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Wirtschaftliche Lage
Optimistische Zeiten?
Aktuelle Zahlen vom Stimmungsbarometer der Stiftung Gesundheit
09.07.2025 • 9 Kommentare
Minus 5,0 - der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung Lizenz: CC-BY •
Fast ein halbes Jahr ist vergangen, seit wir zuletzt über die wirtschaftliche Stimmungslage in den Heilberufen berichtet haben. Damals überwog im Stimmungsbarometer (früher: Medizinklimaindex) der Stiftung Gesundheit die Ernüchterung: Die Stimmung war auf breiter Front gesunken, insbesondere unter PhysiotherapeutInnen. Doch nun zeigt sich im aktuellsten Bericht ein Lichtblick – quer durch alle Fachgruppen hellt sich das Bild auf.

Aufwärtstrend in unsicheren Zeiten
Die gesamtwirtschaftliche Stimmung der Heilberufler ist im zweiten Quartal 2025 deutlich gestiegen – um ganze 6,1 Punkte auf nun -5,0. Das ist der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2022. Besonders auffällig ist die verbesserte Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Lage, die um 8,3 Punkte zulegte. Aber auch der Blick in die Zukunft ist optimistischer geworden: Die Erwartungshaltung für die kommenden sechs Monate stieg um 4,2 Punkte.

Angesichts globaler Unsicherheiten überrascht diese Entwicklung. Vielleicht ist es aber gerade die Gewöhnung an Krisen, die ein gewisses Maß an wirtschaftlicher Resilienz erzeugt hat.

Physiotherapie: Nur noch leicht im Minus
Unter den sechs abgefragten Berufsgruppen zeigen sich durchweg positive Entwicklungen. Die LogopädInnen etwa konnten sich um beeindruckende 12,8 Punkte verbessern und liegen nun mit einem Stimmungswert von 1,1 erstmals im positiven Bereich. Auch die ApothekerInnen, die zuletzt noch das Stimmungsschlusslicht bildeten, klettern mit einem Plus von 17,8 Punkten auf -30,0 – ihr zweitbester Wert seit Beginn der Messung.

Die Physiotherapie liegt mit einem Stimmungswert von -2,5 nun nur noch knapp im negativen Bereich – eine Verbesserung um 3,9 Punkte gegenüber dem letzten Quartal. Damit überholt sie die Ergotherapie (-3,7) knapp, bleibt aber hinter der Logopädie zurück.

Unverändert auf Rang eins bleiben die HeilpraktikerInnen, deren Stimmung sich leicht auf 9,6 Punkte verbesserte. Die Hebammen konnten ebenfalls zulegen (plus 3,5 Punkte), belegen aber weiterhin den letzten Platz im Berufsgruppenvergleich.


Was belastet – und was nicht mehr
Die größten Belastungsfaktoren bleiben politische Entscheidungen und gesetzliche Vorgaben (59,8 Prozent). Danach folgen, wie schon zuvor, die Arbeitszeit (40,8 Prozent) sowie der Umgang mit PatientInnen und deren Angehörigen (38,6 Prozent). Interessant: Der Einfluss „aktueller Ereignisse“ – im letzten Quartal noch zweitgrößter Störfaktor mit fast 42 Prozent – verliert deutlich an Bedeutung und wird nur noch von 29,1 Prozent genannt. Die akute Krisenwahrnehmung scheint sich abzuschwächen.

Datenlage
Die Erhebung basiert auf einer Onlinebefragung vom 5. bis 15. Juni 2025. Eingeladen wurden 10.000 zufällig ausgewählte Personen aus nichtärztlichen Heilberufen sowie 1.980 TeilnehmerInnen, die zugesagt haben, regelmäßig an der Studie teilzunehmen. Insgesamt konnten 464 valide Fragebögen ausgewertet werden. Laut Stiftung Gesundheit erfüllt die Erhebung mit einem Konfidenzniveau von 95 Prozent die Kriterien für eine repräsentative Stichprobe.

