Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
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Altersversorgung, Fort- und
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Und wie ist die Stimmung sonst unter den Heilberuflern3? Antwort gibt das Stimmungsbarometer (früher Medizinklimaindex) der Stiftung Gesundheit, über das wir zweimal im Jahr informieren.
Grob gesagt
Grob gesagt ist die Stimmung im negativen Bereich (-8,3 Punkte), also schlecht. Noch düsterer sieht es mit den wirtschaftlichen Erwartungen aus. Diese liegen bei minus 17,5 Punkte. Einzig die Lagebeurteilung fällt mit 1,4 Punkten positiv aus; ist damit aber im Vergleich zum Vorjahreswert ebenfalls um 0,8 Punkte gesunken.
Lichtblicke in den Therapieberufen
Betrachtet man die Auswertung aufgeschlüsselt nach Berufsgruppen, lässt sich gegenüber unserer letzten Berichterstattung vom Jahreswechsel 23/24 allerdings ein positiver Trend bei den Therapieberufen feststellen.
So stieg die Stimmung bei:
- • den Physiotherapeuten um 15,1 Punkte,
Sie liegt damit sowohl bei den Physios und als auch bei den Ergos im positiven Bereich (0,5 Punkte und 8,4 Punkte) – einzig in der Logopädie herrscht mit minus 9,8 Punkte immer noch Trübsal.• den Ergotherapeuten um 25,4 Punkten und
• den Logopäden um 5,3 Punkte.
Was die Stimmung trübt
Gesetzliche Regelungen (wie z.B. Zuzahlung), die eigene Arbeitszeit und die Personalsituation waren die drei am häufigst genannten „Störfaktoren“.
Belastbarkeit der Zahlen
Die Erhebung fand für jede Berufsgruppe mittels verschickter Fragebögen statt. Zusätzlich wurden lt. Selbstauskunft noch 1.946 Heilberufler befragt, die sich zuvor zu einer regelmäßigen Teilnahme an der Befragung bereiterklärt hatten. Die Autoren bezeichnen daher ihre Ergebnisse mit einem Konfidenzniveau von 99 Prozent als „repräsentativ“. Der Erhebungszeitraum war vom 4. Juni 2024 bis 11. Juni 2024.
Das komplette Stimmungsbarometer finden sie hier.
Friedrich Merz / physio.de
1 Ein Berufsverband leitet gegen den anderen Verband ein „rechtsförmliches Verfahren“ ein.
2 Die Verbände streiten untereinander wer als maßgeblich angesehen werden kann (siehe unser Bericht vom 13. Mai 2024).
3 Unter Heilberufen versteht die Stiftung Gesundheit Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden aber auch Heilpraktiker, Hebammen und Apotheker.
MedizinklimaindexPhysiotherapieErgotherapieLogopädie2024Therapieberufe
Ätsch… ist gar kein Trend - jedenfalls nicht in diese Heftigkeit. Grund dürfte die mit dem Befragungszeitpunkt korrelierende Honorarerhöhung in der Ergotherapie sein - nichts weiter. Abgesehen von der kompletten Zerstrittenheit der Verbände gibt es dort nämlich sonst nichts Neues… und das ist nun wirklich nichts Positives 🫣.
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StefanReck schrieb:
Joa… schön dass sich das Gefühl der Heilmittelberufler verbessert hat - der Ausschlag ins Positive fällt deutlich stärker aus, als jede objektive Betrachtung vermuten ließe. Woher also dieser Trend?
Ätsch… ist gar kein Trend - jedenfalls nicht in diese Heftigkeit. Grund dürfte die mit dem Befragungszeitpunkt korrelierende Honorarerhöhung in der Ergotherapie sein - nichts weiter. Abgesehen von der kompletten Zerstrittenheit der Verbände gibt es dort nämlich sonst nichts Neues… und das ist nun wirklich nichts Positives 🫣.
