen als allein diktierende Empfehlungspartner gegen den Berufsstand eigentlich unantastbar betrachten. Nun einfach Alleingänge der BHV- Logos. Im Prinziep ja mittels weiterer Verkomplizierungen und die Logos wissen nicht einmal selber was überhaupt gilt. Für die Kassen eigentlich ein Traum, wegen nunmehr völliger Unklarheit wird es wohl jeweils ein Leichtes einen LogoPI ins Reglementierungsverästelungsgeflecht zu schicken ( genau das war ja der Sinn der Verbandsmitglieder- endlich noch unübersichtlichere Regelungen am Start zu haben ).

Leider hatte ja der " BHV- Logoverband " vor lauter Schreck ganz vergessen die alten Verträge bzw. entsprechend zu kündigen. Da sind die Logos nun wegen ihrer eigenen Verbandsmitglieder wieder mal einen Schritt vorwärts und drei zurück gegangen.

Letzendlich bleibt der Kampf der Verbandsmitglieder um ihren Monsterfortbildungsgiganten bestehen- die Verbandsmitglieder rücken von diesem Wahn kein Stück ab. Geht es um den Fortbildungswahn stehen die Verbandsmitglieder wie eine Wand unverrückbar. Man wundert sich eigentlich nur noch wie agil die Verbandsmitglieder auf einmal sind.



[bearbeitet am 15.07.13 01:20]
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...Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht.... Vielleicht nun nicht ausufernd ausführlich- objektiv dargestellt ist es sozusagen in allen Einzelheiten. Auch wenn im Juni sicherlich klar war, dass innerhalb dieser Regierungsamtszeit bis September nun keine Verbandsmitgliederzwänge gesetzlich verankert werden. Wobei die Verbandsmitglieder selbst heute beinhart an den " bewährten " Zwangsdiktaten der Verbands- schalt- und waltzertifiktasversion festhält. Der Partnerverband des ZVK, der ifk, hatte, wenn ja das millionenschaffende verbandsmitgliedererschaffene- Fortbildungszwangsdiktat wegfiele bzw. in dieser Draufhauversion nicht mehr haltbar sei, gleich die BHV- Auflösung beantragt. Zumal sich die Verbände neben den Kassen als allein diktierende Empfehlungspartner gegen den Berufsstand eigentlich unantastbar betrachten. Nun einfach Alleingänge der BHV- Logos. Im Prinziep ja mittels weiterer Verkomplizierungen und die Logos wissen nicht einmal selber was überhaupt gilt. Für die Kassen eigentlich ein Traum, wegen nunmehr völliger Unklarheit wird es wohl jeweils ein Leichtes einen LogoPI ins Reglementierungsverästelungsgeflecht zu schicken ( genau das war ja der Sinn der Verbandsmitglieder- endlich noch unübersichtlichere Regelungen am Start zu haben ). Leider hatte ja der " BHV- Logoverband " vor lauter Schreck ganz vergessen die alten Verträge bzw. entsprechend zu kündigen. Da sind die Logos nun wegen ihrer eigenen Verbandsmitglieder wieder mal einen Schritt vorwärts und drei zurück gegangen. Letzendlich bleibt der Kampf der Verbandsmitglieder um ihren Monsterfortbildungsgiganten bestehen- die Verbandsmitglieder rücken von diesem Wahn kein Stück ab. Geht es um den Fortbildungswahn stehen die Verbandsmitglieder wie eine Wand unverrückbar. Man wundert sich eigentlich nur noch wie agil die Verbandsmitglieder auf einmal sind. [bearbeitet am 15.07.13 01:20]
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webpt schrieb:

...Ob die erklärung des VDB subjektiv oder objektiv gefärbt ist weiß ich auch nicht....

