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Singen schafft Luft
Neue Therapiewege bei COPD.
03.09.2013 • 0 Kommentare

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) schränkt Patienten in ihrer Lebensqualität erheblich ein. Diese unheilbare Erkrankung trifft vor allem die Raucher. Etwa ein Prozent aller Menschen weltweit sind hiervon betroffen. Durch das Einatmen des schädlichen Rauches sterben die Flimmerhärchen in den Atemwegen ab. Ein zusätzliches Anschwellen der Schleimhaut führt zu einer Verengung der Atemwege. Die Folge: Die Patienten können nicht mehr richtig atmen und leiden unter chronischem Husten sowie Auswurf. 

In einer britischen Studie wurde jüngst ein probates Gegenmittel präsentiert: Das regelmäßige Singen und gemeinschaftliche Trällern. Die Studie wurde mit insgesamt 24 Patienten, die allesamt unter der Lungenerkrankung litten, am Imperial College in London durchgeführt. Alle mussten sich zuvor in mehreren Gesundheitstests hinsichtlich Ausdauer sowie Lungenfunktion behaupten. Anschließend wurden sie in zwei Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe mit 13 Teilnehmern führte über einen Zeitraum von acht Wochen zweimal pro Woche Gesangsstunden durch. Die restlichen Patienten mussten sich einmal wöchentlich einem Filmabend mit anschließender Diskussion unterziehen. 

Nach Abschluss der Studie stellte sich heraus, dass in beiden Gruppen keine Unterschiede in der körperlichen Belastung oder der Lungenfunktion erreicht wurden. Die Gesangsgruppe hingegen fühlte sich jedoch deutlich wohler; sie lernten, ihre Atmung besser einzusetzen und zu nutzen. Es entstand der subjektive Eindruck, dass durch die verbesserte Atmung auch die körperliche Leistungsfähigkeit stieg. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Durch die zweimaligen Gesangsstunden pro Woche kamen die Probanden öfter raus und nahmen vermehrt am Leben teil.

Damit die Erkrankung COPD erst gar nicht entsteht, sollte frühzeitig mit dem Rauchen aufgehört werden, sagen die Experten. Zudem wirkten sich Yoga oder progressive Muskelentspannung als Entspannungstechniken positiv auf den Verlauf der Erkrankung aus. Die Atemwege entspannen sich, wodurch sich auch akute Beschwerden wie Atemnot lindern lassen.


AvB / physio.de

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StudieCOPD


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