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jürgen553 schrieb:
Die positive Stimmung erschließt sich mir nicht. Ich sehe mittelfristig keine Zeichen die mich nach 40 Jahren positiv stimmen würden. Keine Akademisierung kein Direktzugang, im großen Ganzen kein Engagement beim Personal und sinkende Qualität, Sozialleistungen die für Kleinbetriebe kaum zu stemmen sind und so weiter
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Sandy 81 schrieb:
Auch ich sehe keinen positiven Trend in diesem Beruf. Bin seit ü 20 Jahren in diesem Beruf .Eigentlich bin ich echt an meine Grenzen angekommen. Politisch, Finanzen (Ausgaben), Mitarbeitermangel, Unzufriedenheit der Patienten ( aufgrund Fachärztemangel plus fehlende Aufklärung der Ärzte) und und und. Wenn sich nichts bessert, werde ich meine Praxis sicher irgendwann aufgeben müssen, da so langsam die eigene Gesundheit leidet. Und jetzt sagt nicht wieder es alles liegt an der Laune des Therapeuten, das spiegelt sich ja wieder. Nein, die Coronazeit hat spürbar Wunden hinterlassen und die jetzige Politik setzt dem ganzen noch ein Punkt.
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Fiducia schrieb:
ich habe per mail einen link erhalten und mitgemacht
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Reinke schrieb:
Wer wurde denn da befragt? In unserer Praxis ist kein Fragebogen angekommen...vielleicht wurden auch nur die "großen Massenabfertigungen" für die Befragung ausgewählt.
Ich sehe keinerlei positiven Trend, vor 6 Monaten hätte ich noch anders geantwortet.
Wegen Personalmangel muss ich meine noch vor 4 Monaten gut florierende Praxis aufgeben. Mit viel Glück gehe ich nicht in die Insolvenz.
Immer mehr Praxen geben ihre Zulassung zurück. Patienten, auch akute werden in meiner Gegend nicht mehr behandelt, da die Kapazitäten bei weitem nicht reichen. Physiotherapeuten aus dem europäischen! Ausland bekommen ihre Anerkennung nur schleppend.
Zudem stehen die Praxen in massivem Konkurrenzkampf, siehe nur die „Wechselpremien“. In München ist ein regelrechtes „Praxishopping“ im Gange.
Ich suche seit über einem Jahr und meine Anzeigen werden so gut wie nicht beachtet. Teure Werbung, wie es große Unternehmen schalten können, sind für uns kleine Praxen nicht stemmbar.
Ich fühle mich allein gelassen, von der Politik, den Kassen, den Verbänden (die zu spät reagiert haben). Die gesamten Probleme in unserem Gesundheitssystem sind seit Jahrzehnten bekannt! Auch wenn sich in 2-3 Jahren etwas ändern sollte, hilft es vielen von uns nicht mehr, da wir aus finanziellen und gesundheitlichen Problemen nicht mehr können.
Zudem sehe ich eine Verschleierung in der Zusammenfassung der Heilmittelerbringer, da sich unsere Probleme der verschiedenen Berufe nie alle in die selbe Richtung entwickeln.
Dieses Stimmungsbarometer fühle ich als Schlag ins Gesicht, da er so tut, als ob irgend etwas positiv wäre. Er spiegelt nicht wirklich die Situation in unserem Land wieder!
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Ute123 schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele. Danke für deinen Beitrag. Fühle mich gerade auch, wie ohne Boden. Von jetzt auf gleich 3 Mitarbeiter krank, bzw zur Reha und Umschulung. Und keine Hilfe in Sicht! Praxis besteht seit 1987. Ich weiß nicht, wie es weitergeht. Gruß Ute
Das mit den Krankheitstagen habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Die Krankheitstage sind seit Corona massiv gestiegen. Hatte ich zuvor im Jahr im Durchschnitt 3 Tage/Mitarbeiter, waren es im vergangenen Jahr 12 Tage/Mitarbeiter. Zudem habe ich jetzt eine Mitarbeiterin mit Langzeit-Covid, es ist fraglich, ob sie noch einmal arbeiten kann. Auch ich selbst falle aufgrund der hohen Belastung immer öfters aus. Alleine dieses Jahr war ich selbst 5 Wochen im Krankenstand, davon 4 Wochen im Krankenhaus. Wie es jeder Selbstständige kennt, kuriere ich mich nicht wirklich aus und beginne wieder viel zu früh zu arbeiten.