Fazit
Nach langer Zeit dominiert erstmals wieder ein vorsichtig positiver Grundton im Medizinklimaindex. Auch wenn die Stimmung unter PhysiotherapeutInnen noch nicht euphorisch ist, so bewegt sie sich zumindest wieder in Richtung der Nulllinie – ob das ein gutes Zeichen oder ein statistisches Rauschen ist, werden die kommenden Befragungen zeigen.

Daniel Bombien / physio.de

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Jens Uhlhorn
Vor 4 Monaten
Also wenn sich die Stimmung von "beschissen" zu "etwas weniger beschissen" verbessert, ist das ein statistischer Wert, der sich auf die Basis "beschissen" bezieht.
Generell erwarte ich von Berufsangehörigen, die den Beruf gewählt haben und dort grundsätzlich gerne arbeiten, *immer* ein positives Ergebnis.
Dass das nicht der Fall ist und dieses Stimmungsbarometer seit Jahren im negativen Bereich verharrt ist ein alarmierendes Zeichen und spiegelt sich auch in der Statistik der Mangelberufe der Arbeitsagentur wieder.
Immerhin liegen wir dort in der absoluten Spitzengruppe und das könnte auch etwas mit der Grundstimmung und den Grundbedingungen zu tun haben.
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Also wenn sich die Stimmung von "beschissen" zu "etwas weniger beschissen" verbessert, ist das ein statistischer Wert, der sich auf die Basis "beschissen" bezieht. Generell erwarte ich von Berufsangehörigen, die den Beruf gewählt haben und dort grundsätzlich gerne arbeiten, *immer* ein positives Ergebnis. Dass das nicht der Fall ist und dieses Stimmungsbarometer seit Jahren im negativen Bereich verharrt ist ein alarmierendes Zeichen und spiegelt sich auch in der Statistik der Mangelberufe der Arbeitsagentur wieder. Immerhin liegen wir dort in der absoluten Spitzengruppe und das könnte auch etwas mit der Grundstimmung und den Grundbedingungen zu tun haben.
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Jens Uhlhorn schrieb:

Also wenn sich die Stimmung von "beschissen" zu "etwas weniger beschissen" verbessert, ist das ein statistischer Wert, der sich auf die Basis "beschissen" bezieht.
Generell erwarte ich von Berufsangehörigen, die den Beruf gewählt haben und dort grundsätzlich gerne arbeiten, *immer* ein positives Ergebnis.
Dass das nicht der Fall ist und dieses Stimmungsbarometer seit Jahren im negativen Bereich verharrt ist ein alarmierendes Zeichen und spiegelt sich auch in der Statistik der Mangelberufe der Arbeitsagentur wieder.
Immerhin liegen wir dort in der absoluten Spitzengruppe und das könnte auch etwas mit der Grundstimmung und den Grundbedingungen zu tun haben.

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Stefan Arnold
Vor 4 Monaten
Ich bin ein von Grund auf optimistischer Mensch und blicke auch dementsprechend nach vorn aber wenn man die Datenlage objektiv betrachtet sehe ich keine Erklärung für eine Verbesserung der Aussichten.
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Jens Uhlhorn
Vor 4 Monaten
Das sehe ich auch so. Mir scheint, dass die ersten Sonnentage des Frühjahrs das Stimmungsbarometers beeinflusst haben.
Aber dem Grunde nach ist das auch egal, weil die Stimmungslage weiterhin negativ bleibt.
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Das sehe ich auch so. Mir scheint, dass die ersten Sonnentage des Frühjahrs das Stimmungsbarometers beeinflusst haben. Aber dem Grunde nach ist das auch egal, weil die Stimmungslage weiterhin negativ bleibt.
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Jens Uhlhorn schrieb:

Das sehe ich auch so. Mir scheint, dass die ersten Sonnentage des Frühjahrs das Stimmungsbarometers beeinflusst haben.
Aber dem Grunde nach ist das auch egal, weil die Stimmungslage weiterhin negativ bleibt.