Vielleicht nun nicht ausufernd ausführlich- objektiv dargestellt ist es sozusagen in allen Einzelheiten. Auch wenn im Juni sicherlich klar war, dass innerhalb dieser Regierungsamtszeit bis September nun keine Verbandsmitgliederzwänge gesetzlich verankert werden. Wobei die Verbandsmitglieder selbst heute beinhart an den " bewährten " Zwangsdiktaten der Verbands- schalt- und waltzertifiktasversion festhält.
Der Partnerverband des ZVK, der ifk, hatte, wenn ja das
millionenschaffende verbandsmitgliedererschaffene- Fortbildungszwangsdiktat wegfiele bzw. in dieser Draufhauversion nicht mehr haltbar sei, gleich die BHV- Auflösung beantragt. Zumal sich die Verbände neben den Kassen als allein diktierende Empfehlungspartner gegen den Berufsstand eigentlich unantastbar betrachten. Nun einfach Alleingänge der BHV- Logos. Im Prinziep ja mittels weiterer Verkomplizierungen und die Logos wissen nicht einmal selber was überhaupt gilt. Für die Kassen eigentlich ein Traum, wegen nunmehr völliger Unklarheit wird es wohl jeweils ein Leichtes einen LogoPI ins Reglementierungsverästelungsgeflecht zu schicken ( genau das war ja der Sinn der Verbandsmitglieder- endlich noch unübersichtlichere Regelungen am Start zu haben ).

Leider hatte ja der " BHV- Logoverband " vor lauter Schreck ganz vergessen die alten Verträge bzw. entsprechend zu kündigen. Da sind die Logos nun wegen ihrer eigenen Verbandsmitglieder wieder mal einen Schritt vorwärts und drei zurück gegangen.

Letzendlich bleibt der Kampf der Verbandsmitglieder um ihren Monsterfortbildungsgiganten bestehen- die Verbandsmitglieder rücken von diesem Wahn kein Stück ab. Geht es um den Fortbildungswahn stehen die Verbandsmitglieder wie eine Wand unverrückbar. Man wundert sich eigentlich nur noch wie agil die Verbandsmitglieder auf einmal sind.



[bearbeitet am 15.07.13 01:20]

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Gnulda
17.07.2013 17:13
Gnulda Sachs schrieb:

> Hallo!
> Ich möchte den neuen RV selber lesen und mir meine eigene
> Meinung bilden. Doch wo finde ich ihn?

hier:
http://www.physio.de/zulassung/RE-Logo.htm

Interessant, was ich dort zu lesen bekam. Mit diesem Wissen kann ich das Denken der Vereinbarungs-Pertner ein wenig nachvollziehen und auf meine Weise reagieren.
Gnulda
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Gnulda Sachs schrieb: > Hallo! > Ich möchte den neuen RV selber lesen und mir meine eigene > Meinung bilden. Doch wo finde ich ihn? hier: http://www.physio.de/zulassung/RE-Logo.htm Interessant, was ich dort zu lesen bekam. Mit diesem Wissen kann ich das Denken der Vereinbarungs-Pertner ein wenig nachvollziehen und auf meine Weise reagieren. Gnulda
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Gnulda schrieb:

Gnulda Sachs schrieb:

> Hallo!
> Ich möchte den neuen RV selber lesen und mir meine eigene
> Meinung bilden. Doch wo finde ich ihn?

hier:
http://www.physio.de/zulassung/RE-Logo.htm

Interessant, was ich dort zu lesen bekam. Mit diesem Wissen kann ich das Denken der Vereinbarungs-Pertner ein wenig nachvollziehen und auf meine Weise reagieren.
Gnulda

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ricardo588 schrieb:

Davon habe ich gehört aber Aussage stimmt nicht ganz. So wie wept schreibt in ersten Hälfte stimmt das.

Wurde Anwalt von vdb nicht vor Tagen gehört bei wichtigen Gremien?
Man hört über Ergebnis gar nichts, vielleicht ist es schlecht ausgefallen, das Gespräch mit der Meinung vom Anwalt?

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