Liebe Ute, ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und den Mut für starke Entscheidungen.
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Anette Jope schrieb:
Liebe Ute
Das mit den Krankheitstagen habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Die Krankheitstage sind seit Corona massiv gestiegen. Hatte ich zuvor im Jahr im Durchschnitt 3 Tage/Mitarbeiter, waren es im vergangenen Jahr 12 Tage/Mitarbeiter. Zudem habe ich jetzt eine Mitarbeiterin mit Langzeit-Covid, es ist fraglich, ob sie noch einmal arbeiten kann. Auch ich selbst falle aufgrund der hohen Belastung immer öfters aus. Alleine dieses Jahr war ich selbst 5 Wochen im Krankenstand, davon 4 Wochen im Krankenhaus. Wie es jeder Selbstständige kennt, kuriere ich mich nicht wirklich aus und beginne wieder viel zu früh zu arbeiten.
Liebe Ute, ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und den Mut für starke Entscheidungen.
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Inche schrieb:
Ich habe noch nie Therapeuten gesucht u werde das wohl auch nicht.Eine Masseurin hat uns gefunden u ist seit über 2 Jahren da.Was ich schon öffter suchen musste waren Rezeptionskräfte 2x musste ich kündigen.1 ist heute Selbstständige Immobilien Maklerin 1 ist jetzt beim Arbeitsamt 1macht jetzt eine Überbetribliche Ausbildung u 1 Ist gar nicht mehr Arbeitsfähig.Die Hauptkraft die noch Angestellt ist,ist im Berufsverbot anschliesend Mutterschutz u Elternzeit 2 Jahre danach wird das wohl mit 20 Wochenstunden mi 4 Kindern 2x Kiga Zwillinge u 2x Grundschul Kinder nix mehr werden.Daher habe ich Aktuell 1 Werkstudentin mit 12 Std u eine Aushilfe mit 8 std die eigentlich jetzt im Sep aufhören wollte.Jetzt will sie wohl eher bei mir erhöhen wird aber wohl max 1Jahr dann wird sie wohl die Erzieher ausbildung beginnen .Und ich kann jetzt die suche beenden u in einem Jahr neu beginnen.Ich hoffe auf die Digitalisierrung u evtl vereinfachungen in der Orga das ich,das dann wieder ohne Rezeption machen kann.Denn je nach entwicklung der MLD wird sich die Arbeit meiner Masseurin auf dauer eh verringern macht aber nix Sie ist bereits ü 60 Jahr sollte bis zur Rente passen.Dann mache ich wie zu beginn wieder Alleine weiter.Nur mit angepasstem Angebot zb Therapieschwerpunkten,Öffnungszeiten angepasst an meine Lebenssituation zb Pflege von Angehörigen.Daher hoffe ich auf mehr Flexibilität u weniger Bürokratie u mehr Digitalisierrung.
An einer Stelle möchte ich dir widersprechen: Ich halte es für sehr richtig, die Ergos, Logos und Physios zusammenzufassen! Wir sind einzeln einfach viel zu wenige und werden deshalb ständig "übersehen" und von den Problemen der Pflegeberufe überdeckt. Unsere Probleme sind sehr ähnlich - nicht in allen Nuancen, aber wir wären viel stärker, wenn wir gemeinsam zuschlagen würden.
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb es für drei Berufe zehn (!) maßgebliche Verbände gibt.
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StefanReck schrieb:
Ich danke dir für deinen sehr bedrückenden Beitrag. Die Lage ist mancherorts tatsächlich katastrophal und ich sehe kaum Licht am Horizont :-(.
An einer Stelle möchte ich dir widersprechen: Ich halte es für sehr richtig, die Ergos, Logos und Physios zusammenzufassen! Wir sind einzeln einfach viel zu wenige und werden deshalb ständig "übersehen" und von den Problemen der Pflegeberufe überdeckt. Unsere Probleme sind sehr ähnlich - nicht in allen Nuancen, aber wir wären viel stärker, wenn wir gemeinsam zuschlagen würden.
Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb es für drei Berufe zehn (!) maßgebliche Verbände gibt.