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Horatio72
Vor 4 Monaten
Ich hab gestern grad wieder unzählige Zuzahlungen gesplittet wegen dem Mist der Kassen , den sie jetzt auch noch selbst beklagen. In solchen Tagen sollte man mal so eine Umfrage machen!
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Ich hab gestern grad wieder unzählige Zuzahlungen gesplittet wegen dem Mist der Kassen , den sie jetzt auch noch selbst beklagen. In solchen Tagen sollte man mal so eine Umfrage machen!
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Horatio72 schrieb:

Ich hab gestern grad wieder unzählige Zuzahlungen gesplittet wegen dem Mist der Kassen , den sie jetzt auch noch selbst beklagen. In solchen Tagen sollte man mal so eine Umfrage machen!

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Stefan Arnold schrieb:

Ich bin ein von Grund auf optimistischer Mensch und blicke auch dementsprechend nach vorn aber wenn man die Datenlage objektiv betrachtet sehe ich keine Erklärung für eine Verbesserung der Aussichten.

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Teilzeit-Leser
Vor 4 Monaten
Mich irritieren die krassen Unterschiede bei Ergo und vor allem Logo. Meines Wissens hat es in der Logopädie im letzten halben Jahr keine einzige Änderung bezüglich Preise oder Vertrag gegeben. Ein solcher Umschwung im Stimmungsbarometer in so kurzer Zeit scheint mir einfach unseriös. Wurden da nur 5 Leute befragt, die sich alle gerade frisch verliebt hatten oder wie ist das zu verstehen?
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Mich irritieren die krassen Unterschiede bei Ergo und vor allem Logo. Meines Wissens hat es in der Logopädie im letzten halben Jahr keine einzige Änderung bezüglich Preise oder Vertrag gegeben. Ein solcher Umschwung im Stimmungsbarometer in so kurzer Zeit scheint mir einfach unseriös. Wurden da nur 5 Leute befragt, die sich alle gerade frisch verliebt hatten oder wie ist das zu verstehen?
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LogoL
Vor 4 Monaten
Das finde ich auch sehr merkwürdig, vor allem da auch bei uns, zB im Verband gut lesbar, sehr viel Unmut herrscht bzgl der TI bzw. der immer noch nicht unterschriebenen Refinanzierung...
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Das finde ich auch sehr merkwürdig, vor allem da auch bei uns, zB im Verband gut lesbar, sehr viel Unmut herrscht bzgl der TI bzw. der immer noch nicht unterschriebenen Refinanzierung...
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LogoL schrieb:

Das finde ich auch sehr merkwürdig, vor allem da auch bei uns, zB im Verband gut lesbar, sehr viel Unmut herrscht bzgl der TI bzw. der immer noch nicht unterschriebenen Refinanzierung...

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Teilzeit-Leser schrieb:

Mich irritieren die krassen Unterschiede bei Ergo und vor allem Logo. Meines Wissens hat es in der Logopädie im letzten halben Jahr keine einzige Änderung bezüglich Preise oder Vertrag gegeben. Ein solcher Umschwung im Stimmungsbarometer in so kurzer Zeit scheint mir einfach unseriös. Wurden da nur 5 Leute befragt, die sich alle gerade frisch verliebt hatten oder wie ist das zu verstehen?