Na ja wobei 12 Tage krank im Jahr auch nicht wirklich bemerkenswert ist. Das sind gerade mal 2,5 Wochen. Ich denke eher das ist normal. Jeder wird doch mal krank. Wir sind doch keine Maschinen.
Und in der Gehaltskalkulation sind doch sowieso 6 Wochen krank einkalkuliert.
Ich glaube du hattest einfach immer wahnsinnig viel Glück in den Zeiten wo die Mitarbeiter nur 3 Tage krank waren.
Ich habe persönlich noch nirgendwo gearbeitet wo so ein niedriger Krankenstand war. Nicht in unserem Job. 3-4 Wochen waren eher die Regel.
Und durch Corona haben wir ja auch gelernt dass man nicht krank zur Arbeit gehen darf.
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sabine963 schrieb:
@Anette Jope
Na ja wobei 12 Tage krank im Jahr auch nicht wirklich bemerkenswert ist. Das sind gerade mal 2,5 Wochen. Ich denke eher das ist normal. Jeder wird doch mal krank. Wir sind doch keine Maschinen.
Und in der Gehaltskalkulation sind doch sowieso 6 Wochen krank einkalkuliert.
Ich glaube du hattest einfach immer wahnsinnig viel Glück in den Zeiten wo die Mitarbeiter nur 3 Tage krank waren.
Ich habe persönlich noch nirgendwo gearbeitet wo so ein niedriger Krankenstand war. Nicht in unserem Job. 3-4 Wochen waren eher die Regel.
Und durch Corona haben wir ja auch gelernt dass man nicht krank zur Arbeit gehen darf.
Ja, ich denke auch, dass wir mehr zusammenarbeiten müssen.
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Anette Jope schrieb:
@StefanReck Danke Steffan für deinen Input.
Ja, ich denke auch, dass wir mehr zusammenarbeiten müssen.
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Anette Jope schrieb:
Die Kommentare sprechen mir aus der Seele und alle erhalten einen Daumen nach oben.
Ich sehe keinerlei positiven Trend, vor 6 Monaten hätte ich noch anders geantwortet.
Wegen Personalmangel muss ich meine noch vor 4 Monaten gut florierende Praxis aufgeben. Mit viel Glück gehe ich nicht in die Insolvenz.
Immer mehr Praxen geben ihre Zulassung zurück. Patienten, auch akute werden in meiner Gegend nicht mehr behandelt, da die Kapazitäten bei weitem nicht reichen. Physiotherapeuten aus dem europäischen! Ausland bekommen ihre Anerkennung nur schleppend.
Zudem stehen die Praxen in massivem Konkurrenzkampf, siehe nur die „Wechselpremien“. In München ist ein regelrechtes „Praxishopping“ im Gange.
Ich suche seit über einem Jahr und meine Anzeigen werden so gut wie nicht beachtet. Teure Werbung, wie es große Unternehmen schalten können, sind für uns kleine Praxen nicht stemmbar.
Ich fühle mich allein gelassen, von der Politik, den Kassen, den Verbänden (die zu spät reagiert haben). Die gesamten Probleme in unserem Gesundheitssystem sind seit Jahrzehnten bekannt! Auch wenn sich in 2-3 Jahren etwas ändern sollte, hilft es vielen von uns nicht mehr, da wir aus finanziellen und gesundheitlichen Problemen nicht mehr können.
Zudem sehe ich eine Verschleierung in der Zusammenfassung der Heilmittelerbringer, da sich unsere Probleme der verschiedenen Berufe nie alle in die selbe Richtung entwickeln.
Dieses Stimmungsbarometer fühle ich als Schlag ins Gesicht, da er so tut, als ob irgend etwas positiv wäre. Er spiegelt nicht wirklich die Situation in unserem Land wieder!
Mir geht's als Physio gut und ich glaube vielen anderen auch!
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transschmitter schrieb:
Vielleicht können alle die eine positive Stimmung/Einstellung haben und nicht alles schwarz malen, einfach als Gegengewicht zu den bisherigen Kommentaren einen "Daumen hoch" da lassen?!
Mir geht's als Physio gut und ich glaube vielen anderen auch!
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