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Ruhrpottvelosoph
Vor 4 Monaten
also mein 2. Quartal war trotz +8% (oder vielleicht gerade wegen ) das schlechteste Quartal seit 10 Jahren. Hatte ich im Januar-März noch eine gefüllte Warteliste, so habe ich nun Ende Juni tatsächlich noch größere Lücken im Terminkalender gehabt.
Es war ab 01.04.25 wie abgeschnitten, dazu noch die vielen Feiertage, so dass im 2. Quartal ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
Komischerweise sind nun die +4 % Geschichte und es läuft im 3. Quartal wieder normal, bis sehr gut. Gings nur mir so oder war das wieder was typisches für den Bereich WL?
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also mein 2. Quartal war trotz +8% (oder vielleicht gerade wegen ) das schlechteste Quartal seit 10 Jahren. Hatte ich im Januar-März noch eine gefüllte Warteliste, so habe ich nun Ende Juni tatsächlich noch größere Lücken im Terminkalender gehabt. Es war ab 01.04.25 wie abgeschnitten, dazu noch die vielen Feiertage, so dass im 2. Quartal ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war. Komischerweise sind nun die +4 % Geschichte und es läuft im 3. Quartal wieder normal, bis sehr gut. Gings nur mir so oder war das wieder was typisches für den Bereich WL?
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pt ani
Vor 4 Monaten
In meinem Plan war keine Veränderung. Durch die Feiertage waren die restlichen Tage eher noch voller.
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• Ahn
In meinem Plan war keine Veränderung. Durch die Feiertage waren die restlichen Tage eher noch voller.
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pt ani schrieb:

In meinem Plan war keine Veränderung. Durch die Feiertage waren die restlichen Tage eher noch voller.

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Ruhrpottvelosoph schrieb:

also mein 2. Quartal war trotz +8% (oder vielleicht gerade wegen ) das schlechteste Quartal seit 10 Jahren. Hatte ich im Januar-März noch eine gefüllte Warteliste, so habe ich nun Ende Juni tatsächlich noch größere Lücken im Terminkalender gehabt.
Es war ab 01.04.25 wie abgeschnitten, dazu noch die vielen Feiertage, so dass im 2. Quartal ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
Komischerweise sind nun die +4 % Geschichte und es läuft im 3. Quartal wieder normal, bis sehr gut. Gings nur mir so oder war das wieder was typisches für den Bereich WL?

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Stefan Arnold
Vor 4 Monaten
Hm das zweite Quartal war tatsächlich eins mit vielen Feiertagen und Brückentagen wo auch so mancher ohne Kinder Urlaub genommen hat, das hat man trotz voller Auslastung schon gemerkt in den Abrechnungen. Aber jetzt Juli August haben wir auch sehr viele Urlauber, irgendwas ist ja immer, volles Personal ist ja nie da durch Urlaub, krank etc.

Sollte sich im 12 Monatsschnitt relativieren, von daher heben wir von guten Monaten immer etwas Geld auf um konstant auch bei schlechten Monaten Geld zur Verfügung zu haben.
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• Mike D.
Hm das zweite Quartal war tatsächlich eins mit vielen Feiertagen und Brückentagen wo auch so mancher ohne Kinder Urlaub genommen hat, das hat man trotz voller Auslastung schon gemerkt in den Abrechnungen. Aber jetzt Juli August haben wir auch sehr viele Urlauber, irgendwas ist ja immer, volles Personal ist ja nie da durch Urlaub, krank etc. Sollte sich im 12 Monatsschnitt relativieren, von daher heben wir von guten Monaten immer etwas Geld auf um konstant auch bei schlechten Monaten Geld zur Verfügung zu haben.
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Stefan Arnold schrieb:

Hm das zweite Quartal war tatsächlich eins mit vielen Feiertagen und Brückentagen wo auch so mancher ohne Kinder Urlaub genommen hat, das hat man trotz voller Auslastung schon gemerkt in den Abrechnungen. Aber jetzt Juli August haben wir auch sehr viele Urlauber, irgendwas ist ja immer, volles Personal ist ja nie da durch Urlaub, krank etc.

Sollte sich im 12 Monatsschnitt relativieren, von daher heben wir von guten Monaten immer etwas Geld auf um konstant auch bei schlechten Monaten Geld zur Verfügung zu haben.



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